Diskussion:Bahnstrecke Gau Algesheim–Bad Kreuznach

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Strecke Gau-Algesheim–Bad Kreuznach[Quelltext bearbeiten]

Aus Diskussion:Nahetalbahn hier verschoben und um Antwort auf Axpde ergänzt.

Die Auslagerung dient dem Artikel sehr. Für das Streckenband dort würde ich vorschlagen:

Gau-Algesheim–Bad Kreuznach
Streckennummer (DB):3512
Linke Rheinstrecke von Mainz
0,0 Gau-Algesheim
Linke Rheinstrecke nach Bingen
ehem. Verbindungsstrecke von Bingen
3,8 Ockenheim
ehem. Strecke zur Hindenburgbrücke
7,7 Büdesheim–Dromersheim
8,5 A 61
11,8 Awanst Sonderlager
14,5 B 41
Gensingen-Horrweiler
Rheinhessenbahn nach Alzey
17,4 B 50
B 41
15,2 Planig (Anst)
17,4 B 428
Nahetalbahn von Bingen
19,9 Bad Kreuznach (Keilbahnhof)
Nahetalbahn nach Bad Münster am Stein

Ich denke, ein paar alte Fehler sind damit auch beseitigt. Warum immer so kompliziert? —Lantus20:25, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was heißt schon wieder Fehler beseitigt? Ich seh auf Anhieb schonmal einen ganz dicken Klops in Deiner Darstellung: Gensingen-Horrweiler ist kein Bahnhof (mehr) und an der völlig falschen Stelle!
Warum meine Darstellungen kompliziert sind? Weil sie die Realität wiedergeben und die Realität selten simpel ist :( axpdeHallo! 20:46, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nee, sorry, Planig war an der falschen Stelle und die B 41 hat 1x gefehlt. —Lantus07:25, 14. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die B 50 hatte auch gefehlt und die B 428 geht *unter* der Nahetalbahn hindurch. —Lantus08:45, 14. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh, 'tschuldigung, hatte das alte bei Fehler übersehen. axpdeHallo! 12:43, 20. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Tat ist die Formatvorlage bei solchen Konstrukten wie Abzw+Hp. Aber Deine Darstellung verzerrt das. Das ist ein Analogon zu einem Keilbahnhof, und dort werden die Strecke selbstverständlich als nach dem Bahnhof sich verzweigend dargestellt. Die Strecken liegen hier an ein und demselben Bahnsteig, warum um Himmelswillen soll man sie als sich vorher verzweigend darstellen? Im Betriebsstellenverzeichnis gibt es nur einen Haltepunkt Gensingen-Horweiler, nicht zwei. --Global Fish 22:10, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: zu Ockenheim: natürlich waren die Strecken dort verbunden, das muss auch dargestellt werden. Und @Axpde, weil Du das oben ja mit dem Laien ansprachst, da sollte doch klar sein: im Zweifel immer die einfachere Variante, wenn die komplizierte nicht *deutlich* besser ist. Und nein, hier halte ich die kompliziertere Variante für nicht deutlich besser, sondern für falsch, weil sie zusammenhängende Dinge trennt. --Global Fish 22:24, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieses mal fehlt in Deinem ersten Satz was, ich vermute mal ein Adjektiv ;-)
Bei einem Keilbahnhof kann ich die Darstellung der Formatvorlage ja gerade noch akzeptieren. Wenn es aber um zwei parallele Haltepunkte geht, dann ist Deine Version schlicht und ergreifend falsch! Wird der Abzweig nach dem Haltepunkt dargestellt, dann müsste sich die Abzweigstelle auch nach dem Haltepunkt befinden, ansonsten könnte sich die Strecke nach dem Haltepunkt nicht verzweigen. Die Abzweigstelle liegt aber fast einen Kilometer vor dem Haltepunkt, ab da gibt es zwei unabhängige Strecken. Bei Deiner Darstellung könnte man denken, ein Zug von Alzey könnte in den Haltepunkt einfahren, kopfmachen und nach Bad Kreuzach wieder ausfahren. Was natürlich bedeuten würde, dass es sich eben nicht um einen Haltepunkt sondern um einen Bahnhof handelte ...
Und auch wenn ich parallele Strecken generell auch im Streckenband lieber als parallele Strecken darstelle, so kann ich mich mit Ockenheim noch arrangieren. Die Trassen der Strecken 3512 und 3513 trennen sich allerdings erst nach der Querung der Strecke 3569. Und Bingen liegt definitiv westlich der Strecke 3512! axpdeHallo! 00:37, 14. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erstaunlich, dass ausgerechnet Du die Richtlinien für "falsch" hältst. Die Verwendung der Vorlage BS2 und BS3 ist nur an Stellen vorgesehen, an denen zwei Bahnstrecken räumlich getrennt voneinander verlaufen. Mehrere parallel verlaufende Gleise werden mit nur einer Linie dargestellt – auch wenn sie einen unabhängigen Betrieb ermöglichen. Man muss sich ja nicht sklavisch an die Richtlinien halten, aber hier halte ich es schon für sinnvoll. Die Züge aus Alzey und Kreuznach halten am selben Bahnsteig. Das ist noch weniger getrennt als an einem Keilbahnhof. Geschichtlich war es alles *ein* Bahnhof und da ist ja nichts dazu gekommen. Nur ein paar Weichen weg. Du hast Recht, dass man betrieblich dort nicht Kopf machen kann. Aber das ist reiner Gleisplan.
Aber müssen wir nicht hier diskutieren, ich stells nochmal in die Portalsdiskussion, weil in der Frage noch ein paar mehr Problemchen stecken.
Recht hast Du, dass sich die Trassen der Strecken erst nach der Querung der 3569 trennen. Insofern wäre das richtlinienkonform so dazustellen, wie Du es gemacht hast. Aber Dir ist klar, dass Du da inkonsequent bist? ;-) Betrieblich trennten sich beide Strecken ja schon in Ockenheim. --Global Fish 21:31, 19. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nicht gesagt die Richtlinie sei falsch, sie sieht den Fall Haltepunkt an zwei verschiedenen Strecken nur einfach nicht vor, ähnliches Beispiel: Iserlohner Bahn.
Da <edit>Du Lantus</edit> nun die Kilometrierung angegeben hast, an der die Strecke die Trasse verlässt (12,0), laut Eisenbahnatlas aber bei 11,8 noch eine Awanst ausschließlich an Strecke 3512 liegt, bleibt nichts anderes übrig, als die Darstellung so zu machen wie von mir vorgesehen. Gruß axpdeHallo! 11:04, 20. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch, die Formulierung oben ist schon ziemlich eindeutig. Nochmal: Die Verwendung der Vorlage BS2 und BS3 ist nur an Stellen vorgesehen, an denen zwei Bahnstrecken räumlich getrennt voneinander verlaufen. Mehrere parallel verlaufende Gleise werden mit nur einer Linie dargestellt – auch wenn sie einen unabhängigen Betrieb ermöglichen. - also eben nicht hier.
Und es ist nur eine reine Gleisplansache, ob es nun eine oder zwei Strecken sind.
Im übrigen habe nicht ich Dein (m.E. hier eindeutig deplaziertes) BS2 rausgenommen, sondern Lantus. (Die Kilometrierungsangabe bei der physischen Trennung muss m.E. übrigens nicht sein). Und das ist der Punkt, wo ich langsam anfange, etwas sauer zu werden. Du versuchst Deine Vorstellungen nicht nur gegen die Richtlinien durchzusetzen, sondern auch alleine gegen die hier Diskutierenden. Das gilt übrigens auch für die Einführung von Schweers&Wall im Kapitel Literatur. WP:LIT ist da eindeutig: Die Werke sollen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit Themen auf einer höheren oder niedrigeren Ebene. - und Schweers und Wall befasst sich ganz klar nicht mit dem Thema selbst! Wir hatten das - und Du warst dabei - auch schon an dieser Stelle diskutiert.
Schweers und Wall nehme ich mal wieder raus, um die Box möge sich entweder ein anderer kümmern oder ich mache es später. Da sind noch mehr Fehler: der Abzweig der Strecke zur Hindenburgbrücke ist doch schon vor der Kreuzung mit der Rheinhessenbahn (da haben wir uns beide geirrt), der Hp. Ippesheim, den es zumindest in den 1970ern gab, fehlt.
Wie auch immer, man mag getrost verschiedener Meinung sein, aber man möge bitte auch einen bestehenden Konsens respektieren, auch, wenn man ihn nicht für richtig hält. Man kann ihn natürlich an passender Stelle zur Diskussion stellen, aber man sollte bitte nicht seine Änderungen mit Gewalt einzubringen versuchen.--Global Fish 19:28, 20. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der springende Punkt ist die Formulierung "... einen unabhängigen Betrieb ermöglichen." Hier wird aber kein unabhängiger Betrieb ermöglicht sondern erzwungen, da es keine Möglichkeit gibt, von der einen Strecke zur anderen zu wechseln. Insofern ist das keine "Gleisplansache" sondern eindeutig eine "Streckensache"! Bitte unterlasse also, meine Darstellung als Verstoß gegen den Grundsatz "nur Strecken und keine Gleise darstellen" hinzustellen.
Im übrigen stammt die komplette Streckenbox usprünglich von mir, insofern bin nicht ich es, der versucht "seine Änderungen mit Gewalt einzubringen" ...
Außerdem steht in der von Dir zitierten Formulierung von "vorgesehen" – nicht erlaubt oder ähnliches! Des weiteren heißt es "Mehrere parallel verlaufende Gleise ...", hier geht es aber wie nun schon hinlänglich bekannt um parallele Strecken! An vielen anderen Stellen ist die Verwendung von BS2++ inzwischen Standard, um die komplexen Strukturen gerade bei großen Eisenbahnknoten einigermaßen korrekt wiederzugeben. Bei der Berliner Stadtbahn moniert auch niemand die Verwendung von BS2, obwohl S-Bahn und Fernbahn auf kompletter Länge parallel verlaufen!
Das mit der Kilometrierung habe ich verwechselt, Entschuldigung. Auch ich bin der Meinung, dass alle Kilometrierungen von Nicht-Betriebsstellen eigentlich überflüssig sind (also auch Brücken, Tunnel, etc.). Lantus hat diese Angabe aber sicherlich mit voller Absicht eingefügt, wobei ich nicht genau weiß, was er damit bezwecken wollte. Er hat damit aber Fakten präsentiert, die nicht ignoriert werden können, nämlich dass die gemeinsame Trasse der beiden parallelen Strecken(!) erst südlich der Awanst endet, welche aber nur von der westlichen der beiden Strecken bedient werden kann!
Der Abzweig zur Hindeburgbrücke fand im Bahnhof Ockenheim statt, die Aufspaltung der beiden Trassen erfolgte aber unmittelbar auf Höhe der Querung der Rheinhessenbahn siehe hier, insofern sind beide Möglichkeiten denkbar. Ich habe diese Darstellung gewählt, da anonsten eine "Leerzeile" auftritt.
Zum Haltepunkt Ippesheim habe ich absolut nix gefunden, hast Du dafür 'ne Quelle?
A propos. Die Frage der Erwähnung des Eisenbahnatlanten war damals nicht wirklich abschließend geklärt worden, insb. wenn nicht unter "Literatur" wo dann sonst. Ich stimme Dir aber zu, das brauchen wir nicht hier zu klären, das ist unter PD:Bahn besser aufgehoben. axpdeHallo! 12:10, 21. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Streckenabschnitt Bad Kreuznach–Bad Münster am Stein[Quelltext bearbeiten]

Beim Streckenabschnitt Bad Kreuznach–Bad Münster am Stein steht im Text geschrieben "der Abschnitt zwischen Bad Kreuznach und Bad Münster wurde viergleisig ausgebaut". Das ist schlicht falsch, weil topografisch garnicht möglich. Zum einen ist die Brücke über den Glan unmittelbar vor Bad Münster nur für zwei Gleise ausgelegt, eine weitere (ehemalige) Trasse auch nicht erkennbar, zum anderen befindet sich davor ein Geländeeinschnitt, der ebenfalls nur 2 Gleise aufnehmen kann. Bitte prüfen und im Text verbessern. —Lantus05:54, 20. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Lantus, hier irrst du. Der Abschnitt Bad Kreuznach-Bad Münster wurde 1902-1904 beim Bau der strategischen Bahn 4-gleisig ausgebaut. Die Brücke vor Bad Münster war ebenfalls 4-gleisig, wurde 1945 kriegsbedingt zerstört, durch eine eingleisige Notbrücke ersetzt und erst 1957 wieder für 2 Gleise neu aufgebaut. -- HobbyTf 08:03, 20. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann sollte auch das Fragezeichen im <Edit>-Text raus. So schafft das nur Verwirrung. —Lantus08:50, 20. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]