„Cholin“ – Versionsunterschied
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In der [[Biotechnologie]] findet Cholinchlorid Verwendung in Kulturmedien für Pflanzen.<ref>{{Literatur |Autor=Michael E. Horn et al. |Titel=Photoautotrophic growth of soybean cells in suspension culture: I. Establishment of photoautotrophic cultures |Sammelwerk=Plant Physiology |Band=72 |Nummer=2 |Datum=1983-06 |Sprache=en |DOI=10.1104/pp.72.2.426 |PMC=1066250 |PMID=16663019 |Seiten=426–429}}</ref> |
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Für den Menschen stellt die Aufnahme von Cholin keine Notwendigkeit dar, solange seine Nahrung die [[Aminosäuren|Aminosäure]] [[Methionin]] und [[Folsäure]] enthält.<ref>{{Literatur |Autor=Steven H. Zeisel |Titel=Choline: an essential nutrient for humans |Sammelwerk=Nutrition (Burbank, Los Angeles County, Calif.) |Band=16 |Nummer=7-8 |Datum=2000 |Sprache=en |DOI=10.1016/s0899-9007(00)00349-x |PMID=10906592 |Seiten=669–671}}</ref> Früher galt Cholin als [[Vitamin]] und wurde – wie auch das [[Adenin]] – als Vitamin B<sub>4</sub> bezeichnet, obwohl bekannt war, dass die Verbindung vom menschlichen Organismus synthetisiert werden kann.<ref name="BiesalskiGrimm">{{Literatur |Autor=Hans Konrad Biesalski, Peter Grimm |Titel=Taschenatlas der Ernährung |Verlag=Georg Thieme Verlag |Datum=2011 |Sprache=de |ISBN=3-13-167605-1 |Seiten=78 |Online={{Google Buch |BuchID=K440vqRmPJsC |Seite=78}}}}</ref> Cholin wurde daher vielfach als ''vitaminähnliche Substanz'' ([[Vitaminoide|Vitaminoid]]) klassifiziert.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.spektrum.de/lexikon/ernaehrung/vitaminoide/9201 |titel=Vitaminoide |titelerg=Lexikon der Ernährung |werk=[[Spektrum.de]] |sprache=de |abruf=2022-12-12}}</ref><ref name="BiesalskiGrimm" /><ref name="JStein">{{Literatur |Autor=Jürgen Stein |Titel=Praxishandbuch klinische Ernährung und Infusionstherapie |Verlag=Springer DE |Datum=2003 |Sprache=de |ISBN=3-642-55896-8 |Seiten=388 |Online={{Google Buch |BuchID=y-C7z8vVH7gC |Seite=388}}}}</ref> |
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Allerdings scheint eine gewisse Aufnahme von Cholin durch die Nahrung nötig zu sein. So konnte in einem Experiment gezeigt werden, dass eine Kunstnahrung mit extrem geringem Cholin-Gehalt zu Muskelschäden und [[Fettleber]] führt.<ref name=":02">{{Literatur |Autor=Steven H. Zeisl |Hrsg=A. Catharine Ross, Benjamin Caballero, Robert J. Cousins, Katherine L. Tucker, Thomas R. Ziegler |
Allerdings scheint eine gewisse Aufnahme von Cholin durch die Nahrung nötig zu sein. So konnte in einem Experiment gezeigt werden, dass eine Kunstnahrung mit extrem geringem Cholin-Gehalt zu Muskelschäden und [[Fettleber]] führt.<ref name=":02">{{Literatur |Autor=Steven H. Zeisl |Titel=Choline |Hrsg=A. Catharine Ross, Benjamin Caballero, Robert J. Cousins, Katherine L. Tucker, Thomas R. Ziegler |Sammelwerk=Modern Nutrition in Health and Disease |Auflage=11 |Verlag=Wolters Kluwer |Ort=Baltimore |Datum=2014 |Sprache=en |ISBN=978-1-60547-461-8 |Seiten=416 ff.}}</ref> |
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Für einige Tiere ist die Aufnahme von Cholin mit der Nahrung [[Essentieller Stoff|essentiell]]. Bei [[Magen|monogastrischen]] Tieren wird es auch durch die Nahrung aufgenommen, da Cholin als Bestandteil von Phosphatidylcholinen in der Zellmembran vorhanden ist. [[Wiederkäuer]] bilden hier eine Ausnahme, da Cholin nahezu vollständig im [[Pansen]] abgebaut wird. |
Für einige Tiere ist die Aufnahme von Cholin mit der Nahrung [[Essentieller Stoff|essentiell]]. Bei [[Magen|monogastrischen]] Tieren wird es auch durch die Nahrung aufgenommen, da Cholin als Bestandteil von Phosphatidylcholinen in der Zellmembran vorhanden ist. [[Wiederkäuer]] bilden hier eine Ausnahme, da Cholin nahezu vollständig im [[Pansen]] abgebaut wird. |
Version vom 12. Dezember 2022, 11:55 Uhr
Strukturformel | ||||||||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||||||||
Name | Cholin | |||||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel |
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Kurzbeschreibung |
farbloser, hygroskopischer Feststoff mit schwach aminartigem Geruch[1] | |||||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||||||||
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Arzneistoffangaben | ||||||||||||||||||||||
ATC-Code | ||||||||||||||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||||||||||||||
Molare Masse | 139,62 g·mol−1 | |||||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||||||||
Schmelzpunkt |
Zersetzung bei 180 °C[4] | |||||||||||||||||||||
Löslichkeit |
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Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Cholin [altgriechisch χολή cholé, deutsch ‚Galle‘) ist ein primärer einwertiger Alkohol und eine quartäre Ammoniumverbindung. Kommerziell erhältlich ist zumeist das Cholinchlorid.
] (vonGeschichte
Cholin wurde im Jahre 1849 von Adolph Strecker in Schweinegalle[6] entdeckt und 1862 charakterisiert und benannt.[7] 1866 und 1867 wurde es erstmals chemisch synthetisiert, unabhängig voneinander von Adolf Baeyer und Charles Adolphe Wurtz.[8][9]
Synthese
Cholin kann durch erschöpfende Methylierung der Aminfunktion des Monoethanolamins dargestellt werden. Eine andere Synthese besteht in der Umsetzung von Trimethylamin mit Ethylenoxid.
Verwendung
In der Halbleiterproduktion wird Cholin als Reinigungsmittel für Wafer eingesetzt.
In der Biotechnologie findet Cholinchlorid Verwendung in Kulturmedien für Pflanzen.[10]
In Form von 18F-Cholin wird es in der Positronen-Emissions-Tomographie als Tracer bei der Diagnostik des Prostatakarzinoms eingesetzt.
Cholinchlorid ist ein Zusatzstoff in Frackingflüssigkeiten.
Biologische Bedeutung
Vitaminähnliche Substanz
Für den Menschen stellt die Aufnahme von Cholin keine Notwendigkeit dar, solange seine Nahrung die Aminosäure Methionin und Folsäure enthält.[11] Früher galt Cholin als Vitamin und wurde – wie auch das Adenin – als Vitamin B4 bezeichnet, obwohl bekannt war, dass die Verbindung vom menschlichen Organismus synthetisiert werden kann.[12] Cholin wurde daher vielfach als vitaminähnliche Substanz (Vitaminoid) klassifiziert.[13][12][14]
Allerdings scheint eine gewisse Aufnahme von Cholin durch die Nahrung nötig zu sein. So konnte in einem Experiment gezeigt werden, dass eine Kunstnahrung mit extrem geringem Cholin-Gehalt zu Muskelschäden und Fettleber führt.[15]
Für einige Tiere ist die Aufnahme von Cholin mit der Nahrung essentiell. Bei monogastrischen Tieren wird es auch durch die Nahrung aufgenommen, da Cholin als Bestandteil von Phosphatidylcholinen in der Zellmembran vorhanden ist. Wiederkäuer bilden hier eine Ausnahme, da Cholin nahezu vollständig im Pansen abgebaut wird.
Aufnahme und Vorkommen
Lebensmittel | Cholin-Gehalt pro 100 g |
---|---|
Pflanzlich | |
Erdnuss | 52 mg |
Sojamilch | 23 mg |
Linsen | 32 mg |
Haferflocken | 32 mg |
Vollkornweizen | 60 mg |
Pilze | 16 mg |
Blumenkohl | 40 mg |
Brokkoli | 40 mg |
Rosenkohl | 40 mg |
Tierisch | |
Milch | 14 mg |
Käse | 15–25 mg |
Fleisch | 65–108 mg |
Ei (eines) | 150 mg |
Fisch | 60–90 mg |
Die durchschnittliche Aufnahme von Cholin beträgt bei den meisten Menschen etwa 150 bis 600 mg pro Tag. Cholin kommt in zahlreichen Lebensmitteln vor.[15] Tierische Lebensmittel wie Fleisch, Geflügel, Fisch, Milchprodukte und Eier enthalten höhere Mengen an Cholin. Bei pflanzlichen Lebensmitteln stellen Brokkoli, Kohlgemüse, Bohnen, Nüsse, Samen und Vollkorngetreide Cholin-Quellen dar.[16]
Nahrungsmittel, die Betaine enthalten, können den Cholinbedarf senken. Zwar kann Betaine nicht zu Cholin umgewandelt werden, jedoch kann es als Methylgruppen-Spender wirken und verringert so den Cholinbedarf.[15] Betain kann in großen Mengen in pflanzlicher Nahrung vorkommen (daher die Namensgebung, die sich von beets, also Rüben ableitet). Allerdings enthalten nur membranreiche Pflanzenteile wesentliche Mengen (bspw. Weizenkeime).[15]
2019 erregte ein Meinungsbeitrag im British Medical Journal mediale Aufmerksamkeit. In diesem stellte die Autorin die These einer "Cholin-Krise" in den Raum und dass der Trend hin zu einer veganen Ernährung zu vermehrtem Cholinmangel führen würde.[17][18][19] Die Autorin ist Mitglied im "Meat Advisory Panel", welches von der Fleischindustrie finanziell gefördert wird.[20] Andere Ernährungswissenschaftler gehen davon aus, dass bei einer ausgewogenen und abwechslungsreichen veganen Ernährung der Cholinbedarf gedeckt werden kann.[21]
In Lebensmitteln liegt Cholin sowohl in freier Form als auch gebunden als Sphingomyelin oder Phosphatidylcholin (Lecithin) vor. Es ist in Getreide (z. B. Weizenkeime), Sojabohnen, Gemüse und Nüssen enthalten. Die höchsten Gehalte sind in Eigelb, Rinder- und Schweineleber anzutreffen.[22][23]
Bioverfügbarkeit
Darmbakterien formen zugeführtes Cholin zu Betain um. Dabei können die umgewandelten Mengen so erheblich sein, dass dieser Prozess Auswirkungen auf den Cholinbedarf hat.[15]
Adequate Intake und Tolerable Upper Intake Level
Die Rolle von Cholin als Methylgruppen-Spender scheint der Haupteinflussfaktor darauf zu sein, wie schnell eine Ernährung ohne Cholin zu pathologischen Mangelerscheinungen führt.[15] Eine offizielle Zufuhrempfehlung auf Basis von exakten Daten und einem genauen ernährungswissenschaftlichen Verständnis von Cholin gibt es derzeit nicht. Bislang wurde nur eine angemessene Zufuhr (AI) als Näherungswert festgelegt.[24]
Das US-amerikanische Institute of Medicine der National Academy of Sciences gibt folgende Werte für Adequate Intake (AI) und Tolerable Upper Intake Level (UL) von Cholin an:[25]
Säuglinge und Kinder |
AI (mg/Tag) | UL (mg/Tag) | Männer | AI (mg/Tag) | UL (mg/Tag) | Frauen | AI (mg/Tag) | UL (mg/Tag) | Schwangere und Stillende |
AI (mg/Tag) | UL (mg/Tag) |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
0–6 Monate | 125 | – | 9–13 Jahre | 375 | 2000 | 9–13 Jahre | 375 | 2000 | Schwangere ≤ 18 Jahre |
450 | 3000 |
7–12 Monate | 150 | – | 14–18 Jahre | 550 | 3000 | 14–18 Jahre | 400 | 3000 | Schwangere 19–30 Jahre |
450 | 3500 |
1–3 Jahre | 200 | 1000 | 19–30 Jahre | 550 | 3500 | 19–30 Jahre | 425 | 3500 | Schwangere 31–50 Jahre |
450 | 3500 |
4–8 Jahre | 250 | 1000 | 31–50 Jahre | 550 | 3500 | 31–50 Jahre | 425 | 3500 | Stillende ≤ 18 Jahre |
550 | 3000 |
50–70 Jahre | 550 | 3500 | 50–70 Jahre | 425 | 3500 | Stillende 19–30 Jahre |
550 |
3500 | |||
> 70 Jahre | 550 | 3500 | > 70 Jahre | 425 | 3500 | Stillende 31–50 Jahre |
550 |
3500 | |||
|
Metabolismus
Cholin kommt in den meisten Lebewesen vor. In Form seines Essigsäureesters bildet es den Neurotransmitter Acetylcholin, in Form seines Phosphorsäureesters ist es Bestandteil der Lecithine (Phosphatidylcholine) und außerdem Zwischenprodukt des Stoffwechsels.
Durch die Übertragung eines Acetyl-Restes auf das Cholin durch die Cholin-Acetyltransferase (EC 2.3.1.6) erfolgt die Biosynthese des wichtigen Neurotransmitters Acetylcholin. In Umkehrung dieser Reaktion ist die Acetylcholinesterase für die Hydrolyse dieses Esters zu Essigsäure und Cholin verantwortlich.
Cholin wird durch die Cholinkinase (EC 2.7.1.32) phosphoryliert. Das entstehende zwitterionige O-Phosphocholin dient als Ausgangsstoff der Biosynthese von Phosphatidylcholinen, die essentieller Bestandteil von Biomembranen sind.
Cholin kann weiterhin zu Betain, dem zwitterionigen Trimethylglycin, oxidiert werden, welches neben Folsäure, S-Adenosylmethionin und Vitamin B12 ein wichtiger Methylgruppenüberträger im Metabolismus ist.
Cholin wirkt außerdem als ein lipotroper Faktor und kann die Einlagerung von Fett in der Leber verhindern.[22] Nach wissenschaftlicher Einschätzung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) trägt Cholin zu einem normalen Lipidstoffwechsel und einer normalen Leberfunktion und einem normalen Stoffwechsel des Homocysteins bei.[27] Dementsprechende gesundheitsbezogene Werbeaussagen sind bei Nahrungsmitteln mit genügend Cholinanteil in der gesamten Europäischen Union nach Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 (Health Claims) zulässig.
Verschiedene Ester des Cholins, z. B. das als Suxamethonium bekannte Succinyldicholin, wirken als Agonisten der Acetylcholin-Rezeptoren, ohne von vorhandenen Cholinesterasen schnell abgebaut werden zu können. Nach kurzer Erregung kommt es zu einer langanhaltenden Depolarisation und damit zur Muskelrelaxation.
Siehe auch
Literatur
- Wolfgang Herrmann, Rima Obeid (Hrsg.): Vitamins in the prevention of human diseases. Gruyter, 2011, ISBN 978-3-11-021448-2, S. 599–628.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c Eintrag zu Cholin. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 29. Mai 2014.
- ↑ Externe Identifikatoren von bzw. Datenbank-Links zu Cholinchlorid: CAS-Nummer: 67-48-1, EG-Nummer: 200-655-4, ECHA-InfoCard: 100.000.596, GESTIS-Stoffdatenbank: 27810, PubChem: 6209, ChemSpider: 5974, Wikidata: Q2964153.
- ↑ Externe Identifikatoren von bzw. Datenbank-Links zu Cholinhydroxid: CAS-Nummer: 123-41-1, EG-Nummer: 204-625-1, ECHA-InfoCard: 100.004.206, GESTIS-Stoffdatenbank: 102101, PubChem: 31255, ChemSpider: 28995, Wikidata: Q27268827.
- ↑ Datenblatt Cholin bei Merck, abgerufen am 19. Januar 2011.
- ↑ Eintrag zu Cholinchlorid in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 9. Mai 2017. (JavaScript erforderlich)
- ↑ Adolph von Strecker: Beobachtungen über die Galle verschiedener Thiere. In: Annalen der Chemie und Pharmacie. Band 70, Nr. 2, 1849, S. 149–197, doi:10.1002/jlac.18490700203.
- ↑ A. Strecker: Ueber einige neue Bestandtheile der Schweinegalle. In: Annalen der Chemie und Pharmacie. Band 123, Nr. 3, 1862, S. 353–360, doi:10.1002/jlac.18621230310.
- ↑ Adolf Baeyer: Synthese des Neurins. In: Annalen der Chemie und Pharmacie. Band 140, Nr. 3, 1866, S. 359–364, doi:10.1002/jlac.18661400308.
- ↑ A. Wurtz: Ueber eine neue Klasse zusammengesetzter Ammoniake. In: Annalen der Chemie und Pharmacie. Band 142, Nr. 3, 1867, S. 306–313, doi:10.1002/jlac.18671420318.
- ↑ Michael E. Horn et al.: Photoautotrophic growth of soybean cells in suspension culture: I. Establishment of photoautotrophic cultures. In: Plant Physiology. Band 72, Nr. 2, Juni 1983, S. 426–429, doi:10.1104/pp.72.2.426, PMID 16663019, PMC 1066250 (freier Volltext) – (englisch).
- ↑ Steven H. Zeisel: Choline: an essential nutrient for humans. In: Nutrition (Burbank, Los Angeles County, Calif.). Band 16, Nr. 7-8, 2000, S. 669–671, doi:10.1016/s0899-9007(00)00349-x, PMID 10906592 (englisch).
- ↑ a b Hans Konrad Biesalski, Peter Grimm: Taschenatlas der Ernährung. Georg Thieme Verlag, 2011, ISBN 3-13-167605-1, S. 78 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Vitaminoide. Lexikon der Ernährung. In: Spektrum.de. Abgerufen am 12. Dezember 2022.
- ↑ Jürgen Stein: Praxishandbuch klinische Ernährung und Infusionstherapie. Springer DE, 2003, ISBN 3-642-55896-8, S. 388 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b c d e f Steven H. Zeisl: Choline. In: A. Catharine Ross, Benjamin Caballero, Robert J. Cousins, Katherine L. Tucker, Thomas R. Ziegler (Hrsg.): Modern Nutrition in Health and Disease. 11. Auflage. Wolters Kluwer, Baltimore 2014, ISBN 978-1-60547-461-8, S. 416 ff. (englisch).
- ↑ https://ods.od.nih.gov/factsheets/Choline-HealthProfessional/
- ↑ Emma Derbyshire: Could we be overlooking a potential choline crisis in the United Kingdom? In: BMJ Nutrition, Prevention & Health. 17. Juli 2019, ISSN 2516-5542, S. bmjnph, doi:10.1136/bmjnph-2019-000037 (bmj.com [abgerufen am 26. Januar 2022]).
- ↑ Vegan and plant diets 'rob brain of crucial nutrient'. Abgerufen am 26. Januar 2022 (englisch).
- ↑ Vegan Food and Living: Why is everyone talking about choline and vegans? The truth behind the headlines. Abgerufen am 26. Januar 2022 (britisches Englisch).
- ↑ Rosie Frost: Could a plant-based diet be making you dumb? 30. August 2019, abgerufen am 26. Januar 2022 (englisch).
- ↑ Rosie Frost: Could a plant-based diet be making you dumb? 30. August 2019, abgerufen am 26. Januar 2022 (englisch).
- ↑ a b Ibrahim Elmadfa, Claus Leitzmann: Ernährung des Menschen (= UTB für Wissenschaft). Ulmer.
- ↑ DocMedicus Vitalstofflexikon: Cholin-Gehalt in Lebensmitteln
- ↑ https://ods.od.nih.gov/factsheets/Choline-HealthProfessional/
- ↑ a b c National Academy of Medicine: Dietary Reference Intakes: Vitamins ( des vom 1. September 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b usda.gov: Interactive DRI Glossary ( des vom 21. Dezember 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ EFSA: Scientific opinion on the substantiation of health claims related to choline and contribution to normal lipid metabolism (ID 3186), maintenance of normal liver function (ID 1501), contribution to normal homocysteine metabolism (ID 3090), maintenance of. In: EFSA Journal. 9, Nr. 4, 2011, S. 2056, doi:10.2903/j.efsa.2011.2056.