Diskussion:Befreiungskriege

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Invisigoth67 in Abschnitt Zu spät gesehen
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Befreiungskriege“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Hallo, was haben denn die "Siehe auch" Links mit dem Thema zu tun? (Burschenschaft, Turnen, Turnbewegung, Friedrich Ludwig Jahn). Ich würde die sonst rausnehmen. Bye RobbyBer 10:41, 26. Feb 2004 (CET)

Einiges, den die Befreiungskriege waren sehr wesentlich für die Entstehung eines neuen Nationalgefühls, weil zum ersten Mal seit Jahrhunderten die deutschen Staaten zusammen einen Angriff von außen abwehren konnten, nachdem sie zuvor Angriffen von außen durch ihre Uneinigkeit eher wenig entgegenzusetzen hatten. Kaffeefan (falsch signierter Beitrag von Kaffeefan (Diskussion | Beiträge) 12:04, 29. Nov. 2004‎)


"Erst mit dem Winterfeldzug 1814, der mit der Abdankung Napoleons und dem Pariser Frieden endete, ..."
Warum hört denn der Satz einfach auf? *kopfschüttel* Würde ihn ja beenden, wenn ich mich genug damit auskennen würde ;) AdniL 22:39, 5. Apr 2005 (CET)

Ich find das alles sehr interesant aber kann da nicht noch mehr kommen? (nicht signierter Beitrag von 89.57.54.25 (Diskussion) 13:49, 18. Nov. 2006‎)

Wiener Kongreß[Quelltext bearbeiten]

Der fehlt hier!!! --Der ohne Benutzername 14:45, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Die Einleitung des Themas..[Quelltext bearbeiten]

.. ist überarbeitungsbedürftig, weil die unterschiedlichen Begriffe "Befreiungskriege" und "Freiheitskriege" von unterschiedlichen Interessen geprägt sind. Abgesehen davon ist hier im Linksrheinischen der "Befreiungskrieg" wohl nicht als solcher empfunden worden; allerdings wohl auch nicht als "Freiheitskrieg". Bei historicum.net ist hierzu eine sehr gute Darstellung des Sachverhaltes zu finden: (Zitat:) "Gegenüber dem von Liberalen und Patrioten deklarierten und mit weiterreichenden Ambitionen (Verfassung, Einigung Deutschlands) verbundenen „Freiheitskrieg", bestanden Konservative und Fürsten auf dem Begriff und Charakter des „Befreiungskriegs" gegen die französische Hegemonie und Besetzung Europas." Diese Information sollte m.E. eingearbeitet werden. Wie ist die Stimmungslage hierzu??--Bueckler 00:02, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Mangels Resonanz habe ich den Abschnitt soeben modifiziert. Quelle: Befreiungskriege bei historicum.net [1] --Bueckler 00:10, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Wie nennen die Franzosen diese Kriege? (nicht signierter Beitrag von 2003:E7:6714:E3D:9538:4E9D:4A91:FDC3 (Diskussion) 11:32, 30. Mai 2020 (CEST))Beantworten

unklare Literaturangabe[Quelltext bearbeiten]

Seit einiger Zeit ergänzt ein nicht angemeldeter Benutzer in verschiedenen Artikeln Literaturangaben aus einer Reihe
Frank Bauer: "Kleine Reihe Geschichte der Befreiungskriege 1813-1815" .
Diese ist für mich nicht bibliografisch nachweisbar. Im Internet finde ich nur den Hinweis :

Die Serie ist nicht über den Buchhandel zu beziehen, sondern nur direkt über den Autor.

Ich finde aber keine Anschrit des Autors. Damit besteht bis auf weiteres der Anfangsverdacht, die Eintragungen in die Literaturverzeichnisse sind Eigenwerbung. Das halte ich für unzulässig. --Eugen.Schwoerer 11:36, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Ausbau[Quelltext bearbeiten]

Danke für den umfangreichen Ausbau dieses wichtigen Artikels. Das sieht doch auch nach einer Kandidatur aus?! --Armin 22:26, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Schließe mich dem Dank an . . . --Bueckler 21:27, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

POV im Abschnitt „Entwicklung außerhalb Preußens“[Quelltext bearbeiten]

Satz 3 lautet: Die Entwicklung in Preußen sprang im Übrigen kaum auf andere Teile Deutschlands über. Immerhin kam es zu vereinzelten Unruhen, Desertionen oder Verweigerung von Steuern etwa im Königreich Westphalen, dem Großherzogtum Berg oder in den direkt französisch besetzten Gebieten. Was ist mit „den direkt französisch besetzten Gebieten“ gemeint? Die linksrheinischen, von Frankreich annektierten Gebiete? Wenn ja, dann waren die nur von dem „Deutschen“ POV aus „französisch besetzt“ - IMO sollte hier eine andere, neutrale Formulierung gefunden werden. --Bueckler 23:28, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

ehrlich gesagt weiß ich nicht was daran POV sein soll. Gemeint waren vor allem die rechtsrheinisch norddeutschen Departements (s.u.) --Machahn 18:01, 27. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
POV ist der Begriff "besetzte Gebiete" - Das ist wohl als Kampfbegriff zu sehen und hat wenig mit der historischen Realität zu tun. Wenn es Departements waren (s.u.), dann waren es keine "besetzte" sondern "annektierte" Gebiete. Und was direkt besetzte Gebiete sein sollen kann ich auch nicht so recht erkennen. Gab es auch indirekt besetzte Gebiete? - Die von dir eingebrachte Präzisierung zu den rechtsrheinisch norddeutschen Departements soll mir persönlich genügen. Danke dir! --Bueckler 18:25, 27. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
annektiert ist besser. Direkt meinte den Gegensatz zu den nur indirekt beherrschten Staaten wie Großherzogtum Berg et. al. --Machahn 19:21, 27. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Dass Die Entwicklung in Preußen [...] im Übrigen kaum auf andere Teile Deutschlands über[sprang] ist ungenau. Nach der Niederlage Napoleons hatte sich in Norddeutschland, ausgehend von Ostpreußen, seit Januar 1813 eine vehement antifranzösische Stimmung ausgebreitet, die in eine offene Rebellion umschlug, als Mitte Februar Preußen eine deutliche Wendung gegen Frankreich vollzog und russische Reiterverbände über die Oder ausschwärmten. Ende Februar wurden davon die 1810 von Frankreich annektierten Hanseatischen Departements erfasst. In Hamburg kam es am 24. Februar zu schweren Tumulten. Nachdem die standrechtliche Erschießung von sieben willkürlich Verhafteten am 2. und 3. März 1813 die Unruhen steigerten, räumten die Franzosen am 12. März die Stadt und die Rebellion griff auf Lübeck und Stade über. Am 18. März zog Tettenborn unter allgemeinem Jubel in Hamburg ein. Zugleich durchstreiften russische Reitertrupps, gefeiert von den Einwohnern, Harburg, Stade und Lüneburg. Französische Beamte wurden verjagt. Lübeck und Lauenburg stellten die von Frankreich beseitigten Verfassungsverhältnisse wieder her, die Ständevertreter der vormaligen Herzogtümer Bremen und Verden traten zusammen, um eine Volksbewaffnung zu beschließen. Es bildeten sich Freiwilligentruppen. Auf Napoleons Befehl konzentrierte inzwischen General Vandamme neu ausgehobene Regimenter an der unteren Weser. Er stellte schon ab Anfang April von Bremen aus durch Strafexpeditionen, beginnend in Lilienthal, die Ordnung in den Hanseatischen Departements wieder her.--Gloser 00:25, 27. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Danke, ist irgendwie verloren gegangen. Allerdings kenn ich die Details nicht so gut wie du offenbar. Vielleicht kannst du das mit Literaturangaben einfügen. --Machahn 17:59, 27. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Freikorps Lützow[Quelltext bearbeiten]

Das Freikorps wurde während des Waffenstillstands auf dem Rückmarsch angegriffen, dabei aber nicht wie im Artikel beschrieben nahezu vernichtet. Es verlor mit ca. 300 Mann den Großteil seiner Reiterei (vgl. Summerfield 2) Poliorketes 13:53, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

danke, vernichtet scheint tatsächlich übertrieben. Ich hab es mal ein wenig abgeschwächt --Machahn 14:06, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Review 2011[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wurde grundlegend überarbeitet und erweitert. Auf der Diskussionsseite des Artikels wurde eine Kandidatur angeregt. Ein Review davor scheint aber sinnvoll, da das Thema doch recht vielschichtig ist. --Machahn 20:46, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Kann man als "Blickfang" nicht etwas anderes setzen als diesen wikilink Container? Finde ich persönlich schon sehr hässlich. Eine Karte wäre stattdessen schön. Ansonsten versuche ich mir den Artikeln in den nächsten Wochen mal in Ruhe anzuschauen. --Armin 21:47, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ganz deiner Meinung. Das ist nur ein hässlicher Notbehelf. Aussagekräftige Karte wäre schon sinnig, die einzige Karte zum Thema stellt aber nur einen Feldzug, nicht den ganzen Krieg dar und fällt damit flach. Alternativ ne allgemeine Europakarte mit politischen Grenzen ginge, wenn sie die Veränderungen aufzeigt. Das Napobild beim Abschied von der Garde, was früher ganz oben stand, geht gar nicht, weil die Hauptakteure die Gegenseite war. Also wer eine gute Idee fürs Introbild hat, her damit --Machahn 22:04, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Vielleicht können dir die fleißigen Helfer in der Kartenwerkstatt was Schönes basteln? Eine Gesamtübersichtskarte wäre hier ja definitiv ein großer Mehrwert!--SEM 22:19, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Eine Karte hab ich gefunden. Ist mal ein Anfang. --Machahn 22:43, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Eine Karte wie die im Artikel hier für Mitteleuropa mit gelber oder hellgrüner Hintergrundfarbe und dem Schlachtensymbol beim Ort sowie der Jahreszahl wäre klasse. Das müsste sich für jemanden, der Ahnung von Karten hat, doch recht schnell bewerkstelligen lassen. Den Linkboxcontainer kann man dann auch ganz streichen oder ihn als Platzfüller für die weiße Fläche neben dem Inhaltsverzeichnis verweden. --Armin 09:00, 23. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
  • Der Alternativbegriff wird selten benutzt Wie lautet der? Freiheitskrieg? Das wird mir in der Satzstruktur nicht ganz klar. erledigtErledigt

Mit der Belegstruktur bin ich nicht ganz glücklich (einige Beispiele):

  • Diverse Zahlenangaben die völlig unbelegt sind: Unter den Freiwilligen dominierten die Handwerker mit 41 %. Es folgten Angehörige der agrarischen Bevölkerung mit 16 %, Knechte und Tagelöhner mit 15 %. Die gebildeten Stände machten etwa 12 % und die Studenten etwa 5 % aus. Dies entsprach immerhin einem Anteil von 20 % aller preußischen Studenten. Insgesamt schätzt Peter Brandt, dass schließlich die Hälfte der deutschen Studenten sich an den Befreiungskriegen beteiligt hätten. Die Freiwilligeneinheiten machten zwar am Ende nur 12 % der Gesamtarmee aus, sie bildeten aber ein Charakteristikum des Krieges. erledigtErledigt
  • dito: Auch unter Nutzung des Krümpersystem stand zu Kriegsbeginn eine Armee von 107.000 Mann Feldtruppen sowie 30.000 Mann Garnisions- und Reservetruppen zur VerfügungerledigtErledigt
  • dito: Napoleon verfügte unter Einschluss der Armee Eugènes über etwa 151.500 Mann. Darunter befanden sich aber nur 7800 Kavalleristen und 358 Geschütze. Die Armee stand auf einer Front von etwa 125 km Länge und einer Tiefe von 100 km in drei Gruppen gegliedert. Dies waren etwa doppelt so viele Soldaten, wie sie die Verbündeten aufbringen konnten. Diese verfügten über 95.000 Mann. Darunter waren 19.000 Kavalleristen, 9000 Kosaken und 560 Geschütze. erledigtErledigt
  • Warum müssen hier aber vier Belege dran stehen? Können die vier Literaturtitel nicht in eine Fußnote gesetzt werden? So wie es außerhalb der wikipedia auch üblich ist? Ich hatte das schon geändert gehabt, ist aber wieder zurück geändert worden. Es gab sogar Freiwillige Frauenverbände, die vor allem humanitäre Hilfsdienste leisteten.[14][15][16][17]
  • unbelegtes Zitat: Bei Körner hieß es etwa: „es ist kein Krieg , von dem die Kronen wissen, es ist ein Kreuzzug, 's ist ein heil'ger Krieg.“erledigtErledigt
  • dito: Dies gilt für die Feier der Jugendbewegung auf dem Hohen Meißner oder die Rede des Sozialdemokraten Georg Ledebour im Reichstag, der darauf hinwies, dass die Sozialdemokraten das „Reich der Freiheit und des Rechts“ verwirklichen wollte, „das Fichte und andere Männer mit ihm vor hundert Jahren ersehnt haben.“ erledigtErledigt
  • dito: Dieses sollte eine Verfassung aus "aus dem ureigensten Geiste des deutschen Volkes" erhaltenerledigtErledigt
  • unbelegtes Novum: Völlig neu war, dass die im Korps Lützow Dienenden nicht auf den König sondern auf das Vaterland vereidigt wurdenerledigtErledigt
  • Wenigstens ein Nachweis aus der Forschungsliteratur wäre hier wünschenswert: Leopold von Ranke etwa kritisierte die „Manie der Volksverbesserung und des Vernichtungswillen allen Bestehenden“ und sah in „der Eintracht der Alliierten“ den entscheidenden Faktor für den Sieg gegen Napoleon Überhaupt fehlen bei sämtlichen Meinungen der älteren Forschung (etwa die im Text genannten Heinrich von Treitschke; Heinrich von Srbik) der Verweis auf ihre Darstellung. Wenigstens ein Nachweis aus einer modernen Darstellung, aus der diese entnommen worden sind, sollte angegeben werden. erledigtErledigt

Mir fehlt der sich von Preußen über ganz Deutschland ausbreitende Franzosenhass, der mit den Befreiungskriegen einherging, im Abschnitt Rezeption und Forschung. Vgl. etwa: Karen Hagemann, „Mannlicher Muth und Teutsche Ehre“ Nation, Militär und Geschlecht zur Zeit der Antinapoleonischen Krieg Preußens, Paderborn u.a. 2002, S. 120f; 245-255

mit anderer Literatur eingebaut --Machahn 18:09, 7. Nov. 2011 (CET) erledigtErledigtBeantworten

Nicht nur im Abschnitt Von der Restauration bis Waterloo ist die Bildbeschreibung ungenau. Maler? Entstehungszeit? erledigtErledigt

Vielleicht wäre es auch besser Rezeption und Forschung zu trennen. Unter Rezeption würde ich primär die Verarbeitung des Themas in Kunst, Literatur und Musik verstehen und dieses von der Geschichtswissenschaft trennen wollen. Es macht schon ein Unterschied, ob man sich wissenschaftlich damit auseinander gesetzt hat oder es auf der Ebene der Alltagserfahrung geblieben ist. erledigtErledigt

Warum fehlt der Gebhardt? Helmut Berding / Hans-Werner Hahn: Reformen, Restauration und Revolution 1806 bis 1848/49 , Stuttgart: Klett-Cotta 2010

ein paar Sachen hab ich eingebaut, aber wirklich weiterführend ist er nicht, dazu ist Darstellung zu knapp --Machahn 18:09, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Eckart Kleßmann (Hrsg.): Die Befreiungskriege in Augenzeugenberichten gehört in einen Abschnitt Quellen. Wie sieht es mit weiteren Quellenausgaben aus? erledigtErledigt

Die Kritikpunkte verhindern aus meiner Sicht eine exzellent Auszeichnung. Lesenswert ist der Artikel aber schon. --Armin 18:45, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Erstmal Danke für die Rückmeldung. Keine Ahnung, ob ich alles abarbeiten kann. Einiges aber sicher schon. Grundsätzlich ist alles meist am Ende des jeweiligen Abschnittes belegt, um nicht jeden Satz mit Einzelnachweisen ausstatten zu müssen. Das erschien mir den doch übertrieben. Richtig ist natürlich, dass Zitate so oder so Einzelbelege brauchen. Rezeption und Forschung hab ich erstmal getrennt. --Machahn 22:05, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Bitte die Fußnote unmittelbar nach dem Zitat, der Zahlenangabe oder Mutmaßung aus der Forschung setzen. Am Ende des Abschnittes ist für den Leser nicht klar, ob nur der letzte Satz damit belegt werden soll oder der/die Nachweise für den ganzen Abschnitt gelten sollen. --Armin 22:35, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  • Ich bin unsicher, ob und in welcher Weise z.B. in der Einleitung und im Artikel noch angesprochen werden muss, dass es eine Modernisierung in Verfassung und Verwaltung durch die Franzosen gegeben hat, dieses System aber aufgezwungen und schlussendlich durch Not und Elend bekämpft wurde. Die Juden nehmen in den Befreiungskriegen bzw. im Hinblick auf Napoleon eine komplizierte Sonderstellung ein. Im Artikel steht etwa: Besonders groß war die Begeisterung für den Krieg in der jüdischen Bevölkerung. Der jüdische Student Heinrich Steinmann etwa sah 1813 in der militärischen Gleichbehandlung auch einen Schritt hin zu einer allgemeinen Gleichberechtigung Nun war es andererseits aber auch so, dass die Juden ganz wesentlich von den Franzosen profitiert haben und hofften ihre verliehenen Privilegien auch nach dem Ende der Franzosenzeit zu behalten. Überleg aber selbst, ob es hier noch Bearbeitungsbedarf gibt.
  • Versuche in Handbüchern oder Aufsätzen das Gesamtphänomen der Befreiungskriege zu thematisieren, machte seit 1968 bis in die 1980er Jahre Helmut Berding Zu welchen Ergebnissen kommt er? Bei Heinrich von Srbik fehlt das Datum, wann er die Auffassung vertreten hat.
  • Weiterhin unglücklich bin ich mit den Fußnoten. Hier wäre es wie außerhalb der wp üblich die jeweilige Literatur innerhalb einer Fußnote zu nennen. Sieht außerdem optisch besser aus und man muss nur eine Fußnote anklicken. Ich frag mich sonst auch, ob es sich um eine Forschungskontroverse handelt oder warum ein wikipedia Artikel dort drei oder mehr Fußnoten am Satzende haben muss. Wenn diese Literatur für den ganzen wp-Abschnitt verarbeitet worden ist, sollte das in der Fußnote auch angesprochen werden. --Armin 23:48, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Zu den Juden: das ist in der Tat sehr komplex. Du hast den einen Punkt genannt. Napo + Co. haben zur Emanzipation maßgeblich beigetragen, jedoch nicht im nur indirekt beherrschten Preußen, sondern vor allem in dem direkt beherrschten Gebiet und in einigen Rheinbundstaaten. Also habs ich rausgelassen. Was hier die Sache kompliziert eigentlich macht ist, dass sich bei den deutschtümelnden Patrioten sogleich Antisemitismus breit gemacht hat und die Juden aus der ein oder anderen Organisation ausgeschlossen wurden. Dies wurde aber offenbar von den Juden im Vergleich mit den Bestimmugen zur rechtlichen Gleichstellung etwa im Judenedikt mit dem Höhepunkt der Einbeziehung zum Militär als weniger wichtig gesehen. Was die Fußnoten angeht, habe ich kein Problem mit deinem Vorschlag - im Gegenteil. Dachte aber, dass dies einer dieser seltsamen WP Standards ist, deren Herkunft + Sinn in Unklaren liegen, aber von allen verlangt wird. --Machahn 00:10, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hab die Einzelnachweise zusammengeführt. Hoffe, das ich keinen übersehen habe. --Machahn 00:43, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Der Artikel sollte nun auch kandidieren, um ihn weiter verbessern zu können. Hier wird nicht mehr viel im Review passieren. --Armin 00:47, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Yorckscher Marsch[Quelltext bearbeiten]

Hi, ich finde, bei der Rezeption gerade unter DDR fehlt nach meinem Empfinden eine Einbindung des Yorckschen Marsches. Es war in der Tat ungewöhnlich, einen "urpreußischen" Marsch in einer "sozialistischen" Armee, welche großen Wert auf die "klassenkämpferische" Tradition legte, mit Vehemenz abzuspielen. In der Schule wurden seinerseits Fragen mit dem Hinweis auf die deutsch(!)-russische Waffenbrüderschaft regelrecht abgebügelt. Das aber nur als Hinweis. VG--Magister 17:55, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

BKH[Quelltext bearbeiten]

Sollte man nicht einen Begriffsklärungshinwies auf Befreiungskrieg setzen? Das Lemma ist ja mehrdeutig. --(Saint)-Louis 14:59, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

scheint mir ein vernünftiger Vorschlag zu sein. --Machahn 23:58, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Habe ich umgesetzt. --(Saint)-Louis 21:46, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Zahlen[Quelltext bearbeiten]

  • „Nur etwa 100.000 Mann kehrten Ende Dezember 1812 über die russisch-polnische Grenze zurück.“ Das ist leider eine völlig unbelegte Zahl und widerspricht auch den Angaben im Artikel Russlandfeldzug 1812. Außerdem sollte man dann auch die ursprüngliche Stärke der französischen „Grande Armee“ angeben, nämlich ca. 600 000 Mann, damit das Wort „nur“ verständlich wird.
  • „An dem Krieg beteiligt waren auch zahlreiche deutsche Soldaten...“ Das sollte man vielleicht noch präzisieren, denn die franz. Armee bestand beim Feldzug gegen Russland nicht einmal zur Hälfte aus Franzosen. --Se90 14:12, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
genaue Zahlen sind immer ein Problem, da es in der Literatur häufig sehr unterschiedliche Angaben gibt. Letztlich kommt es hier vor allem drauf an, die Dimension in etwa deutlich zu machen. Die 100.000 Mann stammten übrigens von Nipperdey und waren am Ende des Abschnitts belegt --Machahn 15:34, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ja, ich dachte, dieser Einzelnachweis – vier Zeilen darunter – beziehe sich bereits auf Justus von Gruner und Ernst Moritz Arndt.--Se90 15:40, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten
  • In einer Anmerkung des Anhangs zu Theodor Fontanes Roman Vor dem Sturm wird der Tag, an dem Friedrich Wilhelm III. den Aufruf zur Bildung freiwilliger Jägerkorps erließ, mit 3. Februar 1813 angegeben. Im Artikel (im Abschnitt: Übergang Preußens zur antinapoleonischen Koalition) wird der 8.Februar genannt. Gruß--Se90 16:16, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich habs überprüft. Es gab ne Kabinettsordre vom 3. veröffentlicht wurde sie aber erst am 8. --Machahn 21:08, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Auszeichungskandidatur vom 20.11.-8.12.2011 (Ergebnis: Lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel Befreiungskriege befand sich vor einigen Wochen in einem eher desolaten Zustand. Er wurde deshalb überarbeitet und ins Review gestellt. Armin P. hat einige wertvolle Anregungen gegeben, die soweit möglich umgesetzt wurden. Das Problem des Lemmas ist, dass es sich um einen militärischen Konflikt auf der einen Seite und um eine politisches Ereignis mit mehreren Ebenen handelt. Da ist einmal die Hoffnung auf Befreiung von napoleonischer Herrschaft und auf politische Modernisierung, da ist das diplomatische Ränkespiel der Regierungen und da ist der langfristig wirkende Beitrag zu einem Nationalbewusstsein bzw. den deutschen Nationalismus. Der Artikel ist der Versuch die militärische, die politische Ebene und die sich verändernde Rezeption zusammen zu fassen. Dies bedeutet zwangsläufig, dass Details auf der Strecke bleiben müssen und es hier um die Skizzierung der groben Linie gehen muss. Im Übrigen bin nicht wirklich Experte für das Militärische. Ich denke aber, dass es für lesenswert reicht. --Machahn 10:52, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Lesenswert Wie mein Vorredner bzw. der Hauptautor schon gesagt hat: Für Lesenswert reicht es allemal. Exzellent würde ich aufgrund der Ausführungen mich auch nicht äußern wollen. --Armin 11:18, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung - Ich will die Arbeit, die im Artikel steckt, nicht schmälern, aber der Artikel ist mir selbst für Lesenswert viel zu preußenlastig. Interessanterweise wird Deutschland/Preußen einzig bei den territorialen Veränderungen ausgelassen, Resteuropa wird fein säuberlich aufgelistet. Diese Neuordnung wird allgemein dem Wiener Kongress zugeordnet, hier erscheint sie als Folge des Zweiten Pariser Friedens. In den Abschnitten Rezeption sowie Historiographie und Publizistik gibt es keinen einzigen nicht auf Deutschland bezogenen Satz, wenn man von der Erwähnung Tirols mal absieht. Gibt es in Frankreich, Großbritannien, Österreich und Russland keine Rezeption, keine Geschichtsschreibung zum Thema? Nur als Beispiel: es wird gleich zweimal darauf hingewiesen, dass dies der erste Krieg war, in dem auch Juden Militärdienst leisten mussten. Dies bezieht sich natürlich nur auf Preußen. In Österreich galt die Wehrpflicht schon seit 1788 auch für Juden, und im Befreiungskrieg gab es - im Gegensatz zu anderen Ländern - auch jüdische Offiziere. Eine Durchsicht auf Zeichensetzung und Rechtschreibung täte dem Artikel auch gut (Beispielkapitel). Griensteidl 14:14, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Interessante Gedanken, die du da äußerst. Da spielt offenbar eine sehr unterschiedliche historiographische Wahrnehmung zwischen Österreichern und deutscher Tradition eine Rolle. In der deutschen Historiographie auf die ich mich gestützt habe, ist die Perspektive eben so wie sie dargestellt wurde. Das was die Befreiungskriege bemerkenswert macht, nämlich die Begeisterung dafür, war nunmal in Preußen größer als in den übrigen deutschen Staaten und insbesondere in Österreich. Metternich und Österreich führten den Krieg, so weit ich die Literatur kenne, eben als einen normalen Krieg der Regierungen nicht als einen Volkskrieg (der ja auch in Preußen rasch instrumentalisiert wurde). Ich hab ja glaube ich auch geschrieben, dass die Kriegsbegeisterung in Österreich gering war, da man sich nur zu gut noch an den allein geführten Krieg von 1809 erinnerte. Daher ist dieser Aspekt notwendigerweise preußenlastig. Auch die besonderen Kriegsbegeisterung der jüdischen Einwohner bezieht sich erkennbar ausschließlich auf Preußen. Wenn es Militärpflicht in Österreich für Juden längst gab, konnte dies als Motivation sich freiwillig zu melden ja auch keine Rolle spielen. Ich bin mit Ausnahme von Heinrich von Srbik auf keinen Hinweis einer besonderen österreichischen oder gar nichtdeutschsprachigen Perspektive gestoßen. Wenn dies der Fall gewesen wäre, hätte ich das natürlich eingebaut. Für Engländer/Franzosen ist der mitteleuropäische Kriegsschauplatz von 1813/14 vermutlich nur ein Teil des sechsten Koalitionskrieges. Eine Gesamtgeschichte der sechsten Koalition ist dies nicht, daher spielt etwa der spanischen Kriegsschauplatz u.ä. nur eine Nebenrolle, sondern hier geht es wenn man so will um einen Teilaspekt. --Machahn 16:26, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Klar legt die deutsche Historiographie den Schwerpunkt auf Deutschland/Preußen. Aber die Befreiungskriege waren halt keine rein preußische Veranstaltung. Das war die Hauptmasse des Sechsten Koalitionskrieges. Da kann man sich nicht auf "Teilaspekt" berufen. Leipzig und Waterloo sind Kernaspekte, nicht Teilaspekte. Und da haben Russland, Österreich und Großbritannien den gleichen Anteil wie Preußen. Dass ein Krieg in einem Land eine besondere Bedeutung erlangt wie hier, ist noch kein Grund, alle anderen Aspekte komplett auszuklammern. Einen kurzen Überblick der österreichischen Position gibt es etwa in Helmut Rumpler: Eine Chance für Mitteleuropa (=Österreichische Geschichte 1804-1914, ISBN 3800035308). Griensteidl 20:34, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Die politische österreichische Perspektive ist ja auch keineswegs ausgeklammert. Ein ganzer Abschnitt beschäftigt sich mit der Annäherung Metternichs an das Bündnis und auch mit dessen Zielen. Aber noch mal, es geht hier nicht um den sechsten Koalitionskrieg im Ganzen, sondern hier wird das wiedergegeben, was in der Literatur als Befreiungskriege bezeichnet wird. Ich werde dich nicht überzeugen können und muss mit deinem Votum leben. --Machahn 22:58, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Lesenswert: Schöner Artikel. Der vorgenannten Problematik kann ich so nicht zustimmen. La Fère-Champenoise 21:16, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Lesenswert, auch wenn Griensteidl IMHO so unrecht nicht hat, soll das meine Bewertung nicht hindern. Bervus, --Reimmichl → in memoriam Geos 23:03, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ausgeplenkt; Sowas kann ein den Fehler Erkennender aber auch durchaus selber beheben... Its a Wiki. VG--Magister 11:00, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
hab noch ein wenig Autoreviewerkleinkram beseitigt --Machahn 11:56, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
wo sind die "XXXX"e von "Alliierte Kommandostruktur im Herbstfeldzug" erklärt. Legende wäre gut. --Jbergner 12:08, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
warum sind die bilder so gut wie alle überproportioniert? hochkant ohne "hochkant". teilweise mit größenskalierung "upright=1.4". teilweise mit fester größe "300px". --Jbergner 12:08, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Stimmt, über die XXX binsch och gestolpert, soll wohl ne Art Hierarchie sein? VG--Magister 12:39, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Diese Kommandostrukturdarstellung war im Artikel bereits vor Überarbeitung drin. Ich hab mal versucht eine Legende da einzubauen. Was die Bilder angeht, sind bis auf die Eingangskarte, nur ein paar Schlachtgemäldemit upright versehen, weil man ansonsten kaum etwas drauf erkennen könnte. Wenn das irgendein Problem darstellt, kann man upright auch rausnehmen. --Machahn 13:54, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
der standard ist doch: querformate bekommen ein "miniatur", hochformate ein "miniatur|hochkant" und zum anschauen der bilder (insbesondere auch von einzelheiten) klickt man auf das bild, dazu ist ein hyperlink. --Jbergner 14:04, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Jbergner, in welcher Form bringen deine Ausführungen, die du nicht zum ersten Mal hier äußerst inhaltlich und sprachlich den Artikel voran? Tragen solche Kommentare (solange der autoreviewer noch optimierungspotential einschließlich eines Plenk auswirf, ist's nichts mit 'nem bapperl) zur Autorenmotivation bei? Ich sehe das derzeit bei dir nicht. --Armin 16:06, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

die verbesserungen des autoren bringen einen artikel voran, nicht meine kommentare. die drücken lediglich aus, was aus meiner sicht verbessert werden muss, um auszeichnungsfähig zu sein. wenn aus meiner sicht keine chance auf auszeichnung besteht, dann schreibe ich das schon (keine auszeichnung statt abwartend). und wenn das, was ich anmerke, vom autoren ausgesessen wird, reagiere ich dann auch nicht mehr. also was ist dein problem? --Jbergner 17:17, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Eine Regel, dass man mit hochkant und upright arbeiten sollte, ist mir neu. Bislang bin ich immer von miniatur und fertig ausgegangen und nur in Einzelfällen, wie hier geschehen, am Bildformat rumschrauben. Mal sehen, vielleicht kommen ja noch Meinungen. Aber wie gesagt, so wirklich wichtig ist mir das Bildformat letztlich nicht. --Machahn 20:38, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
der link zu "hochkant": Hilfe:Bilder#Automatische Skalierung VG --Jbergner 08:56, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
wenn dir layout piepegal ist oder du keine ahnung davon hast, wundert mich das nicht. eine der ersten regeln im layouting ist, dass bilder nicht ohne grund teilweise 2-3mal so groß sein sollten. hier gibt es keinen grund dafür. gehört auch zur verbesserung des inhalts. naja, kann man wohl nicht mehr erwarten. --Jbergner 21:19, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich sehe nicht, wo deine Kommentare den Artikel sprachlich oder inhaltlich besser machen? Aber trotzdem danke für eine Antwort. --Armin 17:48, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Lesenswert Fachlich kann ich den Artikel leider nicht beurteilen, aber er ist gut geschrieben, gut strukturiert und die unterschiedlichen Positionen werden klar dagestellt. Die Quellen scheinen mir in Ordnung zu sein. Kurz es gibt nichts, was ich bemängeln könnte. Ein wirklich überdurchschnittlich guter Artikel. Außer natürlich Plengs und hochkante Bilder ;-) --Thkgk 14:52, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

gut und informativ, mit wissenschaftlichen quellen, lesenswert! --Nachtlöscher 16:04, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Lesenswert --Enzian44 18:36, 27. Nov. 2011 (CET) Geklärt werden sollte allerdings der genaue Titel des Gemäldes von Oppenheim: bisher gibt es untschiedliche Varianten in Bildlegende und Artikeltext. --Enzian44 18:36, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten

erledigt --Machahn 19:36, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Lesenswert --Jürgen Oetting 18:57, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Lesenswert mindestens lesenswert. Die XXXX, nach denen weiter oben gefragt wurde, sind militärische taktische Zeichen, ich habe mir nicht die gesamte Diskussion, die mehr und mehr zu einer Selbstdarstellung Jbergners wurde, durchgelesen, weiß nicht ob das jemand beantwortet hat. Wie auch immer: Bilder sollten immer ausreichend groß sein, daß man auch ohne darauf zu klicken, erkennen kann worum es sich im groben handelt, etwa wenn jemand den Artikel ausdrucken will (es soll noch solche Benutzer geben). --Matthiasb (CallMyCenter) 19:49, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Lesenswert Schließe mich der Einfachheit halber den Vorrednern an, obwohl ich glaube, dass zur Exzellenz net soo viel fehlt. VG--Magister 16:15, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

8x Lesenswert, 1x keine Auszeichnung => Der Artikel ist lesenswert. die einzige kA-Stimme verweist auf keinen gravierenden Fehler hin AF666 22:38, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Karte Frühjahrsfeldzug 1813[Quelltext bearbeiten]

Kutusow gehört in die Grafik nicht rein. Er starb in Bunzlau, was nicht im geographischen Ausschnitt dieser Grafik liegt, sondern ein ganzes Stück weiter östlich. --Caedmon12 (Diskussion) 17:59, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Literatur-Aktualisierung[Quelltext bearbeiten]

Auf Bitte begründe ich gerne meine Literaturanfügung. Die Bände: Blutige Romantik. 200 Jahre Befreiungskriege - Essays und Katalog bilden den aktuellen Forschungsstand zu der Thematik ab, eine Ausstellung unter diesem Titel eröffnet Anfang September im Militärhistorischen Museum Dresden.--Notiph (Diskussion) 15:00, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Dann warte bitte, bis die Ausstellung eröffnet und der Band erschienen ist. --Ulrich Waack (Diskussion) 21:57, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ist inzwischen passiert: Museum, Verlag) --Flominator 19:02, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wartburgfest[Quelltext bearbeiten]

"Das Wartburgfest von 1817 fand (...) am fünften Jahrestag der Völkerschlacht von Leipzig statt." Warte mal, 1813 + 1 = 1814 und dann noch einen und noch einen und noch einen, gibt 1817. Das sind 4. Die finden auch immer einen Grund zum Saufen, oder? Ich schreibe dies zum fünften Jahrestag der Wahl des Braunbrustigels zum Wildtier des Jahres im Jahre 2009 - Nee warte mal, 2009 + 1.... (nicht signierter Beitrag von 2.200.60.101 (Diskussion) 08:53, 27. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Ist korrigiert. --Otberg (Diskussion) 10:20, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wieder was dazu gelernt. Es gibt tatsächlich einen Braunbrustigel. Und, wer hätte das gedacht? Der Braunbrustigel ist ein Säugetier aus der Familie der Igel. In Zukunft werde ich die Igel in unserem Garten genauer betrachten, jedenfalls was die Brustbehaarung betrifft. Gibt es die in dieser Form nur bei männlichen Braunbrustigeln? Braucht man solche Beiträge wie oben wirklich? Was viele noch nicht wissen, der Lurch des Jahres 2014 ist die Gelbbauchunke. Mit ihrem teilweise gelben Bauch kann man sie problemlos vom Braunbrustigel unterscheiden. Bei der Gelbbauchunke fehlen auch die Stacheln auf der Oberseite, was ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zum Braunbrustigel ist. Wer sich dann immer noch nicht ganz sicher ist, sollte auf die Schwimmhäute achten. Die sind bei der Gelbbauchunke wesentlich ausgeprägter als beim Braunbrustigel--Caedmon12 (Diskussion) 17:35, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bezeichnung in anderen Ländern[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach sollte in Befreiungskriege#Begriffsgeschichte erklärt sein, wie diese Kriege in Frankreich/Österreich/Russland bezeichnet werden. Hat jemand Infos dazu? Danke und Gruß, --Flominator 18:58, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ist doch ganz einfach. Geh auf Befreiungskriege und klick unten links auf "In anderen Sprachen"--Caedmon12 (Diskussion) 20:35, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten

offenbar gibt es keine spezifischen Bezeichnungen in anderen Sprachen. Da ist von German Campaign (1813) oder ähnlich die Rede. Machahn (Diskussion) 22:15, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wobei der Begriff German campaign nicht wirklich zutreffend ist, da es keine rein deutsche Kampagne war. Nicht einmal eine deutsche, denn Deutschland gab es damals formal überhaupt noch nicht. Bei wohl dem besten Forum zu diesem Thema heißt es einfach Campaign of 1813 in Central Europe. Lasst euch von den vielen Rotlinks nicht abschrecken. Was in der Wikipedia blau ist, ist bei napoleon-series.org rot. Wenn ihr auf den Link klickt, ist er hinterher blau. Das ist wohl die umfangreichste Sammlung von Plänen zu den Schlachten Napoleons. http://www.napoleon-series.org/military/c_maps.html --Caedmon12 (Diskussion) 17:02, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Gibt es denn keine Geschichtsbücher in anderen Sprachen, die die Kriege thematisieren und beim Namen nennen? Gruß, --Flominator 19:37, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Im Englischen heißt es "wars of liberation" bzw. man spricht auch in englischen Publikationen von "Befreiungskriege". Wir übernehmen zwar bald jeden Ausdruck aus der englischen Sprache (sog. Denglisch). Es ist aber auch hin und wieder üblich, dass in der englischen Sprache ein deutscher Ausdruck 1:1 übernommen wird. Gruß --Armin (Diskussion) 12:51, 8. Jan. 2014 (CET)Beantworten
@Armin P.: Danke. Hat jemand vielleicht Zugriff auf französische Print-Publikationen? Danke und Gruß, --Flominator 14:21, 12. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Das bringt uns nicht weiter. Man kann nicht erwarten, dass das durch die französische Revolution von 1789 "befreite" Frankreich literarisch huldigt, dass es quasi eine Gegenrevolution im Ausland gab. Generell werden im französischen deshalb die Feldzüge danach benannt, wo die Schlachten stattfanden oder um welche Koalition es ging. So heißt der Feldzug von 1813 in Frankreich "La campagne d'Allemagne ou campagne de Saxe." Weitere Beispiele sind "L'armée d'Italie", "Campagne d’Égypte" oder "Campagnes de la péninsule Ibérique et d’Autriche." Auch der Krieg auf der iberischen Halbinsel (péninsule Ibérique)wurde ja von einer Revolution begleitet. Gruß --Caedmon12 (Diskussion) 19:16, 12. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Datum von "Schlacht an der Göhrde" falsch?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel Befreiungskriege und darin im Unterkapitel Frühjahrsfeldzug 1813 findet sich unten die "Schlacht an der Göhrde" mit Verlinkung zum Hauptartikel. Im diesem Artikel, "Schlacht an der Göhrde", findet sich das Datum 16. September 1813. Im Befreiungskriege-Artikel dagegen das Datum 12. Mai 1813. Ich denke der Artikel "Schlacht an der Göhrde" hat eher recht.--Tenno17 (Diskussion) 10:30, 15. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Trau dich und ändere das, weil du recht hast. Kannst dich dabei auch auf den Artikel Eleonore Prochaska berufen, die während der Schlacht an der Göhrde tödlich verwundet wurde. --Caedmon12 (Diskussion) 20:05, 16. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

“politisch freies Deutschland”, wovon frei?[Quelltext bearbeiten]

M:E. genügt "geeintes Deutschland".
mfG AnaLemma 11:12, 18. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Analemma: Napoleon war zunächst als Befreier nach Deutschland gekommen, der viele Errungenschaften der französischen Revolution (unter anderem die demokratische kommunale Selbstverwaltung) mitbrachte. Erst mit der Zeit und zunehmender Dauer seiner Herrschaft wurde er zunehmend zum Unterdrücker. Russland und Preußen gelang es zwar, sich von der französischen Besatzung und Fremdbestimmung zu befreien, aber die Restauration der kleinstaatlerischen Fürstenherrschaft brachte den Deutschen Bürgern nicht unbedingt mehr Freiheit. Erst 1847/1848 erreichten die Deutschen ein wenig Demokratie und Freiheit, und erst mit der Revolution vom November 1918 erlangte Deutschland Demokratie und Freiheit im heutige hierzulande üblichen Sinne. Ein geeintes Deutschland gab es erst ab 1871. Die Befreiungskriege führten also weder zu einem geeinten Deutschland noch zu einem politisch freien Deutschland.--2003:4C:6F28:DC01:60E1:36C4:A400:50C 04:10, 2. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Sorry, das stimmt so nicht. Erst einmal hat Napoleon sich die linksrheinischen Gebiete angeeignet. Alles was heute deutsch ist und sich links des Rheins befand, wurde französisch. Aachener, Kölner, usw. waren plötzlich Franzosen. Die unangenehme Seite, sie wurden zur französischen Armee eingezogen. Ebenso wie die Niederländer, die auch zu Franzosen wurden. 1810 marschierte Napoleon in Norddeutschland ein und annektierte Oldenburg, Bremen, Hamburg, Lüneburg, Lübeck, usw. Ganz Norddeutschland gehörte auf einmal zu Frankreich. Und natürlich unterlagen auch da die jungen Männer der französischen Wehrpflicht, wie auch die Holländer. Die französischen Linien-Infanterie-Regimenter 127, 128 und 129 bestanden aus Soldaten aus den Norddeutschen Gebieten, die Napoleon annektiert hatte. Ebenso die 9. französische Cheveauxlegers. Die wurden 1812 im Russlandfeldzug verheizt. Die heldenhaften französischen Pioniere die 1812 im Winter die Brücken im eiskalten Wasser über die Beresina gebaut haben, waren nur "Beute-Franzosen". In Wirklichkeit waren das Niederländer und Polen. Napoleon hat überhaupt nichts befreit. Beispiel das Königreich Westphalen. Er setzte seinen Brüder Jerome als König ein. Mehr als 30.000 "Westphalen" kämpften für Napoleon in Spanien und Russland. Nur etwa 800 kamen zurück. Tausende Wehrpflichtige desertierten oder verstümmelten sich. Sieht so Befreiung aus? Es waren nur Eroberungskriege, egal ob Ägypten, Syrien, Spanien, Portugal, usw. Unter Napoleons Herrschaft wurde der der Begriff "Guerilla" (Spanien) populär und später der Begriff "Partisanen" in Russland. --Caedmon12 (Diskussion) 18:28, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Karten sind ungeeignet[Quelltext bearbeiten]

Die beiden Weltkarten, die nach Legende die Machtverhältnisse darstellen sollen, sind aufgrund zahreicher Ungenauigkeiten und Fehler ungeeignet und sollten entfernt werden.

Die Karten Datei:German campaign on world 1813.png un Datei:War of Sixth Coalition 1814.png zeigen viele Grenzen nicht korrekt:

  • Zentralasien gehörte damals nicht zu Russland
  • die Staatengrenzen im heutigen Afghanistan, Pakistan, Indien, Indochina, Äthiopien, Borneo scheinen mir zum Teil reine Fantasiezeichnungen
  • die Grenzen des britischen Besitzes in Indien sind nicht korrekt (siehe beispielweise Bengalen, Südindien)
  • um welchen Staat es sich im südlichen Libyen handeln soll, ist unklar
  • die spanische Kolonialherrschaft in Südamerika erstreckte sich nie über ganz Patagonien
  • dass Tasmanien als britischer Besitz gekennzeichnet ist, das nördliche Victoria aber nicht, entspricht nicht den Realitäten
  • die französischen Besitzungen in Westafrika scheinen mir etwas übertrieben

Solche fehlerhaften Karten sollten nicht in einem prämierten Artikel auftauchen. Die beiden Karten sind auch erst später eingefügt worden, nachdem der Artikel ausgezeichnet worden war. Die Auszeichnungsdiskussion und den Review hätten sie wohl kaum überstanden. --Furfur Diskussion 10:49, 6. Nov. 2016 (CET)Beantworten

in der Tat, ich hab den Austausch der Introkarte nicht bemerkt und halte die jetzige auch für wenig geeignet. Vor allem weil der Terminus Befreiungskriege den Fokus auf Europa und insbesondere Mitteleuropa legt. Eine Weltkarte so prominent platziert macht im übergeordneten Koaltionskriegsartikel Sinn, hier aber nur bedingt --Machahn (Diskussion) 18:48, 6. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Mein Punkt ist vor allem die Fehlerhaftigkeit. Über eine Karte könnte man reden, aber sie müsste korrekt sein. Die vorherige historische Karte fand ich allerdings als Eingangsbild viel angemessener. --Furfur Diskussion 03:15, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten

falscher Link[Quelltext bearbeiten]

im Abschnitt "Frühjahrsfeldzug 1813" findet sich dieser Satz: "Der in russische Dienste getretene General Ludwig von Wallmoden-Gimborn wurde am 12. Mai in der Schlacht an der Göhrde geschlagen." Der hier gesetzte Link führt zu einer Schlacht an der Göhrde vom 16. September 1813, bei dem die Franzosen geschlagen wurden. Er scheint falsch zu sein. Könnte das ein Kundiger überprüfen und gegebenenfalls den Link löschen, denn zu einer anderen Schlacht an der Göhrde gibt es wohl (noch) keinen Artikel. --Pohl-rosengarten (Diskussion) 12:19, 23. Nov. 2016 (CET)Beantworten

nachdem das schon einmal bemerkt wurde, habe ich heute den Link entfernt, aber den Text unverändert gelassen. Ich halte es für gut möglich, dass es zweimal eine Schlacht an der Göhrde gab, wobei ich dem Ereignis aus dem September auf Grund der geringen Zahl der Beteiligten den Begriff "Schlacht" nicht unbedingt zuerkennen würde.--Pohl-rosengarten (Diskussion) 12:24, 23. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Die Informationen zum Lützowschen Freikorps
Im Laufe des Krieges wurde diese irreguläre Einheit, die als eine Art Guerillatruppe kämpfen sollte, auf Druck regulärer Militärs aufgelöst
und zu Wallmoden:
Der in russische Dienste getretene General Ludwig von Wallmoden-Gimborn wurde am 12. Mai in der Schlacht an der Göhrde geschlagen
wurden als unzutreffend gelöscht. Meine Literatursichtung hat dazu nichts ergeben.
Außerdem habe ich im Text die zeitliche Reihenfolge der Ereignisse korrigiert.--Gloser (Diskussion) 14:57, 23. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Neuer Artikel Gefecht bei Hochheim[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

es ist ein neuer Artikel Gefecht bei Hochheim aufgetauscht. bitte in der IB mit einbauen--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 09:17, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Einleitung: "Vorherrschaft"[Quelltext bearbeiten]

"Vorherrschaft" wird in wikipedia mit "Macht" (siehe dort) gleichgesetzt, deshalb halte ich den Begriff "Herrschaft" hier für geeigneter. --Qualitätssteigerung (Diskussion) 19:11, 27. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Zu spät gesehen[Quelltext bearbeiten]

@Invisigoth67 sorry hatte dich zu spät gesehen... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 12:49, 26. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Kein Problem, ich komme bestimmt früher oder später wieder bei dem Artikel vorbei. ;-) lg --Invisigoth67 (Disk.) 15:41, 26. Jan. 2024 (CET)Beantworten