Wunschkinder und andere Zufälle

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Film
Titel Wunschkinder und andere Zufälle
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2003
Länge 90 Minuten
Stab
Regie Thomas Jacob
Drehbuch Andy T. Hoetzel,
Ina Siefert
Produktion Regina Ziegler
Musik Arnold Fritzsch
Kamera Wolfram Beyer
Schnitt Barbara Hiltmann
Besetzung

Wunschkinder und andere Zufälle ist ein Fernsehfilm aus dem Jahre 2003. Die Filme Die Hochzeit meiner Töchter und Mamas Flitterwochen sind Fortsetzungen der Geschichte.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hildegard Reimund lebt alleine in ihrer großen Villa. Obwohl alle ihre drei Töchter grundverschieden sind, wollen sie keine Kinder in ihrem Leben. An ihrem Geburtstag teilt Hilde mit, dass die Mutter des ersten Enkelkindes das Haus bekommen soll.

Ihre drei Töchter versprechen sich, sich von ihrer Mutter nicht unter Druck setzen zu lassen. Alle drei werden nacheinander schwanger. Die älteren beiden kommen gemeinsam ins Krankenhaus. Durch ein Blitzerfoto wird aber nachgewiesen, dass die Jüngste gewonnen hat. Am Schluss ziehen die Töchter mit Enkelkindern bei ihrer Mutter wieder ein.[1]

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film wurde am 28. November 2003 im Ersten erstausgestrahlt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wunschkinder und andere Zuf... - Filme im Ersten – ARD | Das Erste. Abgerufen am 19. März 2022.