„Brian Brown (Basketballspieler)“ – Versionsunterschied

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* [http://statistik.basketball-bundesliga.de/bbl/stats/player/index.php?team=414&pos=&spieler_id=1961&saison=2009 Brian Brown (TBB Trier)] - Spielerprofil auf den Statistikseiten der Basketball-Bundesliga
* [http://statistik.basketball-bundesliga.de/bbl/stats/player/index.php?team=414&pos=&spieler_id=1961&saison=2009 Brian Brown (TBB Trier)] - Spielerprofil auf den Statistikseiten der Basketball-Bundesliga
* [http://statsheet.com/mcb/players/player/ohio-state/13-brian-brown Brian Brown Stats - Ohio State Buckeyes] – Statistiken aus Collegespielzeiten auf statsheet.com ({{EnS|}})


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 23. Januar 2012, 00:56 Uhr

Basketballspieler
Basketballspieler
Brian Brown
Spielerinformationen
Geburtstag 14. Februar 1979
Geburtsort Brooklyn (NYC), USA
Größe 189 cm
Position Point Guard / Shooting Guard
College Ohio State
Vereine als Aktiver
1998–2002 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ohio State Buckeyes (NCAA)
2002–2003 Deutschland Telekom Baskets Bonn
2003–2004 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fayetteville Patriots
2004–2006 Deutschland TBB Trier
2006–2007 FrankreichFrankreich Hyères Toulon Var Basket
2007–2008 Deutschland Eisbären Bremerhaven
2008 0 000 Polen Anwil Włocławek
2008–2010 Deutschland TBB Trier
0 000 2010 Schweiz Lugano Tigers

Brian Brown (* 14. Februar 1979 in Brooklyn, New York City) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Basketballspieler, der für mehrere Vereine in der deutschen Basketball-Bundesliga gespielt hat sowie mit den Lugano Tigers 2010 Schweizer Meister wurde.

Brown spielte während seines Studiums in den USA für die Buckeyes der Ohio State University und wechselte 2002 in die Basketball-Bundesliga nach Deutschland, wo er eine Saison für Telekom Baskets Bonn auf Körbejagd ging. Sein zweijähriger Vertrag wurde nach einer Saison aufgelöst[1] und er kehrte wieder in die USA zurück, um dort in der NBA Development League für die Fayetteville Patriots zu spielen. In der Saison 2004/05 schloss er sich dem Team des TBB Trier an,[2] wo er auf Anhieb zum Führungsspieler und Topscorer avancierte. In seinem zweiten Jahr in Trier wurde er 2006 wurde er zum Most Valuable Player des BBL All-Star Games gewählt.

In der Saison 2006/07 spielte er in der französischen LNB Pro A bei Hyères-Toulon Var Basket. Nach einer Saison kehrte er nach Deutschland zurück und unterzeichnete einen Zweijahresvertrag bei den Eisbären aus Bremerhaven.[3] Auch dieser Vertrag wurde nach einem Jahr gelöst und er spielte zur neuen Saison 2008/09 in Polen.

Im Dezember 2008 wurde er bereits vom TBB in Trier wieder unter Vertrag genommen und er kehrte in die BBL zurück.[4] Der befristete Vertrag wurde über Saisonende hinaus verlängert, doch im Januar 2010 bat Brown um die Auflösung des Vertrages,[5] die ihm aufgrund einer umstrittenen Gehaltskürzung gewährt wurde.[6]

Im Januar 2010 unterzeichnete er einen Vertrag für den Rest der Spielzeit bei den Tigers im schweizerischen Lugano, mit denen er unter dem ehemaligen Trierer Trainer Joe Whelton die Meisterschaft gewann.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Telekom Baskets Bonn - Nadjfeji verlängert in Bonn. Basketball-Bundesliga, 9. Juli 2003, abgerufen am 8. März 2010 (Pressemitteilung der Telekom Baskets Bonn).
  2. TBB Trier und Tom Coverdale lösen Vertrag einvernehmlich auf. TBB Trier, 30. September 2004, abgerufen am 8. März 2010 (Pressemitteilung).
  3. Brian Brown verstärkt die Eisbären. Basketball-Bundesliga, 6. Juli 2007, abgerufen am 8. März 2010 (Pressemitteilung der Eisbären Bremerhaven).
  4. TBB Trier verpflichtet Allstar-MVP Brian Brown! TBB Trier, 28. Dezember 2008, abgerufen am 8. März 2010 (Pressemitteilung).
  5. Brian Brown verlässt die TBB Trier. TBB Trier, 25. Januar 2010, abgerufen am 8. März 2010 (Pressemitteilung).
  6. Bericht: Vorermittlungen gegen TBB Trier. Sportal.de, 23. Juli 2010, abgerufen am 22. Januar 2012.