Châtelet (Métro Paris)

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Vorlage:Infobox Métrostation (Paris)

Plan der Station

Der unterirdische Bahnhof Châtelet ist die zentrale Umsteigestation im Netz der Pariser Métro. Benannt ist sie nach dem darüber liegenden Place du Châtelet. Neben den Métrolinien 1, 4, 7, 11 und 14 besteht über einen Verbindungsgang zum Bahnhof Châtelet – Les Halles auch Übergang zu den RER-Linien A, B und D. Der U-Bahnhof wird täglich von etwa 35.000 Besuchern passiert und zählte 2004 zu den zehn am stärksten frequentierten Stationen der Métro.[1]

Die Station wurde am 6. August 1900 im Zuge der Eröffnung der Linie 1 in Betrieb genommen. Diese verkehrte damals auf dem Abschnitt Porte de VincennesPorte Maillot. Am 21. April 1908 ging eine weitere Station der Linie 4 in Betrieb. Am 16. April 1926 folgte die Station der Linie 7. Die Station der Linie 11 wurde am 28. April 1935 in Betrieb genommen. Die letzte Erweiterung der Station war die Eröffnung des Stationsteil an der Linie 14 am 15. Oktober 1998.

Literatur

  • Gérard Roland: Stations de métro. D'Abbesses à Wagram. Bonneton, Paris 2003, ISBN 2-86253-307-6.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Sommaire. (PDF; 1,1 MB) S. 16, abgerufen am 16. Juli 2010 (französisch).
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Koordinaten: 48° 51′ 30,1″ N, 2° 20′ 50,1″ O