Benutzer:Rainbowfish/Test16

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-- rb fish<Ø X 17:32, 27. Okt. 2009 (CET)


Giovanni Battista Falda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Giovanni Battista Falda (* 7. Dezember 1643 in Valduggia; † 22. August 1678 in Rom war ein italienischer Zeichner, Kupferstecher und Drucker der die Architektur in Rom in der zweiten Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts kartografierte und dokumentierte.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geboren in der Provinz Vercelli, zeigte er früh Neigung und Fähigkeit zu zeichnen. Er wurde dann in die Lehre zu einem lokalen Maler geschickt, und mit 14 Jahren, schickte man ihn nach Rom zu einem Onkel, der ihn Gian Lorenzo Bernini vorstellte. Viel wichtiger bei seiner Ausbildung und anschließenden Aktivitäten des jungen Falda war das Zusammentreffen mit Giovanni Giacomo De Rossi und die Lehre als Drucker. De Rossi war für den jungen Falda der Ausbilder und Mentor mit dem er sein ganzes kurzes Leben zusammenarbeitete

Die Brunnen von Rom in den Straßen und öffentlichen Plätzen der Stadt, und mit ihnen ihre Aussagen, wie sie sind zur Zeit Villa Pamphilia: eiusque palatium, cum suis prospectibus, statuae, Fontes, Vivarien, Theatra, Areolen, plantarum, viarumque ordines, cum eiusdem villae absoluta delineatione Das neue Theater der Fabriken, et Bauten, in der Perspektive der modernen Rom ... Li Gärten von Rom mit ihren Pflanzen erhöht und perspektivische Ansichten Paläste der berühmtesten Architekten Rom Neue Anlage et hob die Stadt Rom mit allen Straßen, Gebäude Quadrate et de Zeit, Paläste, Gärten Fabriken und andere alte und moderne, wie es derzeit in dem Pontifikat von NS Papst Innocentio X mit ihren dichiarationi Namen et reichliche Index Hinweise [Bearbeiten | Bearbeiten wikitext] ^ Giovan Giacomo De Rossi war der Vater von Domenico De Rossi und Unternehmer der Notendruckerei in Santa Maria della Pace, die die Aktivität über mehrere Generationen fortgeführt und die eine reichhaltige Dokumentation über Rom hat antike und barocke; Matrizen, die von De Rossi seit dem sechzehnten Jahrhundert angesammelt und Clemens XII verkauft en bloc im Jahre 1738, Es war die Keimzelle des Kammerkupferstich, heute National Institute for Graphics gebildet.

Giovanni Battista Falda (Valduggia 7. Dezember 1643 - 22. August 1678 in Rom) war ein italienischer Architekt, Kupferstecher und Künstler. Er ist für seine Stiche von zeitgenössischen und antiken Strukturen von Rom bekannt. [1]

Giovanni Giacomo Rossi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Giovanni Giacomo Rossi (*1627 - †1691) Giovanni Giacomo de Rossi wurde 1627 in Rom geboren. Er erbte die wichtigste römische Offizin des 17. Jahrhunderts von seinem Vater Giuseppe (1570-1639). Sein Hauptwerk, der Atlas "Mercurio Geografico", wurde von 1690 bis 1714 in Rom gedruckt. Er starb in Jahre 1691.


Giovanni Giacomo Rossi (*1627 - †1691) erbte die wichtigste römische Offizin des 17. Jahrhunderts von seinem Vater Giuseppe (1570-1639). Sein Hauptwerk, der Atlas "Mercurio Geografico", wurde von 1690 bis 1714 in Rom gedruckt.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Falda wurde als Junge nach Rom geschickt, um im Atelier von Bernini zu arbeiten, und seine Zeichenkunst zog die Aufmerksamkeit der Verleger Giovanni Giacomo de Rossi. [2] [3] Er graviert für Le Fontane di Roma (Brunnen in Rom) [4] und für Palazzi di Roma (Paläste von Rom). [5] Die früheren Bücher erweitert, nachdem Falda Tod mit Gravuren von Francesco Venturini. [5] Das letztere wurde im Jahre 1655 in Zusammenarbeit mit Pietro Ferrerio veröffentlicht. Er wird manchmal als 'Falda da Valduggia' wegen seiner Geburtsstadt bekannt. Seine Arbeiten wurden besonders beliebt bei der ersten Welle der Grand Tour die Teilnehmer während der späteren Teilen des 17. Jahrhunderts und Falda wurde zu einem kommerziellen Erfolg als Ergebnis. Seine Werke appellierte an die Touristen daran interessiert, eine detaillierte und genaue Darstellung der Teile von Rom behalten sie besucht hatte,


Giovanni Battista Falda (Valduggia 7 December 1643 – 22 August 1678 Rome) was an Italian architect, engraver and artist. He is known for his engravings of both contemporary and antique structures of Rome.[1] Biography[edit] Falda was sent as a boy to Rome, to work in the studio of Bernini, and his draughtsmanship caught the eye of the publisher Giovanni Giacomo de Rossi.[2][3] He engraved for Le fontane di Roma (Fountains in Rome)[4] and for Palazzi di Roma (Palaces of Rome).[5] The former books was expanded after Falda's death with engravings by Francesco Venturini.[5] The latter was published in 1655 in collaboration with Pietro Ferrerio. He is sometimes known as 'Falda da Valduggia' because of his birthplace.

His works became particularly popular with the first waves of Grand Tour participants during the latter parts of the 17th century and Falda became a commercial success as a result. His works appealed to tourists keen to retain a detailed and accurate representation of those parts of Rome they had visited

Giovanni Battista Falda, född 7 december 1643 i Valduggia, död 22 augusti 1678 i Rom, var en italiensk kartograf och gravör. Han utgav en radgravyrer med vyer från Rom, bland annat kopparstick med kyrkor som centralmotiv, till exempel San Carlo ai Catinari. Externa länkar[redigera | redigera wikitext] Wikimedia Commons har media som rör Giovanni Battista Falda.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Giovanni Battista Falda – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Falda – Zitate

VIAF identifier 106966751

ULAN identifier 500019267

GND identifier 120491931





Albert Giraud[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Schaerbeek_Parc_Josaphat_805.jpg?uselang=fr Datei:Schaerbeek Josaphat Park 805.jpg

Albert Giraud (June 23, 1860 – December 26, 1929), was a Belgian poet writing in the French language. He was born Emile Albert Kayenbergh in Leuven, Belgium. He studied law at the University of Louvain. He left university without a degree and took up journalism and poetry. In 1885, Giraud became a member of La Jeune Belgique, a Belgian nationalist literary movement that met at the Café Sésino in Brussels.[1]

Emile Albert Kayenberg", genannt Albert Giraud, geboren in Leuven am 23 Juni 1860 gestorben in Schaerbeek am 26 Dezember 1929, ist ein Dichter des Symbolismus belgischen/französisch-Sprache.

Albert Giraud begann das Studium der Rechtswissenschaften an der Katholischen Universität Löwen, Iwan Gilkin, Emile Verhaeren und Max Waller. Kann für die Fortsetzung seines Studiums Journalist arbeitete er als Junge Belgien , wo er verteidigt die "Kunst um der Kunst willen" gegen "soziale Kunst" von befürwortete Picard in der Zeitschrift L'Art Moderne. Die beiden Männer duellieren sich in 1885.

In 1920wurde er ein frühes Mitglied derRoyal Academy of Französisch Sprache und Literatur in Belgien. Erblindete den letzten Jahren seines Lebens, er starb Schaerbeek , wo eine Straße ist seine Büste, die ihm gewidmet, und von dem Bildhauer Victor Rousseauziert den Park Josaphat.

Arnold Schönberg hat Kollektion eingestellt Music 21 Gedichte aus seinen Pierrot Lunaire in Sieben Gedichte aus Albert Giraud Dreimal "Pierrot Lunaire", in spielten zum ersten Mal in Berlin in 1912 und galt als eines seiner Hauptwerke.

Ein Gedicht von Albert Giraud

Giraud became chief librarian at the Belgian Ministry of the Interior.

He was a Symbolist poet. His published works include Pierrot lunaire: Rondels bergamasques (1884), a poem cycle based on the commedia dell'arte figure of Pierrot, and La Guirlande des Dieux (1910). The composer Arnold Schönberg set a German language version (translated by Otto Erich Hartleben) of selections from his Pierrot Lunaire to innovative atonal music.

Works[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pierrot Lunaire: Rondels Bergamasques (1884)

Hors du Siècle (poems written between 1885 and 1897)

Le concert dans la musée (1921)

Quotation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Coucher de soleil
Le Soleil s'est ouvert les veines
Sur un lit de nuages roux:
Son sang, par la bouche des trous,
S'éjacule en rouges fontaines.
Les rameaux convulsifs des chênes
Flagellent les horizons fous;
Le Soleil s'est ouvert les veines
Sur un lit de nuages roux:
Comme, après les hontes romaines,
Un débauché plein de dégoûts
Laissant jusqu'aux sales égouts
Saigner ses artères malsaines,
Le Soleil s'est ouvert les veines!
--- Pierrot Lunaire

References[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Albert Giraud's Pierrot Lunaire, translated and with an introduction by Gregory C. Richter, Truman State University Press, 2001.

Notes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Millionen-Schwachsinn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

JFKCom und der Millionste WIKI Artikel, hieran werden wir uns lange erinnern. Was für Fußballclubs und Spieler werden uns bis zum zweimillionsten Artikel erheitern ?

Gratuliere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

...Du hast den 1014053ten Artikel geschrieben, der zufälligerweiße durch einen Bug im Artikelzähler auf der Hauptseite als 1000000ter Artikel der deutschsprachigen WP gezählt wurde. PS: Es ist Ernie Wasson. Gruß und Glückwunsch --Septembermorgen 11:39, 27. Dez. 2009 (CET)

Herzlichen Glückwunsch zum Millionsten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht, ob du es gemerkt hast, aber dein Ernie Wasson ist laut Wikipedia:ME#Meilensteine der eine millionste Artikel. (ohne Gewähr). Gruß und lass dich feiern!--Ticketautomat - 1000Tage 11:39, 27. Dez. 2009 (CET)

Glückwunsch auch von mir! --Tobias1983 Mail Me 11:42, 27. Dez. 2009 (CET)
12 auf einen Streich und sehr gut getimet! Und schon Löschantrag an der Bagge, Gruß --Störfix 11:43, 27. Dez. 2009 (CET)p.s. nach 745 Artikeln (Respekt!) solltest du ja endlich wissen was relevant ist ;-)
Der Löschantrag ist doch obligatorisch, das war sicherlich derjenige, der den 1.000.001 Artikel geschrieben hat :) --Ticketautomat - 1000Tage 11:46, 27. Dez. 2009 (CET)
Herzlichen Glückwunsch! --MannMaus 12:20, 27. Dez. 2009 (CET)
Bravo! --MBq Disk Bew 12:24, 27. Dez. 2009 (CET)
Glückwunsch auch von mir, aber auch zu den guten Schätzungen bei den Wetten für 2009 - beim Millionsten liegst du nur eins daneben, und die Schätzung für 31.12 könnte auch hinhauen! Στε Ψ 13:50, 27. Dez. 2009 (CET)
Und das am Jahresanfang! Zu Beidem auch von mir herzlichen Glückwunsch! --Slartibartfass 16:14, 27. Dez. 2009 (CET)

Herzlichen Glückwunsch auch von mir! --Bagerloan 16:49, 27. Dez. 2009 (CET)

Auch von mir herzliche Glückwünsche! Mal schauen, wie oft der Artikel noch einen LA verpasst bekommt... ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 17:42, 27. Dez. 2009 (CET)
Unser Weihnachtsbaum 2009.
Hallo Leute, danke, ich bin total überwältigt und kann es gar nicht fassen. Ich war um 11:30 rum total auf dem Sprung, musste dringend weg und bin grade erst wieder heimgekommen. Vielen Dank an alle, besonders auch an die Fleißigen, die den Jubiläumsartikel zwischenzeitlich liebevoll aufgeplustert haben, damit er nicht gleich vom Löschantrag weggefegt wird! Ich denke, dass wir Wikipedianer – Exklusionisten und Inklusionisten – jetzt mal ordentlich Grund zum Feiern haben. Zur Einstimmung rechts ein Bildchen von meinem (= unserem, ich habe ja Frau und Kinder) Weihnachtsbaum. Wer jetzt ein Erfolgserlebnis braucht, soll sich einfach an den 100.000sten Artikel im Wiktionary machen! Frohes Schaffen & liebe Grüße --JFKCom 19:29, 27. Dez. 2009 (CET)

Herzlichen Glückwunsch - thumbs up !! --JollyRogerAK 23:11, 27. Dez. 2009 (CET)

Egal, was die Löschliebhaber mit dem Artikel machen - für mich wird er immer der Millionste sein. Laß dich von dem Mist nicht unter kriegen. Das ist ein Zeichen für den Erfolg - man hat dann immer Neider am Hals und Zecken im Pelz. Manche Leute sind nur froh, wenn sie zerstören können. Und dann wundern sie sich, wenn wir Autoren verlieren. Marcus Cyron 23:27, 27. Dez. 2009 (CET)

Glückwunsch für Dein gutes Timing! Hatte mich daran auch versucht, man muss auch verlieren können.--Cactus26 09:04, 28. Dez. 2009 (CET)
Danke. Timing hatte maximal 2 % Anteil daran, die restlichen 98 % waren einfach Lottoglück, würde ich sagen. Mir ist aber wichtig, dass aus diesem Anlass nicht in Gewinner/Verlierer mit vielen langen Gesichtern aufgeteilt wird, sondern dass ALLE Autoren sich über die erreichte Million freuen! In diesem Sinne weiter frohes Schaffen & Gruß aus dem verschneiten Coburg --JFKCom 09:10, 28. Dez. 2009 (CET)
Um den Schnee beneide ich Dich mehr als um Deinen Glückstreffer. Viele Grüße --Cactus26 09:14, 28. Dez. 2009 (CET)
Ich glaube der Schnee wurde im Garten von JFKCOM gesammelt. Im übrigen sieht man bei der Prognose den Profi. Wahrscheinlich Firmencomputer benutzt ;-) --Störfix 13:03, 28. Dez. 2009 (CET)
Tja, der Schnee ist mittlerweile fast komplett weggeschmolzen. Aber nix Firmencomputer, alles von zuhause! Gruß--JFKCom 13:39, 28. Dez. 2009 (CET)
Ich hätte mir gewünscht, dass ein anderer Deiner Artikel zum Millionsten erklärt worden wäre. So wird der Makel immer an Dir kleben, die WP mit einem an Unrelevanz kaum zu überbietenden Gärtner vorgeführt zu haben. Welch ein Zeichen nach außen! Mein Gärtner hat mir schon seine Lebensdaten gemailt. Nix für ungut. Rauenstein 14:32, 28. Dez. 2009 (CET)
„Schmeckt der Spargel auch nach Holz, er macht den deutschen Bauer stolz.“ --Septembermorgen 20:49, 28. Dez. 2009 (CET)

Herzlichen Glückwunsch. Auch heute noch gibt es zu viele nicht zu begründende Löschdiskussionen, die kein gutes Licht auf unser gemeinsames Projekt werfen, obwohl ich nach und nach doch immer mehr begründete Löschanträge finde (bis seit Ende 2004 dabei). Ich habe mich noch nie für die In- oder Exklusionisten eingesetzt, sondern stets für Qualitätsartikel Dein Artikel hatte wahrhaftig keinen Löschantrag verdient. Schade, dass ich das nicht eher bemerkt habe. Schöne Grüße --Anima 18:18, 28. Dez. 2009 (CET)




Rechtsstillstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rechtsstillstand auch lat. Justitium, oder Stillstand der Rechtspflege) nennt man eine gerichtliche Untätigkeit, die auf höchst unterschiedlichen Grübnden basieren kann:

  • Allgemeine Notsituation
  • Fehlen von Richtern
  • Fehlen der Bestimmungen über die örtliche Zuständigkeit überhaupt
  • Nichtverteilung von Geschäften in der Geschäftsverteilung
  • Faktische Untätigkeit durch Nichtanberaumung eines Termins
  • Aussetzen oder Ruhenlassen von Verfahren Justizverweigerung

Bocca della Verità (Operette)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel behandelt die Operette Bocca della Verità (Operette),Mund der Wahrheit von Libretto Adele Osterloh, Musik Komponist Heinrich Platzbecker Foto des Komponisten UB Uni Frankfurt
Lit.:

  • Heinrich Platzbecker: Der Wahrheitsmund : Bocca della verità, Operette in drei Akten. - Leipzig : Eulenburg, ca. 1900

Bocca della Verità[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bocca della Verità

Die Bocca della Verità (ital. Mund der Wahrheit) befindet sich links in der Säulenvorhalle der römischen Kirche Santa Maria in Cosmedin zwischen Tiberufer und Circus Maximus gegenüber der Tempel des Hercules Victor (auch fälschlich: Tempel der Vesta).

Marmor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bocca della Verità besteht aus Pavonazzetto Marmor[2]. Dieser Marmor(marmor phrygium, marmor synnadicum oder marmor docimium) kommt aus Dokimeion (heute: Phrygisches Tal (türk. Frig Vadisi) bei der Stadt İscehisar) in Phrygien, hat eine leicht graue Färbung und ist relativ feinkörnig. Dieser wurde als Rohling exportiert. Aus Dokimeion stammt auch eine andere Sorte, deren Marmor hell und von rötlichen Adern durchzogen ist und vor allem für die Ausarbeitung von Säulensarkophagen herangezogen wurde.

Der Durchmesser der Scheibe beträgt ca. 175 cm, die Scheibendicke 19 cm. Das Gewicht der Scheibe wird mit 1.200-1.300 Kg angegeben. Sie wird von insgesamt fünf Löchern, zwei für die Augen, ein es für den Mund und zwei für die Nasenlöcher durchbrochen.


Die Scheibe wurde 1632 in der Kirche aufgestellt.

Theorien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als uralt galt der Kultus des Hercules auf dem f. B.: der Gott sollte hier, nach Überwindung des Cacus, den Grossaltar (ara maxima Ovid. fast. 1576. Dionys. I 40. Serv. Aen. VIII 271. Tacit. ann. XII 24. XV 41. CIL VI 814–819) gegründet haben, in dessen Nähe dann sein runder (Liv. X 28, 3) Tempel (templum Herculis Invicti oder Victoris: Diod. IV 21. Tacit. ann. XV 41. Plin. X 79. XXXV 19. Fest. 242. Solin. I 10. Macrob. III 6, 10. Hemerologien zum 12. August, s. CIL 12 p. 324) errichtet war (De Rossi) Ann. d. Inst. 1854, 28ff.). Einen zweiten, auch bei der Ara maxima, erbaute Pompeius (Vitruv. III 2, 5. Plin. XXXIV 57), letzterem gehören zum Teil die unter die Kirche S. Maria in Oosmedin erhaltenen Reste an, während der Rundtempel und die Ara maxima nördlich von der Kirche, gelegen haben müssen.[3]

Das Forum Boarium mit St. Maria in Cosmedin

Die Bocca della Vertia Der Ara Maxima Herculis , der große Altar des HerculesSein Kult verbreitete sich um das Mittelmeer. Die Römer verehrten Herakles unter dem lateinischen Namen Hercules (welcher aus dem etruskischen Hercle und dem griechischen Namen per Synkope entstanden ist), wie die Griechen als Gott. Dieser unterscheidet sich jedoch in einer Reihe von Mythen zu seinem annektierten Pendant. An seinem Tempel auf dem Forum Boarium gelobten ihm Geschäftsleute bei Antritt ihrer Reisen den Zehnten ihres Gewinnes.



Ara Maxima Herculis

Ara Maxima des Herkules (Herculis Invicti Ara Maxima Notes

1. ^ Tacitus and Juvenal both refer to the altar as magna (great") instead of maxima ("greatest")

The Great Altar of Unconquered Hercules (Herculis Invicti Ara Maxima[1]) stood in the Forum Boarium, of ancient Rome. It was the earliest cult-centre of Hercules in Rome, predating the circular Temple of Hercules Victor that stood until it was demolished by order of Pope Sixtus V. Roman tradition made the spot the site where Hercules slew Cacus and ascribed to Evander its erection.[2] In modern Rome, the site is in the north-east corner of Piazza di Bocca della Verità, north of Santa Maria in Cosmedin.

The original altar burned in the Great Fire of Rome[3], but was rebuilt and was still standing in the fourth century. No traces of it have been identified.[4]


Jupiter Ammon[4] Der Jupiter der Aegypter, wird mit Widderhörnern zu beiden Seiten des Kopfes vorgestellt.

Griechen und Römer durch ihre nahe gelegenen Colonien, vornämlich Cyrene, kennen, erklärten den afrikanischen Gott für einerlei mit der höchsten ihnen bekannten Gottheit und verehrten ihn als Jupiter Ammon, dessen Dienst nun auch in mehrere griechische Städte überging. Auch das Sternbild des Widders im Thierkreis wurde mit diesem Cultus in Verbindung gesetzt.

Der ursprüngliche ägyptische Name war Amun und soll einen Heerdeoder Weide-Gott bedeuten. Am höchsten wurde Ammon in Theben in Ober-Aegypten verehrt,

Mouth of truth as a drain cover: Die ursprüngliche Verwendung ist nicht mit letzter Sicherheit zu klären. Die meisten Archäologen befürworten die These, wonach es sich um eine Art "Kanaldeckel" der Cloaca Maxima handelte. Dafür sprechen folgende Indizien:

  • stellt man sich die Marmorscheibe liegend vor, so befinden sich die Löcher von Nase, Mund und Augen an den tiefsten Stellen, womit sie als Einläufe zu erklären wären.
  • Die starke Abnutzung der vorspringenden Teile ist charakteristisch für ein Relief, welches lange am Boden lag und von vielen Füßen blankpoliert wurde.
  • Der heutige Aufstellungsort liegt unweit der Cloaca Maxima.

Auch die Darstellung ist wegen des schlechten Erhaltungszustandes nicht mehr klar identifizierbar - möglich wären zum Beispiel Oceanos oder Triton.



Mouth of truth as a fountain:


Mouth of truth as a Deity or as a Temple Ara: this is a possibility to be considered because in the Tiberina island, near the place where the stone medaillon lays now, there was a temple called Jupiter Jurarius. Now in its place there is the church of San Giovanni Calibita (N.2 in the picture). Mouth of truth as the cover of a temple water collector: this is the last hypothesis, and it is the one I believe is the most probable. The Mouth of Truth would have been in the middle of a temple with an opening in the roof, as the Pantheon. In this case the quantity of water would be limited and this would explain the absence of significant erosion near the holes. It would make sense to use such quality marble and the image of the God of the Ocean (of waters) for such purpose, the 2


[105] Bocca della verità (ital., »Mund der Wahrheit«), kolossale antike Brunnenablaufmaske (aus der spätern Kaiserzeit) in der Vorhalle der Kirche Maria in Cosmedin zu Rom, mit der mittelalterlichen Sage, daß die alten Römer beim Schwören die Hand in das Mundloch stecken mußten, die dann der falsch Schwörende nicht wieder herauszuziehen vermochte. Die Maske, nach der das Volk noch jetzt die Kirche selbst wie den ganzen Platz benennt, galt für eins der Wunderwerke des Zauberers Vergil. In Venedig dienten ähnliche Masken als öffentliche Briefkasten, durch die man Bittschriften und Denunziationen an die obersten Gewalthaber beförderte.

Quelle:

Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1905, S. 105.

Lizenz:

Gemeinfrei

Faksimiles:

105

Kategorien:

Lexikalischer Artikel






Einer mittelalterlichen Legende nach verliert jeder seine Hand, der sie ihr in den Mund legt und dabei nicht die Wahrheit sagt.[5]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bekannt wurde die Bocca della Verità vor allem auch durch den Film Ein Herz und eine Krone mit Gregory Peck und Audrey Hepburn, für den Film wurde eine wesentlich größere Kulisse gebaut und nicht am Originalschauplatz gedreht. Sie wurde hierdurch ein beliebtes Tourismusziel.
Szene aus Ein Herz und eine Krone 1953
  • Die Szene aus Ein Herz und eine Krone wurde 2000 in dem japanischen Film Sleeping Bride von Hideo Nakata parodiert. Sie taucht ebenfalls in dem Film Only You (1994) mit Robert Downey Jr. und Marisa Tomei auf.
  • Die Bocca della Verità kommt in der Kurugeschichte Nightwings, 1969, von Robert Silverberg vor.
  • Auch taucht sie in dem Spiel Animal Crossing für Nintendo GameCube, und auch inn Animal Crossing: Wild World für Nintendo DS auf..
  • Hörspiel «Bocca della verità» von Friederike Mayröcker.Mit Klaus Brömmelmeier, Rebecca Klingenberg und Janina Reinke.Musik: Philipp Schaufelberger - Regie: Stephan Heilmann - Produktion: Schweizer Radio DRS, 2009 - Dauer: 49'

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Albert Giraud's Pierrot Lunaire, translated and with an introduction by Gregory C. Richter.
  2. http://www.peter-hug.ch/lexikon/pavonazetto
  3. Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft Bd. III,1 (1897), Sp. 573–575
  4. http://www.vollmer-mythologie.de/ammon/
  5. http://www.sagen.at/texte/sagen/sagen_historisch/antike_erzaehlstoffe/boccadellaverita.html

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • John James Blunt: Ursprung religiöser Ceremonien und Gebräuche der Römisch catholischen Kirche besonders in Italien und Sicilien. Druck und Verlag von Carl Wilhelm Leske, Leipzig / Darmstadt 1826, S. 84–85 (Original bei Google-Book [abgerufen am 23. Oktober 2009] Bei diesem Altare war es gewöhnlich, feierliche Verträge mit einem Eide zu bekräftigen, und daher ward der Ausdruck «mehercle« eine so gemeine Art von Betheurung. Diese Berufung auf den Himmel zur Bestätigung der Worte, die den contrahirenden Theilen aus dem Munde gingen, hat nun — wie man mit Grund vermuthet — die Jungfrau, die nicht weit von dem Orte eine Kirche besitzt, die oben erwähnte Benennung zugezogen).
  • Renate Tölle-Kastenbein: Antike Wasserkultur. Beck, München 1990. S. 168. ISBN 3-406-34602-2

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Commons: Bocca della Verità – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien