Diskussion:Strichcode/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Hans Haase in Abschnitt Abschnitt "Kuriosa"
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Der abschnitt über die Gstapelten Codes sollte dringent auf URV überprüft werden! zudemm sollten die text verweise aus dem text verschwinden. cu AssetBurned 10:55, 10. Jul. 2009 (CEST)

Kopieren

Habe eine Frage zum Strichcode: Wie kommt es, dass ein Strichcode der von einem Laserkopierer kopiert wurde nicht gelesen werden kann? Die Qualität des Druckes ist einwandfrei. Gibt es da noch andere Kriterien, die bei einer Kopie zu beachten sind? Danke für Antwort! <shakti-shiva@gmx.de>

wenn man einen Strichcode auf einem normalen Kopierer kopiert ändert man durch die begrenzte Auflösung des Kopierers den Code bezüglich der Balkenbreiten, Lückenbreiten und Balkenpositionen. Da in diesen Verhältnissen die Information des Codes steckt wird der Code durch das kopieren beeinträchtigt oder zerstört. Das gilt genauso für Scannen, Fotografieren und dann erneut drucken. (nicht signierter Beitrag von 94.219.107.209 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 4. Sep. 2009 (CEST))

Bildunterschrift

Die Bildunterschrift bei dem Aztec Code ist mit Datamatrix betitelt. Leider ist schon die Bilddatei falsch benannt. Kann das ein erfahrener User bitte änderen? Ich krieg es selber nicht hin. Ich hab es mir angeschaut, es steht auch Aztec Code in der Beschreibung, aber mein alter Konquerer zeigt trotzdem Datamatrix an. Kann sein, das es mit meiner alten Mühle zusammen hängt. Danke Joe (unregistriert)

Das liegt wohl nicht an Dir, sondern daran, dass das Bild unter dem falschen Namen eingestellt wurde. Das meiste wurde inzwischen berichtigt, das Bild sollte aber auch noch umbenannt werden. Da das aber in den Commons gemacht werden muss überlasse ich es jemand mit Account dort. --Krille 11:09, 9. Jan 2006 (CET)

Abschnitt Barcodes

Zitat: "...und ebenso pseudo-stochastische Punktcodes, die kaum zu kopieren sind und schließlich auch rein zufällige Codes, die jedoch prinzipiell nicht kopierbar sind." Was sollte damit eigentlich ausgedrückt werden? Man kann diese Barcodes doch problemlos auf einem Fotokopierer kopieren und dann kann jeder handelsübliche Scanner auch diese Kopie ohne weiteres einscannen.


Zitat: "Diese können aus gestapelten 1-D-Codes bestehen (stacked), in Zeilen angeordnet sein oder als echter Flächencode (Matrix) hergestellt werden."

Was ist der Unterschied zwischen "gestapelt" und "in Zeilen angeordnet"? Klingt eher nach Synonymen.

--Krille 15:57, 3. Jan 2006 (CET)


Hi Fab, wäre es nicht besser, deinen Absatz zu RFID zu verschieben. Denn unter Strichcode zu schreiben, was zu seiner Ablösung entwickelt wird. :-) --K@rl 11:20, 24. Sep 2003 (CEST)


Klasse Artikel! --Marc van Woerkom 19:28, 10. Nov 2004 (CET)

Welcher Honk hat denn das mit dem 4D Code geschrieben? ist doch totaler Quatsch! --BeatBot 01:47, 30. Jul 2005

Stimmt. Die Änderung wurde am 2. Juni anonym eingefügt. Hat sich lange gehalten, bis es einer gemerkt hat ;-) --Rat 02:50, 30. Jul 2005 (CEST)

1D linearer Code (Information nur in x-Achse)

2D Code mit Matrix in x und y und in beiden Achsen die Information

3D Code - Farbe ist die dritte Dimension

4D Code - Zeit ist die vierte Dimension. In der Praxis also eine Abfolge von farbigen 2D Codes. Ist das sinnvoll - keine Ahnung, es geht aber technisch gesehen.

Also : Erst nachdenken und dann Honken (nicht signierter Beitrag von 94.219.107.209 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 4. Sep. 2009 (CEST))

Meiner Meinung nach versucht sich der "Juniorprofessor" mit dem Satz "Forscher der Bauhaus-Universität Weimar haben 2007 4-D-Codes entwickelt, bei denen die vierte Dimension die Zeit ist, d. h. die Codes sind animiert." nur wichtig zu machen. Diese Codes haben (zumindest noch) überhaupt keinen praktischen Nutzen und deren Entwickler ist deshalb auch nicht erwähnenswert. -- Furion mit Aghanims ftw 15:18, 7. Okt. 2009 (CEST)

Der 4D Code ist zur Zeit (2009) Teil eines Forschungsprojektes an der Bauhaus Universität in Weimar. Die Idee ist dabei eine Abfolge von Werbeplakaten, beweglichen Anzeigetafeln und Ähnliches mit einem Mobiltelefon abzufilmen und die darin enthaltenen Codes als zusammenhängende Information zu dekodieren. (nicht signierter Beitrag von 88.69.4.23 (Diskussion | Beiträge) 21:35, 22. Dez. 2009 (CET))

Abschnitt Allgemeines

Zitat: "Oft steht in der Klartextzeile direkt unter dem Barcode der Dateninhalt zusätzlich in lesbarer Schrift. So kann der Anwender bei etwaigen Leseproblemen die Information manuell auswerten.

Es gibt sowohl 1-D-Strichcodearten mit 2 Strichbreiten als auch solche mit mehreren Strichbreiten. Der Barcode sollte eine gewisse Mindesthöhe haben, die in einigen Fällen genormt ist (siehe unten). Außerdem ist auch das Breitenverhältnis zwischen schmalen und breiten Balken genormt und liegt nach Norm zwischen 1 : 1,8 bis 1 : 3,4 (normalerweise soll nur 1 : 2,0 bis 1 : 3,0 verwendet werden. Der größere Bereich sind erlaubte Toleranzen). Mehrstrichbreitencodes haben üblicherweise Balkenbreiten die sich um je ein Modul erhöhen."

Hier wäre es hilfreich den Begriff Modul zu erklären. Ein Bild dazu wäre vielleicht auch ganz gut.

Die Definition der Modulbreite ist eine Abstraktion um die Spezifikation von Strichcodes zu vereinfachen. Man definiert ein Element. Diese Element ist im Falle eines Strichcodes eine Lücke oder ein Balken, im Falle eines MatrixCodes ein Element in der Matrix. Wenn man den Strichcode aufbaut definiert man auf der Basis der Elemente die breiten der Balken und Lücken. Bei Strichcodes mit 2 Strichbreiten ist ein Modul ein dünner Balken. Multipliziert mit 2 bis maximal drei ergibt sich daraus die Breite eines breiten Balkens. Bei mehr als 2 Strichbreiten definiert sich ein Balken mit z.B. einer Breite von einem Modul, zwei Modulen, drei oder vier Modulen. Wenn man die entstanden Muster in einer bestimmten Weise zusammenfügt erhält man die einzelnen kodiert Strichcodezeichen oder Strichcodeworte. Das Zusammenfügen der Zeichen zusammen mit dem Start und Stoppzeichen ergibt ein komplettes Symbol. Wenn man jetzt wissen will wie groß der Code wird definiert man die Modulbreite X mit z.B. X = 0,5mm. Man kennt dann alle Dimensionen des Codes. Man weiß, dass eine dünne Lücke oder Balken jetzt 0,5mm breit ist und weitere Balken 1mm, 1,5mm und 2mm. Andere Modulbreiten ergeben dann zwangsweise andere Dimensionen. Ein Scanner muss so ausgesucht werden dass er die verwendeten Modulbreiten noch auflösen kann und dass die maximale Codebreite noch erfasst werden kann. (nicht signierter Beitrag von 94.219.107.209 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 4. Sep. 2009 (CEST))

Formulierung

gleich im ersten absatz ist doch totaler quatsch "maschinell gelesen und in einer EDV weiterverarbeitet werden." nur mal als information EDV steht für Elektronische Daten Verarbeitung "maschinell gelesen und in einer Elektronische Daten Verarbeitung weiterverarbeitet werden." Höhrt sich ne bischen komisch an oder findet ihr nicht?

also nur zu, du kannst es verbessern. --K@rl 18:25, 29. Aug 2005 (CEST)

Datamatrix kommentiert

Der Datamatrix-Code ist eine intelligente Weiterentwicklung der etablierten Strichkodierung.

wertend und das sind alle anderen modernen Codes auch

Neben den Eigenschaften des Barcodes bietet er zusätzliche Vorteile wie größerer Speicherbereich, weniger Platzbedarf, Lesen auf gekrümmten Oberflächen, omnidirektionales Lesen,

Eigenschaften von 2-d codes

automatische Fehlerkorrektur ohne Datenverlust

Reed-Solomon

und nicht zuletzt hohe Lesegeschwindigkeit.

Der bekannte EAN-Barcode kann in langer Strich-Code-Reihe etwa 128 Bit darstellen.

Gemeint ist EAN128 ist aber ein Protokoll. Der zugrunde liegende Coade128, kann mit mehr Zeichen gedruckt werden. Ist letzlich ein optisch+geometrisches Problem was ein Scanner lesen kann.

Mit der Datamatrix-Codierung sind nach offizieller Festlegung bis zu 1,5 KByte möglich. Außerdem lassen sich alphanumerische Zeichen codieren.

Das macht Code128 (Zeischensatz A und B) und viele andere Codes auch.

Der Datamatrix-Code bietet noch einen weiteren Vorteil: Es können keine verfälschten Daten ausgelesen werden. Wird ein Barcode verschmutzt oder ein Strich hinzugemalt, kann ein veränderter Code entstehen.

das kann tatsächlich gelingen, wenn auch unwahrscheinlich, da der Code dann sicher aus seiner Spezifikation rausläuft. Im Übrigen verhindern zumindest Prüfziffern die Falschlesungen.

Bei Datamatrix ist die Information redundant gespeichert. Das bietet bei Zerstörung von rund 25% der Datenfläche trotzdem noch volle Lesesicherheit. Außerdem ist es unmöglich, durch nachträgliche Veränderungen am Code den Inhalt zu verändern. Es erfolgt entweder eine korrekte Lesung oder gar keine. Diese Eigenschaft des Datamatrix-Code ist speziell für sicherheitsrelevante Anwendungen entscheidend.

Genau das sind die Eigenschaften der Reed-Solomon Fehlerkorrektur. Natürlich kann man jeden beliebigen Barcode mit einer Fehlerkorrektur versehen. D.h. man ergänzt die Nutzdaten mit den Daten der Fehlerkorrektur. Bei großen Datenmengen Blockweise und möglichst noch Interleaving. Dann werden die Gesamtinformationen als Barcodermuster dargestellt.

--MartinWoelker 13:45, 17. Okt 2005 (CEST)

DataMatrix : 25% der Datenfläche darf zerstört sein - Das ist so nicht richtig. Beim DataMatrix werden ca. 25% bis 50% der Codeworte zur Fehlerkorrektur verwendet. Mit Hilfe der Fehlerkorrektur lassen sich einzelne gekippte Module in der Matrix rekonstruieren. Bei kleinen Codes sind das nur wenige Module (7 oder 8). 25% der Fläche wäre schön. Mit diesem Code geht das nicht. Der PDF417 kann das wird allerdings auch extrem groß dadurch. Die genauen Zusammenhänge zwischen Datenwörten, Fehlerkorrekturwörten und Anzahl der korrigierbaren Modulfehler sind in der ISO/IEC 16022 für den Datamatrix Code definiert

Eine absolute Sicherheit gegen Fehllesungen gibt beim DataMatrix Code und beim normalen Strichcode nicht. Es stellt sich lediglich die Frage wie hoch das Risiko einer Fehllesung ist. Im allgemeinen kann man feststellen dass normale Strichcodes etwas anfälliger sind als der DataMatrix Code weil Strichcodes über einfache Modulo Prüfziffern gesichert sind während der DataMatrix Code den wesentlichen leistungsfähigeren Reed Solomon Algorithmus zur Fehlerkorrektur und damit auch zur Fehlererkennung verwendet. (nicht signierter Beitrag von 88.69.25.67 (Diskussion | Beiträge) 23:14, 20. Okt. 2009 (CEST))

(erledigt) Begriff 2-D-Barcodes

Ist der Begriff "2-D-Barcodes" denn so korrekt, es sind ja keine bars mehr, "2-D-Codes"?

2D Barcodes werden umgangssprachlich als Synomyn für 2D Codes (Matrixstruktur) verwendet. Sachlich ist das falsch aber solange man weiß was gemeint ist .... (nicht signierter Beitrag von 88.69.25.67 (Diskussion | Beiträge) 23:14, 20. Okt. 2009 (CEST))

barcodes der münchner stadtbibliothek

wer weiis, welchen barcodetyp die benutzen?--84.56.37.112 16:13, 7. Feb 2006 (CET)

Weblinks

Sollte man nicht den Link zu dem taz-Artikel entfernen? Das hat mit Barcodes eigentlich nichts zu tun; der Begriff wird in dem Artikel nur als Metapher benutzt.

--typhon (unregistriert) 08:22, 1. Jul 2006 (CET)

Bin der gleichen Ansicht - und auch die Links auf Barcode Werbung prüfen ! Jedoch fehlt die Zentralstelle Barcode EAN Logistik GS1 Germany Maarweg 133 50825 Köln mit www.gs1-germany.de und zum nachsehen einer Barcode Nr. www.gepir.de Gelbe Seiten von GS1-Germany hier sind alle ILN/GLN Nr. = erste 6 Stellen der EAN/GTIN zur Vertreiber-Suche eines Artikels zu finden. Diese sollte doch hier verzeichnet sein. Bitte Prüfen und einstellen

GS1 ist eine IAC von vielen. GS1 verkauft das eigene Numerierungssystem mit einem recht präsenten Marketing. Verweise auf GS1 sind damit auch sehr starke Werbung für ein System mit die GS1 Organisation sehr viel Geld verdient. Auf der anderer Seite sind Anwender und Anbieter von Barcodegestützter Logistik Firmen mit der Absicht Gewinne zu erzielen. Wo beginnt die Werbung bei der Nennung und Erklärung ? (nicht signierter Beitrag von 88.69.10.151 (Diskussion | Beiträge) 23:57, 30. Okt. 2009 (CET))

Was für ein Barcode ist dieses?

Barcode

Besten Dank für die Infos, wenn das Bild jemand für würdig genug hält kann es gerne in den Artikel einegbunden werden! Bahnemann 21:54, 24. Sep 2006 (CEST)

das ist der code I2of5

OME Code / für Kuvertiermaschinen

Hat jemand eine Idee wie sich solche Strichcodes zusammensetzen?

Dieser Code für Kuvertiermaschinen ist das einfachst was es gibt. Ich würde nur gerne wissen wie die Maschinen auf einen, zwei oder drei Striche reagieren?

Kann jemand helfen oder informieren?

Ja kann ich - falls das überhaupt noch wer liest, da hier leider - wie in den meisten Beiträgen hier - Signatur und Datum fehlt und ich daher nicht weiß, wieviel Staub diese Frage schon angesetzt hat. Da ich selbst mit diesen Geräten eine Zeit lang gearbeitet habe, kann ich folgendes dazu sagen: Es gibt unterschiedliche Verfahren, die von Informationen über Seitenzahlen pro Briefsendung, Anweisungen wie Sammeln, Beilagen ein/aus bis hin zu aufwändigen Prüfungen eines individuellen Dokuments reichen. Die Maschine prüft in dem Fall, ob beim Zusammentragen eines mehrseitigen Briefes alle für den Empfänger bestimmten Seiten auch vorhanden und eingetütet wurden (das machen Behörden bei Gebührenbescheiden/wichtigen Dokumenten oft). Allerdings kann im OME-Code nur eine anonyme Seitenzahl überprüft werden, es ist nicht hundertprozentig sicher, daß die eingelegten Seiten auch tatsächlich für einen bestimmten Empfänger gedacht sind. Die Anlage weiß nur, es folgt ein Brief mit meinetwegen drei Seiten, sie wartet diese drei Seiten ab und tütet sie ein. Wenn irgendwo Papierstau produziert wird, hält die Anlage an oder wirft den entsprechenden Brief aus.
Der OME-Code kennt WIMNI 15 Zustände, wie Sammeln, kuvertieren, selektive Zufuhr und Prüfung. Wenn irgend eine dieser Aktionen stattfinden soll, ist am Seitenrand des Schriftstücks ein Strich dargestellt, der von der Zuführstation (einer darin befindlichen Fotozelle) gelesen wird. Ein Strich kann heißen: alles was bisher gesammelt wurde, einpacken. Ein solcher Code ist dann auf dem letzten Blatt, das die Maschine für eine Sendung verarbeitet, d.h. also auch der letzten Seite des betreffenden Briefes. Mit Sequenz- oder Paritätskontrollen kann man feststellen, ob alle Seiten einer Sendung vorhanden sind, in dem man die Seiten selbst fortlaufend oder die einzelnen Briefsendungen gerade/ungerade numeriert. Fehlt ein Blatt oder eine Sendung, spuckt die Anlage die fehlerhaften Sendungen aus. Man kann Sendungen aussteuern, die wegen Seitenzahlüberschreitung nicht von der Maschine kuvertiert werden können (Ab 4 Seiten wird's mit einem DL-Umschlag etwas schwierig...) oder selektiv Beilagen zuführen. Z.B. bekommt bei Rechnungen jeder Rechnungskunde einen Zahlschein dazu. Einzugskunden kriegen dann nix. Im Prinzip kann man sagen: je mehr Striche auf dem Blatt sind, desto mehr passiert mit dem Brief und desto genauer wird geprüft.
Letztlich kann man den meisten Anlagen beibringen, auf jede Art von Markierung (seien es Falzmarken oder Linien einer Excel-Tabelle) irgendwie zu reagieren. Man kann die Anlage bei personalisierten Schreiben wie Hausgeldabrechnungen etc. darauf trimmen, die letzte Seite einer Abrechnung (die Linie einer Entgelttabelle) als Kommando zum Eintüten zu verwenden, wenn die Briefe alle in einem Stapel (inkl. der Folgeseiten) geliefert werden, aber die Briefe selbst aus unterschiedlich vielen Seitenzahlen bestehen. Nicht jeder "Lieferant" von Briefsendungen setzt diese OME oder OMR-Steuerzeichen ein, die Software kostet auch entsprechend, daher geht es in der Praxis auch öfter mit Codes Marke Eigenbau zu =) Heute hat man die Möglichkeit, Briefe (also alle einzelnen Seiten z.B. von Rechnungen) über die 2D-Codes den einzelnen Empfängern zuordnen zu können, was mit dem OME nicht geht. Da verpackt die Anlage den Brief erst, wenn alle Seiten für Meier, Müller, Schmidt vorhanden sind. --Paettchen 15:30, 31. Dez. 2009 (CET)

verwendung von strichcodes als tätowierung

ich ziehe es in betracht mir eine tätowierung machen zu lassen. dabei handelt es sich um einen strichcode mit meinem geburtsdatum. weiß jemand, ob dass erlaubt ist, bzw. auf was ich achten muss, dass ich beim verlassen eines geschäftes nicht zu piepsen anfange?

Ist garantiert erlaubt, der Tomcraft hat so ein Tattoo z.B. Lool, der letzte Teil ist wohl 'n Scherz ;-) --Gabbahead. 20:57, 3. Nov. 2006 (CET)

Naja wer weis vieleicht möchte er sich darunter ein Implanting in form eines Transponders machen ;) Was hat diese Frage hier überhaupt zu suchen? Ottimania

LA zu Code 49

Könnte dort bitte mal ein Experte drüberschauen? --Nemissimo 酒?!?ʘ 02:11, 21. Dez. 2006 (CET)

Postleitzahl auf deutschen Briefen

Was ist eigentlich mit den orange-roten Strichcodes auf den Briefen der Deutschen Post. Da ist doch wohl nur die PLZ codiert oder? --217.85.192.65 22:21, 23. Mär. 2007 (CET)

Zumindest darauf, dass das immer so bleibt, würde ich nicht wetten: es brächte einen Kostenvorteil, wenn der Briefträger die Post in seinem Bezirk morgens nicht erst sortieren müsste, sondern schon weitgehend sortiert abgreifen könnte. Natürlich müsste er als Voraussetzung seine Route der Sortiermaschine erst mal genannt haben. Wenn der Code von den Absenderfirmen aufgedruckt wird, ist die Verschlüsselung von mehr Information ja kein Problem; und für die Klarschriftleser der Post ist es allenfalls eine Frage der Verarbeitungsgeschwindigkeit, ob sie jetzt nur die PLZ oder die ganze Adresse mitsamt Namen lesen (bei Hochhäusern wäre auch eine Sortierung nach Reihenfolge der Briefkästen von Vorteil (natürlich müsste da ab und zu ein Update stattfinden)). - Ein wirtschaftliches Interesse, mehr als nur die PLZ zu codieren, ist also gegeben; irgendwann wird es also wohl eingeführt werden, wenn es nicht schon gemacht wird.
Evtl. erleichtert es aber auch die Bespitzelung von z. B. Leuten mit arabischem Namen (vgl. Telefongespräche). Dann wäre vorstellbar, dass die Post darüber keine oder falsche Informationen abgibt.
Das sind aber alles nur Überlegungen. Weiß wirklich niemand Genaueres?
Jetzt mal ernsthaft, kennt jemand die Bezeichnung dieses Strichcodes und wie man den lesen kann?

Ja bitte, weiß denn niemand etwas? Von der Länge des Codes schätze ich, dass er PLZ, Straßennummer und Hausnummer enthält. Jedenfalls ist der Code bei allen Briefen an eine Adresse der selbe. Der Empfängername scheint nicht codiert zu sein; dafür gibts's auch keine Datenbanken. --Peter Buch 15:46, 21. Dez. 2009 (CET)

Es gibt Datenbanken mit Anschriften. Als werbetreibender Kunde kann man diese Adressen bei der Post für teuer Geld einkaufen. Neben dem ganz simplen "Name-Straße-Anschrift" steht da noch Wohnlage, Einkommensverhältnisse, Kreditwürdigkeit.... Ferner werden inzwischen ja auch Nachsendeanträge schon auf elektronischem Weg erstellt. Spätestens mit den neuen Stampit-Codes lassen sich Anschriften mit Namen inkl. Familienstammbaum etc. hinterlegen. Großversender arbeiten da auch schon mit. Zur Vorsortierung bei der Post: früher bekam der Zusteller sein Zeugs sortiert - mit alter Postleitzahl und behördlicher Gründlichkeit ging das noch :) --Paettchen 15:41, 31. Dez. 2009 (CET)
Ein Nachsatz dazu: diese orange-leuchtenden Codes enthalten sogar nur eine Postleitzahl bzw. Routingangabe. Sie stammen aus einer Zeit, als die Briefe noch visuell von sogenannten Videocodiererinnen (also postleitzahl lesenden Menschen) verarbeitet wurden. Heute passiert die manuelle Codierung nur bei schlecht geschriebenen Anschriften, die meisten werden automatisch gelesen - und zwar komplett inkl. Namen. Die orangen Striche sind nur für die Sortieranlagen im Briefzentrum, damit die weiß, wann die welche Klappen umzulegen hat. Alternativ müßte die Anlage wissen, wo sich wann welcher Brief befindet und mit einer Datenbank arbeiten. Das war in der Urzeit der automatischen Briefsortierung, die in den 1970er-Jahren Verbreitung fand, nicht möglich. Eigentlich würden auch nur die ersten zwei Ziffern der PLZ (Leitregion) reichen, da die Vorsortierung der Post nur nach den Empfänger-Briefzentren erfolgt. In den eingehenden Zentren erfolgt dann die Feinverteilung auf die Zustellstützpunkte (ZSP). Die heutigen Anlagen lesen die komplette Anschrift, daher können sie auch Nachsendeanträge entsprechend verarbeiten.--Paettchen 17:04, 31. Dez. 2009 (CET)
Unter "Siehe auch" wird der Zielcode erwähnt, so heißt dieser Post-Code wohl - m.E. ist es ein Strichcode und sollte deshalb auch im Artikel unter "Spezielle Codes" erwähnt werden. Es fehlt auch der amerikanische POSTNET-Code, und eigentlich sollte jemand einmal (analog zum englischen WP-Artikel) alles aufräumen, ordnen und eine Info-Box der speziellen Barcode-Artikel zusammenstellen. -- Gfis 17:06, 4. Jan. 2010 (CET)

Abschnitt Strichcodeprüfgerät

Dort steht etwas von ISO/IEC 15426-1. Muß das nicht 15416 heißen?!

nein natürlich nicht. Die ISO/IEC 15416 legt die Qualitätsanforderungen an den Strichode fest (z.B. Kontrast, Defekte, etc.). Die ISO/IEC 15426-1 legt die Anforderungen bezüglich der Messgenauigkeit für das Strichcodeprüfgerät und einiger allgemeiner Eigenschaften fest (nicht signierter Beitrag von 94.219.107.209 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 4. Sep. 2009 (CEST))

Wie funktionieren die Codes denn nun eigentlich?

Die im Betreff genannte Frage war der Grund, weshalb ich den Artikel aufgesucht habe. Leider wird sie dort nicht beantwortet.

Grüße

--Bob2 12:03, 4. Jul. 2007 (CEST)

Dieser Bemerkung kann ich mih nur anschließen. Es werden zwar zig verschiedene Barcode-Typen aufgezählt, aber aus dem Artikel geht überhaupt nicht hervor, wie die Codierung funktioniert.

StrichCodes sind einfach nur das Medium, so wie Buchstaben oder Ziffern, sie funktionieren nicht. Die Interpretation der Ziffern oder Buchstaben als Zahlen oder Wörter erfolgt doch erst im Gehirn des Menschen. Bei StrichCodes in der Software des Computersystems, welches die Daten vom Strichcodelesegerät empfängt. http://de.wikipedia.org/wiki/Barcodeleseger%C3%A4t Ich schätze, es gibt auch Zeichentabellen, aber die nützen dem Menschen ja wenig. --Gwendolas 16:13, 21. Jul. 2009 (CEST)

Warum ist ein Code Einzigartig?

Habe den ganzen Tag mit diesen Codes zu tun, und stellte mir die Frage, warum sie so einzigartig sind. Es gibt ja unzählige Lebensmittel, Elektroartikel und so weiter.... Ware nett wenn mir das jemand mal erklären könnte! --89.59.177.179 00:50, 14. Sep. 2007 (CEST)

Ich weiß es nicht, aber ich vermute, dass der Einzelhandel sich auf ein System geeinigt hat, das Herstellerland, Herstellerfirma und Artikelnummer seitens Hersteller enthält. Das wäre jedenfalls relativ leicht eindeutig hinzubekommen. --91.41.165.95 16:45, 2. Okt. 2007 (CEST)

verwendung:-lebensmittel,-technische Geräte

Im Handel wird mit dem EAN Code das sogenannte GS1 System mit der GTIN verwendet (GTIN = Global Trade Item Number). GS1 Global in Brüssel vergibt bestimmte Nummernkreise an lokale GS1 Organisationen (GS1 Germany, GS1 France usw.). Die lokalen GS1 Organisationen vergeben an die Systemteilnehmer eine eindeutige Nummer (also z.B. ein Lebensmittelkonzern). Der Lebensmittelkonzern vergibt jetzt wieder eine Artikelnummer für z.B. eine bestimmte Käsesorte. Wenn man diese drei Teile zusammensetzt erhält man die GTIN und wenn alle beteiligten darauf achten dass die Nummern nicht doppelt vergeben werden erhält man ein System bei dem jede Artikelnummer weltweit eindeutig ist (nicht signierter Beitrag von 94.219.107.209 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 4. Sep. 2009 (CEST))

siehe GTIN --Ijbond 08:29, 8. Okt. 2009 (CEST)

Einzigartige Codes im Sinne einer Artikelnummer oder einer Seriennummer, die in einem logistischen System zum Einsatz kommen werden durch sogenannte IAC's (Issuing Agencies) hergestellt. Die EAN Nummer mit dem GS1 System ist ein System und GS1 ist eine von vielen IAC's. GS1 ist sehr stark dominierend, so dass man den Eindruck erhalten könnte es wäre das einzige System mit eindeutigen Nummernsystemen. Die Norm ISO/IEC 15459 legt dieses System fest. Die Liste der IAC's ist hier zu finden

http://www2.nen.nl/nen/servlet/dispatcher.Dispatcher?id=167677 (nicht signierter Beitrag von 88.69.25.67 (Diskussion | Beiträge) 23:14, 20. Okt. 2009 (CEST))

Nötige Überarbeitung des Artikels

Dieser Artikel ist noch nicht ganz ausgereift. Er enthält sehr viele technische Details, die für jemanden der sich damit auskennt wohlmöglich interessant sind. Es fehlt aber (wie schon vor einem Jahr von Nutzern angemerkt) eine grundsätzliche Erklährung von Barcodes. Also wie ist die Information in den Strichen (grob erklährt) gespeichert und wie kann diese Maschine den Code auslesen. Die meißten Nutzer werden mit den Feinheiten und Normen recht wenig anfangen können, daher hat der Artikel noch keinen großen Wert. --141.39.147.21 12:05, 10. Nov. 2008 (CET)

Ein Barcode ist die Möglichkeit Information mit Hilfe von optischen Systemen zu übertragen. Wenn man einen Barcode liest erhält eine bestimmte Abfolge die es zu interpretieren (Dekodieren) gilt. Wenn diese auf diese Art und Weise übertragene Information bestimmten Regeln unterworfen wird erhält man effiziente Systeme zur automatischen Identifikation. Diese System sind in Bezug auf Fehlerfreiheit und Geschwindigkeit manuellen Abläufen deutlich überlegen (nicht signierter Beitrag von 94.219.107.209 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 4. Sep. 2009 (CEST))

permanente verweise auf bücher im text

moin ich komm mir beim lesen des abschnitts über die 2D Codes vor wie auf nem Heizdeckenverkaufstrip. verweise auf bücher gehören in den quellen nachweis und nicht in den fliestext! beim QR-Code sorgt "Literatur: u. a. Hansen/Lenk (1990): Codiertechnik" dafür das es so ausschaut als wenn es 1:1 aus dem buch übernommen wurde. und "In der unten aufgeführten Literatur Band 2 ist der Aztec Code ebenfalls beschrieben." find ich auch nicht so pralle im text, mal schauen was da noch kommt. -- cu AssetBurned 10:48, 10. Jul. 2009 (CEST)

allgemeine Frage zur Generierung der Codenummern

Wer vergibt eigentlich die Codenummern? Kann jeder Hersteller zu jedem seiner Artikel den Code selbst "erfinden", oder gibt es so etwas wie eine Zentrale Datenbank, die auf Anfrage eindeutige (unique) Codenummern generiert? (nicht signierter Beitrag von Willyman (Diskussion | Beiträge) 10:07, 23. Aug. 2009 (CEST))

es gibt ein System basierend auf IAC's (Issuing Agencies) gemäß ISO/IEC 15459 das es erlaubt eindeutige Artikelnummern erzeugen. Das bekannteste Beispiel ist der EAN Code im Handel der von der IAC GS1 verwaltet wird. Man kann auch eigene Nummernkreise erfinden. Die sind dann aber nur für eigene interne Nutzung eindeutig. In einem offenen System wie im Handel kann man das aber nicht machen. Für die Codes im Handel gibt es eine Datenbank von GS1, die man kostenpflichtig nutzen kann. Die Liste der IAC's kann man auf der Internetseite des Niederländischem Normierungsinstitutes einsehen (NEN) (nicht signierter Beitrag von 94.219.107.209 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 4. Sep. 2009 (CEST))

siehe GTIN --Ijbond 08:27, 8. Okt. 2009 (CEST)

Das GTIN System ist nur ein winziger Ausschnitt des Gesamtbildes und in keiner Weise repräsentativ (nicht signierter Beitrag von 88.69.10.151 (Diskussion | Beiträge) 23:57, 30. Okt. 2009 (CET))

Struktur 2-D Barcodes

Ich hätte einen Vorschlag zur Gliederung der 2-D Barcodes. Das Ganze scheint mir etwas unvollständig und wirr zu sein... Gruppierungen von 2-D Barcodes: Stapelcodes Bsp.:

PDF 417  
RSS14 Familie  
Codablock 

Matrixcodes Bsp.:

Data-Matrix  
Maxi-Code  
Aztec Code  

Composite Codes <--- Fehlen komplett?! Bsp.:

Aztec Mesas  
RSS-14 + 2D Component  
EAN/UPC + 2D Component 
EAN-128 + 2D Component

Dotcodes <--- Eigene Gruppe??
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.147.47.26 – 21:46, 18. Jan. 2006 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)

ACT-Strichcode

Habe in einem medien-antiquariat einen Strichcodeleser gefunden (Blaupunkt ACT-300), der stammt von einem Videorecorder und diente der schnellen Programmierung der aufzuzeichnenden Sendungen. Ich würde damit gerne etwas herumspielen, finde aber keine Informationen zur Zeichenbelegung etc. + so'ne Fernsehzeitung hab ich auch nich parat. Wäre superkalifragilistisch, wenn jemand mehr Infos hätte, als z.B. hier stehen: http://www.videoforum.de/begriffe/a.htm
(Der vorstehende Beitrag stammt von Finefin – 20:06, 14. Nov. 2006 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Geschichte: Seit wann auf Artikeln? (erledigt)

Seit wann gibt es denn den Strichcode auf Artikel? "Zu verschiedenen Zeiten" grenz es leider nicht ein.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.135.230.4 – 18:58, 19. Apr. 2007 (MESZ) – und wurde nachträglich vollständig signiert.)

Siehe Abschnitt Geschichte. --Juliabackhausen 20:51, 23. Apr. 2010 (CEST)

Ist es nicht so das dieser Code, schon bei Juden im 2 WK auftätowiert war ,also muss er ja schon länger existieren als seit 1947 oder nicht ?
(nicht signierter Beitrag von 79.247.160.24 (Diskussion | Beiträge) 09:19, 7. Okt. 2009 (CEST))

Nein. --Juliabackhausen 20:51, 23. Apr. 2010 (CEST)

Video zur Barcode-Wette

Das verlinkte Video scheint nicht mehr zu existieren. Ich schlage vor, statt dessen auf den entsprechenden Artikel http://wettendass.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/0,1872,7151889,00.html zu verweisen. --SGrube 13:21, 7. Okt. 2009 (CEST)

Die Information ist für die enzyklopädische Beschreibung von Strichcodes ohne Bedeutung ebenso wie die „Information“ über die japanische Frisur. Genausowenig wird im Artikel über den Kreis nicht alles aufgeführt was rund ist oder im Artikel über Goethe keine Auflistung aller nach ihm benannten Schulen geführt. Eine Enzyklopädie ist kein Lesebuch und keine Illustrierte, ich nehme das deshalb ganz raus. – Schnargel 21:43, 7. Okt. 2009 (CEST)

Code 128

juhu
im zweiten teil des arikels wird meiner meinung nach etwas falsch ausgedrückt:
"Im Code 128 Zeichensatz C können nur die Ziffern von 0 bis 9 kodiert werden"
wenn ich mich nicht täusche wird im satz c nur 00 bis 99 gespeichert.
--Daniel--
(nicht signierter Beitrag von 78.53.64.229 (Diskussion | Beiträge) 13:36, 29. Apr. 2010 (CEST))

Tipp: Zahl und Ziffern sind nicht das gleiche -- Biezl  20:16, 29. Apr. 2010 (CEST)
Genau genommen ist es so: Ein Zahlzeichen beziehungsweise eine Ziffer (aus dem Sanskrit sunya für Leere, über das Arabische aṣ-ṣifr „Null, Nichts“) ist ein Schriftzeichen, das für die Darstellung von Zahlen verwendet wird. Eine solche Darstellung besteht aus einem oder mehreren Zahlzeichen und gegebenenfalls weiteren Symbolen wie zum Beispiel Vor- und Trennzeichen. --Gustav Broennimann 14:59, 30. Apr. 2010 (CEST)

Muss ein Barcode eigentlich immer schwarz/weiß sein?

muss ein barcode eigentlich immer schwarz z/weiß sein? --77.5.211.170 13:13, 9. Apr. 2010 (CEST)

Nicht unbedingt aber s/w ist für den Leser wegen dem guten Kontrast am einfachsten. Je nach Toleranz und Bauart des Lesers kann man auch kontrastreiche Farben nehmen. Was ich bis jetzt gesehen habe ist roter Grund mit schwarzen Strichen oder auf Postcouverts der Postcode der manchmal fast nicht sichtbar ist. Es könnte sich um Farbe handeln die erst bei UV-Licht einen guten Kontrast gibt. Man müsste es mal ausprobieren. --Gustav Broennimann 21:24, 23. Apr. 2010 (CEST)
Falls mit dem Postcode der Zielcode gemeit ist, ja dieser leuchtet unter UV-Licht (war jedenfalls vor ein paar Jahren so, als ich noch ein Prüflicht hatte). Gruß kandschwar 22:56, 23. Apr. 2010 (CEST)
Strich und Lücke müssen Farben, die einen Kontrast zu einander aufweisen haben. Dabei ist es auch abhängig, ob ich es mit Rotlicht- (üblicher) oder mit Infrarotleser lesen möchte. Da S/W den besten Kontrast zueinander aufweist, wird es als optimal verwendet. wenn aber andere Farben drucktechnisch günstiger sind, können auch diese auch oft verwendet werden. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 23:04, 23. Apr. 2010 (CEST)

Die meisten Strichcodeleser nutzen Rotlicht zur Beleuchtung. Damit erscheint Schwarz, Blau und Grün dunkel = Strichfarbe. Rot, weiß, Orange und gelb erscheint hell = Lückenfarbe. Andere Beleuchtungsfarben erlauben andere Farbkombinationen
(nicht signierter Beitrag von 88.69.25.208 (Diskussion) 22:02, 23. Jun. 2010 (CEST))

Lemma

Man sollte mal alle (oder fast alle) vorkommen von 'Barcode' durch 'Strichcode' ersetzen. Immerhin heißt der Artikel so und es ist die deutsche Wikipedia. --Krille 20:13, 7. Jul. 2007 (CEST)

Müsste es dann nicht sogar 'Strichkode' heißen? - Tom Knox 15:14, 30. Apr. 2010 (CEST)

Strichkode“ wäre eine mögliche deutsch(sprachig)e Schreibweise, die wohl auch einigermaßen akzeptiert wird. Als Hauptlemma wird das aber hier (in der denglischen Wikipedia – so wie auch „Barkod[1] und „Strichkod[2]) wohl nur schwer durchsetzbar sein, da viele der aktiven Wikipedianer wohl der Meinung sind, daß in der Regel Englisch, Latein oder was auch immer (Hauptsache keine verständliche Deutschschreibung) als (Haupt-)Lemma akzeptiert werden sollte.
--Konrad09:03, 2. Okt. 2010 (CEST)

Barcodes generieren

Wer auf die schnell mal Barcodes generieren möchte um diese als Gif- Datei downloaden zu können verwendet folgenden Link.

--Gustav Broennimann 02:59, 9. Okt. 2010 (CEST)

Barcodeschriften: Projet : OPENBARCODES

Viele der wichtigen Barcodeschriften sind unter http://grandzebu.net/ unter http://grandzebu.net/index.php?page=/informatique/codbar-en/codbar.htm frei zugänglich und unter der GPL Lizenz verfügbar. der Autor hatte ein Projekt daraus gemacht das er "Projet : OPENBARCODES" nannte. Die Schriften sind auch unter sourceforge verfügbar. Die Schriften funktionieren gut wenn man die Dokumentation liest, ganz im Gegensatz zu anderen Quellen von Barcodeschriften im Web. (Ich hatte vergessen dass bei Code39 ein * Delimiter notwendig ist und mich gewundert ...)

Ursprünglich sind die Seiten auf Französisch geschrieben worden und z.T. ins Englische übersetzt Das Projekt hat Notabilität und wurde aufgrund dessen auch in der englischen Wikipedia erwähnt. (nachträglich aber wieder gelöscht, da die Webseite wegen ihrer Verspieltheit, privaten Webseite kritisiert wurde :/ naja) (nicht signierter Beitrag von 84.75.170.108 (Diskussion) 18:08, 20. Feb. 2011 (CET)) --Ebricca 18:11, 20. Feb. 2011 (CET)

Informationsgehalt des Beitrags ...

... speziell betreffen von Weblinks war schon besser. Ich finde, dass der aktuelle Beitrag nicht besonders aktuell, bzw. etliche Themen in Zusammenhang mit 2d-Barcodes nicht behandelt. (nicht signierter Beitrag von 93.111.64.57 (Diskussion) 20:09, 29. Apr. 2011 (CEST))

Angst vor Gesundheitsauswirkungen

Die haben doch wohl nicht die Unternehmen, sondern deren Kunden mit passender Überzeugung - und die Unternehmen höchstens Angst, dass der Umsatz signifikant fällt? --Michael Schumacher (Diskussion) 00:54, 26. Mai 2013 (CEST)

Habe den Absatz verbessert, denke auch nicht das die Unternehmen ernsthaft an so etwas glauben, aber es ist halt Zielgruppenanpassung... Ob der Umsatz sonst fallen würde wage ich zu bezweifeln weil ja fast nichts ohne Barcode zu kaufen ist ausser Gemüse vom Markt vielleicht, aber man will wohl ein gewisses "Wohlfühlimage" haben... -- Laber□Disk 17:23, 26. Mai 2013 (CEST)
Hier werden die Firma Sonnentor und Haus Rabenhorst erwähnt. Der Pressesprecher von Sonnentor meint, dass sie neutral zu dem Thema stehen. Das dürfte wohl so viel heißen wie "wenn es der Kunde will, soll er es halt bekommen". --Friechtle (Diskussion) 13:33, 18. Jun. 2013 (CEST)
Laut dem angegebenen Stiftung-Warentest-Artikel hat Sonnentor das nach Protesten von Kunden wieder aufgegeben. DEr dort angesprochene Standard-Artikel findet sich hier: http://derstandard.at/1369363223244/Gefaehrlicher-Barcode --Michael Schumacher (Diskussion) 15:15, 27. Jun. 2014 (CEST)
Müsste unter Kuriosa nicht auch noch das mit der 666, den manche Barcodes angeblich produzieren? :) --Friechtle (Diskussion) 13:43, 18. Jun. 2013 (CEST)
Also das da: http://www.snopes.com/business/alliance/barcode.asp - tja, wer keine Probleme hat, der macht sich welche ;) --Michael Schumacher (Diskussion) 15:47, 18. Jun. 2013 (CEST)

Verwendung in der deutschen Justiz

Die Justiz in Deutschland ist dazu übergegangen, zumindest im internen Schriftverkehr (Staatsanwaltschaft <--> Gericht) das Akten-/Geschäftszeichen auch in Form eines Strichcodes anzugeben. Auch die Polizei garniert ihre Strafanzeigen oft mit Strichcodes für ihr Aktenzeichen. Weiß jemand, wie diese Strichcodes aufgebaut/kodiert sind? -- Holger Engelke (Diskussion) 11:29, 16. Dez. 2014 (CET)

Pauschalisierend wirkende Formulierung im Abschnitt "Kuriosa"

Es ist wünschenswert, dass die unter der Überschrift "Kuriosa" dieses Artikels existierende Formulierung:"...Esoteriker und Verschwörungstheoretiker behaupten, die senkrechten Begrenzungs- und Trennlinien der EAN-Barcodes stellten die Ziffern 666 und damit die Zahl des Tieres aus der Bibel (Offenbarung des Johannes) dar..." [1] in ihrer pauschalisierend und generalverallgemeindernd wirkenden Art überarbeitet wird. Diese Verallgemeinerung passt nicht zur Vielfalt heutiger (und vermutlich auch vergangener) esoterischer, spiritueller und verschwörungstheoretischer Strömungen und den dahinterstehenden vielfältig verschiedenartigen Menschen mit ihren teils speziellen und differenzierenden Gesinnungen und Einstellungen. Somit kann eine zu verallgemeinernde Formulierung Mißverständnisse erzeugen und ein verfälschtes Bild von der Vielfalt der heutigen und vergangenen esoterischen und verschwörungstheoretischen Szenen, Gruppierungen und individuell esoterisch und/oder verschwörungstheoretisch eingestellten Menschen erzeugen. DEN" "Esoteriker" oder "Verschwörungstheoretiker" gibt es heutzutage nicht. Auch in der Vergangenheit wird es ihn vermutlich nicht gegeben haben. Besser geeignet wäre wohl eine neutralere Formulierung wie etwa:"Manche (bzw. bestimmte) esoterisch und verschwörungstheoretisch eingestellte Menschen behaupten...". Vielen Dank! [1] Seite „Strichcode“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 28. Juni 2016, 08:41 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Strichcode&oldid=155690839 (Abgerufen: 11. Juli 2016, 09:09 UTC) --VinzenzMariaHoppe (Diskussion) 11:03, 11. Jul. 2016 (CEST)

Du hast sicher nicht ganz unrecht; ich denke, man kann dem Problem einfach durch ein vorangestelltes "Manche" abhelfen, denn es wird wohl niemand bestreiten, dass nicht alle Esoteriker etc. solche Ansichten vertreten. Gestumblindi 02:49, 13. Jul. 2016 (CEST)
Vielen Dank! Ich freue mich, dass es auch bereits geändert worden ist.--VinzenzMariaHoppe (Diskussion) 17:19, 13. Jul. 2016 (CEST)

Weitere Kuriosa

  • Das russische Designbüro "Art. Lebedev" verwendet eine Strichcodeähnliche Grafik als Markenzeichen.
Enzyklopädische Relevanz, siehe en:Art. Lebedev Studio. Haben leider noch keinen deutschen Wikipedia-Artikel. Laut Ihrer Website "the leading Russian design studio". Haben z.B. den neuen Streckennetzplan der Moskauer U-Bahn gezeichnet, und für einige Städte und Regionen so Sachen wie Corporate Design und offizielle Visual Logos. Hatten mal eine Sammlung witziger Poster auf ihrer Website, wo sie den Strichcode aus ihrem Firmenlogo mit Spaghetti, Socken auf der Wäscheleine u.v.a.m. nachbildeten.
  • Henry Rollins trug früher im Nacken ein Barcode Tattoo. Ist mittlerweile zu einem schwarzen Rechteck überstochen.
Weiß net ob das hier hin gehört. Müßte man auch noch ordentlich Quellen und Daten (also wie in Kalender, nicht wie in Festplatte) dazu suchen. Auch was für eine Info da codiert war, und ob das Rechteck vielleicht eine Black Flag darstellen soll.

--BjKa (Diskussion) 15:24, 5. Okt. 2016 (CEST)

"[..] Code steht [..] für Abbildung von Daten in binären Symbolen"

Mein Frontallappen mag die Einleitung des Artikels nicht. Irgendwas zwickt und drückt hier.

Dieser Satz: "[..] Code steht [..] für Abbildung von Daten in binären Symbolen"

Ich nehme das mal auseinander:

  • Der Code, die Abbildung, das sind die Striche, deren Anzahl, Breiten und Abstände
  • Die Striche sind die Symbole (das Alphabet) der Abbildung (des [Daten-]Satzes)
  • Die Striche haben mindestens 3 (drei) Phänotypen (Breiten), siehe auch eingebettete Abbildung

Interessanterweise ist binär verlinkt. tl;dr: das bedeutet dual, zwei-wertig, beschränkt auf zwei Zustände, ein Alphabet mit nur zwei Elementen

Wie oben dargelegt, geschieht die "Abbildung von Daten" also _nicht_ "in binären Symbolen"! …ich denke das reicht als Begründung. …für's Erste ;) Veto, irgendwer, vielleicht? (nicht signierter Beitrag von Jacobhayn (Diskussion | Beiträge) 04:58, 6. Nov. 2016 (CET))

Abschnitt "Kuriosa"

Phi hat im Unterpunkt "Kuriosa" folgende auch in der Betreffzeile korrekt begründete Artikelverbesserung zurückgesetzt: [3]. Auf Seite 709 seiner angegebenen Quelle , in der Seitenvorschau S. 727 von 943 eingeben "Conspiracy Theories in American History. An Encyclopedia." steht wortwörtlich: "A widely circulated contemporary conspiracy theory holds that the Universal Price Code (UPC) has the number “666” hidden in it." In der Quelle werden keine spezifischen "evangelikale oder rechtsesoterische Verschwörungstheoretiker" als Rezipienten der Theorie genannt. Die Korrektur inklusive berechtigter Löschung der Redundanzformulierung "Tatsächlich aber dienen diese Linien nur der technischen Erfassung."setzt er zurück. [4]

Möglicherweise möchte Phi mit der 2. Quellenangabe seinen Eintrag mitbegründen, aber bereits der Buchtitel "A Culture of Conspiracy. Apocalyptic Visions in Contemporary America." erklärt, dass es sich hier ausschließlich um apokalyptische Visionen im zeitgeistigen Amerika handelt, die in einer deutschsprachigen Enzyklopädie eher wenig zu suchen haben. Falls er auf diese Quelle bestehen sollte, dann nur mit der Einschränkung, dass man das eben in den USA so sieht.

Aus diesen Gründen habe zunächst erneut revertiert.--89.0.109.200 15:57, 28. Mär. 2017 (CEST)

Seine Quelle (S. 709) nennt die betroffenen Striche auch „mark“ – also Markierungen bzw. Marker. Daher erklärt sich mir nicht, warum man das zusammenhängend schreibt, wenn es auch zusammenhängend belegt ist. --Hans Haase (有问题吗) 17:10, 28. Mär. 2017 (CEST)
Barkun erwähnt a.a.O., s. 79, dass Rechtsesoteriker und Evangelikale diesen Unsinn verbreiten. Die Angabe ist also belegt. Wenn es ein Problem darstellen sollte, dass beide angegebenen Quellen sich auf amerikanische Subkulturen beziehen, kann ich das duch Einfügen von „in den USA“ einfach beheben. Um diesen Zusatz ergänzt füge ich die belegten (!) Angaben deshalb wieder ein.
Um des lieben Friedens willen gern um Haases Ergänzung erweitert. MfG --Φ (Diskussion) 21:43, 28. Mär. 2017 (CEST)
Danke, sagt ja die von Dir genannte Quelle auch so. Nehmen wir, was sie hergibt. --Hans Haase (有问题吗) 10:13, 29. Mär. 2017 (CEST)
Der Einzelnachweis fehlt noch immer. Das Bild ist unnötig, es trägt nichts zum besseren Verständnis des Lemmas bei. Einfügen bitte erst im Falle eines Konsens, danke. --Φ (Diskussion) 11:56, 29. Mär. 2017 (CEST)
Ich habe aus beruflichen Gründen viel mit Strichcodes zu tun. Den Abschnitt "Kuriosa" habe ich mit Interesse und Amüsement gelesen, wobei ich das Foto File:Barcode with vertical line.jpg als Illustration des absurden "Entstörens" (das als solches ja mit einem FAZ-Artikel belegt ist) durchaus passend finde. Ich würde stattdessen eher eines der beiden Bilder mit einem "Design-Barcode" weglassen, eines davon reicht doch, um diesen Aspekt zu illustrieren. Dann sind es auch nicht zu viele Bilder an dieser Stelle. Gestumblindi 13:14, 29. Mär. 2017 (CEST)
Mit 13 bis 14 Bildern sind wir nicht überbildert. Ich plädiere aber für die Verständlichkeit, gerade weil da Unfug und Unwissen verbreiteter ist. --Hans Haase (有问题吗) 13:38, 29. Mär. 2017 (CEST)
Dann vielleicht so? MfG --Φ (Diskussion) 13:54, 29. Mär. 2017 (CEST)
Für mich in Ordnung. Gestumblindi 22:32, 29. Mär. 2017 (CEST)

Diese Theorie kenne ich aus den 90ern von Mike Leigh - via David Thewlis - aus "Nackt" & halte daher "Amerika", "evangelikal" und "rechtsesoterisch" in diesem Zusammenhang für Tünkram. Grüße, --Enter (Diskussion) 14:13, 29. Mär. 2017 (CEST)

Das Problem ist, dass sich dieser haarsträubenden Blödsinn mangeln Wissen tief in einige Köpfe gefressen hat. Wenn das jemand zuerst hört, der Barcodes nur gesehen hat, aber nicht begriffen hat, wie sie erzeugt und gelesen werden, hält den Blödsinn tatsächlich länger im Hirn als jemand der von Anfang an das richtige gelernt hat. Deswegen ist das eben doch erwähnenswert. Rechtsextremismus funktioniert über Angst. Einige neureligiöse machen mit solchem Blödsinn Geschäfte indem sie ihre Kaufgewohnheiten manipulieren und die Leute ausbeuten. So kommt auch die schwachsinnigste alternativer Medizin auf, weil Sektenführer ihre Mitglieder nicht krankenversichern, geschweige denn den realen Aufwand notwendiger Behandlung bezahlen wollen. --Hans Haase (有问题吗) 11:11, 30. Mär. 2017 (CEST)