Diskussion:Silvana Koch-Mehrin/Archiv/2

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Aktueller Revert von Mr. Mustard[Quelltext bearbeiten]

wenn die Info nicht in die Einleitung gehört, dann vll unter Abschnitt "Abschaffung des Familienministeriums". --FelMol 14:02, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Plagiatsvorwürfe Dissertation[Quelltext bearbeiten]

Auch SKM soll abgeschrieben haben: [1]--Mager 23:40, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ich bitte darum diesen Punkt einzufügen. Einige Presseberichte zum verlinken und weitere Infos finden sich hier: http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Pressespiegel -- 84.172.190.50 00:24, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Das steht doch bereits im Artikel. Gruß, --DanielDüsentrieb 16:42, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Tja, das war es wohl bei ihr. Habe mir das Plagiatssynoptikum gerade angesehen.--Stephan Klage 20:40, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Bitte neuesten Stand der "Stellen" beachten! --FelMol 15:50, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
"viele Fundstellen - Zitat aus Rhein. Post. --FelMol 16:20, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Der Spiegel http://www.stern.de/politik/deutschland/vorwuerfe-gegen-fdp-vorzeige-politikerin-wo-silvana-koch-mehrin-abgeschrieben-hat-1674263.html hat auch mehrere Stellen gefunden, kann vielleicht in den Artikel eingebaut werden. -- 84.177.93.75 16:25, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Es ist doch mehr als entlarvend, wenn sich hier Mr. Mustard, der reichlich locker seine Kontrahenten unter den WP-Benutzern als Belegfälscher bezeichnet, sich hier nun für eine des dutzendfachen Plagiats (d.i. strafbare Fälschung!) überführten Autorin in die Bresche wirft und bei dieser FDP-Frontfrau alles weichspülen will. Nachtigall ... --FelMol 19:35, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Intellektuelle Redlichkeit sieht anders aus. --FelMol 19:38, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Es ist ja echt toll von dir, dass du Koch-Mehrin bereits „überführt“ hast, wo die Staatsanwaltschaft noch prüft, ob sie überhaupt ermitteln soll. Apropos „Fälschung“: wie nennt man es gerade nochmal, wenn jemand eine belegte Aussage ändert, [2] obwohl diese Änderung weder dem bereits vorhanden, noch dem neu angegebenen Beleg entnommen werden kann? --Mr. Mustard 23:13, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Du meinst sowas? --Pass3456 23:28, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Da braucht's keine Staatsanwaltschaft. VroniPlag stellt doch die "Stellen" der O-Quelle zweifelsfrei nachprüfbar gegenüber. Wer lesen kann, der erkennt das Plagiat ohne Justizia. Willst Du nun den Guttenberg machen und die verifizierten Plagiate erstmal in Frage stellen? Bei Deinen vorschnellen Fälschungsvorwürfen auf WP lässt Du weit weniger Mühe als VroniPlag walten. Auch Du wirst sie noch stürzen sehen!
Nebenbei: "viele Fundstellen" ist ein wörtliches Zitat aus der angegebenen Quelle (Rhein. Post) - mal wieder ein vorschneller, gescheiterter Verleumdungsversuch --FelMol 23:24, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Also, in dem von dir angegebenen Beleg (Rhein. Post) steht nichts bezüglich "viele Fundstellen". Dort steht nur: „Viele der aufgeführten Fundstellen aus der Doktorarbeit von Koch-Mehrin sind allerdings noch nicht verifiziert.“ Daraus machst du: „Seit 11. April 2011 meldeten verschiedene Medien, dass die Internetseite Vroniplag in Koch-Mehrins Dissertation "viele Fundstellen" mit fehlenden Quellenverweisen ausgemacht haben will.“ [3] obwohl diese Änderung durch den von dir angegebenen Beleg überhaupt nicht gedeckt ist. Bist du jetzt „überführt“, Aussagen entgegen den angegebenen Belegen gefälscht zu haben? --Mr. Mustard 23:36, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Viel ist immer relativ. Wie wäre es mit "13 Prozent der gesamten Doktorarbeit"? --Pass3456 23:57, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Dies stünde im Widerspruch zu vielen Zeitungsmeldungen, in denen steht, dass ca. 10 Prozent der Seiten ihrer Dissertation von diesen Vorwürfen betroffen seien, mit dem expliziten Hinweis, dass dies nicht bedeuten würde, dass 10 Prozent der Dissertation dem Vorwurf ausgesetzt sind, sondern dass die aufgeführten Fundstellen sich auf 10 Prozent der Seiten verteilen. In dem anderen im Artikel angegebenen Beleg ist von 20 verdächtigen Stellen die Rede [4]. Viel wichtiger ist jedoch, was wir nun mit FelMol machen, der schon wieder belegte Aussagen verfälscht hat. --Mr. Mustard 00:11, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Aktuelle Artikel mit neueren Zahlen findest du hier. Was wir mit einem Benutzer machen sollen, der mit verbalen Ausfällen und edit-wars das Wiki-Klima konsequent auf den 0 Punkt senken will weiß ich auch nicht. --Pass3456 00:31, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

MM versucht's wieder. Zunächst einmal gab und gibt es viele Fundstellen mit Plagiaten, davon waren, als die Rh. Post ihre Meldung verbreitete, viele noch nicht verifiziert, ok, aber wie die ebenfalls angeführte, von Dir listigerweise gelöschte Quelle (VroniPlag) auswies, gab es zweifelfrei mehr verfizierte als nicht verifizierte, also: viele verifizierte Fundstellen. Eine Aussage, die beiden Quellen entspricht. Hast Du nicht selbst bei Deinem ersten EW-Edit 2 Sätze zusammengefasst? :Bekanntlich sind es über 40 Seiten mit Plagiaten (= 20 %), von denen die meisten verifiziert sind. --FelMol 00:23, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Statt überholten Zeitungsmeldungen aufzusitzen, solltest Du mal das Original konsultieren. --FelMol 00:26, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Also: In den beiden von dir angebenen Quellen steht:
  • „Die Internetseite Vroniplag will auch in Koch-Mehrins Doktorarbeit fehlende Quellenverweise ausgemacht haben. Bis zum Montagabend hatten die Abschreiberjäger 20 verdächtige Stellen in ihrer Schrift zur Lateinischen Münzunion zusammengetragen“ [5]
  • „Internetaktivisten von "VroniPlag" meinen, in der Dissertation der Liberalen mehrere nicht kenntlich gemachte Zitate anderer Autoren gefunden zu haben.“ [6]
Du machst daraus „Seit 11. April 2011 meldeten verschiedene Medien, dass die Internetseite Vroniplag in Koch-Mehrins Dissertation "viele Fundstellen" mit fehlenden Quellenverweisen ausgemacht haben will.“ Die Wertung "viele" kann diesen Belegen nicht entnommen werden und trotzdem wolltest du dies per Editwar durchsetzen. Ist dies die von dir so oft angemahnte "Redlichkeit"? Apropos, das VroniPlag-Wiki ist selbstverständlich kein geeigneter Beleg. Das solltest selbst du so langsam verstanden haben. --Mr. Mustard 00:40, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
"Viele" konnte der von Dir gelöschten Quelle zweifelsfrei entnommen werden. Warum VroniPlag kein geeigneter Beleg ist, soll Dein kleines Geheimnis bleiben. Es ist doch zu peinlich, wie Du hier einer Plagiatorin aus der Klemme helfen willst. Ja, da geht es um Redlichkeit - bei ihr und bei Dir. Gottlob funktionieren Öffentlichkeit und Wiss.system nach anderen als Deinen Kriterien. --FelMol 00:51, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Das VroniPlag-Wiki ist aber nun einmal kein geeigneter Beleg, auch wenn du nicht in der Lage bist, dies zu verstehen. Und "viele" könnte auch dem VroniPlag-Wiki nicht entnommen werden, wenn dieses als Beleg geeignet wäre. Das hast du einfach mal wieder (wie schon oft zuvor) einfach frei erfunden. Was machen wir jetzt mit dir, wo du zum xten Mal „überführt“ wurdest, entgegen den von dir angegebenen Belegen, deinen frei erfundenen POV in einen Artikel eingefügt zu haben und dies dann auch noch per Editwar durchdrücken wolltest. --Mr. Mustard 01:01, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Mr. Mustard macht den Provokateur-Hengst. Uuuh, ich geh jetzt trotzdem schlafen. Gute Nacht ihr beiden. --Pass3456 01:14, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
(BK) Kannst Du mir mal erklären, wie Du die nachgewiesenen Plagiate Deines Schützlings bewertest? Und warum Dir mein erster Disk.beitrag so peinlich war, dass Du ihn unverzüglich löschtest? Alles andere ist doch bloss Ablenkung. Gute Nacht auch meinerseits. --FelMol 01:19, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
  1. Die FTD schreibt: „Die Internetseite Vroniplag will auch in Koch-Mehrins Doktorarbeit fehlende Quellenverweise ausgemacht haben.“ [7]
  2. Die Rheinische Post schreibt: „Internetaktivisten von "VroniPlag" meinen, in der Dissertation der Liberalen mehrere nicht kenntlich gemachte Zitate anderer Autoren gefunden zu haben.“[8]
  3. Der Edit von Mr. Mustard lautet: „Am 11. April 2011 meldeten verschiedene Medien, dass die Internetseite Vroniplag in Koch-Mehrins Dissertation mehrere Stellen mit fehlenden Quellenverweisen ausgemacht haben will.“
  4. Der Edit von Felmol lautet: „Seit 11. April 2011 meldeten verschiedene Medien, dass die Internetseite Vroniplag in Koch-Mehrins Dissertation "viele Fundstellen" mit fehlenden Quellenverweisen ausgemacht haben will."
  5. Editkommentar FelMol: „bitte korrekt belegte Passage nicht löschen, sonst VM“
Beleg zu den Edits: [9]

Kommentar meinerseits:

  1. Der Edit von Mr. Mustard war korrekt, der von FelMol nicht
  2. Darüber hinaus droht FelMol an, seinen inkorrekten Edit per Missbrauch der VM durchdrücken zu wollen, eine besondere Dreistigkeit.
  3. Den Artikel treibt er damit, wie schon viele andere zuvor, in die Sperre
  4. Das alles im Sinne seines ideologischen Anliegens, das er ja hier unmissverständlich zum Ausdruck bringt.

Schönes Wochenende. --Charmrock 21:11, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Natürlich unterschlägt Cahrmrock bei seiner Selektion. dass es in der Rhein. Post auch noch folgende Aussage gibt: "Viele der aufgeführten Fundstellen aus der Doktorarbeit von Koch-Mehrin sind allerdings noch nicht verifiziert". --FelMol 21:39, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Lächerlich. „Viele“ der „aufgeführten“ „mehreren“ ergeben noch lange nicht insgesamt „viele“. Es bleibt dabei: Eine inkorrekte Wiedergabe der Quelle. --Charmrock 21:47, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Üblicher Weise werden Doktortitel wegen 2-3 lauwarmen bzw schon bei nur einem deftigen Plagiat aberkannt. Bei Frau Koch-Merin gilt: "Wie schon im Fall Guttenberg untersucht die Netzgemeinde den Text: Bisher hat sie auf 22 Prozent der 227 Seiten langen Arbeit Anzeichen für geklaute Texte gefunden.". Ca. 10 Fundstellen wurden von Stern stichprobenartig geprüft und bestätigt. [10]. OK bei Herrn Guttenberg waren es mehr, aber: "„Silvana“ ist nicht „KT“ – das sieht man auch in der Internetgemeinde so, wo man geradezu mit Hochachtung vom Talent des großen Plagiators schwärmt. Mit seiner „raffinierten Collage“ habe er die Messlatte sehr hoch gelegt. „Keiner wird ihn übertreffen“, sagt der Begründer von „Vroniplag“."

Spaß beiseite, natürlich sind das nach akademischen Maßstäben viele Plagiatsstellen und es besteht wohl kaum ein Zweifel dass auch dieser Doktortitel fallen wird.

Kommentar meinerseits:

  1. Mr. Mustard hat da mal wieder einen beknackten edit-war angezettelt.
  2. Wann hat Mr. Mustard eigentlich zuletzt mal echte Artikelarbeit gemacht?

Schönes Wochenende euch allen. --Pass3456 22:08, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Deine ideologische Nähe zu FelMol macht dessen inkorrekte Quellenauswertung nicht besser, und persönliche Ansichten zum "Artikelgegnstand" sind hier völlig fehl am Platze, bitte such dir dafür ein Forum, danke. --Charmrock 22:18, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Quellen sind schon deshalb nicht wörtlich wiederzugeben, weil das ohne Gänsefüßchen eine URV wäre. Stattdessen sollten sich der ein oder andere Benutzer mal lieber auf sinn- und wahrheitsgemäße Beiträge konzentrieren. Beispiel: "Am 11. April 2011 meldeten verschiedene Medien" statt "Seit dem 11. April 2011" [11]. Das Thema war aber nicht nur am 11.April in den Medien, sondern ist da seit vielen Tagen ein Dauerthema. P.s. willst Du behaupten 40 mögliche Plagiate seien nicht viel? --Pass3456 22:26, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Wer krampfhaft überholte Zeitungsmeldungen bemüht, um "mehrere" gegen "viele" mit sophistischem Aufwand zu retten (mittlerweile ist noch als Formulierung "mehrere Dutzend" vertretbar - damit bin ich einverstanden), den bewegt selbstredend kein "ideologisches Anliegen" - neinnein, nur die pure Quellentreue! --FelMol 22:38, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Liebe Leute, bitte mal ganz ruhig durchatmen. Ob nun "mehrere" oder "viele", ist doch nun wirklich reichlich egal. Plagiate werden ja nicht erst dadurch skandalös und verwerflich, dass sie in großer Zahl auftreten... Also bleiben wir doch einfach bei "mehrere", wenn das die meistgebrauchte Formulierung in den Zeitungen ist (ich würde Charmrock zustimmen, dass "viele der aufgeführten Fundstellen" ein relatives "viele" ist, das über die Zahl der Fundstellen insgesamt nichts aussagt) - oder geben einfach genau an, auf wie viel Prozent der Seiten Plagiate gefunden wurden. Und wenn, wie ich aus dem Tonfall der Diskussion hier schlussfolgere, es zwischen euch schon frühere Konflikte und Animositäten gab, dann tragt das doch bitte anderswo aus...--El Duende 18:47, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Volker Rieble[Quelltext bearbeiten]

Jurist, Uni-Prof. und Autor des Buchs "Das Wissenschaftsplagiat. - Vom Versagen eines Systems" nennt in einem Interview folgende imo interessante Aspekte:

  • "Plagiate passieren meist, wenn die Doktoranden kurz vor dem Beruf stehen und in Zeitnot kommen. Dann werden sie undiszipliniert und neigen zum Abschreiben. Aber die meisten Plagiatoren sind keine Übeltäter, sondern arme Würstchen."
  • "Es herrscht ein Ungleichgewicht in der Wahrnehmung, wenn in unserem Land der geistige Diebstahl derart angeprangert wird, Steuerhinterziehung aber nicht."
  • "Jede Drohkulisse und Doktoranden-Hatz nützt nichts, solange es professionelle Ghostwriter gibt. Es gibt 100 bis 150 Firmen solcher Firmen in Deutschland, die nichts anderes tun und vier bis zehn Arbeiten im Jahr verfassen. Auch die Professoren sind teils schlechte Vorbilder. Solange es möglich ist, dass ein deutscher Juraprofessor eine umgearbeitete Doktorarbeit eines Mitarbeiters als eigenes Gutachten verkauft, ist die Forschergemeinschaft unglaubwürdig. Ganz nach dem Motto: Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen." focus.de 14. April 2011

Also: die eigentlichen Übeltäter sind "die Großen" und die Doktortitel-beim-Ghostwriter-Kaufer. Leider werden die Käufer - sie schmücken sich mit 'vollständig fremden Federn' - nie entlarvt: Käufer + Verkäufer schweigen 'wie ein Grab'; einen petzenden Ghostwriter drohen Schadenersatzklagen oder Schlimmeres ...

In diesem Sinne, Kollegen (m/w): bitte Ball flachhalten + Kirche im Dorf lassen. Jede Woche eine neue (arme) Sau durchs Dorf treiben/hetzen ist doof.

Der Volksmund sagt: "jeder Mann steht auf den Schultern seines Vaters und dieser wieder auf den Schultern seines Vaters."

Jeder Schüler steht auf den Schultern seiner Lehrer,

"der wiederum auf den Schultern einer langen Tradition, einer stützt sich auf die Ergebnisse der anderen." [12] --Neun-x 10:21, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für Deinen zur Nachsicht anhaltenden Kommentar. Aber SKM gehört nun mal nicht zu den Kleinen und den "armen Säuen". Es geht nicht an, dass Karrierebeflissene (in Politik und Beruf) unser Wissenschaftssystem mit seinem auf Wahrheit gerichteten Ethos kaputtmachen. Wer bezahlt denn die Ghostwriter? Doch nicht die kleinen armen Säue! Natürlich stehen wir alle auf den Schultern anderer, meist Größerer. Aber diese sollten nicht verschwiegen werden. Gruß --FelMol 10:44, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Gerne! Noch mal Rübli: Sie schreiben einfach Banalitäten ab, wie etwa Koch-Mehrin, wo es schon gereicht hätte, die Sachverhalte in eigenen Worten darzustellen. - imo typisch für Zeitnot und/oder Müdigkeit. - Ich selber war am Ende meiner 120-Seiten-Diplomarbeit so unkonzentriert, dass ich die schusseligsten Sachen gemacht bzw. die simpelsten unterlassen habe. --Neun-x 12:28, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
PS: ich schreibe das nicht aus Parteinahme - ihre Aktivitäten für die INSM [13] sehe ich z.B. kritisch. "INSM" fehlt übrigens bislang im SKM-Artikel.
Eínes noch: früher promovierte "man" in Ruhe und hatte, wenn man einiger fleißig war, gute Aussichten auf eine Karriere oder zumindest eine sichere Anstellung in der Uni oder im wissenschaftsnahen Umfeld. Jahrgänge um 1970 hatten/haben da deutlich schlechtere Chancen (und jede Menge geburtenstarke Jahrgänge vor sich. Für sie ist die Promotion nur ganz selten Basis der Habilitation.
Siehe WP:DISK: Es soll hier nicht um allgemeine Meinungsäußerungen gehen, sondern um konkrete Verbesserungsvorschläge für den Artikel. Was genau möchtest du also ändern (außer das INSM-Engagement in den Artikel aufzunehmen)? Die Frage, ob und wie umfangreich der Plagiatsskandal ind en Artikel aufgenommen wird, sollte doch nicht davon abhängen, was wir von wissenschaftlichen Plagiaten im Allgemeinen halten, sondern davon, welche Aufmerksamkeit er in der Öffentlichkeit erreicht hat. Diese Aufmerksamkeit war zweifellos da, wenn auch nicht in solchem Maß, dass die Affäre den Artikel dominieren sollte. Und so ist auch ungefähr der Status quo im Artikel.--El Duende 18:47, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

11. April ... und Bericht VroniPlag Wiki vom 19.April[Quelltext bearbeiten]

11. April ist ein mittlerweile überhohltes Datum. Welche Quelle ist denn jetzt erlaubt, um die über 50 Seiten (= mehr als ein Viertel der Seiten) mit Plagiaten zu vermerken? Mehrere oder viele ist da Schnee von gestern. --FelMol 21:02, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

P.S. S. oben auch Mausiklick. --FelMol 21:05, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Der Einfachheit halber nach unten verschoben:

Zur Einarbeitung nach Freigabe des Artikels: Bericht von VroniPlag Wiki zur Koch-Mehrins Dissertation „Historische Währungsunion zwischen Wirtschaft und Politik“ vom 19. April Bericht VroniPlag Wiki vom 19.April 2011. Rezeption in der Presse: Der Spiegel, 19.April 2011. So berühmt wie der Freiherr ist sie noch nicht, aber immerhin Vizepräsidentin des Europäischen Parlamentes. Eindruck: Die gehobeneren politischen Kreise lassen gerne nach Gutsherren- oder Damenart andere für sich arbeiten. --Mausklickibunti 21:02, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Liest du eigentlich bevor du schreibst, Quax zu Bergen? Der Link steht im Beitrag oben. --Mausklickibunti 08:45, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

"großflächig" (Süddeutsche Zeitung am 19.April 2011) ist auch ein originelles Wort für rationelle und zügige Textverarbeitung. Vielleicht ein fairer Kompromiss für die umstrittene Quantifizierung „viele“ oder „mehrere“ Plagiate? --Mausklickibunti 10:13, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

+1 --FelMol 10:33, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
bzw. eine Prozentangabe. Wo stets den aktuell? --Pass3456 22:40, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Stipendium[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Bitte den Absatz:

"Sie studierte Volkswirtschaftslehre und Geschichte an den Universitäten Hamburg, Straßburg und Heidelberg." folgendermaßen zu erweitern:

"Sie studierte mit einem Stipendium der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung[1] Volkswirtschaftslehre und Geschichte an den Universitäten Hamburg, Straßburg und Heidelberg."

Grüße, --Qaswed 11:38, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

  1. Dr. Silvana Koch-Mehrin MdEP. In: Liberalismus-Portal. Abgerufen am 20. April 2011.
done, Grüße --Theword 23:08, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Anwesenheitsquote[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Im Vorfeld der Europawahl 2009 wurde Koch-Mehrin von verschiedenen Medien kritisiert [...]" sollte ergänzt werden zu "Im Vorfeld der Europawahl 2009 wurde Koch-Mehrin von EU-Parlamentariern anderer Fraktionen und verschiedenen Medien kritisiert [...]". Als Quelle kann [14] angegeben werden, wo die CDU-Abgeordnete Inge Gräßle Koch-Mehrin als "Totalausfall", "Kunstfigur" und "Milli Vanilli der Politik" bezeichnet. --Bender235 11:44, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

done, Grüße--Theword 23:09, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Was sollen...[Quelltext bearbeiten]

diese Änderungen? Nur weil Koch-Mehrin gerade wegen der Plagiate in der Dissertation in den Schlagzeilen ist, muss doch nicht der ganze Artikel darauf hin getrimmt werden... Zwischen "politischen Positionen" und "Kontroversen" zu unterscheiden, erscheint mir mehr als sinnvoll (keine Ahnung zu haben, wie schnell die deutsche Staatsverschuldung wächst, ist ja noch keine politische Meinung); und der jetzige Skandal passt sehr gut in die Reihe dieser Kontroversen hinein, ohne dass man ihm einen eigenen Abschnitt zu widmen braucht. Selbst im Artikel Karl-Theodor zu Guttenberg ist die Plagiatsaffäre nur ein Unterabschnitt... Und die Überschrift "Leben" ist Politikerartikeln durchaus gängig; ich kann keinen rechten Grund erkennen, das durch "Herkunft/Qualifikation" zu ersetzen und die "berufliche Tätigkeit" dann als Unterabschnitt einzufügen. --El Duende 09:51, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

irrtum, der ganze artikel zu koch-mehrin wird gar nicht darauf getrimmt; bisher ist der einschlägige text zum plagiatsvorwurf sogar noch sehr knapp gefasst, weil sie sich nicht äußert und demnach keinen stoff liefert. die gliederung scheint mir weniger wichtig, da gibt es für diese und jene praxis immer argumente. was guttenberg betrifft - zu ihm gibt es mit blick auf die plagiatsaffäre einen eigenen, sehr ausführlichen artikel. -- Johannes44 10:50, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Vorschlag: grundlegende Änderungswünsche erstmal hier begründen und Reaktionen abwarten. --Charmrock 11:15, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Erst mal hier über grundlegende Änderungen zu sprechen, finde ich sehr gut - dafür ist die Disku ja da. Dass der Text zum Plagiatsvorwurf recht knapp ist, stimmt sicher; ich halte das aber auch für angemessen, solange da nicht mehr passiert. Wenn es Koch-Mehrin schafft, das Ding auszusitzen, dann ist das zwar vielleicht nicht schön, letztlich bleibt es dann aber eine von verschiedenen mehr oder weniger skandalösen Anekdoten ihrer politischen Karriere. Falls sie hingegen doch noch zurücktritt, ihr der Doktortitel aberkannt wird o.Ä., kann man ja den Abschnitt entsprechend ausbauen (oder, wenn die Wellen richtig hoch schlagen und es auch so starke gesellschaftliche Resonanz gibt wie bei Guttenberg, einen eigenen Artikel schreiben). Die hier angesprochenen Änderungen betrafen aber gar keine inhaltliche Erweiterung des Abschnitts, sondern nur eine Neugliederung des Artikels, durch die, meiner Ansicht nach ohne überzeugenden Grund, der Plagiatsvorwurf weiter nach oben gestellt und die Ausbildung ("Qualifikation") in der Überschrift zum Leben-Abschnitt herausgehoben wurde, obwohl dazu in dem Abschnitt eigentlich weniger steht als zu ihrer beruflichen Tätigkeit - das meinte ich mit "den Artikel auf den Plagiatsvorwurf trimmen". Der jetzt wiederhergestellte frühere Zustand erscheint mir da schlüssiger.--El Duende 13:33, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hier ist die DS, diskutiert wird nicht mehr Editkommentar, kann das mal jemand dem Benutzer FelMol verklickern? --Charmrock 20:58, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Darin ist keine Begründung für die Subsumierung des Plagiatabschnitts als Unterpunkt unter "Kontroversen" zu erkennen. Duende bezieht sich auf eine alte Gliederung, als "Plagiatsvorwürfe" noch ein Gliederungspunkt ganz oben war. Die "Kontroversen" betreffen Äußerungen und Verhaltensweisen der SKM als EU-Parlamentarierin. Sie gehören einer ancderen Kategorie an als das Plagiat, zu dem sie sich ja überhaupt noch nicht geäußert hat. Was ist daran Kontrovers? Wer macht das Charmrock mal klar? --FelMol 21:16, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Bitte, Leute, hört mal mit dem Edit-Kriegführen auf. So wichtig ist es ja nicht, ob der Plagiatabschnitt ein Unterpunkt zu Kontroversen ist oder nicht; wir können das also hier in aller Ruhe mit Pro und Contra ausdiskutieren und dann am Schluss eine konsensuelle Lösung finden. Mein Ansatz wäre, dass die Plagiatsaffäre eine ähnliche Medienresonanz hatte wie zum Beispiel die Diskussion um ihre Anwesenheitsquote (was gegen eine Alleinstellung der Plagiatsaffäre spricht), und dass sich auch beide ganz gut unter dem Gesichtspunkt "Dinge, für die Koch-Mehrin öffentlich kritisiert wurde" zusammenfassen lassen. Ich kann allerdings auch nachvollziehen, dass die Bezeichnung "Kontroverse" in einer Angelegenheit, die Koch-Mehrin (wie es inzwischen aussieht) ausgesessen hat, ohne sich überhaupt zu ihrer Verteidigung zu äußern, etwas problematisch ist, da letztlich ja nur eine einzige Meinung öffentlich im Raum stand. Vielleicht lässt sich das Problem durch die Umbenennung des Abschnitts in "Kontroversen und Kritik" (oder so ähnlich) lösen?--El Duende 10:21, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Was soll an "Kontroverse" problematisch sein? Da hier stellenweise Enzyklopädieschreiberei auf Bildzeitungsniveau betrieben wird, darf ich selbige vielleicht mal zitieren: „Freunde und Gegner der attraktiven FDP-Frau diskutieren dagegen umso munterer.“ [15] Warum diskutiert man wohl munter, wenn nichts kontrovers ist? --Charmrock 10:43, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
P.S. Abgesehen davon, dass FelMol wie schon so oft die VM missbraucht, um seine Artikelvorstellungen durchzudrücken: der Abschnitt heißt Kontroversen und nicht etwa Kontroversen bzgl. Äußerungen und Verhaltensweisen der SKM als EU-Parlamentarierin. --Charmrock 10:51, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Willst Du uns für dumm Verkaufen? Es geht um Kontroversen in der Öffentlichkeit über K-Ms Verhalten und Äußerungen als EU-Parlamentarierin und nicht um Kontroversen zwischen WP-Benutzern über sie. WP-Benutzer sind nur die Beobachter und Chronisten dieser Kontroversen. Sie tragen keine Kontroversen mit SKM aus. Diese Differenz sollte auch Dir einleuchten?
LOL, es geht um Kontroversen in der Öffentlichkeit, nicht um Kontroversen unter WP-Benutzern. --Charmrock 11:29, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Im Lemma werden die Kontroversen dargestellt, die SKM in der Öffentlichkeit ausgelöst hat und die Akteure im RL mit ihr austragen. Die Kontroversen, die WP-Benutzern bei dieser Darstellung führen, ist doch nicht der inhaltliche Gegenstand des Lemmas. Ist das Begriffsstutzigkeit bei Dir oder versuchst Du es mal wieder mit Ignoranz? --FelMol 11:38, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Eigentlich steht ja im Artikel bereits alles drin: „Die Universität Heidelberg kündigte eine Überprüfung der Vorwürfe bis spätestens Ende Mai 2011 an.“ Bis das Ergebnis dieser Überprüfung bekannt gegeben wird, gibt es höchstwahrscheinlich bezüglich dieser "Plagiatsaffäre" nichts zu aktualisieren (es sei denn, dass es hier Benutzer gibt, die allen Ernstes in Newstickermanier täglich den Stand bezüglich des „nicht Äußerns“ aktualisieren wollen [16]) So lange die Universität Heidelberg ihr den Doktortitel nicht aberkennt und nur Vorwürfe einiger Internetaktivisten im Raum stehen, bleibt dies eine „Kontroverse“.--Mr. Mustard 12:04, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Decouvrierst Du hier mal wieder Deine Rabulistik? Deine peinliche Genauigkeit in puncto Belege und Argumentation ist, wie hier für jeden, der zu lesen versteht, deutlich wird, nur taktisches Manöver. Kontroversen von WP-Benutzern werden auf der Diskussionseite ausgetragen und nicht im Lemma dokumentiert. Die so offensichtliche Vermantschung zweier so unterschiedicher Klassen von Kontroversen, allein im Interesse einer Verteidigung von Charmrock, hätte ich Dir nicht zugetraut. --FelMol 15:39, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
@FelMol: Ich kann nicht so recht erkennen, wo hier Charmrock oder Mr. Mustard unterschiedliche Klassen von Kontroversen miteinander vermantscht haben. Natürlich ist die Auseinandersetzung (Kontroverse) zwischen uns über die Artikelstruktur nicht mit der Affäre (Kontroverse) um Koch-Mehrins Dissertation gleichzusetzen, aber das behauptet doch (soweit ich sehe) auch keiner. Wenn Charmrock betont, dass der Abschnitt nicht "Kontroversen bzgl. Äußerungen und Verhaltensweisen der SKM als EU-Parlamentarierin" heißt, dann bezieht sich das nach meinem Verständnis darauf, dass dort auch die Kontroverse um die Dissertation hineinsollte, auch wenn die nicht unmittelbar mit der Tätigkeit als Parlamentarierin zu tun hat.
@Charmrock: Die Formulierung "Freunde und Gegner ... diskutieren dagegen umso munterer" (selbst wenn sie von der Bild-Zeitung und damit nicht unbedingt aus der renommiertesten Quelle stammt) deutet auch in meinen Augen darauf hin, dass man durchaus von einer Kontroverse sprechen kann. Da aber offensichtlich FelMol das nicht gut findet, da sich Koch-Mehrin noch nicht selbst zu dem Thema geäußert hat, habe ich meinen Alternativvorschlag mit der Überschrift "Kontroversen und Kritik" gemacht. Selbst wenn du diese Umbenennung des Abschnitts nicht für notwendig hältst: Gibt es denn ernsthafte Gründe, die gegen sie sprechen?
Da es hier ja wirklich nur um Kleinigkeiten geht (eine Überschriftenebene höher oder niedriger, ein Wort in der Überschrift mehr oder weniger), möchte ich alle Beteiligten bitten, sich noch einmal zu überlegen, ob so nicht ein einfacher Kompromiss die stressfreieste Lösung ist. Es ist an eurer Ausdrucksweise ziemlich deutlich zu merken, dass ihr ältere persönliche Konflikte mit euch herumtragt, die ich nicht kenne. Ich denke aber wirklich nicht, dass das hier der geeignete Platz ist, um sie auszutragen. Grüße,--El Duende 16:12, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Es geht immer nur um „Kleinigkeiten“. Beim letzten Mal, als der Artikel hier gesperrt wurde, ging es darum, dass FelMol hier „mehrere Stellen“ in „"viele Fundstellen"“ geändert hat [17]. Klar könnte man sagen, dass dies unwichtig sei, aber wenn „"viele Fundstellen"“ (in Anführungszeichen) weder inhaltlich und schon gar nicht wortwörtlich in der angegebenen Quelle steht, dann geht dies halt nicht.
Aber, wie du ja selbst richtig erkannt hast, geht es hier vor allem um „ältere persönliche Konflikte“. Und dieser alte, persönliche Konflikt wird halt gerade hier ausgetragen. Ob das „hier der geeignete Platz ist“, ist dabei egal, weil der Konflikt einfach immer und überall dort ausgetragen wird, wo Charmrock oder ich gerade editieren. Ich finde das schon lange extrem nervig, aber es interessiert ja niemanden. --Mr. Mustard 16:35, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

@El Duende: Wo gibt es im RL eine "Kontroverse" über die Diss. von SKM? Diese wird zur Zeit akribisch durchsucht. Weder die Autorin noch eine andere relevante Person oder Institution hat die bisherigen Plagiatsvorwürfe in Frage gestellt, zum Thema einer Kontroverse gemacht. Auf der anderen Seite führen WP-Benutzer eine Kontroverse darüber, wie der Sachverhalt darzustellen sei. Diese Kontroverse mit den Kontroversen über die Politikerin zusammenzuwerfen, tut der Logik weh. Gruß--FelMol 17:21, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

(BK) P.S. Die Überschriftenebene ist für MM/Ch insofern wichtig, weil mit der niedrigeren Ebene die Plagiatsaffäre unter "ferner liefen" verbucht wird. Das solltest Du, mein Lieber, nicht unterschätzen. Gramsci läßt grüßen. Freilich werden die beiden und ihr Pinguin damit nur zeitweise Erfolg haben. Die Aberkennung des Doktortitels ist für mich nur eine Frage der Zeit. Wenn nicht, würde sich die Uni Heidelberg gründlich blamieren. --FelMol 19:00, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Erstens, zum geeigneten Platz: Schon mal mit WP:VA versucht? Zweitens, ob die Affäre als "Kontroverse" zu bezeichnen ist: Es gab ja bereits Forderungen, dass Koch-Mehrin wie Guttenberg zurücktreten solle, und es gab Äußerungen von Menschen aus ihrem Umfeld, dass die Affäre keinesfalls mit der Guttenberg-Sache zu vergleichen sei, weil die Plagiate viel harmloser seien. Das ist alles nicht so überraschend, dass man es in allen Einzelheiten im Artikel darstellen müsste, aber eine Kontroverse ist es meiner Meinung nach schon. Wie auch immer: Hat irgendjemand hier etwas gegen "Kontroversen und Kritik" als Abschnittsüberschrift?--El Duende 18:55, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich danke Dir für Deine Bemühungen, obwohl ich den Vorschlag für einen schlechten Kompromiss halte. Ändern werde ich die Überschriftenebene erst wieder nach der Aberkennung des Doktortitels - bis Mai habe ich Zeit. --FelMol 19:00, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Die Entourage verteilt sich diesmal auf unterschiedlichen Seiten, schlägt sich aber vereint: Hier also nun auch die Pinguine: Benutzer Diskussion:Wahrerwattwurm#Pillepalle bei Sylvia. --FelMol 22:01, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Pille Palle... --Mr. Mustard 22:05, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Erster Studiumabschluss[Quelltext bearbeiten]

Bislang sagt der Artikel lediglich, dass Koch-Mehrin "Volkswirtschaftslehre und Geschichte" studiert habe, aber nicht mit welchem Abschluss: Diplom, Magister, oder Lehramt? Ihre "Berufliche Qualifikation" in ihrem Profil bei AbgeordnetenWatch.de lautet "Volkswirtin", was ein Diplom in VWL nahelegt. Ihre Vita auf ihrer offiziellen Website gibt leider nichts konkretes her. Findet jemand eine Quelle? --Bender235 00:16, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Verjährung: Ist das Abschreiben eventuell verjährt?[Quelltext bearbeiten]

In unserem Rechtssystem verjährt jede Straftat, außer Mord und Völkermord, nach einer gewissen Zeit.

Warum nicht auch das Abschreiben bei der Erstellung einer Dissertation?

Erbitte juristische (qualifizierte) Aufklärung.-- 87.143.175.231 20:49, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Straftaten, die im Zusammenhang mit einem Plagiat stehen können (etwa Betrug etc.), verjähren in der Tat irgendwann. Allerdings ist das Plagiat an sich noch keine Straftat - und der daraus folgende Entzug des Doktortitels auch keine Strafe im rechtlichen Sinn. Deshalb gibt es da auch keine Verjährung.--El Duende 20:56, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Auf jeden Fall muss man unterscheiden zwischen dem Verletzen des Urheberrechts als Straftat im Strafrecht, dem Anspruch des plagiierten auf Schadenersatz und dem Aberkennen des Titels. Ersteres kann verjähren und ist es wohl auch. Zum zweiteren kann ich nichts sagen. Das letztere kann nicht verjähren, denn die Uni kann erworbene Titel jederzeit (ich glaube ggf. sogar posthum) wieder kassieren, wenn ein eklatanter Verstoß gegen die Promotionsordnung vorliergt. Dies ist bei Plagiaten der Fall. Anmerkung: Wäre ja noch schöner, wenn man einen erschlichenen Titel behalten dürfte, nur weil es lang genug nicht heraus gekommen ist. Meines Wissens darf ein Dieb auch Diebesgut nicht behalten, selbst wenn die Tat lange verjährt ist. --Klaus 21:08, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ja, immerhin kann man sich Doktortitel nicht ersitzen - jedenfalls nciht bösgläubig... Aber wahrscheinlich gehts wie bei Guttenberg, der sich das Buch nach Bekanntwerden der Vorwürfe übers Wochenende zum ersten mal ganz durchgelesen hat.--Olag 21:10, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die Verleihung des Doktortitels müsste ein Verwaltungsakt sein, dessen Rücknahme sich nach dem Verwaltungsverfahrensrecht richtet. Hier dürfte, wenn es keine spezialgesetzliche Regelung geben sollte, § 48 Abs. 4 des Verwaltungsverfahrensgesetzes für Baden-Württemberg [18] einschlägig sein. Der rechtswidrige Verwaltungsakt darf innerhalb eines Jahres ab dem Zeitpunkt, an dem die Behörde (Universität Heidelberg) von der Rechtswidrigkeit Kenntnis erlangt hat, zurückgenommen werden. Die Rechtswidrigkeit folgt aus dem Verstoß gegen die wahrscheinlich in einer Promotionsordnung niedegelegten Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens folgen. --Gunilla 21:56, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
wobei hier vermutlich eine arglistige Täuschung vorliegt, so, dass § 48 IV nicht greift. --Tobias1983 Mail Me 23:38, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Zitierungen unmaßgeblicher und unlogischer Meinungen sollten unterbleiben[Quelltext bearbeiten]

Fall 1:

»Der Münchner Arbeitsrechtsprofessor und Autor eines Buchs über Wissenschaftsplagiate Volker Rieble hält es für gerechtfertigt, wenn FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin der Doktorgrad aberkannt wird.«

Solle ersatzlos entfernt werden. Ob der Doktorgrad entzogen wird, hängt nicht kausal von der Meinung des Autors Rieble ab, sondern von der Entscheidung der zuständigen Kommission der Universität. Sofern – was bei den jüngeren Plagiatsvorwürfen der Fall ist – die beanstandete Arbeit und die plagiierten Quellen online verfügbar sind, bedarf es keiner solcher "Experten", die dem Besucher Prognosen darüber unterbreiten, ob der Doktorgrad entzogen wird. Jedenfalls nicht in der WP.

Fall 2:

»Gleichzeitig kritisierte er die Anonymität vieler Plagiatsjäger: „Hier will niemand Verantwortung für die erhobenen Vorwürfe, für die Sorgfalt der Recherche tragen.“ Das begründe eine „erhebliche Waffenungleichheit, bei der die Zielperson, hier Frau Koch-Mehrin, angegriffen wird, aber sich praktisch nicht verteidigen kann“.«

Ob ein Plagiat vorliegt, entscheidet sich nicht an der Person desjenigen, der ein Plagiat behauptet, sondern daran, ob das Textfragment korrekt oder unzulässig zitiert wurde. Für den gesamten Prozess der Beurteilung und der ggf. anschließenden Entziehung des Doktorgrades bedarf es keiner solchen "Waffengleichheit". Für die Verteidigung gegen eine unzutreffende Behauptung, dass eine bestimmte Passage unzutreffend zitiert (plagiiert) worden ist, ist nur der Nachweis der korrekten Zitierung möglich.

--79.197.100.205 21:22, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

2x Zustimmung. --Klaus 14:30, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
+1. Beide Aussagen sind für den Artikel über Silvana Koch-Mehrin nicht relevant. Gruß, --DanielDüsentrieb 14:39, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Volle Zustimmung, zu beiden Punkten. Judith M-S 14:35, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Neoliberalismus[Quelltext bearbeiten]

Mr. Mustard: Markus Krajewskis gibt es mehrere, daher ist die Berufsbezeichnung notwendig. Wenn "Neoliberalismus" in Anführungsstriche gesetzt ist und ein Wikilink gelegt, dann reicht das, um die (von Dir behauptete) Mehrdeutigkeit zu bereinigen. Viele Grüße--Olag 22:37, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Lieber Olag, könntest du bitte begründen, inwiefern es für diesen Artikel hier relevant sein soll, dass Herr Markus Krajewski (für den es bisher in der Wikipedia keinen Artikel gibt, weshalb eine Verlinkung hier im Artikel überflüssig ist) seit 2010 Völkerrechtsprofessor in Erlangen ist, wo er doch die hier zitierte Aussage bereits 2005 getroffen hat? Und könntest du erläutern, inwiefern es für diesen Artikel hier relevant sein soll, dass Leute wie dieser Herr Krajewski die europäische Wirtschaftspolitik als „neoliberal“ bezeichnen und dass, wenn dies denn hier unbedingt thematisiert werden muss (weil dies das einzige Thema ist, dass für dich und deine Kumpels wichtig ist), weshalb dies dann als Tatsache und nicht als Meinungsäußerung dargestellt werden soll? --Mr. Mustard 22:44, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ok, ich hab das "Erlanger" rausgenommen. Dass sie es als "neoliberal" bezeichnet haben, ist eine Tatsache. Dass dabei eine Meinungsäuzßerung zitiert, signalisieren bereits die Anführungszeichen. Gruß--Olag 22:49, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Kleiner Witzbold... --Mr. Mustard 22:54, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Kann das mal jemand anders wieder in die richtige Version revertieren, ich hab keine Lust mehr auf die typischen Sandkasten-Spiele der Mutter aller WiPo-Trolle. Und der diensthabende Admin auf der VM gähnt nur noch oder grinst sich eins. Komisch, dass Nobelpreisträger wie Sen, Stiglitz, Krugman u.a. ganz unbefangen über "neoliberale" Wirtschaftspolitik sprechen. Und jeder weiß mehr oder weniger, was die dann meinen. Nur für Mr. Mustard ist das aus mir nicht ganz nachvollziehbaren Gründen tabu.--Olag 23:01, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Danke, Mr. Mustard, für Dein Einsehen [19]. Viele Grüße--Olag 23:12, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
„Einsehen“ dahingehend, dass es mit bestimmten Leuten keinen Sinn macht, vernünftig zu diskutieren. --Mr. Mustard 23:17, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Meinst du mit bestimmten Leuten alle, die deinen sehr speziellen "point of viev" nicht teilen und deine oberflächliche-einseitigen Bearbeitungen verbessern und mit Belegen ausstatten [20]? --Mausklickibunti 23:29, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ach Frühlingsausflug, du weißt ganz genau, welche Leute ich meine. Du hast hast doch den Artikel in der taz gelesen. --Mr. Mustard 23:32, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Meinst du den taz Artikel Nach Guttenberg und Koch-Mehrin über die Aberkennung der Doktorgrade von Karl-Theodor zu Guttenberg , Veronica Stoiber-Sass und Silvana Koch-Mehrin? --Mausklickibunti 23:36, 12. Mai 2011 (CEST) --Mausklickibunti 23:36, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nö. Du weißt doch, der taz-Artikel, in dem ich mich über dich geäußert habe. --Mr. Mustard 23:41, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Du hast dich über mich oder das GuttenPlag Wiki in der taz geäußert? Bitte einen Link. Das intressiert mich. --Mausklickibunti 23:49, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nur zur Erläuterung: Mr. Mustard hält Dich offenbar für einen früheren Benutzer:Die Winterreise - einer der zahlreichen Benutzer, mit denen er sich nicht ganz grün war. Offenbar hast Du aus Mr. Mustards Sicht eine ähnliche "marktfeindliche" Meinung vertreten, wie Die Winterreise. Was kein Wunder ist, weil aus Mr. Mustards Sicht eigentlich fast alle anderen Menschen eine marktfeindliche, illiberale oder sogar totalitäre Weltsicht an den Tag legen. Und vor diesen bösen Menschen muss die Wikipedia täglich durch EditWar und Filibuster verteidigt werden.--Olag 00:09, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Lieber Mr. Mustard, über Dich wirds in grauer Zukunft mal heißen: der Mann, der in einem Online-Enzyklopädiespiel unzählige Benutzer gegen die von ihm vertretenen wirtschaftsliberalen Rezepte aufgebracht hat und dem dafür dann aus Dankbarkeit die linke TAZ eine Seite ihres wertvollen Papiers gewidmet hat. Du bist sozusagen ein Kristallisationskeim globalisierungskritischen Protests.Nicht das Schlechteste. Den "Witzbold" von oben will ich mir verdient haben.. Gruß--Olag 23:54, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Bist wohl neidisch, dass die „linke TAZ“ nicht über dich geschrieben hat, wo du doch so brav linke Positionen hier vertrittst. --Mr. Mustard 00:02, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Es gibt bei näherer Überlegung eigentlich niemand, mit dem Mr. Mustard bei Wikipedia vernünftig diskutiert. Mit Charmrock ist er im Grunde immer einer Meinung und die anderen, dass sind alles mehr oder weniger "Marktfeinde", deren Ansichten sich nicht im Bereich dessen bewegen, was nach Mr. Mustard und Silvana Koch-Merin als vernünftige Ausübung der Meinungsfreiheit akzeptiert und gefördert werden sollte. So sieht (Anti-)Liberalismus heute konkret aus..--Olag 23:37, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ja, immer alles schön durch deine ideologische Brille sehen. Dann ist die Welt leicht erklärbar... --Mr. Mustard 23:41, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Es gibt seit 1989 nur noch eine Ideologie, die aus dem 19. Jh übriggeblieben ist.--Olag 23:44, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Na, ist ja nett, dass ihr hier jetzt mal darlegt, woher eure wechselseitige Abneigung kommt. Nur so als Anregung: Dieser Artikel hier hat monate-, vielleicht sogar jahrelang vor sich hinvegetiert, ohne dass die Frage, ob Neoliberalismus gut oder böse ist, darin beantwortet worden wäre. Dasselbe ist sicher der Fall für dutzende, vielleicht hunderte andere Artikel in der Wikipedia. Wie wäre es, wenn sich einfach jeder von euch ein paar davon vornimmt und seinen jeweiligen POV darin einbaut und ihr euch nicht immer gleichzeitig auf dieselben Artikel stürzen würdet? Das wäre wahrscheinlich viel entspannter für alle und für die Qualität der Artikel auch kein so großer Unterschied: letztlich geht es bei der Diskussion hier in der Sache doch um Kleinigkeiten... Denn, und jetzt mal Ironie beiseite, persönliche Angriffe ("Sandkasten-Spiele der Mutter aller WiPo-Trolle"), Sockenpuppenunterstellungen ("Frühlingsausflug") und Sottisen über irgendeinen Text in der TAZ, der vermutlich - ich habe ihn nicht gelesen und er ist hier ja auch nirgends verlinkt - nicht das Geringste mit Silvana Koch-Mehrin zu tun hat, bringen den Artikel hier nicht weiter, und das allein ist der Zweck einer Diskussionsseite. Im Grunde könnte man die Hälfte eurer Kommentare hier, ungefähr alles nach 23.15 Uhr gestern Abend, nach WP:DISK als themenfremd löschen; dazu habe ich aber keine Lust. Aber vielleicht wollt ihr euch mal das hier durchlesen? Nichts für ungut,--El Duende 08:25, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Leider läuft es aber seit Jahren ganz genau so: Der zigfach unbegrenzt gesperrte Benutzer Infotopia schreibt irgendwas, was er auf Telepolis oder einem linken Blog gelesen hat in einen Artikel rein, in dem ich zuvor editiert habe [21] und FelMol, Olag... sind sofort zur Stelle um diesen Unsinn per Editwar zu verteidigen. Es hatte zwar kaum eine Zeitung sich damals dafür interessiert, dass Koch-Mehrin die Vergabe von EU-Geldern bemängelt hatte und noch sehr viel weniger dafür, dass die von den vorgeschlagenen Kürzungen Betroffenen dies nicht gut fanden. Aber wenn die Möglichkeit besteht, das Wörtchen „neoliberal“ in einem negativen Kontext in einen Artikel einzubauen, dann lässt man sich diese Chance nicht entgehen. Dagegen werden Artikel, in denen das Wörtchen „neoliberal“ in einem positiven Kontext vorkommt, von diesem Terminus befreit. --Mr. Mustard 08:45, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Da hat Dir halt einer eine Zeitlang (zu) häufig beigestanden, um einen unliebsamen Benutzer wegzusperren, während Dir Dein Vorleben (Ob-La-Di etc.) bei Deinen späteren zahlreichen Sperren nicht so streng angerechnet wurde. Du weißt ja, wie Deine Redlichkeit in der Argumentation von mir eingechätzt wird. --FelMol 00:31, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Meinst du mit "unliebsamen Benutzer" Fringebenefit oder Samtkragen? --Mr. Mustard 05:29, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Es scheint nichts zu nutzen. Ab jetzt werde ich hier alle Beiträge löschen, die nichts mit dem Artikel Silvana Koch-Mehrin zu tun haben. Tragt eure Konflikte auf euren Benutzerseiten aus, wendet euch an WP:VA, oder lasst die Kindereien am besten ganz bleiben. Da ihr euch offensichtlich ohnehin nicht einig werdet und die ausgetragenen Diskussionen auch nichts mit Artikelarbeit zu tun haben, wirkt das, mit Verlaub, mehr wie Beschäftigungstherapie, und dafür ist Wikipedia schlicht nicht gedacht.--El Duende 07:43, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Es gäbe da schon eine Möglichkeit. Zum Beispiel wenn ein unbeteiligter Dritter (wie z.B du) ganz einfach mal schreiben würde, was sowieso völlig offensichtlich ist: Dass ein Sachverhalt, der ausschließlich vom Online-Magazin Telepolis aufgegriffen und rezipiert wurde hier nicht in den Artikel gehört. Und dass Artikel nicht allein dadurch besser werden, wenn man sie mit dem Kampfbegriff „neoliberal“ schmückt. --Mr. Mustard 14:59, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten
@Mr. Mustard: Ich halte die Art, wie die Kontroverse im Augenblick im Artikel geschildert ist, für durchaus angemessen. Man bekommt mit, worum es geht, die Aussage ist belegt, und das Wort "neoliberal" ist eindeutig als Zitat der NGOs gekennzeichnet. Vielleicht könnte man sich die Frage stellen, ob die ganze Angelegenheit relevant genug ist, um hier zu stehen; immerhin hat keine einzige große Zeitung darüber berichtet. (Das ist mal ein sachliches Argument: irgendwie bezeichnend, dass es erst jetzt fällt.) Allerdings scheinen finanzielle Beihilfen an Gewerkschaften und (linke) NGOs ein sehr wichtiges Thema Koch-Mehrins in ihrem ersten Jahr als MdEP gewesen zu sein (siehe das Archiv ihrer parlamentarischen Anfragen), also ist es meiner Meinung nach schon eine Erwähnung wert, solange diese nicht länger wird. - For the record: Der zweite Teil des Kommentars von Mr. Mustard sowie zwei Antworten darauf wurden (von mir bzw. Benutzer:Seewolf) als nicht zum Thema der Diskussionsseite gehörend gelöscht.--El Duende 17:57, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Das Argument, dass keine einzige größere Zeitung darüber berichtet hat, wurde hier vorgebracht, seit der Troll Infotopia dies hier vor ca. 2 Jahren reingeschrieben hat. Es wurde aber immer wieder per Editwar rein gedrückt. --Mr. Mustard 18:37, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Habe mir jetzt das Diskussionsarchiv noch mal durchgelesen: In der Tat kam das Argument fehlender Relevanz da schon ein paarmal vor - leider nahm die Diskussion insgesamt keinen eindeutigen Verlauf, nicht zuletzt weil sie immer wieder in Nebenthemen abglitt (nicht ganz so schlimm wie in den letzten Tagen, aber immerhin genug, um einen Konsens zu verhindern). Ich würde bei meinem Eindruck bleiben, dass das Thema für Koch-Mehrin im ersten Jahr ihrer EP-Mitgliedschaft so wichtig war, dass es durchaus eine Erwähnung wert ist. Gerade habe ich den Abschnitt noch etwas überarbeitet, um den Verfassungsvertrag wieder aufzunehmen (das war offenbar der konkrete Anlass für Koch-Mehrins Kritik an den Gewerkschaften und NGOs). Den etwas umständlichen Nebensatz zur wirtschaftspolitischen Haltung der NGOs habe ich mal durch das Adjektiv "globalisierungskritisch" ersetzt - das trifft es, denke ich, ganz gut. Natürlich ist auch dieser Begriff umstritten; ich hoffe aber, nicht so umstritten, dass er hier gleich wieder Editwars auslösen müsste. Grüße,--El Duende 10:11, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich finde das ok, jedenfalls wenn unter Globalisierungskritik (auch) verstanden wird, dass Globalisierung nicht ingesamt verworfen, sondern gestaltet werden soll. Ansonsten wäre WEED wohl falsch beschrieben. Und wenn man sich die Aktivitäten von K-M im EP ansieht, dann macht Transparenzforderung und Kontrolle der Vergabe von Förderung an NGOs und Gewerkschaften schon einen erheblichen Teil ihrer Arbeit aus. Dass europapolitische Ereignisse sich äußerst selten in den deutschen Zeitungswald verlaufen, ist beklagenswert, aber kaum ein Kriterium für Relevanz. Nur ab und zu wird im Sommerloch über die Regulierung des Krümmungsgrads von Gurken geschrieben - aber das ist schon wieder off-topic.--Olag 10:36, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Der kurze Abschnitt "Vergabe von EU-Geldern an NGOs" geht so in Ordnung, da die entsprechenden kontroversen Äußerungen von Frau Koch-Mehrin so gefallen sind. Weitere Diskussionen über Neoliberalismus gehören nicht hier her, sondern ins Lemma Neoliberalismus. --Klaus 11:31, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

@El Duende: Umstritten ist ja auch nicht die Relevanz des Themas grundsätzlich (dass Koch-Mehrin die Meinung vertritt, dass Gruppierungen, welche gegen die EU-Verfassung gerichtet sind und diese EU-Verfassung ablehnen, nicht von der EU finanziell unterstützt werden sollen), sondern die Relevanz der Meinung von Vertretern dieser Gruppierungen, die laut Koch-Mehrin weniger/kein Geld von der EU bekommen sollen. Dass diese über den Vorstoß von Koch-Mehrin nicht begeistert sind, liegt in der Natur der Sache. Zum Verständnis dieses über zwei Jahre dauernden Konflikts ist es wichtig zu wissen, dass Infotopia damals diesen Sachverhalt als "Kritik" eingefügt hatte [22] und die Aussage von Krajewski im Vordergrund stand. Außerdem wurde von Infotopia damals verschwiegen, dass Krajewski Vertreter einer dieser Gruppierungen ist, welche laut Koch-Mehring kein EU-Geld mehr bekommen sollen, sondern nur als "Wirtschaftsjurist" bezeichnet. Dank dem Editwar von vor drei Tagen steht nun im Artikel wieder drin, dass dieser seit 2010 auch Professor für Öffentliches und Europäisches Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsvölkerrecht in Erlangen ist, obwohl er die hier zitierte Aussage 2005 als Vorsitzender der WEED getroffen hat. Wenn ein Vertreter der Tabakindustrie einen Politiker wegen dessen Forderung nach einer Tabaksteuererhöhung kritisiert, dann ist es in diesem Zusammenhang auch völlig irrelevant, wenn dieser Vertreter der Tabakindustrie promovierter Jurist ist. Aber von mir aus kann es nun so drin bleiben. Es ist sowieso nur eine Frage der Zeit, wann der nächste Vorstoß von Infotopia (aktueller Account "EconomicProphet") kommt, um den Kampfbegriff "neoliberal" hier zu platzieren und Olag, FelMol und Pass3456 gesprungen kommen, um ihn dabei zu unterstützen. --Mr. Mustard 12:00, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Geht nicht um Ablehnung der EU-VErfassung, sondern eines (inzwischen historischen) Verfassungsentwurfs. Das Problem ist im Nachhinein, dass ganze Nationen gegen diesen Entwurf waren. Alles Verfassungsfeinde, die hinsichtlich Öffentlichkeitsarbeit nicht gleichbehandelt werden müssen? Frei nach Brecht wollte Koch-Mehrin die Zivilgesellschaft auflösen, damit die EU-Organe sich eine andere wählen.--Olag 12:58, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

(BK) @Mr. Mustard:Gut, wie der Abschnitt vor zwei Jahren aussah, ist inzwischen ja eigentlich egal; die jetzige Version halte ich jedenfalls für deutlich besser. Dass die Reaktionen mit reinkommen, halte ich nicht zuletzt angesichts der Demokratieproblematik in dem Konflikt und der daraus resultierenden Schärfe der Kritik schon für gerechtfertigt: wenn sich jemand für die Abschaffung von Steinkohlesubventionen ausspricht, wird ihm ja gewöhnlich nicht gleich vordemokratische Antiliberalität vorgeworfen... Ob man erwähnt, dass Krajewski inzwischen eine Professur hat oder nicht, ist mir persönlich ziemlich egal: Ich verstehe schon die Nuance zwischen "WEED-Vorsitzender" (aha, parteiisch!) und "Wirtschaftsrecht-Prof" (oh, seriös!), aber ganz so schlimm beflusst die reine Nennung von Funktion und Beruf den POV dann auch wieder nicht. Ich würde dazu neigen, den Prof im Moment drinzulassen, ihn aber rauszunehmen, wenn es mal einen eigenen Artikel über Krajewski gibt (als Professor erfüllt er ja WP:RK#Wissenschaftler) und man sich darin über seine weitere Laufbahn informieren kann. Was das mögliche künftige Verhalten von anderen Benutzern betrifft, empfehle ich WP:AGF und einen sachlichen Diskussionsstil, der zu konkreten Einigungen führt, auf die man dann auch bei späteren Änderungsvorschlägen verweisen kann. @Olag: EU-Verfassungsvertrag verlinkt auf den konkreten, historischen Entwurf, nicht auf einen Artikel zum europäischen Verfassungsrecht im Allgemeinen. Das Problem, inwieweit der Staat zivilgesellschaftliche Aktivität durch finanzielle Beihilfen fördern sollte und inwieweit er dabei eine Auswahl zwischen verschiedenen zivilgesellschaftlichen Akteuren treffen darf/muss, ist politikwissenschaftlich hinreichend bekannt. Leider wird es im Artikel Empowerment (das ist das entsprechende Schlagwort dazu) nicht abgehandelt, sonst könnte man dorthin verlinken. Grüße, --El Duende 13:06, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ja, genau, EU-Regulierung beruht auf neuen Formen der Governance, welche die Einbindung gesellschaftlicher Akteure gezielt fördern will. Wenn mangels Ressourcen bestimmte Interessen gesellschaftlicher Gruppen in Brüssel nicht vertreten sind (z.B. relativ schwere Organisierbarkeit von Verbraucherschutz-, Gewerkschafts- oder Umweltschutzinteressen) funktioniert diese Form von Partizipation nicht, weil dann alleine Industrievertreter an den "runden" Tischen sitzen.
Die Problematik, die über die tagespolitische Meldung hinaus nun für Relevanz des Konflikts zwischen K-M und den NGOs sorgt, liegt darin, dass diese Formen der "New Governance" zu einer Art Meinungsindustrie geworden ist, die nach demokratischen und pluralitischen Kriterien gepflegt werden muss. Bestimmte Meinungen nach inhaltichen Kriterien selektiv zu fördern oder zu unterdrücken, verbietet sich vor diesem Hintergrund aus verfassungsrechtlichen Gründen (siehe allgemeines Gesetz im Zhg mit Meinungsfreiheit). Eine Verfassung der EU, die z.B. die Warenverkehrsfreiheiten in den Rang von Verfassungsprinzipien erhebt, gibt es in diesem Sinne nicht. Daher kann Attac oder anderen globalisierungskritischen Organisiationen keine "Verfassungsfeindlichkeit" utnerstellt werden. Das wäre aber Voraussetzung dafür, ihnen aus inhaltlichen Gründen die Förderung zu entziehen. Wäre schön, wenn das woanders, z.B. bei Empowerment geklärt werden könnte.
Unangreifbar (und in meinen Augen vollkommen in Ordnung) war dagegen Koch-Mehrins Vorstoß, mehr Transparenz zu fordern.--Olag 14:21, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Vielleicht wird das Thema ja demnächst im passenden Artikel abgehandelt, damit man dorthin verlinken kann. Grundsätzlich gibt es zu jeder politischen Position bekanntlich eine Gegenposition, und die jeweilige Diskussion sollte in einem entsprechenden Artikel dargestellt werden, das gilt für die EU-Gelder ebenso wie für die ebenfalls umstrittene Forderung nach einem Burkaverbot. Ein Peronenarrtikel ist nicht der richtige Ort um darzustellen, wer alles nicht die Ansicht der betreffenden Person teilt.--Charmrock 15:59, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Von wegen PA: Mausklickibunti ist laut eigener Aussage der Frühlingsausflug, bzw. Die Winterreise. Ich lag bisher bei allen meinen Vermutungen richtig und verbitte mir in Zukunft, dass mir dies als PA ausgelegt wird. --Mr. Mustard 22:36, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

international bekannt[Quelltext bearbeiten]

hier eine liste, frankreich, schweden, spanien, vereinigte staaten, russland, österreich, slowenien:

Ja, Frau Koch-Mehrin ist international bekannt. Und? --Mr. Mustard 19:18, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
jemand hat geschrieben es gebe dafür keine nachweise ...
Und was schlägst du vor? --Mr. Mustard 19:24, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Für alle Nicht-Eingeweihten: Es geht offenbar um diese Änderung. Ich denke, man kann sich die Ergänzung sparen: Erstens ist sie wohl nicht erst durch die Plagiatsaffäre international bekannt geworden, sondern durch das Amt als EP-Vizepräsidentin (hätte sie das nicht, würden wohl kaum internationale Medien berichten); zweitens ist es etwas eigentümlich, in der Einleitung die Affäre zu erwähnen, die sie zum Rücktritt von ihrem Amt als Vizepräsidentin des Parlaments brachte, das Amt selbst aber nicht.--El Duende 19:25, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
der text erwähnte die affäre für die sie international bekanntheit erlangt hat, und dass sie nicht zurücktritt. nachweise ihrer bekanntheit lassen sich zum burkaverbot finden, aber eben vor allem zur plagiatsaffäre. die vielen vizepräsidenten des EP kennt man eigentlich weniger. --ThurnerRupert 19:55, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Na, Koch-Mehrins Plagiatsaffäre wird der Durchschnittsleser der New York Times aber in ein paar Wochen auch wieder vergessen haben... Im Ernst: Natürlich schreiben Zeitungen, wenn es eine Affäre gibt, und wenn es eine Affäre einer international tätigen Politikerin ist, schreiben halt auch Zeitungen im Ausland. Das liegt aber in erster Linie am Amt, nicht an der Person: Aus "Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments tritt wegen Plagiaten zurück" lässt sich halt mehr Auflage machen, als wenn es die Vorsitzende des Kleinkleckershauser Gemeinderats wäre. Bei einem Schnelldurchgang durch die verlinkten Artikel (soweit kostenlos zu haben und mir verständlich; Polnisch kann ich nicht) habe ich auch nur in dem aus El Mundo weiterführende Informationen dazu gefunden, wer Koch-Mehrin ist - ansonsten wird sie nur mit ihrem Amt beschrieben, bestenfalls mal als FDP-Nachwuchshoffnung und meistens schlicht als Vertreter der deutschen politischen Klasse, in der sich derzeit die Plagiatsaffären häufen.--El Duende 20:08, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
haha ... das der nyt leser das schnell vergisst glaube ich auch. es gibt allerdings nur 700 europaparlamentarier auf 500 millionen einwohner. der moralische massstab kann da durchaus ein anderer sein als beim kleinkelckershauser gemeinderat. --ThurnerRupert 21:45, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Staatsanwaltschaft, Verjährung[Quelltext bearbeiten]

Welche Verjährungsfrist gilt denn? Das wäre sicherlich auch interessant bei den kommenden Fällen. -- 77.181.44.227 08:14, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Strafrechtlich die allgemeinen Fristen der §§ 78 ff. StGB. Grundsätzlich gemäß § 78 III Nr. 4 StGB 5 Jahren nach dem Beginn der Verjährungsfrist. Beginnen tut die Frist mit Beendigung der Tat § 78 a S. 1 StGB. Nacktaffe 10:13, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Koch-Mehrin kämpft um ihren «Doktor»[Quelltext bearbeiten]

Wegen Plagiats hat die Universität Heidelberg Silvana Koch-Mehrin den Doktor-Titel entzogen. Nun meldet sich die FDP-Politikerin zu Wort und verteidigt ihre Dissertation.

Tages-Anzeiger mit dapd. --KurtR 07:10, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Die Plagiatsaffäre nimmt in etwa soviel Platz ein wie die restliche Politik und mehr als ihr restliches Leben. Sollte es für die Nachwelt nicht reichen, wenn das Ergebnis, der Zeitpunkt, was/wieviel plagiert war und wer's entdeckt hat dasteht? Dazu vielleicht noch die endgültige Reaktion von ihr. Falls sie doch noch irgendwelche Schritte unternimmt oder eben nicht unternimmt. --Er nun wieder 22:40, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

So viel Platz ist das gar nicht. Die "restliche Politik" nimmt deutlich mehr Platz ein, dazu kommen die einzelnen politischen Positionen, die auch nochmal deutlich mehr Platz beanspruchen. Streichpotential sehe ich im Abschnitt über die Plagiatsaffäre keine. Die Angelegenheit ist eben komplex:

  • Vorwürfe, Ermittlung der Uni, Vorermittlungen der Staatsanwaltschaft und *keine* Einleitung von Ermittlungen
  • Rücktritt und die von Koch-Mehrin dafür angegebenen Gründe
  • Entzug des Doktorgrades & Begründung (Umfang des Plagiats)
  • in Kurzfassung Koch-Mehrins Verteidigung, die Uni habe dieses oder jenes schon gewusst, die Arbeit ist zwar zu beträchtlichen Teilen plagiiert und von bescheidener Qualität, aber den Entzug des Doktortitels will sie trotzdem anfechten [den Satz dazu müsste man eigentlich noch zu einem eigenen Absatz ausbauen]

Dass es Vorwürfe gab ist offensichtlich relevant. Dass Koch-Mehrin zurücktrat ebenso, und dass ihr der Doktor entzogen wurde auch. Dazu kommen die Aussagen von Koch-Mehrin plus als quasi als eigenständiges Thema der „Rosenkrieg“ nach Koch-Mehrins Verteidigungs-Uni-Bashing: Anfechtung des Doktortitels, Begründung nicht mit einer Verteidigung, sondern mit Vorwürfen an die Uni, Verteidigung der Uni. --DanielDüsentrieb 09:24, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Autoren der Dissertation[Quelltext bearbeiten]

Unter Veröffentlichungen ist Silvanas Dissertation eingetragen. Dort fehlt aber ein Hinweis auf "diverse ungenannte Autoren", die unfreiwilligerweise und bisher ungenannterweise zur Dissertation beigetragen haben. --131.188.3.21 10:46, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Der Hinweis ist auch unnötig: Dass die Arbeit voll von Plagiaten ist, geht aus dem Artikeltext hinreichend hervor, und die Publikation läuft nun einmal nur unter ihrem Namen. Koch-Mehrin ist daher die einzige Autorin ihrer Dissertation, so wie Helene Hegemann die einzige Autorin von Axolotl Roadkill ist. Dass sie sich dabei aus anderen Publikationen anderer Autoren bedient hat, ohne dies zu kennzeichnen (was bei einer literarischen Publikation wie bei Hegemann legitim ist, bei einer wissenschaftlichen jedoch nicht), spielt für die Frage der Autorenschaft keine Rolle.--El Duende 11:45, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Benotung der Dissertation[Quelltext bearbeiten]

Im Text wird behauptet, dass Koch-Mehrins Arbeit mit cum laude bewertet wurde. Aus den angeführten Quellen geht dies nicht hervor. In einem Interview mit Spiegel Online (siehe „Uni-Dekan widerspricht Koch-Mehrin“, Spiegel Online vom 17. Juni 2011) sagt dagegen der Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Manfred Berg, dass Koch-Mehrins Arbeit „[...] mit einer mittelmäßigen Note angemessen gewürdigt“ wurde. Cum laude ist aber alles andere als eine mittelmäßige Benotung. Fühlt sich jemand berufen, diesen Widerspruch aufzulösen? -- Jamiri 14:08, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Quelle für "cum laude" ist angegeben. Die Bewertung dieser Bewertung findet sich dort. Grüße, --Qaswed 14:20, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Danke für die Rückmeldung. -- Jamiri 14:53, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die Benotung cum laude ist an den meisten Fakultäten durchaus mittelmäßig bzw. unteres Mittelfeld, da sie oft seltener als magna cum laude vergeben wird (selterner sind nur noch summa cum laude für die besten und rite für gerade mal ausreichende Arbeiten). Der zitierte Dekan wird schon wissen, wie die Notenverteilung an seiner Fakultät ist.--91.66.231.225 10:24, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

6000 Euro versus 20.000.000 Euro[Quelltext bearbeiten]

Als am Ende der Sendung die Studiogäste gebeten wurden zu schätzen, um wie viel die bundesdeutsche Staatsverschuldung während der 75-minütigen Sendung gestiegen sei, antwortete Koch-Mehrin mit „6000 Euro“, während der richtige Wert bei etwa 20 Millionen Euro lag.

Also.....der Tag hat 24 Stunden mit jeweils 60 Minuten. 24 Stunden mal 60 Minuten ergibt 1440 Minuten. Da - laut obigen Textpassus - die Verschuldung angeblich alle 75 Minuten um 20 Mio ansteigt, muss man die 1440 Minuten durch 75 teilen und das Ergebnis dann mal 20 Mio nehmen um herauszufinden, wie hoch der Schuldenanstieg pro Tag ist.

1440 geteilt durch 75 = 19,2 19,2 mal 20 Mio = 384 Mio

Will man nun wissen, wie hoch der jährliche Zuwachs ist, multipliziert man diese 384 Mio mit den 365 Tagen eines Jahres.

384 Mio mal 365 = 140160

Dies würde bedeuten, dass die Staatsverschuldung jährlich um 140 Milliarden zunimmt.

hhhmmmm......kann dies wirklich stimmen ?

Gruß Rainer E. 19:36, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Für 2009 (und möglicherweise auch 2010) war es wirklich so viel (laut Staatsverschuldung Deutschlands ca. 4400€/sec); in "normalen" Jahren ist es nur (grob) etwa ein Zehntel davon. 2008 hätte KM also nicht ganz so weit daneben gelegen... --Roentgenium111 20:27, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Laut aktueller Steueruhr steigen die Schulden um reichlich 2000 Euro pro Sekunde, vor einem Jahr kann man also auch auf rund 2000 Euro runden. Das ganze mal 4500 Sekunden macht also 9 Millionen Zuwachs und definitiv nicht 20 Millionen. Oder liege ich wirklich so falsch? -- Data01 21:06, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Da die Sendung am 5. Mai 2010 lieft ist nicht die sekündliche Erhöhung vom 16. Jun. 2011, sondern von damals relevant. Warum man von dem jetzigen Stand pauschal auf den des Vorjahres schließen kann ist mir nicht klar. Das statistische Bundesamt gibt in der Pressemitteilung Nr.069 vom 21.02.2011 (http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2011/02/PD11__069__713,templateId=renderPrint.psml) als vorläufiges Ergebnis eine Erhöhung der öffentlichen Schulden vom 31.12.2009 zum 31.12.2010 um über 300 Milliarden Euro an. (nicht signierter Beitrag von 92.224.246.144 (Diskussion) 10:20, 26. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Beförderung zum Vollmitglied im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie des Europaparlaments[Quelltext bearbeiten]

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,769950,00.html 22.06.2011 SPON (nicht signierter Beitrag von 84.61.122.241 (Diskussion) 23:42, 22. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Im ersten Teil fehlt, dass trotz des aberkannten Titels und Rücktritt von Ämtern ihr die Vollmitglied im Forschungsausschuss des Europaparlaments zuerkannt wurde. Auch im 2. Abschnitt (Politk) könnte etwas mehr hervorgehoben werden, dass sie den Posten erst nach der Plagiatsaffäre erhalten hat. Meines erachtens ein Paradoxon, dass hervorgehoben werden müsste, da beides in Zusammenhang miteinander steht. (nicht signierter Beitrag von 83.236.156.18 (Diskussion) 11:18, 23. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten


Ist/war die Ausschussaufnahme eigentlich eine "Beförderung"? Ist im EP nicht wie im Bundestag jeder Abgeordnete Mitglied eines Ausschusses? --Roentgenium111 18:36, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
In der Tat: Die Mitgliedschaft in einem Ausschuss ist so ziemlich das Normalste, was es im Parlamentarierdasein gibt; und dass Koch-Mehrin, nachdem sie ihren Job als Vizepräsidentin abgegeben hatte, irgendetwas anderes würde tun müssen (weil es keine Fraktion so besonders gerne sieht, wenn sich eines ihrer Mitglieder in überhaupt keinem Gremium engagiert...), war eigentlich auch vorher klar. Insofern war es durchaus naheliegend, dass sie Mitglied des Industrieausschusses werden würde, in dem sie schon zuvor Stellvertreterin war. Nur dass der Industrieausschuss zugleich auch der Forschungsausschuss ist und das bei ihrer Vorgeschichte etwas unpassend sein könnte, hatte sie offenbar nicht mitbedacht. (Im Grunde beruht der Skandal auch zu einem guten Teil auf einem Missverständnis; für die Hochschulpolitik ist nämlich überhaupt nicht der Forschungsausschuss, sondern der Ausschuss für Kultur und Bildung zuständig. Der Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie betreut lediglich die Gemeinsame Forschungsstelle, die vor allem auf Energie- und Umwelttechnik spezialisiert ist, aber nicht viel mit Promotionen zu tun hat. Erstaunlich, dass selbst die Allianz der Wissenschaftsorganisationen das geflissentlich ignoriert...) --El Duende 21:31, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

wer fällt eigentlich diese Etscheidung ?[Quelltext bearbeiten]

"Am 25. Juni 2011 reagierte Koch-Mehrin auf die massive Kritik mit der Ankündigung, in einen anderen Ausschuss zu wechseln." Kann die Dame dies überhaupt (einfach so) souverän entscheiden in welchem EU-Gremium/ Ausschuss Sie (mit)arbeitet? Oder ist dies eine leere Gesichtswahrung-Floskel? Jogesch 14:45, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Siehe hier in der Geschäftsordnung des Parlaments: Wenn ein Mitglied aus einem Ausschuss ausscheidet, kann die "Konferenz der Präsidenten", d.h. das Gremium der Fraktionsvorsitzenden des Europaparlaments, einen Ersatz benennen; diese Entscheidung muss dann vom Parlamentsplenum in der nächsten Sitzung bestätigt werden. De facto ist das aber eine Abnickesache. Die eigentliche Entscheidung fällt innerhalb der Fraktion (im Fall von Koch-Mehrin also der ALDE), wobei auch da normalerweise nach einvernehmlichen Lösungen gesucht wird.--El Duende 16:18, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
danke Dir. Wenn es aber so funktioniert, müsste man nicht die o.g. Äußerung etwas relativiere? (z.B. Frau möchte sich um einen Sitz in einem anderen Ausschuss bewerben) LG Jogesch 16:41, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich denke, "sie beabsichtige, in einen anderen Ausschuss zu wechseln" passt schon ganz gut. Die Absicht hat sie sicher, und dass auf dem Weg dahin noch einige Formalitäten (eben die Zustimmung der Fraktion und des Plenums) zu erledigen sind, hat keine so große Tragweite, dass man den Satz deswegen umständlicher formulieren müsste. "Bewerben" triffts auch nicht wirklich, weil es da, wie gesagt, im Allgemeinen keine Konkurrenz gibt, sondern ein einvernehmliches Zusammensetzen.--El Duende 21:31, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Politische Folgen[Quelltext bearbeiten]

Ich bin, anders als Benutzer:Gunilla, nicht der Meinung, dass im Abschnitt über politische Folgen der Plagiatsaffäre Hinweise über die an den Universitäten geführten Diskussionen über die Qualität der Begutachtung, über eine verbesserte Kontrolle der Qualifikationsarbeiten sowie über eine schärfere Fassung der Promotionsordnungen "irrelevant" seien. Ich schlage daher vor, den von gunilla gestrichenen Passus wieder in den Artikel aufzunehmen. -- Brun Candidus 09:20, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Benutzer:Gunilla schreibt ja auch überhaupt nicht, daß die Hinweise grundsätzlich irrelevant seien, sondern, daß sie für diesen Artikel und seinen Gegenstand keine Relevanz besitzen. Ich teile schon die Einschätzung, daß die Diskussion über die Qualität der Begutachtung, über eine verbesserte Kontrolle der Arbeiten und eine schärfere Fassung von Promotionsordnungen eher in den Artikel Promotion gehören würden, zumal diese Diskussion ja nicht alleine aufgrund des Falles Koch-Mehrin entstanden ist (wenn es ein Einzelfall wäre, dann hätten die Wogen sicherlich nicht so hoch geschlagen), sondern gerade durch die Häufung bekanntgewordener Fälle in kürzester Zeit (zu Guttenberg, Koch-Mehrin, Chatzimarkakis, die Stoiber-Tochter). --Mogelzahn 20:59, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Sudan, Marokko ?[Quelltext bearbeiten]

Steht angeblich auf ihrer Homepage im Lebenslauf laut Fußnote 1. Stimmt aber nur, wenn man einen alten Lebenslauf aus dem Google-Archiv zieht, denn der neue wurde gründlichst überarbeitet. Das sollte mal jemand im Artikel korrigieren, der sich für so etwas interessiert. 84.137.17.148 10:08, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

vielleicht hat die Dame erkannt, dass die Auslandsaufenthalte im Kindesalter wenig bis gar nichts mit Ihrer "Leistung" zu tun haben. Vielleicht sollte man diese ihre Erkenntnis würdigen indem man im Artikel schreibt: "Frau SKM stamme aus einem Diplomatenhaus und verbrachte deswegen ein Teil Ihrer Kindheit im Ausland" oder so ähnlich.Jogesch 11:45, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ja was denn nun?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, aus meiner Sicht (sowohl als denkender Privatmann, als auch als Akademiker) stehen folgende 2 Aussagen aus dem Artikel doch deutlich im Widerspruch zueinander.

"Diese Plagiate stammten aus über 30 verschiedenen Publikationen, von denen zwei Drittel nicht im Literaturverzeichnis aufgeführt worden seien, darunter auch Standardwerken und Handbüchern."
"die Gutachter hätten zwar "inhaltliche und formale Schwächen erkannt", jedoch nie den Verdacht eines Plagiates gehabt. Zudem war die Software damals "noch nicht so weit" "

Aus meiner bescheidenen Sicht ist es doch schon merkwürdig, auf der einen Seite SKM vorzuwerfen, sie hätte billig aus Standardwerken (also erweitertes Allgemeinwissen) abgeschrieben, diese Standardwerke aber selber als begleitender bzw. prüfender Proffessor, der dem Promoventen ja eigentlich im Wissen vorraus sein sollte, nicht ohne Spezialsoftware zu erkennen.

Ich will SKMs Verhalten in keinster Weise gutheißen, aber mit Ruhm bekleckert haben sich sämtliche Doktorväter und Prüfer in allen Fällen nicht gerade. Sie traut es sich auszusprechen, und die Herren Proffessoren werden dünnhäutig und leicht unlogisch. Auch kein Ruhmesblatt für den Wissenschaftsstandort Deutschland!

Stefan Heitbrink, Dipl.-Mus.--109.44.34.95 08:07, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Bist du also der Meinung ein Professor müsste den genauen Wortlaut eines Standardwerks auswendig können bzw. ihn beim Lesen einer Arbeit erkennen? Ich bin zwar aus einer anderen Fachrichtung, aber gerade das würde ich für sehr unwahrscheinlich halten, schließlich ist solches Material aus Standardwerken und Handbüchern, was man daraus abschreiben könnte (bzw. was Fr. Koch-Mehrin wohl abschrieb) langweiliger Routinekram, sozusagen Stoff den man sich eigentlich ohne viel Nachdenken aus den Fingern saugen kann, wenn man die Grundlagen des eigenen Fachs versteht. Einen (interessanten) Artikel der neues einbezieht wird man viel eher wiedererkennen, falls er kopiert wird. In meinen Augen ist es logisch, dass kein Prüfer auch nur auf die Idee käme ein Prüfling hätte es nötig, aus Standardwerken abzuschreiben. 84.177.25.254 12:26, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Das sehe ich etwas differenziert. Natürlich kann und muss kein Professor alles auswendig kennen, er sollte (wie jeder Wissenschaftler) wissen wo es findet wenn man es braucht. Aber gerade ein Professor der Dissertationen prüft sollte mMn schon die Standardwerke (trotz ihres meistens eher geringen Unterhaltungs und Fortschrittwertes - ist bei uns nicht anders) zumindest so weit kennen, dass er Plagiate wenn vermutet erkennen kann. Die Bewertung der Arbeit mit "cum laude" und der ausdrückliche Hinweis auf strukturelle Mängel bereits des Doktorvaters hätte da schon als Anfangsverdacht reichen müssen um eine Vermutung zu begründen und daraufhin genauer nachzuschauen. Spätestens da hätten auch die Standardwerke in die Beurteilung mit einbezögen werden müssen. Das ist mMn schon ein Versäumniss.
Deinen Gedanke, dass diese Standardwerke hauptsächlich Kram enthalten "den man sich eigentlich ohne viel Nachdenken aus den Fingern saugen kann, wenn man die Grundlagen des eigenen Fachs versteht" (Zitiere jetzt mal Dich) teile ich übrigens absolut, und da beginnt für mich ein weiteres Problem. Ich habe mir mal den Spass gemacht bei Vroniplag einige Plagiatsstellen zu vergleichen. In sehr vielen Fällen, wurde zwar das selbe gesagt und gemeint, jedoch in fast komplett unterschiedlichen Wortlaut (mit Ausnahme der Wörter ohne die der Sinn nicht hätte wiedergegeben werden können) Dies wird dann mit "Verschleierung" gewertet. Hier stellt sich mir die Frage auf die ich auch bei eigenen Arbeiten und Arrangements schon gekommen bin, in wie weit es (insbesonder bei der voranschreitenden Anzahl von Veröffentlichungen) überhaupt noch möglich ist allgemeine Zusammenhänge in eigenen Worten darzustellen, ohne sich mit bereits benutzten Formullierungen o.Ä. zu überschneiden. Das ist mMn gar nicht immer zu vermeiden, und geschieht definitv auch zum Teil unabsichtlich insbesondere je selbstverständlicher der Inhalt ist. Und da beginnt das nächste Problem, wer war bei selbstverständlichen Aussagen die bereits zigfach vorkommen denn nun der erste den ich als geistigen Eigentümer kennzeichnen muss? Ich gebe mal 2 (zur Verdeutlichung stark überzogene) Beispiele:
"Die Summe zweier Einsen ergibt eine Zwei" - "Eins und Eins ergibt Zwei" Ist das erste schon eine Verschleierung eines Plagiates des zweiten? Und welcher Mathematiker ist hier Urheber?
"Giuseppe Verdi studierte privat Musik bei Vincenzo Lavigna, da das Mailänder Konservatorium seinen Aufnahmeantrag abgelehnt hatte." - "Nachdem ihn das Konservatorium in Mailand 1832 abgelehnt hatte, wurde er ... Privatschüler von Vincenzo Lavigna" Der erste Text wurde so von mir bereits in einer Arbeit verwendet, der zweite stammt aus dem Wikipediaartikel über Verdi (ohne Kennzeichnung als Zitat, die mMn auch nicht notwendig ist da erweitertes Allgemeinwissen) Meine Arbeit ist älter als der Wikipediaratikel, aber ich bezweifle dass der Autor mich auch nur kennt, geschweige denn von mir verschleiernd abgeschrieben hat. Wer aber hat diesen unter Musikern allgemein bekannten Sachverhalt nun jemals zuerst geschrieben?
Was ich damit nur sagen will, ist dass die Materie sehr kompliziert ist und der Grad zwischen einem Plagiat und eigenem (wie jedes andere auch) irgendwo erlerntem Wissen sehr schmal ist, und daher die prüfenden Professoren eine gewaltige Verantwortung in der Bewertung haben, daher sollte zumindest die Einbeziehung von Standardwerken Standard sein sollte. Gerade der unwahrscheinliche Fall der Abschrift von Standardwerken ist in meinen Augen gar nicht so unwahrscheinlich, da er auch zufällig durch die Überschneidung mit bekanntem, unwillkürlich gespeichertem, Wissen passieren kann. Natürlich auch eventuell absichtlich. Daher sollte gerade diese genau geprüft werden. Stefan Heitbrink, Dipl.-Mus.--109.40.190.224 12:59, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Fehlende Verknüpfung[Quelltext bearbeiten]

Warum ist der Hinweis im Artikel auf die Friedrich-Naumann-Stiftung nicht intern verlinkt? Etwa, weil man dann dort "FDP-nahe" lesen könnte? (nicht signierter Beitrag von 217.224.218.19 (Diskussion) 19:45, 18. Jul 2011 (CEST))

Genau das ist es, hier ist nämlich eine große Verschwörung am Werk. Hinter jeder Ecke steht ein Guido. --Gunilla 20:52, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Wobei es zudem etwas verwunderlich ist, weshalb bei einer FDP-Politikerin die FDP-Nähe der Stiftung, von der sie gefördert wurde, von wem auch immer versteckt werden sollte - das ist ja nun weder besonders überraschend noch besonders skandalös... Vielleicht könnte man der interessierten IP aber auch noch die sachliche Antwort geben, dass auf Friedrich-Naumann-Stiftung durchaus verlinkt wurde, nämlich im Abschnitt "Leben", und dass gemäß WP:Verlinken#Häufigkeit der Verweise Begriffe "normalerweise nur beim ersten Vorkommen verlinkt werden" sollen. (Ein wenig frage ich mich auch, ob die Information, dass die Naumann-Stiftung keine Rechtsgrundlage sieht, ihr Geld zurückzufordern, überhaupt eine Erwähnung wert ist. Wäre es in irgendeiner Weise üblich, dass Plagiatoren ihre Stipendien zurückzahlen müssen, wäre es sicher interessant; aber so ist das mehr eine Information der Sorte "Es ist heute in Bayern kein dreiköpfiges Kalb geboren worden".)--El Duende 10:16, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Richtig, zumal das Stipendium ja für das Studium und nicht für die Promotion gewährt wurde. Das kann man also wirklich ruhig herausnehmen. --Mogelzahn 22:34, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Na, dem FAZ-Artikel zufolge hatte sie schon auch ein Promotionsstipendium von der Naumann-Stiftung. Ich nehms trotzdem mal raus.--El Duende 10:40, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe den Beleg nicht nachgelesen, ich ging nur vom hiesigen Artikel aus und da war einfach kein Zusammenhang zu sehen. --Mogelzahn 16:33, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
normal (dh kein dreiköpfiges kalb) ist: wenn die voraussetzung aberkannt wird fallen auch die daraus abgeleiteten sachen weg. in unterschiedlichen ländern muss das stipendium zurückgezahlt werden. zb wenn man X stunden machen muss um das semester abzuschliessen und man das nicht schafft muss man zurückzahlen. das dass bei der naumann stiftung nicht so ist, ist durchaus ungewöhnlich. --ThurnerRupert 00:00, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Der Rückzahlungsanspruch dürfte nach deutschem Recht verjährt sein, da Koch-Mehrin längstens bis 2000 (Promotionsjahr) gefördert worden sein kann. Insofern ist gar kein Platz für eine Rückforderung und das dürfte die Friedrich-Naumann-Stiftung wissen. Das ist das eine, das andere ist: Wenn es sich (wie üblich) um ein Unterhaltsstipendium gehandelt hat, dürfte der Betrag längst verbraucht und damit Koch-Mehrin nach § 818 Absatz 3 BGB entreichert sein, so daß auch aus diesem Grunde keine bereicherungsrechtliche Grundlage für eine Rückzahlungsforderung mehr bestehen dürfte. --Mogelzahn 20:12, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ungültiges Archivierungsziel[Quelltext bearbeiten]

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 07:04, 1. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt Harry8 17:00, 1. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Widerspruch zum Entzug des Doktorgrades[Quelltext bearbeiten]

Wie im Artikel richtig beschrieben, hat der von SKM eingelegte Widerspruch aufschiebende Wirkung und sie darf den Titel bis zur endgültigen Entscheidung weiterführen. Müsste er dann nicht auch im Titel oder zumindest im Eingangssatz wieder eingefügt werden bis die Sache entgültig entschieden ist? Bitte mal prüfen. Stefan Heitbrink, Dipl.-Mus.--Musicus aerophonum 16:26, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Vor den Vorwürfen sah die Seite so und der Eingangssatz so aus:
Esther Silvana Koch-Mehrin[1] (* 17. November 1970 in Wuppertal) ist eine deutsche Politikerin der FDP.
Also kann der Titel dort nicht wieder eingefügt werden. Und neu einfügen ist unüblich (vgl. z.B. Angela Merkel). Im Artikel-Lemma ist es nach den Namenskonventionen die Weglassung Konvention. Viele Grüße, --Qaswed 18:07, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  1. http://www.europarl.europa.eu/ep-dif/28241_10-01-2011.PDF

Angabe eines nichtexistenten Wahlbüros?[Quelltext bearbeiten]

Panorama:"...die Anrufe wurden auf eine Mailbox umgeleitet, an der angegebenen Adresse in Karlsruhe finden sich momentan keine Hinweise auf ihr Abgeordnetenbüro...Ihr Wahlkreisbüro in Karlsruhe ist nie besetzt, es gibt lediglich eine Weiterleitung auf eine anonyme Mailbox. Ihre Internetseite befand sich bis Anfang dieser Woche in weiten Teilen auf dem Stand des Jahres 2009 und wurde erst im Zuge der Panorama-Anfrage umfassend aktualisiert."

Gibt es hierzu weitere Quellen?84.152.49.153 02:43, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Neue Debatte um Anwesenheit, diesmal in Ausschüssen + weitestgehende Inaktivität[Quelltext bearbeiten]

"Die EU-Abgeordnete Silvana Koch-Mehrin (FDP) hat in diesem und auch im vergangenen Jahr alle Sitzungen des EU-Petitionsausschusses geschwänzt. Das ergaben Recherchen des TV-Politikmagazins Panorama."

91.39.87.129 18:09, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Yep, mittlerweile über 90 Meldungen u.a.:

Zitat:"„Wir betrachten das alles aus der Ferne, sie gehört keinem Führungsgremium mehr an.“ In der FDP-Bundeszentrale gehen die Schotten runter, wenn der Name Silvana Koch-Mehrin fällt." Ex-Star ohne Anschluss unter dieser Nummer-Koch-Mehrin So gut wie keine nachweisbare Aktivität mehr – EU-Abgeordnete nach Plagiats-Affäre kaum noch gesehen. nwzonline.de
Fazit (ebd.):"In dem TV-Magazin kritisiert der Verfassungsrechtler Prof. Hans Meyer: „Das Verhalten, das Frau Koch-Mehrin an den Tag legt, ist für niemanden akzeptabel und schadet ihrer eigenen Partei und dem Europa-Parlament. Man kann ihr nur raten, entweder wieder zur Arbeit zurück zu kehren oder aber aus dem Parlament zu scheiden.“"

Das gehört in den Artikel.84.152.49.153 17:24, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, zwingen kann sie keiner - aber die FDP-Spitze könnte sie ja zumindest zum Rücktritt auffordern und ihr sonst mit Fraktionsausschluss drohen... --Roentgenium111 22:27, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Auch mit dem Fraktionsausschluss drohen könnte die FDP-Spitze nicht, sondern höchstens die ALDE-Fraktion. --Mogelzahn 13:34, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Junge Liberale in ihrem Wahlkreis fordern bereits ihren Rücktritt - sie werfen ihr vor, im EU-Parlament zu schwänzen.
"Am Donnerstagabend hatte das ARD-Magazin "Panorama" erneut berichtet, Koch-Mehrin habe "alle Sitzungen ihres Hauptausschusses - des Petitionsausschusses - in den Jahren 2010 und 2011 geschwänzt"."Plagiatsaffäre um Koch-Mehrin-Titelkampf geht in die nächste Runde spiegel.de 21.10.2011 Es ist erstaunlich das derartiges Verhalten keinerlei Konsequenzen nach sich zieht und sich diese "Dame" seit scheinbaren Ewigkeiten halten kann, obwohl dies ihrer Parteileitung schon seit Jahren bekannt ist. Danke Guido.84.152.42.141 09:45, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bitte beachten: Diskussionsseiten sind kein Forum. Es geht um die Verbesserung von Artikelinhalten, nicht darum, seine Meinung zu äussern. -- 7Pinguine 14:00, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Silvanas Europa[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt ein Hinweis auf ihre Tätigkeit als Moderatorin der Sendung "Silvanas Europa".

--Balham Bongos 21:35, 2. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich denke, auf solche Nebentätigkeiten ohne große Rezeption kann man gut verzichten. Wenn Sie nach als Moderatorin eine neue Karriere beginnt, sieht das bestimmt anders aus, aber so.... -- 7Pinguine 17:11, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Steuersenkung und Staatsverschuldung[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt sollte grundsätzlich schon erhalten bleiben. Das Thema ist auch heute noch in den Medien präsent [23], [24]. --Theword 00:03, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist genauso quatsch wie wenn man übernehmen würde, dass sie in den Medien immer als charimsatisch und hübsch dargestellt wird. Sag doch mal etwas zur Relevanz der Aussage. Dazu liegt nichts vor und deswegen kommt der Abschnitt raus. Die WP ist immer noch eine Enzyklopädie. -- 7Pinguine 13:50, 22. Okt. 2011 (CEST) PS: Und in Reverts die Nutzung der Disk zu fordern ohne selbige selbst zu nutzen ist ziemlich wirkungslos, wie Du hoffentlich bemerkt hast.Beantworten
Henne - Ei. Wie Du siehst, nutze nicht nur ich sie nun, sondern freundlicherweise auch du sowie Theword. Ich darf Dich - hinsichtlich der Bearbeitungskommentare - an Deinen eigenen erinnern (ein Beispiel für deeskalierend-konstruktive Wortwahl) -> " Schuldenshätzung: Eintagsfliegenepisode, nicht annähernd so relevant wie die Butterpreise und George Bush...". Was willst Du damit sagen? S.K.M., die sich regelmäßig zu Länderfinanz- und Steuerfragen äußert, bringt mit diesem fundamentalen Unwissen zur allgemeinen Kenntnis, dass sie zumindest in einem wichtigen Bereich der Finanzpolitik absolut keinen blassen Schimmer von den Relationen hat. Insofern ist diese vermeintlich kleine Entgleisung sicherlich zumindest relevanter als "Butterpreise". Darüber kann ja hier diskutiert werden. Und erkläre doch bitte kurz, wie konkret Du die Relevanz der einzelnen Aspekte im Artikel bewertet sehen willst! Ich denke, wenn ich Dich richtig verstehe, könnte man da durchaus den halben Artikel löschen. Lieben Gruß, S3r0 14:23, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
+1. Die Relevanz der anderen zwei Absätze, die 7Pinguine gelöscht hat, kann aber tatsächlich in Frage gestellt werden. --Jackes 14:31, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wie in der betreffenden Passage steht: "In einigen Zeitungen wurde dies als Ausdruck finanzpolitischer Inkompetenz Koch-Mehrins kommentiert." Die Zuschreibung dieser Inkompetenz ist in sofern von Bedeutung, da sich Koch-Mehrin für "[...] die Einhaltung des Stabilitäts- und Wachstumspakt [...]" einsetzte (Abschnitt Politik). Für die rückblikende und zukünftige Meinungsbildung des Lesers ist das relevant. Grüße, --Qaswed 14:38, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ohne abschließende Einschätzung pro oder gegen auflistung im Artikel ein Vergleich: Zu Dirk Niebel ist auch die Forderung zu lesen ein Ministerium in ein anderes einzugliedern (und damit als eigenständiges Ministerium abzuschaffen). Ein m.E. wichtiger Unterschied ist eben, dass Niebel, im Gegensatz zu Koch-Mehrin, eine direkten Bezug zu dem entsprechenden Ministerium hat. Mit einem Einschlusskriterium "persönlicher Bezug zum Ministerium" wäre die Nennung der Aussage (zum Ministerium) also nicht "zwingend", aber die Nichtnennung ebenfalls nicht.
Für mich ist hier nun die Frage offen, ob die Aussage Koch-Mehrins wichtig für das Gesamtbild ihrer politischen Position wichtig ist. Da diese Frage wie gesagt für mich offen ist, möchte ich noch keine abschließende Einschätzung geben. Allerdings vertrete ich die Auffassung, dass die Nennung der Position nicht schaden kann, da Koch-Mehrins Position (trivialerweiße) mit Koch-Mehrin in engem Bezug steht. Grüße, --Qaswed 17:07, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Überschrift "Plagiatsvorwürfe, Rücktritt und Entzug des Doktorgrades"[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, die Überschrift kann fehlinterpretiert werden. Das Wort "Rücktritt" könnte von jemandem dahingehend interpretiert werden, dass Koch-Mehrin von allen Ämtern und ihrem Mandat zurückgetreten ist. Das Mandat hat sie aber behalten und wenige Tage später ja (wie im Artikel nachzulesen) ein Ausschussamt übernommen. Wäre daher dafür, die Überschrift entweder auf "Plagiatsvorwürfe und Entzug des Doktorgrades" zu kürzen oder in anderer Weise abzuändern (z.B. "Plagiatsvorwürfe, Entzug des Doktorgrades und politische Auswirkungen" oder "Plagiatsvorwürfe, Entzug des Doktorgrades und weitere Folgen" -- 82.83.216.224 12:29, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Angekündigte Klage wegen Entzug des Titels ist eingereicht worden.[Quelltext bearbeiten]

Sie hat nun Klage eingereicht.

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,803787,00.html (nicht signierter Beitrag von 109.90.147.59 (Diskussion) 04:28, 15. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Und das Verwaltungsgericht Karlsruhe hat die Klage nun abgelehnt... --Wieggy (Diskussion) 07:10, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Urteil aus März 2013 müsste entweder rechtskräftig sein, oder sie klagt weiter. Klärungsbedarf! (nicht signierter Beitrag von 62.109.89.153 (Diskussion) 14:18, 12. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Rücktritt/Wechsel aus dem Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie des Europäischen Parlaments[Quelltext bearbeiten]

"Am 25. Juni 2011 reagierte Koch-Mehrin auf die massive Kritik mit der Ankündigung, in einen anderen Ausschuss zu wechseln." - Ist dies schon passiert bzw. weiteres bekannt? --91.67.173.72 07:30, 4. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ihre Webseite [25] meint dazu: "She is currently serving on the Committee on International Trade and on the Committee on Women’s Rights and Gender Equality." Blart (Diskussion) 21:09, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Einleitungsabschnitt[Quelltext bearbeiten]

Der Einleitungsabschnitt thematisiert zurzeit (mit gut 60 % des Inhalts) sehr detailliert den Entzug des Doktorgrades und den darauf folgenden Rechtsstreit, als ob es die bestimmenden Eingenschaften der zu beschreibenden Person wären. Dennoch erscheinen die langen Sätze bei genauerem Hinsehen sehr ungenau, da gerade die für den Lebenslauf relevanten Angaben fehlen (welche Universität? (ex-)Dissertation in welchem Fach?). Vorschlag: den "Entzug" sinnvoll zusammenfassen, später folgt doch die ausführliche Beschreibung. Shaqspeare (Diskussion) 22:08, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten