Diskussion:Alete

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Lohn- und Gehaltsabrechnung in Abschnitt Indirekte Beiteiligung Baden-Württembergs
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Foodwatchwerbung[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptungen von Foodwatch sind in keinem halbwegs seriösen magazin nachvollzogen, sie haben auch nichts mit einer real exisiterednen schadwirkung zu tun und geben ebenso auch keine irgendwie relevanten grenzwertüberschreitung wieder. Polentario Ruf! Mich! An! 16:01, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Foodwatch ist nicht seriös und Betrachtungen zur Firma gehören sowieso nicht in den Artikel des Produktes. --Marcela 16:26, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Gläschenkost wäre noch zu erstellen. Polentario Ruf! Mich! An! 16:34, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ja richtig. --Marcela 17:02, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
„Schwermetalle“ ist schon mal Quatsch [1]. Abgesehen davan, dass man darüber streiten kann ob Arsen ein Schwermetall ist (die meisten Chemiker würden das verneinen), wird in dem Artikel nur von Arsen gesprochen. Auch die Aussage die weder bei Mineralwasser noch Trinkwasser auffällig ist schlichtweg falsch wiedergegeben. Polentario bitte unterlasse es den Sachverhalt so falsch wiederzugeben.--Kuebi [ · Δ] 18:32, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Metalle ab einer Dichte von 5 g/cm3 gelten als Schwermetalle (siehe Lehrbücher der Chemie z.B. Hollemann Wieberg); Arsen (graues Arsen) besitzt eine Dichte von 5,71 g/ cm3... Q.E.D.
Der Grenzwert von Arsen (und anderer Schwermetalle) ist bei Lebensmitteln, Trinkwasser und selbst bei Kosmetik gesetzlich festgelegt (siehe LFBG, TrinkwasserV, KosmetikV). Alle Produkte, die diese Grenzwerte nicht einhalten, dürfen nicht verkauft werden. Wenn ein Lebensmittel im Vergleich zu anderen nun den doppelten Arsengehalt besitzt, so muss dies nichts bedeuten, Solange der GRENZWERT eingehalten wird. Wie niedrig diese Grenzwerte sind, kann sich jeder leicht vorstellen, der die ganzen NULLEN nach dem Komma, die üblicherweise im Exponent oder in der Masseinheit VERSTECKT sind, einmal aufschreibt. So sind zum Beispiel 10 ppm = 1/ 1000 %! In einem Teelöffel (10 g) würden dann 100 µg der betreffenden Substanz enthalten sein oder 0,0001 g. Wenn ein Journalist nun den mehrfach höheren jedoch immer noch ZULÄSSIGEN Arsengehalt eines Produktes anprangert, so erscheint dies wie der Vorwurf eines Arbeitsscheuen von der Stütze lebenden Alkoholikers (ausgebildeter Mechatroniker, drückt sich seit Jahren erfolgreich um jede Arbeit, indem er besoffen zu Vorstellungsgesprächen geht), dass sein Nachbar (arbeitet bei VW und muss seit Monaten Überstunden machen, weil in seinem Team ein Mechatroniker fehlt) so viel Gehalt bekommt.
Wenn die Quellen Fehlen DARF selbst nachgedacht werden! (nicht signierter Beitrag von 77.20.27.72 (Diskussion) 02:03, 4. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Also wir kommen leider immer wieder auf die Veröffentlichungen dieses Vereins zurück. In der Einschätzung sind wir uns wohl einig, genauso mit unser Frau Ministerin [2]. Es ändert aber nichts daran, das Bodo und Ce dank Berichten bei SPON und ähnlichen eine gewisse Aufmerksamkeit bekommt. Das Nachvollziehen in seriösen Magazinen ist darum keine Voraussetzung Polentario, uns bleibt nur der Part, hier die einzelnen Aspekte enz. neutral, also relativierend zu verknüpfen. Die aktuelle Version halte ich entsprechend für gelungen. Die Zuschreibung von Arsen als Schwermetall ist mir auch schon öfters untergekommen, fachlich mag das falsch sein, aber hier bedarf es eher einer Erklärung, als das gar nicht zu erwähnen.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:35, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Arsen wird als Schwermetall eingeschätzt, das ist ähnlich verbreitet und anachronistisch wie Urgesteinsmehl für schlechten Mineraldünger :) Polentario Ruf! Mich! An! 18:40, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wie oben gesagt, im Singular kann man gerne darüber streiten, aber Dein Plural war völliger Quatsch und auch der Rest des Zitates wurde falsch wiedergegeben. --Kuebi [ · Δ] 18:43, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das Zitat ist sicher nicht breit reinzukleben und hat keinerlei belang für die Marke als solche wie auch für die Babys dies futtern. Desweiteren wäre die Zubereitung mit ach so gesundem Mineralwasser nicht zu empfehlen - da ist der Grenzwert deutlich höher ;) Polentario Ruf! Mich! An! 18:48, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das Zitat war drin, um die Quelle korrekt wiederzugeben, was vorher ja nicht der Fall war. --Kuebi [ · Δ] 18:51, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Jetzt erklär mir mal,wieso es klischeehaft ist, wenn Babynahrung keineswegs global angeboten werden kann. Es gibt haufenweise Forschungsarbeiten zum unterschiedlien naturbegriff der der Erscheinung zugrundeliegt (Joachim Radkau als beipiel), und Deutschland ist aufgrund der betonung des Naturbelassenen eine bedeutende ausnahme. Der rest der Welt liebt Zuschläge ;)Polentario Ruf! Mich! An! 18:54, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Mir ist der Artikel und dessen Inhalt erst mal völlig wurscht. Mir geht es hier konkret darum, dass die angegeben Quelle (es ist nun mal die einzige über die Arsen-Geschichte und sicher nicht die beste) korrekt wiedergegeben wird. Und das wird sie eben nicht!
Deine jetztige Formulierung „gesundheitlich unbedenkliche“ ist unkorrekt. In der Quelle steht eindeutig: …Mengen von Arsen enthalten gewesen, die für Trinkwasser gerade noch zulässig, aber für Mineralwasser zur Zubereitung von Säuglingsnahrung zu viel gewesen wäre. gesundheitlich unbedenklich steht da nirgends. Sorry, Du betreibst hier TF. Bringe eine andere Quelle oder gib die vorhandene korrekt wieder. Alles ander ist nicht enzyklopädisch. --Kuebi [ · Δ] 18:59, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Zitat Obwohl kein Gesundheitsrisiko zu erwarten sei, werteten die Verbraucherschützer die betroffenen Produkte ab. Das zuviel ist eine behauptung von Ökodingsbums, die nach deren eigener aussage wie wissenschaftlich belegt wie von der WHO begrenzwertung keinerlei Belang hat. Sprich wir sollten uns hier nicht zum Instzrument irgendeiner Bodokampagne machen lassen.Polentario Ruf! Mich! An! 19:59, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nährstoffgehalt und Hygene[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Ich hab den ganzen Abend drüber nachgedacht, und stelle immer wieder fest, der Abschnitt ist Bockmist. Zum einen sind das 2 Aspekte, die nicht zusammengehören, zum anderen werden beide Aspekte nicht wirklich im Bezug auf das Artikelthema erklärt. Mal zusammengefasst:

  • Der Test von Stiftung Warentest ist mittlerweile 10 Jahre alt, der Text ist aber so formuliert, als wäre er für die aktuellen Produkte gültig.
  • Ich weiß, es ist immer eine Gratwanderung, aber Alete stellt allein für 6 verschiedene Altersgruppen Glasmahlzeiten her, der Abschnitt geht auf die Unterschiede dabei überhaupt nicht ein.
  • Dem Test fehlt eindeutig die Neutralität. Wenn bei "Gemüsereis mit Pute" kritisiert wird, das keine Kartoffeln drin sind, verstehe ich die Testerin nicht mehr. Genauso die Kritik daß Gewürze im Essen enthalten sind...
  • Die Rezeptur wurde verändert, beispielsweise ist heute im Gemüsereis mit Pute nicht mehr das kritisierte Salz enthalten. Der Fleischanteil beträgt immer noch 8%, was aber dem EU-weiten gesetzlichen Mindestwert entspricht. Eine Kritik daran ist also kaum angebracht, wenn man neutral sein will. 12% werden von Deutschen Kinderärzten empfohlen, dazu gibt es u.a. auch diese Studie hier [3]
  • Ich zitiere mal daraus:

Deutlicher wird das alles noch, wenn man sich einmal die nackten Zahlen anschaut: Die DGE empfiehlt für 4-11 Monate alte Säuglinge aktuell 8 mg Eisen pro Tag, in der Studie selbst wird von 8-11mg gesprochen. In der Studie wurde Rind und Huhn zu gleichen Anteilen gefüttert. Rindfleisch enthält aber nur 3,2 mg Eisen/100g, das Huhn gar nur 1,1mg/100g. Dies bedeutet, dass ein Säugling gut 250 g Rindfleisch oder 750 g Huhn pro Tag (!) bekommen müsste, um auf die 8 mg zu kommen. Das Forschungsinstitut für Kinderernährung empfiehlt in seinem eigenen Ernährungsplan 20 Gramm Fleisch pro Tag, tatsächlich nehmen die fünf bis sieben Monate alten Säuglinge, wie das Institut in einer früheren Studie festgestellt hat, im Schnitt aber “nur” elf Gramm mit dem dann meist gefütterten Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei zu sich. Aber selbst die 20 g Rindfleisch enthalten nur 0,64 mg der geforderten 8-11 mg Eisen – und 20 g Huhn mit 0,22 mg noch weniger.

  • Für mich ergibt sich darauß, das einen keinen direkten Zusammenhang zwischen dem Artikelthema Alete und der Eisenmangelerkrankung von Säuglingen gibt. Die Probleme sind vielfältig, und vor allem von den Fütterungsgewohnheiten durch die Mütter abhängig.

Aus meiner Sicht ergibt sich die Änderung des Artikels dahingehend, daß auf die Einhaltung des Mindeststandards neutral hingewiesen wird. Ebenso sollte der Fachartikel zu Eisenmangel ausgebaut werden. Dort ist auch der Platz, die Kritik der Stiftung breiter, und Herstellerunabhängig darzustellen.Oliver S.Y. (Diskussion) 03:56, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hmm den Artikel Gläschenkost sollten wir wirklich nioch schreiben. Bei sowas ist immer auch zu gewichten, was man verargumentieren will. Das Foodwatch & Co Gebrabbel ist mit dem Artikel der Stiwa wie auch der Pädiatriequelle nach wie vor plattzuhauen. Die Vorgaben (und die damit verbundene heftige Qualitätsicherung) bezieht sich vor allem auf Pestizide, was auch Sinn macht. Rezepturen für abgekochte passierte Nahrung sind immer schwierig, sprich der Löffel Rapsöl dazu bzw Vitaminbeigaben sind so sinnvoll wie sie hierzulande aus ideologischen Gründen verdammt werden. Ob die Fleischgehalte noch so sind - bzw irgendwelche abgedrehten Veganermuttis ihren Kindern Beriberi bescheren, ist nicht Aletes Schuld. Die BRD hat weniger schwierigkeiten als andere Länder, die natürlichen Arsengehalte beim Trinkwasser unter den Grenzwerten zu halten. Das wäre aber nicht das Problem von Alete allein,außer die hätten ungeeignetes Prozesswasser. Kein beleg dazu Polentario Ruf! Mich! An! 04:30, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Mehrwert der Arsen information[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt über Spuren von Arsen hat keinen Mehrwert für den Leser. Da dieser Arsengehalt als nicht Gesundheitsschädlich eingestuft wird, ergibt sich aus ihm kein Handlungsbedarf wodurch eher zum unnützen Wissen wird. Leitungswasser weist ja wie beschrieben ähnliche Werte auf. Darüber hinaus ist die Öko-Test in ihren Ergebnissen keinesfalls unumstritten und besitzt nicht die Gewichtigkeit der Stiftung Warentest, insbesondere weil augenscheinlich nicht nur rein wissenschaftliche Kriterien bei der Bewertung eine Rolle spielen. Das ganze erinnert an Scherzkampagnen über Dihydrogenmonoxid. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 09:04, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Du hast Recht. Erinnert fatal an eine Meldung Anfang der 90er, wo Kuhmilch als krebserregend eingestuft wurde, weil Spuren von Uran drin waren - was völlig normal ist. --Marcela 09:53, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Kritik/NPOV[Quelltext bearbeiten]

Sorry, Leute, auch wenn mein Beitrag, der belegt hat, das Foodwatch-Studien in überregionalen Qualitätsmedien rezipiert und zitert werden, also ernst zu nehmen sind, was ja hier bestritten wird, ungerechtfertigt entfernt wurde (s. WP:Diskussion, Punkt 1. Verändere nicht die Diskussionsseiten anderer Benutzer), muss ich auf den Punkt Kritik zurückkommen. Es gibt relevante Kritk an Alete und die fehlt in dem Artikel. Der Eindruck, dass der Artikel in weiten Teilen Werbung für Alete macht, bleibt und wird auch dadurch unterstrichen, dass keine unabhänge Studie, abgesehen von dem einen Test von Stiftung Warentest, zitiert wird. Gerade Stiftung Warentest hat jedoch auch an verschiedenen Alete-Produkten Mängel festgestellt. Auch Hans-Ulrich Grimm stellt Mängel an Alete-Produkte in seinen populärwisseschaftlichen Büchern (die von Zeit bis FAZ positiv rezensiert wurden) fest.

@Wer auch immer meine Linkliste zu Foodwatch entfernt hat: es war ein sachlicher Beitrag zur Diskussion. Mit Entfernen wurde gegen WP:Disk. verstoßen. Es hätte gereicht, wenn die im Anschluss daran unsachliche Konversation entfernt worden wäre, die nicht von mir begonnen worden war.--Finn (Diskussion) 11:29, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Fiona! Du sprichst ein generelles Problem der Wikipedia an. Bis heute ist es nicht gelungen, einheitliche Kriterien für die Artikelarbeit aufzustellen, die allgemein akzeptiert sind. Je nach Themengebiet weichen die Ansichten dazu gravierend voneinander ab. Im Bereich Essen und Trinken gibt es sowohl bei den Autoren als auch bei den Lesern den Bedarf, Produkte des Einzelhandels und deren Hersteller in Artikeln zu beschreiben. In der Darstellung muß man sich deshalb häufig auf die Angaben der Hersteller beziehen, weil weder die Fachliteratur noch unabhängige Dritte diese neutral ermitteln und weitergeben. Es kann darum nur unsere Aufgabe sein, den Text auf einem sachlichen, faktenbezogenen Niveau zu sichern. Der Werbevorwurf wird gern und häufig erhoben, bis heute gibt es aber keinerlei Untersuchungen darüber, ob es überhaupt als Werbung gilt und wirkt, wie Wikipedia über solche Themen schreibt. Ich habe nur festgestellt, daß durch die Wikiklone sich relativ schnell die Anzahl der Googlelinks erhöht, was eine größere Bekanntheit mit sich bringen kann, wenn das Thema relativ unbekannt ist (was bei Alete sicher nicht der Fall ist). Aber das geschieht bereits durch die Anlegung von Artikeln, nicht durch deren Inhalt. Im Fachbereich wirst Du kaum Sonderregeln finden, wir haben uns stets an die allgemeinen Richtlinien gehalten. In diesem Fall ist WP:NPOV maßgeblich.
  • "Um das zu gewährleisten, werden Artikel quellenbasiert, im Gesamten ausgewogen und möglichst objektiv verfasst, wie im Folgenden beschrieben wird."
Ausgewogen und möglichst objektiv - das Erste erreicht man durch ein angemessenes Verhältnis von Beschreibung und Kritik, das sollte nicht mehr als 50/50 des Fließtextes betragen. Das andere kann man nur durch die Auswahl der Quellen und Inhalte und die Formulierung dafür erreichen. Du hast oben sicher bemerkt, die Hauptautoren des Fachbereichs sehen Foodwatch skeptisch. "Bode lebe von der „Skandalisierung", so Aigner: „Das ist sein Geschäftsmodell, um möglichst viele Mitglieder und Spendengelder zu gewinnen.“ Sie halte „Kampagnen, die ein Klima der Verunsicherung schüren, für bedenklich." sagte unsere Ministerin. Das ist schon ein Anhaltspunkt, inwieweit man hier die Quellenauswahl einschränken muß. Wenn Du unabhängige Kritik anmahnst, kann die nicht in der überwiegenden Wiedergabe von Foodwatch-Veröffentlichungen liegen. Insbesondere, wenn sie nur als Tertiärquelle die Informationen von Sekundärquellen beinhalten.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:49, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Noch ein Hinweis: Gesundheitsthemen sind die am häufigsten abgerufenen Themen in Wikipedia de und en. Dazu gehören auch Informationen über Lebensmittelersteller. Z.B. der Artikel Nestle wurde im vorigen Monat 630 Mal abgerufen. Dessen Autoren haben in einem umfangreichen Kapitel Kritik dargestellt. Referenziert wird auch mit Berichten aus überregionalen Qualitätsmedien. Für den weiteren Ausbau des Artikels Alete lege ich euch ebenfalls ein Kapitel Kritik nahe. Falls ihr Unterstützung bei der Recherche braucht, stelle ich mich gern dafür zur Verfügung. Wir kompilieren bekanntes Wissen in der Wikipedia. Wenn Foodwatch-Studien in Qualitätsmedien zitiert werden, kann damit auch in einem enzyklopdischen Artikel referenziert werden. Auch mit den Büchern von Grimm, die "sehr gut recherchiert" sind, kann dieses Thema in einem Wikipedia-Artikel belegt werden.--Finn (Diskussion) 12:02, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Es ist fast unmöglich, daß ich Dir nicht widerspreche, denn unsere Ansichten sind offenbar stets entgegengesetzt. Der Artikel hier befasst sich mit den Themen Wirtschaft und Essen/Trinken. Es gibt keinen Anhaltspunkt, warum es als Gesundheitsthema mit dessen Ansprüchen gelten sollte. Für einzelne Probleme wie Eisenmangel oder Arsenvergiftung gibt es bereits entsprechende Fachartikel des Bereichs Medizin. Nestle ist kein gutes Beispiel, denn der Abschnitt Kritik dort entspricht offenkundig nicht den geforderten Maßstäben. Du hast an anderer Stelle auf die Verwendung von Literatur hingewiesen, das ist hier fast unmöglich. "überregionales Qualitätsmedium" ist jedoch auch kein allgemeingültiges Merkmal, siehe Nestle, wenn dort das Schweizer Fernsehen als ENW angeführt wird, obwohl es Coproduzent des Dokfilms ist, kann es nicht als "solide recherchiert" gelten, sondern muß entsprechen relativiert werden, insbesondere wenn zusätzlich die Produktionsfirma genannt wird. Das ist das selbe Problem wie der Werbevorwurf, zuviel Nähe ist immer suspekt. Du tust hier keinem einen persönlichen Gefallen, wenn Du mitarbeiten willst, tue das. Aber halt im allgemein üblichen Umfang unf Form. Übrigens ist "Wir kompilieren bekanntes Wissen in der Wikipedia" nicht die allgemeine Ansicht des Projekts. Die Filterung des Wissens ist ausdrücklich erwünscht.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:50, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wir müssen die weitverbreitete Unsitte, krampfhaft in jedem Artikel über Firmen, Produkte oder Personen einen Kritikabschnitt zu haben, stark eindampfen. Wenn Artikel zu 50% aus Kritik bestehen, machen wir uns lächerlich. Es gibt keine relevante Kritik am Produkt Alete, also gibts auch keinen Abschnitt dazu. --Marcela 13:05, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Siehe Nestle, ich halte maximal 50% schon für einen Gewinn gegenüber der jetzigen Praxis in vielen Artikeln. Sollte keine Zielvorgabe nach oben sein.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:12, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nur weil ein Benutzer meint, überdurchschnittlich Kritik anbringen zu müssen, gehört kein Bauklotz in den Artikel. Das ist nämlich privates POV dieses Benutzers. --Marcela 12:41, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wir müssen damit leben das in Artikel über Firmen, Produkte oder Personen einen Kritikabschnitt wegen WP:NPOV haben, wenn es erforderlich ist....--2.205.207.100 08:33, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Aber nur, wenn es erforderlich ist und nicht krampfhaft, nur weil es ein Produktartikel ist. --Marcela 08:38, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Nein, ein Kritikabschnitt kann auch in Artikel über Firmen oder Personen gerechtfertigt sein...--77.24.99.202 14:01, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wir müssen gar nichts. Frage wäre auch, ob der Kritikabschnitt bei Foodwatch entfernt werden kann und man die Organisation nicht besser als etwas unseriöseren Greenpeaceverschnitt charakterisiert. Die bisherige angebliche Kritik gehört da beschrieben wo sie hingehört - beim zugehörigen Produkt, ähnlich wie im übrigen auch bei Birkel - hat auch keinen Kritikabschnitt ;) Polentario Ruf! Mich! An! 08:44, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Verwendung von Eigenpropaganda[Quelltext bearbeiten]

  • Finn sollte sich wirklich überlegen, was sie hier will - wenn es um gute Themen geht, ist ihr jede Selbstbekundung von betroffenen recht, wenn es böse sind, kann Propganda der dümmsten machart eingefügt werden.
  • Es ging mit einer Ausnahme in keinem der von Finn angeführten Links um Alete.
  • Kritikabschnitte sind grunsätzlich scheisse
  • Mir genügt der Artikel soweit, wenn ich eine erweiterte darstellung im aufklärerischen Sinne anstrebte, würde ich a) die Firmengeschichte und die entwicklung der babykost zwischen 1935 und 1955 recherchieren und b) das Lemma Gläschenkost anlegen.
  • Hans-Ulrich Grimm ist ein ganaaaanz toller Autor, ähnlich wie Udo Pollmer. Grimm kommt mit Überschriften wie Glutamat: Der Geschmack, der Hirnzellen töten kann. Glutaminsäure ist zentraler Bestandteil des nervensystems und ein wichtiger natürlicher bestandteil unter anderem der Muttermilch, das lemma Glutamatunverträglichkeit ist demgegenüber ganz vernünftig aufgestellt. Ich halte im übrigen auch bei derlei Vollpfosten einen Kritikabschnitt nicht für sinnvoll. Polentario Ruf! Mich! An! 14:06, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das mag deine Meinung sein, die in der unsachlichen Form jedoch nicht ankommt und nicht ernst zu nehmen ist. Da die Links regelwidrig entfernt wurden, kann nun niemand mehr darüber darauf Bezug nehmen. Die Autoren, die die Kritik eingebracht hatten, haben sich ja offensichtlich aus der Diskussion und der Artikelarbeit verabschiedet, worüber ich mich aufgrund des aggressiven Stils nicht wundere. Was dir genügt ist jedoch nicht der Maßstab in der Wikipedia, die ein Gemeinschaftsprojekt ist.--Finn (Diskussion) 14:37, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Sorry, ich habe mir die Mühe gemacht, Deine Links auch hier zu prüfen und darauf bezug zu nehmen. Manch Admin hat das in der vergangenheit nicht gemacht. Polentario Ruf! Mich! An! 15:07, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
(zwischenquetsch) "Foodwatch ist nicht seriös" mit dieser Begründung habt ihr die Studie von Foodwatch entfernt. Mit der Linkliste wollte ich belegen, dass Foodwatch sehr wohl seriös ist, da deren Studien von allen wesentlichen Qualitätsmedien rezipiert und zitiert werden.--Finn (Diskussion) 18:28, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten


Fiona, Du stößt hier ja nicht auf den Widerspruch von einen oder zwei Benutzern, sondern auf den von mehreren. Das entfernen der Links geschah nicht durch Polentario, sondern durch Benutzer:Stephan.rehfeld, und war dessen einziger Beitrag. Ich halte die Entfernung für unzulässig, also setze sie doch einfach wieder ein. Nur der Hinweis, wenn Du darüber so empört bist, verstehst vieleicht endlich meine Empörung über Dein ähnliches Verhalten in einer anderen Artikeldiskussion. Du wünschst Dir eine sachliche Form der Diskussion, dann mach es selbst. Diese Linkliste war vieleicht zulässig, aber sie war nicht sachbezogen auf den Artikelinhalt abgestimmt. [4] beinhaltet nichtmal den Begriff Alete, durch die Bezeichnung Deines Links stellst Du jedoch zumindest auf der Diskseite einen Bezug zwischen Alete und Etikettenschwindel her. Das ist weder sachlich noch fachlich zu rechtfertigen. Die Mitarbeit hier steht jedem frei, aber wenn Du so willst nach "unseren" Maßstäben, die sich in jahrelanger Zusammenarbeit ergeben haben. Gemeinschaft bedeutet hier eben, daß Du, die neu dazukommt, sich den bestehenden Traditionen anpassen mußt, nicht die Gemeinschaft Dir.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:50, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
na, die anderen habt ihr ja vertrieben. Wenn die derzeit anwesende Mehrheit die Kritik unterbinden will, ist das gerade ein Grund, sie einzufordern. Seit wann ist NPOV eine Frage der Mehrheitsverhältnisse auf Diskussionsseiten? Wenn ich mir so eure Einzelnachweise anschaue wie Food & Drink Business, Gesamtverband Werbeagenturen, Mühldorfer Anzeiger, IHK München und Oberbayern lässt die doch an der Auswahl nach den Regelen von WP:Belege zweifeln.
Und bitte Oliver S.Y. wer sich wie du überwiegend auf Diskussionseiten aufhält anstatt Artikelarbeit zu leisten, sollte nicht so großspurig von "unseren" Traditionen und Maßstäben schwadronieren
  • noch eine Info: H.-U. Grimm wird nicht nur von den Qualitätsmedien rezensiert, sondern auch in wissenschaftlichen Publikationen mehrfach zitiert, u.a.: Gerhard Neumann,Alois Wierlacher,Rainer Wild: Essen und Lebensqualalität: Natur- und kulturwissenschaftliche Perspektiven. Campus 2001. Johannes Friedrich Diehl: Chemie in Lebensmitteln: Rückstände, Verunreinigungen, Inhalts- und Zusatzstoffe. Wiley-VCH Verlag 2000.
Ich hoffe ja darauf, dass vielleicht jemand vorbeikommt, dem an einer sachgerechten Darstellung gelegen ist.

--Finn (Diskussion) 16:17, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Werte Fiona, es ist wirklich atemberaubend, mit was für einer Chubze Du mich auf diverse Seiten in den Dreck zerrst, indem Du selbst steckst... Kennst Du Deine eigene Arbeit nicht? Ich schon - [5] lediglich 49% Deiner Arbeit steckt in Artikeln. Also erzähle mir hier bitte nichts von Artikelarbeit. Kannst gern meine Arbeit damit vergleichen. Ich hab hier schon mehr Kraft allein in die Portalarbeit investiert als Du in Deine Artikel insgesamt. Bald bearbeite ich meinen Artikel Nr. 10.000, ich hab mehr als 50.000 Beiträge verfasst und mehr als 300 Artikel/Lemma angelegt. Andere Benutzer sind sicher noch besser, aber ich verbitte mir diese Form der Kritik, denn ich gehöre im Gegensatz zu Dir sehr wohl zu dieser Gruppe, die sich hier eigene Traditionen und Maßstäbe erarbeitet haben. Du bist wirklich nicht in der Position, hier derartige Worte zu wählen. Meine Hinweise sollte genau wie bei Julia Seeliger der Lösungsfindung für das Problem dienen. Du mußt sie nicht beachten, aber solltest dann wenigstens auf Beiträge anderer Benutzer hören.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:52, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Finn, wenn Du belege zum Thema Alete hast, dann nenne die bitte. Polentario Ruf! Mich! An! 16:31, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Klassisches Eigentor. Oliver ist der aktivste Schreiber im Portal Essen und Trinken, von Fiona habe ich noch nichts gesehen. --Marcela 18:11, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Klassisches Eigentor. Schau doch mal hier nach.
Da sehe ich auch nichts aus dem Fachbereich. --Marcela 18:47, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
nö, das war ja auch gar nicht die Frage. Du siehst, wie viel Zeit ich mit Artikelabeit verbracht habe (50%) und wie viel Oliver S.Y. (33%).
Diese Statistiken sagen nichts über Zeit- oder Arbeitsaufwand aus, das sind nur Anzahl der Edits. --Marcela 20:50, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
@Polentario, Kritik war ja schon im Artikel, bis ihr Foodwatch delegitimiert habt. Bei Grimm findet sich auch einiges. Und warum die Zeitschrift Öko-Test mit Standpunktzuweisung nicht zitiert werden darf, erschließt sich mir ebenfalls nicht.--Finn (Diskussion) 18:24, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Grimm mault grundsätzlich gegen jedwede industrialisierte Nahrungsmittelherstellung an - diese überhaupt mal zu erfassen und darzustellen, wäre mal ein anliegen. ZU Ökotest hatte ich eine Formulierung eingebaut, von mir aus kann die hier auch draußenbleiben. Polentario Ruf! Mich! An! 19:26, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten


wir können ja alle über diese Fragen eine "preußische Nacht" verbringen. Vielleicht wagen sich die anderen Autoren, die jetzt nicht mehr anwesend sind, auch wieder hierher.--Finn (Diskussion) 19:56, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Noch fehlende wirtschaftliche Daten[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen noch ein par wichtige Wirtschaftsdaten zu der Marke Alete:

  • Wie hoch ist der Marktanteil von Alete?
  • Wie hoch ist der Wert der Marke?
  • In wie vielen Ländern werden Produkte der Marke angeboten?

Diese Daten finden man auch Statista, nur leider habe ich keinen Account. Könnte die jemand mit Account entsprechend eintragen?

--Stephan.rehfeld (Diskussion) 21:21, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Soweit ich weiß, hat auch keiner vom Portal:EuT dort Zugang, jedoch einige vom Portal:Wirtschaft. Bitte frage direkt dort nach.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:34, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Mitte der 1960er Jahre war der Marktanteil von Alete 35 %, Hipp hatte 55 % MA. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46274674.html Der Umsatz betrug zwischen 34 und 37 Millionen Mark http://www.zeit.de/1965/42/kein-goldener-oktober
Mitte der 1990er Jahre hatte Hipp 22,8 % und Alete 32 % Marktanteil http://www.focus.de/finanzen/news/alete-hipp-alles-bio-und150-oder-was_aid_147504.html
2008 Hipp 42 % und Alete 32 % --Jiddah J Fox (Diskussion) 23:16, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für die Recherche. Ich hab erst einmal die Zahl von Statista eingefügt, da ich Zeitungsartikel ungern als Quelle verwende. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 11:46, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Otto Waalkes[Quelltext bearbeiten]

Wenn im Artikel schon Otto Waalkes Spruch Speikinder sind Gedeihkinder auftaucht, dann sollte auch Alete kotzt das Kind, ebenfalls von Otto Waalkes, nicht fehlen. Leider weiß ich auf Anhieb nicht, aus welchem Otto-Programm das stammt, aber auf jeden Fall aus einer der WDR-Shows (1973–1981). --Rôtkæppchen68 00:12, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich hab noch nie was von Speikinder sind Gedeihkinder gehört, aber Alete kotzt das Kind kennt doch jeder. --Agatha Bauer (Diskussion) 03:02, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
„ALETE KOTZT DAS KIND!“ http://www.achtzig.com/archiv/personen/Otto.pdf --Jiddah J Fox (Diskussion) 03:12, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das gehört zu den Werbespots, die im Programm Hilfe, Otto kommt!' von 1983 gesendet wurden.http://www.amazon.de/Otto-Die-ersten-Jahre-mehr/dp/B0002VOXD2 --Jiddah J Fox (Diskussion) 03:20, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Der Spruch ist eine Verballhornung des Slogans Alete Kost fürs Kind bzw. Alete isst das Kind..http://www.markenlexikon.com/slogans_a.html --Jiddah J Fox (Diskussion) 03:32, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Speikinder sind Gedeihkinder ist ein altes Sprichwort, Waalkes sprach bei seiner Verballhornung des alete slogans indirekt darauf an - der euphemistischere gebrauch des k-wort wäre mir lieber. Polentario Ruf! Mich! An! 03:48, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Dann geht der Witz völlig verloren. Die Anspielung bezieht sich auf den Gegensatz zum Werbespruch.
Siehe auch

"Bist du Arroganz-Versichert hast du völlig ausgekichert denn mit der Arroganz beginnt vom ersten Augenblick das Bündnis mit dem Strick." http://www.heise.de/tp/artikel/25/25633/1.html „Denn wer sich Allianz versichert, Der ist voll und ganz gesichert, Der schließt vom ersten Augenblick ein festes Bündnis mit dem Glück.“ Allianz Werbung --Jiddah J Fox (Diskussion) 04:09, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Der Markenname[Quelltext bearbeiten]

Nun, warten wir noch! Irgendwann wird der Artikel auch noch erklären, dass es eigentlich "deutsch Alle Tee: Jedem sein Aufgussgetränk" bedeutet... Bu63 (Diskussion) 00:16, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Und bevor man mich jetzt einen Troll schimpft: Alete (von lateinisch alite: nährt!) sagt die Einleitung – und nur wenig später weiß der Text von Alete (lat. „gedeihet“) zu berichten. Beides mag stimmen, aber nur eines sollte Ursprung des Namens sein. Gibt es zwei unterschiedliche Angaben in den Quellen, sollte auch der Artikel dies explizit erwähnen. Entspannter Bu63 (Diskussion) 00:46, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
;-) 1934: „Der Markenname ‚Alete‘ (in Anlehnung an das lateinische Wort für ‚gedeihet‘) wird geboren und die Alete GmbH in München gegründet.“ Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 00:55, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Merkelwürdig, Nestlé und Latein? Kann ja selbst keins, aber dafür googeln... gedeihet/gedeihen vs. ernährt/ernähren; alere, alet --GUMPi (Diskussion) 01:11, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
http://www.bild.de/ratgeber/geld-karriere/volvo/und-ihre-bedeutung-4299358.bild.html --Jiddah J Fox (Diskussion) 03:35, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich war bisher immer der Meinung, das sei Imperativ Plural von alere/ernähren, also ernährt!. Laut wikt:alere ist der Imperativ Plural von alere aber alite. --Rôtkæppchen68 17:03, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das Verb alere gehört wohl zur Konsonantischen Konjugation und nicht zur e-Konjugation. Da hat wohl jemand aus Gründen des Wohlklanges eine kleine Abwandlung vorgenommen.
Andererseits lassen sich real existierende Wörter ohnehin nicht als Marke schützen, siehe Dayli (statt Daily) --Jiddah J Fox (Diskussion) 06:11, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Kleiner Textumbau[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Nährstoffgehalt und Hygiene" habe ich den Satz mit den fehlenden Schadstoffen auch unabhängig von Biosiegeln mal von dritter an die zweite Position gesetzt. Schadstofffreiheit ist ja gerade kein Mangel , den man kritisieren müsste, sondern eher eine positive Eigenheit dieser Gläschen. Eva Lücker --87.166.222.22 14:42, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Weltweite Platzierung[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Marketing findet sich der Satz "Ein weltweites Produkt konnte von keinem Hersteller bislang platziert werden." Einen direkten Zusammenhang mit Alete kann ich nicht erkennen - vielmehr würde mich hier dann doch interessieren, in welchen Ländern Alete-Produkte erhältlich sind oder welchen Rang Alete im Vergleich zu den weltgrössten Marken (die es ja unabhängig davon gibt, ob diese weltweit vertrieben werden) einnimmt. Ferner erscheint es mir fraglich, ob es überhaupt irgendein Nahrungsmittel gibt, das weltweit platziert wird (Coca-Cola gibt es laut Artikel in 206 Ländern, was sogar deutlich mehr ist als die 193 Einträge, die wir in Liste der Staaten der Erde haben - aber beim Essen sieht das wohl anders aus, so ist etwa gerade Nestlé zwar wiederrum laut unserem Artikel immerhin der grösste Lebensmittelkonzern der Welt, aber laut [6] nur in 66 Staaten vertreten). Das heisst natürlich nicht, dass es keine Lebensmittel-Marke gibt, die wesentlich weiter verbreitet ist, aber es lässt mich doch weiter zweifeln, ob im Falle eines beliebig ausgewählten Produkts wirklich erwähnenswert ist, dass es keine weltweit verfügbare Konkurrenz gibt. Eventuell könnte der Kontext aus der Quelle mit dem vielversprechenden Titel Produkte am globalen Markt da meinen Geist etwas erhellen, aber ohne diesen Kontext oder eine geeignete Erklärung sehe ich den Satz als nichtssagend an. --YMS (Diskussion) 14:43, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Mangels Erläuterung/Widerspruch hier oder Konkretisierung/Erweiterung im Artikel Satz nun entfernt. --YMS (Diskussion) 15:25, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

www.alete.de[Quelltext bearbeiten]

http://www.alete.de verweist auf http://www.babyservice.de/babyprodukte/marken/alete, eine Webseite von Nestle. Ist da die Umstellung im Verzug oder läuft das weiterhin über Nestle? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:02, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ich lese auf der verlinkten Website, dass Alete nicht mehr zu Nestlé gehört, auch ist der Nestlé-Schriftzug aus dem Alete-Logo verschwunden. --Rôtkæppchen₆₈ 15:36, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, offenbar hat der Markeninhaber von Alete noch keine Zeit sich um den Internetauftritt zu kümmern. Als Verbraucher würde ich erwarten, dass ich unter www.alete.de auch ein Impressum finde unter dem man die Rechtsform und die Besitzverhältnisse nachlesen kann. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:29, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Nicht-Beleg[Quelltext bearbeiten]

Michael J. Lentze, Jürgen Schaub, Franz-Josef Schulte, Jürgen Spranger: Pädiatrie. Grundlagen und Praxis. Springer, 2007.

Ein fast zweitausendseitiges Fachwort kommentarlos ohne Seitenangabe ist sinnbefreit, daher habe ich mir erlaubt, das auszukommentieren. Kann wer was sinnvolles nachliefern?  hugarheimur 17:45, 13. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Indirekte Beiteiligung Baden-Württembergs[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, ob die hier beschriebene indirekte Beteiligung Baden Württembergs am Unternehmen noch besteht? Falls ja, dann sollte das in den Artikel aufgenommen werden.--Lohn- und Gehaltsabrechnung (Diskussion) 10:12, 15. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Selbst geguckt - sieht so aus, als ob das von 2014-2019 der Fall war, verstehe ich das richtig?--Lohn- und Gehaltsabrechnung (Diskussion) 17:10, 27. Jan. 2022 (CET)Beantworten