FDP-Bundesparteitag 1978

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Blick in die Rheingold-Halle in Mainz
Hans-Dietrich Genscher und Hildegard Hamm-Brücher

Den Bundesparteitag der FDP 1978 hielt die FDP vom 12. bis 14. November 1978 in Mainz in der Rheingoldhalle ab. Es handelte sich um den 29. ordentlichen Bundesparteitag der FDP in der Bundesrepublik Deutschland.

Beschlüsse

Der Parteitag fasste Beschlüsse zum sogenannten Schnellen Brüter, zur Energiepolitik, zur Novellierung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen und des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, er erhob Forderungen zum Schutz liberaler Freiheitsrechte bei der Einstellung von Bewerbern für den öffentlichen Dienst und fasste Thesen zur Stärkung des freiheitlichen Rechtsstaates.[1]

Bundesvorstand

Dem Bundesvorstand gehörten nach der Neuwahl 1978 an:

Vorsitzender Hans-Dietrich Genscher
Stellvertretende Vorsitzende Liselotte Funcke, Wolfgang Mischnick, Uwe Ronneburger
Schatzmeister Heinz-Herbert Karry
Beisitzer im Präsidium Gerhart Baum, Horst-Jürgen Lahmann, Josef Ertl
Generalsekretär Günter Verheugen
Beisitzer im Bundesvorstand William Borm, Hans A. Engelhard, Georg Gallus, Ekkehard Gries, Martin Grüner, Helmut Haussmann, Burkhard Hirsch, Heinrich Jürgens, Detlef Kleinert, Werner Klumpp, Wolfgang Lüder, Ingrid Matthäus-Maier, Gerhard Moritz Meyer, Jürgen Morlok, Neithart Neitzel, Ursula Redepenning, Horst Ludwig Riemer, Hans Wolfgang Rubin, Helmut Schäfer, Theo Schiller, Andreas von Schoeler, Hans-Otto Scholl, Helga Schuchardt, Jürgen Schweinfurth

Siehe auch

Weblinks

Commons: FDP-Bundesparteitag 1978 – Sammlung von Bildern

Literatur

Einzelnachweise

  1. Diese Beschlüsse sind abgedruckt in: Günter Verheugen (Hrsg.): Das Programm der Liberalen. Zehn Jahre Programmarbeit der F.D.P. 2. Aufl., Nomos, Baden-Baden 1980, ISBN 3-7890-0623-8, S. 385-398.