Fußball-Regionalliga 2022/23

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Regionalliga 2022/23
Geografische Einteilung der Regionalligen zur Saison 2022/23
Meister Energie Cottbus (Nordost),
VfB Lübeck (Nord),
Preußen Münster (West),
SSV Ulm 1846 (Südwest),
SpVgg Unterhaching (Bayern)
Aufsteiger VfB Lübeck (Nord),
Preußen Münster (West),
SSV Ulm 1846 (Südwest),
SpVgg Unterhaching (Bayern)
Mannschaften 3 × 18 (Nordost, Südwest, West),
1 × 19 (Nord),
1 × 20 (Bayern)
Spiele 3 × 306 (Nordost, Südwest, West),
1 × 342 (Nord),
1 × 380 (Bayern) + 2 Relegationsspiele
Regionalliga 2021/22
3. Liga 2022/23

Die Saison 2022/23 der Regionalliga war die 15. Saison der Fußball-Regionalliga als vierthöchste Spielklasse in Deutschland. Ab der Saison 2018/19 stiegen vier Mannschaften in die 3. Liga auf. In dieser Saison stellten die Meister der Regionalligen Südwest, West und Nord je einen direkten Aufsteiger. Die Meister der Regionalliga Bayern und der Regionalliga Nordost spielten in einem Aufstiegs-Play-off um den vierten Aufstiegsplatz.[1]

Regionalligen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufstiegsspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An den Aufstiegsspielen zur 3. Liga nahmen die jeweils besten und zum Aufstieg berechtigten Mannschaften der Regionalligen Bayern und Nordost teil. Der Sieger nach Hin- und Rückspiel stieg auf.

Bei einem Teilnahmeverzicht von Mannschaften, oder falls sich aus einer Regionalliga keine Mannschaft sportlich qualifiziert hätte, wären Freilose vergeben worden.

Folgende Mannschaften qualifizierten sich sportlich für die Aufstiegsspiele:

Datum Gesamt Hinspiel Rückspiel
07.06./11.06. Energie Cottbus Energie Cottbus 1:4 SpVgg Unterhaching SpVgg Unterhaching 1:2 (1:2) 0:2 (0:1)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Reihenfolge des Direktaufstiegs zur 3. Liga nun festgelegt. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 6. März 2020, abgerufen am 8. Mai 2021.