Deutscher Rasenkraftsport- und Tauzieh-Verband
Deutscher Rasenkraftsport- und Tauzieh-Verband | |
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Gegründet | 1972 |
Präsident | Gunter H. Fahrion |
Vereine | 86[1] |
Mitglieder | 9.169[2] |
Verbandssitz | Frankfurt am Main, Geschäftsstelle: Stuttgart |
Website | www.drtv.de |
Der Deutscher Rasenkraftsport- und Tauzieh-Verband e. V. (DRTV) mit Sitz in Frankfurt am Main[3] ist der deutsche Dachverband der Sportarten Rasenkraftsport und Tauziehen. Der Rasenkraftsport besteht aus den Teildisziplinen Hammerwurf, Gewichtwurf und Steinstoß. Er wird wie der Mannschaftssport Tauziehen in Gewichtsklassen ausgetragen. Der Dachverband ist Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), und dort auch in der Interessengemeinschaft der Nicht-Olympischen Verbände (IG NOV) vertreten.
Geschichte
Bis zur Verselbständigung der Sportarten Gewichtheben und Ringen zu Beginn der 1970er Jahre gehörten der Rasenkraftsport und das Tauziehen ebenso wie der damalige Kunstkraftsport (heute: Sportakrobatik) zum Deutschen Athleten-Bund (DAB) bzw. seinen Vorgängerverbänden. 1972 wurde der Verband als Deutscher Rasenkraftsport-Verband selbstständig. 1983 erfolgte die Umbenennung in Deutscher Rasenkraftsport- und Tauzieh-Verband e. V. – DRTV.
Vorstand
- Präsident: Gunter H. Fahrion
- Vizepräsident: Helmut Metschl
- Vizepräsident für Jugendfragen: Manfred Hubert
- Vizepräsidentin für Frauenfragen: Ursula Kreutel
- Vizepräsident Rasenkraftsport: Reinhard Weiß-Motz
- Vizepräsident Tauziehen: Ralf Bräuninger
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Landesverbände und Vereine. Deutscher Rasenkraftsport- und Tauzieh-Verband, abgerufen am 17. Juli 2016.
- ↑ Bestandserhebung 2015. (PDF; 568 kB) Deutscher Olympischer Sportbund, abgerufen am 17. Juli 2016.
- ↑ Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Frankfurt a. M. unter VR 9459.