Portal Diskussion:Drogen/Archiv/2015

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Kandidatur vom 2. Januar bis zum 17. Januar 2015 (Ergebnis: keine Auszeichnung)

Im November habe ich das Portal in einem zweiwöchigen Marathon komplett neu erstellt, um potenzielle Autoren in diesem unpopulären Themenbereich ohne große Hürden zur Mitarbeit anzuregen. In seiner vorherigen Form hatte das Portal seit 2009/2010 weitestgehend brachgelegen und krankte darüber hinaus an einem wenig ansprechenden und unübersichtlichen Layout.

Das Unterportal Cannabis habe ich beibehalten, da es zwar derzeit nicht betreut wird aber meiner Einschätzung nach grundlegenden Qualitätsansprüchen genügt.

Bei der Neuerstellung habe ich großen Wert auf ansprechende Optik, intuitive und schnelle Navigation sowie eine knappe und prägnante Präsentation der Inhalte gelegt; auch dies im Sinne des schnellen Einstiegs in die Materie. So wurde ausgiebig Gebrauch von Symbolen in einem einheitlichen grafischen Stil gemacht und die Boxen sind farblich nach Funktion gegliedert. Zentraler Drehpunkt des Portals ist die Redaktion, mit der ich mir ganz besonders viel Mühe gegeben habe.

Da ich bereits während der Entstehungsphase einige Lorbeeren erhalten habe und mir in Kürze das aufwändige Review eines umfangreichen Grundlagenartikels droht, habe ich nach reiflicher Überlegung beschlossen, das Review für das Portal zu überspringen und direkt zu kandidieren. --LordToran() 20:45, 2. Jan. 2015 (CET)

Kurzer Nachtrag: Die leeren Wartungslisten-Boxen werden beim nächsten Durchgang von MerlBot korrekt den Platzhaltertext anzeigen. Die Konfiguration war fehlerhaft. --LordToran() 21:25, 2. Jan. 2015 (CET)

Vorneweg: Respekt vor dieser Glanzleistung, lieber LordToran, einschließlich der Portalunterseiten, insbesondere im Vergleich zu vorher! Ich war bisher noch nicht auf dieser Portalseite. Layout gefällt mir sehr gut. Trotzdem gibt es einige Diskussionspunkte.
  1. Am PC musst Du zehn mal nach unten scrollen (auf pads wahrscheinlich öfter). Ich befürchte, dass dies einigen Bewertern gar nicht gefallen wird. Bei fünf mal scrollen wird schon die Nase gerüpft. Puristen wollen nicht mehr als drei scrolls in einem Portal.
  2. Die Bilder lockern auf, aber lassen nicht sofort den Bezug zum nebenstehenden Text erkennen. Vielleicht kann man die Bildanzahl etwas reduzieren und besser zuordnen.
  3. Die Boxen rechts hören schnell auf, vielleicht lassen sich die Boxen links und rechts gleich breit gestalten und damit den Platz besser nützen.
  4. Vielleicht kann man statt den massenhaften einzelnen Links zu Artikeln, eher Links zu den jeweiligen Kategorien einbauen. Stattdessen könnte man in den einzelnen Kästen Teaser voranstellen, damit das ganze nicht zu einem reinen themenbezogenen Linkverzechnis wird. Alternativ könnte man manche Links in eine Fließtext einbauen.
  5. Unter der Überschrift „Schnelleinstieg“ findet man sowohl Navigation-icons innerhalb des Portals und Links zu den Hauptartikeln. Sollte man vielleicht trennen. Die Navigation-icons sollten so sortiert werden, wie auch die einzelnen Boxen geordnet sind.
  6. Die Icons zu den Portalunterseiten sollte man auch beschriften.
Grüße und Danke für die bisherigen Arbeiten. --Partynia RM 22:21, 2. Jan. 2015 (CET)
Ok, einige der Punkte (speziell die letzten beiden; alphabetische Sortierung der Unternavigation war der Vorschlag eines Mitbearbeiters aber lässt sich natürlich rückgängig machen) werde ich gleich morgen addressieren können, allerdings ist meine Zeit an diesem Wochenende etwas begrenzt.
Bezüglich Bildern wäre eine Verringerung der Anzahl und ein optisch gefälligeres Umfließen durch den Text möglich, wenn sich auch der Text signifikant verkürzt. Wie von Dir angemerkt handelt es sich um sorgfältig untergliederte Artikellisten; ich habe dies im Sinne des unmittelbaren Einstiegs in die Materie bewusst so gehalten. Einige könnten dies aber als Informationsflut empfinden.
Bezüglich der rechten Boxen fällt mir spontan kein Patentrezept ein. Verbreitert man sie, verlängern sich die Boxen mit den Artikellisten weiter vertikal. Anpassungen in kurzer Zeit, sobald das gelöst ist, wären jedenfalls kein Problem.
Generell scheint mir vor allem der drittletzte Punkt am gewichtigsten. Teaser/Einleitungen sind sicher kein Problem. Das Ausgliedern von Listen auf Unterseiten wäre schon ein anderes Kaliber. Machbar, aber es bliebe die Frage, wie man dies in die Seitennavigation einbaut.
Gruß, --LordToran() 23:26, 2. Jan. 2015 (CET)
Anmerkung:Ich meinte keine Auslagerung von Listen auf Unterseiten, sondern Links zu den Kategorien, beispielsweise so: Drogenpolitik. Die Anzahl der Links könnte man dann in der jeweiligen Portalrubrik auf die wichtigsten reduzieren. Überall wird das natürlich nicht umsetzbar sein. Grüße --Partynia RM 23:56, 2. Jan. 2015 (CET)
Darüber mache ich mir mal Gedanken. Generell bilden weder die Listen noch die Unterlisten (abgesehen von wenigen Fällen) existierende Kategorien oder Grundlagenartikel ab. Die alphabetische Sortierung der Unternavigation sowie der Basisartikel im Schnelleinstieg der Hauptseite habe ich bereits behoben. Heute nachmittag kommt die Seitennavigation dran. Bevor ich allerdings größere Umgestaltungen vornehme, möchte ich noch Feedback von weiteren Bewertern abwarten. --LordToran() 00:27, 3. Jan. 2015 (CET)
Die Seitennavigation hat jetzt Symboltext. Als nächstes kommt etwas einführender Fließtext in die Boxen; was den Umfang bzw. die Detailgestaltung der Artikellisten angeht, warte ich noch weitere Meinungen ab. Ggf. kann ich das dann über Nacht umarbeiten. --LordToran() 10:30, 3. Jan. 2015 (CET)

Als ich Eine Reihe von zum Teil prominenten Persönlichkeiten hat sich künstlerisch, wissenschaftlich oder aktivistisch mit dem Thema Drogen und dessen Implikationen auseinandergesetzt gelesen habe und danach über die Namen von Capone und Escobar gestolpert bin, musste ich kurz schmunzeln. Das Portal macht auf mich einen wirklich kreativen Eindruck, diesen Leuchteffekt kannte ich noch nicht. Die Struktur gefällt mir auch. Ich würde allerdings ein paar dezentere Farben vorziehen, das Magenta passt nicht so gut zum blau-grünen Vector-Skin. Die Review-Box würde ich unter die ausgezeichneten Artikel schieben, damit man schneller drauf stößt. Dann muss ich Partynia mit der Länge recht geben. Ich würde die Übersichten ehrlich gesagt um ein Drittel kürzen. Wenn du sie in ihrer vollen Länge behalten möchtest, würde ich sie auf einzelne Unterseiten verschieben und auf der Startseite wirklich nur eine kleine Übersicht mit einigen ausgewählten Artikeln halten. MfG Chewbacca2205 11:50, 3. Jan. 2015 (CET)

Danke auch Dir für die Anregungen. Ich bin in diesem Moment dabei, die Listen vorläufig mit etwas Fließtext zu versehen. Ja, Escobar als Aktivist ist zum Kringeln. Werde das alles noch lektorieren. Die Listen der Klassifizierungen, Naturdrogen (Spezies) und Wirkstoffe können so natürlich nicht gekürzt werden, bezüglich der anderen Themen kann ich spezielle und wahrscheinlich selten gelesene Artikel rausnehmen. Nur fehlt dann die schnelle Übersicht zu obskureren/spezielleren Dingen. Weitere Unterseiten möchte ich vorerst nicht erstellen, um die Navigation aufgeräumt zu halten. Vielleicht sollte ich am Kopf jeder Box einfach die passendste(n) Kategorie(n) verlinken, wie von Partynia angedeutet. Mir fällt gerade auf, dass ich tatsächlich bloß „Siehe auch“-Artikel drinhabe. --LordToran() 12:32, 3. Jan. 2015 (CET)
@Chewbacca2205: Bezüglich des Leuchteffekts: Man kann in der Wikipedia CSS benutzen. Den Effekt habe ich über die CSS3-Property box-shadow realisiert. Der Schattenversatz (erster und zweiter Parameter) ist hierbei 0, der Blur-Radius (dritter Parameter) ein relativ großer Wert (ich glaube 1.2 oder 1.5em) und die Schattenfarbe derselbe Ton wie der Rahmen der Box, nur etwas dunkler, sonst sieht es wirklich zu knallig aus. --LordToran() 02:05, 4. Jan. 2015 (CET)

Auf der Portalseite finden sich viele, für meinen Geschmack, seltsame Verweise auf zB Lithium, Xenon, Theophyllin, Kaffee, Kakao, Übermäßige Geldausgabe, Arbeitssucht, Purinalkaloide etc.. Ergibt für mich den Eindruck eines Sammelsuriums von Begriffen, die irgendeine Verwandtschaft mit dem Thema Drogen/Sucht aufweisen und die ich so beim Portal:Drogen so nicht erwarten würde (und die sich wahrscheinlich auch kaum im Drogenbericht der Bundesregierung finden). Bzgl. der Länge Zustimmung zu den Vorrednern. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 11:55, 3. Jan. 2015 (CET)

Ok, das Kürzen kommt dann als nächstes. Vielleicht heute noch. Mit dem Kategoriebaum Drogen ist es so eine ewig verzwickte Sache, weil das Feld wirklich sehr interdisziplinär ist. So wurde die Kategorie:Alkoholkonsum nach viel bösem Blut herausgenommen, was meiner Meinung nach in jeder außer der rein rechtlichen Betrachtungsweise inkorrekt ist, aber zumindest sind dadurch die zahllosen Brauereien und Whiskysorten aus der Box mit „Guten Artikeln“ verschwunden.
Es wird kategoriemäßig meines Wissens nach alles, was mit Abhängigkeit (auch substanzungebunden) zu tun hat, mit erfasst. Man müsste als mittelfristiges Projekt jenen Bereich neu sortieren, dafür bietet sich als Klagemauer die Redaktion Drogen an. Ebenso sind an einem Ende des Kategoriebaums alle Psychopharmaka inbegriffen. Missbraucht werden in der Ecke aber eigentlich nur Benzodiazepine und Opioide. Diese allerdings extrem oft, die Zahl der (missbrauchenden) Konsumenten ist in der Größenordnung von Cannabisnutzern (siebenstellig).
Xenon ist (mutmaßlich) ein halluzinogenes Dissoziativum mit pharmakologischem Mechanismus ähnlich Lachgas, deshalb ist es in der Kategorie:Dissoziativum vertreten. Ich halte es mehr für einen Running Gag in Drogen-Communities, weil Xenon definitiv eines der seltensten Elemente auf Erden ist und es entsprechend niemand praktisch testen kann.
Am Rande möchte ich noch anmerken, weil ich oft darauf angesprochen werde, dass der Drogenbegriff im hiesigen Themenbereich weit gefasst ist und alle in bestimmter Dosierung rauscherzeugenden Substanzen umfasst. Alkohol auf jeden Fall. Kaffee ist grenzwertig, Tabak wegen des sehr hohen Abhängigkeitspotenzials auf jeden Fall relevant. Gehört aber in jedem weiteren Umfang jetzt nicht hierhin. --LordToran() 13:14, 3. Jan. 2015 (CET)
Das Problem mit den Kategorien kenne ich nur zu gut. Aber das Aufräumen, richtige Zuordnen und die Struktur kommt oft unmittelbar nach oder während einer Portalsanierung, insbesondere, wenn man zu Kategorien verlinken will. Manche Kats muss man löschen, andere aufteilen usw. Die Kats werden oft nur von Insidern beachtet, was schade ist und sie deshalb meist ein Schattendasein führen. Das kann man aber sukzessive ändern. --Partynia RM 13:53, 3. Jan. 2015 (CET)
Diesbezüglich würde ich zu gegebener Zeit eine Diskussion in der Redaktion Drogen vorschlagen, weil die Sache (neben der Überarbeitung des ganzen Bereichs Drogenpolitik) wirklich überfällig ist. Leider manage ich den Themenbereich Drogen im wesentlichen als Ein-Mann-Armee, so dass zeitlich Prioritäten gesetzt werden müssen. Oder wie die Mediziner sagen: Triage.
In den Boxen ist jetzt Einführungstext, noch sehr von der Leber weg geschrieben. Heute abend mache ich Lektorat und füge ggf. Links im Fließtext hinzu, sowie die Kategorielinks. Morgen kommen die Kürzungen in den Listen dran. In der Wirkstoffliste könnte ich auch was wegnehmen, weil einige sehr obskure Research Chemicals bzw. Designerdrogen dabei sind. Einzig im längsten Kasten, den Naturdrogen, kann ich nicht viel machen. Die aufgeführten botanischen Arten und Gattungen sind schon ein „Mindestsatz“ und die verteilen sich halt über eine Menge Ordnungen (= viele Zwischenüberschriften). Von Rohrglanzgras und Mate-Strauch könnte ich mich wohl schweren Herzens (besonders weil Rohrglanzgras ein populäres Rohmaterial für DMT-Extraktion ist) noch trennen. --LordToran() 14:53, 3. Jan. 2015 (CET)

Eine Top­leis­tung von LordToran. Mir gefällt das Layout (Farben, grafischen Elemente). Zum Inhalt: Der Drogenbegriff sollte alle rauscherzeugenden Substanzen umfassen. Leider wurde die Kategorie:Alkoholkonsum herausgenommen. Auch nach rechtlicher Betrachtungsweise (Alkoholverbot für bestimmte Arbeitnehmergruppen, Jugendschutzgesetz, Promillegrenze im Straßenverkehr, Verbot des Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit) war dies falsch. Nachdem ich mir den Inhalt nochmal genauer angeschaut habe würde ich den Abschnitt "Schadenspotenzial von Drogen" mit den Tabellen entfernen. Die Studie wurde kontrovers diskutiert und die Resultate wurden teilweise angezweifelt. Zudem können die Ergebnisse nicht generalisiert werden. --S.Didam (Diskussion) 14:41, 3. Jan. 2015 (CET)

Och schade, ich mag Diagramme ;-) Jedenfalls kann solch eine Studie bei Befragung einer begrenzten Probe von Medizinern und „unabhängigen Experten“ (nach subjektiven Kriterien und Fragestellungen) natürlich nie hieb- und stichfest sein. Alternativ könnte man ein Diagramm der Nutzungsprävalenz verschiedener Drogen in der Gesamtbevölkerung einfügen. Habe da nur gerade keine Daten oder Zeit, um eins zu erstellen. Jedenfalls werde ich den Abschnitt dann nachher entfernen, jetzt muss ich erstmal raus und mich ein bisschen bewegen. --LordToran() 15:07, 3. Jan. 2015 (CET)

Ich mag auch Diagramme. Ein Diagramm "Stationäre Behandlung von Drogenproblemen in deutschen Krankenhäusern 2009 bis 2012" aus dem REITOX Jahresbericht für Deutschland 2014, Tabelle S. 119 würde die Sachlage objektiver darstellen. --S.Didam (Diskussion) 18:03, 3. Jan. 2015 (CET)

Hm, ich hätte jetzt spontan gedacht, dass abhängige Nutzer illegaler Drogen deutlich größere Hemmungen hätten, sich in Behandlung zu begeben, als etwa Alkoholiker. Anhand meiner vorherigen Recherchen und Szeneerfahrungen möchte ich aber attestieren, dass die Zahlen die tatsächlichen Konsumprävalenzen ziemlich treffend widerspiegeln. Danke für die Quelle. Ich mache die Tage mit QtiPlot und Inkscape ein hübsches Balkendiagramm draus. --LordToran() 22:21, 3. Jan. 2015 (CET)

Muss man beim Votum dazuschreiben, ob man als Konsument, Selbstanbauer, Dealer, Drogenboss, „Interessierter“, Drogenfahnder oder Wissenschaftler abstimmt? Ist das für die Einordnung des Votums wichtig? Sind CU bei „falschen Voten“ ausgeschlossen? ;-) --Eishöhle (Diskussion) 23:17, 3. Jan. 2015 (CET)

Bei allen potenziellen sensiblen Befindlichkeiten und momentanen Blutsubstanzspiegeln: Was hier letztlich zählt, ist das Resultat :-P Die Korrekturen am Layout sind jetzt übrigens so weit abgeschlossen. Morgen/nachher kürze ich auf der Hauptseite des Portals noch inhaltlich hier und da. Aus dem Feedback lese ich keine groben Schnitzer heraus, was mich schon mal ziemlich beruhigt. Nochmal danke an alle, --LordToran() 01:49, 4. Jan. 2015 (CET)
Das Portal kenne ich bisher nicht, aber die jetzige optische Gestaltung macht auf mich einen sehr guten Eindruck. Den einzigen Änderungsvorschlag, den ich hätte wäre der, dass die vielen Verlinkungen auf Weiterleitungen bzw. BKL-Seiten (Agenda) korrigiert werden. Verlinkungen auf Weiterleitungen (z. B.Bube, Dame, König, grAs, Sabine Bätzing, Aphrodisiaka, Lammbock, Agaricales, Gentianales), Nikotin, etc. etc.) machen nur dann Sinn, wenn man erwartet, dass aus dem Weiterleitungs-Link irgendwann mal ein eigener separater Artikel entsteht. Ansonsten sollte direkt auf die Seite verlinkt werden. --Furfur Diskussion 10:31, 4. Jan. 2015 (CET)
Ok, behebe ich ASAP. Viele der Links hatte ich ungeprüft vom alten Portal übernommen. Bei Nikotin/Nicotin bin ich mir nicht sicher – die Schreibung mit K ist ja eigentlich bloß eine geläufige Alternativschreibweise. --LordToran() 02:33, 5. Jan. 2015 (CET)
Ja, nicht dass wir uns missverstehen. Wenn Du eine Schreibweise begründet für besser oder gleichberechtigt hälst, kannst Du sie ja so lassen, nur der Artikel sollte direkt verlinkt sein. Also z. B. [[Nicotin|Nikotin]]. --Furfur Diskussion 21:37, 13. Jan. 2015 (CET)

@Diagramm: Klasse! Die Krankenhausdaten ergänzenden tatsächlich optimal die vorliegenden Repräsentativbefragungen zur Drogenaffinität. --S.Didam (Diskussion) 13:37, 4. Jan. 2015 (CET)

Kommentar, die Icon- und Bilderverwendung geht so aus lizenzrechtlichen Gründen leider nicht. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hyoscyamus_niger_0003.JPG, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ephedra_torreyana_1.jpg etc. sind alle nicht gemeinfrei, sodass in jedem Fall mindestens mal die Verlinkung auf die Dateibeschreibung gewahrt sein muss (s.a. https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Bilder#Von_der_Dateibeschreibungsseite_abweichendes_Linkziel). — Pajz (Kontakt) 14:26, 4. Jan. 2015 (CET)

Nehme ich dann raus – das wäre die einfachste Lösung. Wahrscheinlich könnte man rechts unten das Infosymbol einblenden (wie bei Imagemaps), wäre aber für ein Portal ästhetisch nicht optimal. --LordToran() 02:33, 5. Jan. 2015 (CET)
Ach so, Du beziehst Dich generell auf die Verwendung. Das wird wirklich heikel. So wie ich das verstehe, kann man den Link zur Beschreibung auch nicht separat angeben, etwa in Form eines Verzeichnisses der Grafiken auf derselben Seite, und das Angeben eines abweichenden Verweises ist generell nicht möglich. Damit ist jetzt leider das Konzept des Portals komplett hin. Keine Ahnung, wie man das lösen soll, ohne die Navigation komplett auf Text umzustellen – und für Imagemap im Zusammenhang mit nicht anklickbaren nicht-gemeinfreien Bildern wird auch nicht erwähnt, ob das zulässig wäre. --LordToran() 14:39, 5. Jan. 2015 (CET)
Habe aus Verzweiflung mal gegoogelt und nachgedacht. Es bildet sich gedanklich ein alternatives Konzept ohne Verzicht auf Grafiken, ohne Infosymbole an Grafiken und unter Beibehaltung des Layouts. Dazu muss ich noch etwas Textauszeichnung und CSS recherchieren, damit „intuitiv“ die Links statt der Grafiken angeklickt werden. Vielleicht gestalte ich sie als Buttons ö. ä. Ein bis zwei Vorlagen müssten erstellt und die vorhandenen angepasst werden. Wird zwar auf Nachtschicht hinauslaufen, aber Rückschläge gibt’s immer mal und nichts ist unlösbar :-) --LordToran() 15:03, 5. Jan. 2015 (CET)
LordToran, na ja, hmm, zumindest einige der Icons oben (die auf die Abschnitte unten verlinken) scheinen unter CC-0 zu stehen, da wäre es schon so möglich wie im Moment. Hast du mal geschaut, ob das vll. eine einheitlich lizenzierte Serie ist? Die Verlinkung bei den Fotos unten scheint mir nicht unbedingt zwingend. Bei den kleinen Fotos oben wird man sich etwas anderes ausdenken müssen. — Pajz (Kontakt) 20:43, 5. Jan. 2015 (CET)
Als simpelste Lösung erschien mir, das Problem dadurch komplett zu umgehen, dass ich für die Navigation (auffällige) Buttons erstelle. Womit dem Leser direkt klar ist, worauf man klicken muss. Im Prinzip braucht man dann auch keine Alternativlinks mehr.
Allerdings habe ich jetzt üble Kopfschmerzen, weil ich eine wirklich widerspenstige Button-Vorlage erstellt habe. Der Button muss (technisch gesprochen) ein Blockelement (also außerhalb des Textflusses stehend) sein, damit beim internen Textumbruch des Buttons sein Rahmen den ganzen Absatz einfasst. Als Inline-Element (wie in Vorlage:Taste gelöst) ist zwar alles toll, nur dass man dann so beim Umbruch so viele Rahmen wie Zeilen hat (deshalb verbietet die Vorlage Taste diesen auch). Der Rahmen wird also mit umgebrochen :-( Textumbruch ist aber definitiv wegen der z. T. horizontal stark bevölkerten Navigationsboxen ein Muss – die Implementierung als Blockelement sprengt aber in der Schnelleinstiegsbox der Portal-Hauptseite den rechten Rand (bei 1024er-Auflösung auf dem Laptop), ignoriert also völlig die Begrenzungen der umgebenden Elemente. Es dehnt sie nicht etwa aus, sondern überlappt sie einfach, obwohl sie im Objektbaum übergeordnet sind. Habe ich in der Form noch nie erlebt.
Falls hier jemand unterwegs ist, der mehr Ahnung von Webdesign hat als ich und sich mal Portal:Drogen/Vorlagen/NavButton anschauen könnte, wäre das eine Riesenerleichterung. Heute bekomme ich mental nichts mehr hin, trotz des Zeitdrucks durch die Kandidatur. Falls niemand helfen kann, muss ich mir morgen die Elemente, in die die Buttons eingebunden sind, genauer angucken. Steile Hürde kurz vorm Ende. Danach wäre nämlich eigentlich nur noch die Sache mit den BKL-Links zu erledigen. --LordToran() 22:28, 5. Jan. 2015 (CET)
Nochmal geschaut. Einfache Erklärung: Das Verhalten des Buttons ist völlig korrekt, es ist bloß aus Platzmangel kein weiterer Umbruch der Buttontexte möglich. Mir war vor einiger Zeit schon mal durch den Kopf gegangen, dass die Anzahl der Navigations-Items pro Zeile sich flexibel anpassen müsste oder man das manuell auf ca. 6 pro Zeile begrenzen sollte. Derzeit ist das Ganze in einem Wikitable untergebracht und dieser in einem verschachtelten DIV (der farbigen Box). Ist zumindest für die Navboxen nicht besonders optimal. --LordToran() 22:51, 5. Jan. 2015 (CET)
Bild„piping“ behoben. Es ist doch noch auf eine Nachtschicht hinausgelaufen :-/ Dafür gibt es jetzt schöne Navigationsbuttons, die sich in der Box von selber anordnen. Sollten die Buttons oder das Farbschema optisch zu aufdringlich sein, kann ich mich darum gerne kümmern. Auch die Links auf BKLs habe ich behoben. Jetzt müssen nach einer Mütze Schlaf noch die Links auf obskure/esoterische Weiterleitungen geprüft werden. --LordToran() 04:41, 6. Jan. 2015 (CET)

Den Vorschlägen, die Inhalte zu kürzen, bin ich jetzt nachgekommen. Darüber hinaus habe ich die Boxen einklappbar gemacht, wobei ich das für die Navigationsboxen gerne abstellbar machen würde. Leider weiß ich nicht, wie man Flags als Vorlagenparameter übergeben kann und habe dazu auch nichts gefunden. --LordToran() 02:33, 5. Jan. 2015 (CET)

Was sich mir noch nicht ganz erschließt, ist der Nutzen des Einklappens der Boxen. Wer wird das tun? Man klappt doch eher aus, wenn es vorher eingeklappt ist - um ggf. wieder zuzuklappen, aber nicht umgekehrt. --Partynia RM 20:14, 6. Jan. 2015 (CET)
Ich habe es implementiert, weil mehrere Leute die Länge der Hauptseite bemängelt hatten. Ich hätte so etwas eigentlich gerne im Eigenbau (und dezenter) implemetiert gehabt, als eine vordefinierte CSS-Klasse von Mediawiki zu nutzen. Na, wenn ich damit auf keinen grünen Zweig komme, kann ich es auch wieder rausnehmen – ist nicht mehr als eine Vorlagenänderung ;-)
Vorhin habe ich übrigens das angesprochene Diagramm erstellt und in die Box mit den Gesundheitsthemen eingebunden. Sozusagen als letzten Feinschliff. --LordToran() 21:13, 6. Jan. 2015 (CET)
Über die letzten Tage war ich nicht untätig, sondern habe ich die Vorlagen noch etwas poliert. Standardmäßig zeigt die Vorlage für die Boxen nun keinen Link zum Einklappen mehr an. Für die roten Boxen mit Artikellisten habe ich das allerdings beibehalten. Die Darstellung der meisten Seitenelemente sollte jetzt auch mit älteren Browserversionen gut zusammenspielen. Insgesamt habe ich den Quelltext bedeutend aufgeräumt und vereinfacht und insbesondere unschön anzusehende Parserkonstrukte in spezialisierte Vorlagen ausgelagert. Nebenbei hat das Review im Rahmen dieser Kandidatur auch einige sinnhaltige Anpassungen im Kategoriebaum nach sich gezogen, so etwa die Erstellung der Kategorien Kategorie:Drogenkonsum, Kategorie:Drogen und Gesundheit und Kategorie:Drogenprävention. --LordToran() 02:40, 9. Jan. 2015 (CET)

Alkohol- und Drogen-Diskussion

Eine bewußt subjektive Einschätzung. Mit der Gestaltung dieses Portals wird die Taktik einiger Drogenbefürworter umgesetzt, die durch eine Erweiterung des Begriffs die Gefährlichkeit der Hauptsubstanzen zu verharmlosen versuchen. Das fängt damit an, daß normale Lebensmittel wie Kaffee (siehe LW-Artikel dieses "Portals") als Droge bezeichnet werden. Obwohl es sich ggf. lediglich um die Substanz des Koffeins handelt (wobei dessen Eingruppierung als "Droge" auch veraltet ist). Geht weiter mit der Problematik des medizinischen Problems der Sucht, bzw. Abhängigkeit, wo "Alkohol und Drogen" eine weit verbreitete Grundeinteilung sind. Demnach ist eben Alkohol keine Droge, sondern eine andere, abhängigkeitsgefährdende Substanz. Und dann die merkwürdige Schwerpunktsetzung durch die Klickibuntilinks. Opium? Morphium? Meth? Fehlanzeige. Aber Alkohol, Tabak, Kaffee und Lithium - merkt wirklich keiner von den Befürwortern die Manipulation bei dieser Auswahl? Sehe ich Gespenster? Naja, schaun wir mal die weiteren Buttons, da findet sich der schöne Begriff der "Naturdrogen", welche die fachkundigen Wikiautoren aber in der Kategorie:Biogene Drogen vereinigen, aber Natur klingt immer besser als Biogen, stimmt. Und wenn man sich allein diese Aufstellung anschaut, wird es noch manipulativer. Da finden sich solche Einträge wie Echter Hopfen direkt neben Hanf, das eine ne Gattung, das andere ne Art, aber auch durch solche geschickte Gleichsetzung ungleicher Themen erzielt man ja den gewünschten Effekt. Genauso nett, das gleich dreimal Kaffeesorten genannt werden, aber nur einmal auf Schlafmohn hingewiesen wird. Einmal ist Zufall, so viele Punkte in einem Marathon sind Vorsatz für mich. Im Übrigen kann man auch die anderen Abschnitte entsprechend kritisch hinterfragen. Ein Blick auf Portal:Drogen/Wartung zeigt ja, wofür man sich verantworlich fühlt: Kakao, Internetabhängigkeit, die Gattung Pfeffer usw. Und es ist schon merkwürdig, wenn jemand wie der Lord erst ein Portal so gestaltet, um dann aufgrund dessen in anderen Portalbereichen weitere Änderungen vorzunehmen (bei EuT wars der Wein, allein wegen dem Alkoholgehalt ein Fall fürs Portal:Drogen?) Und so richtig angepisst fühle ich mich, wenn ich sehe, daß nun Genussmittel als Klassifikation für Drogen herhalten muss. Also daß auch Zucker, Zimt und Cola Drogen enthalten bzw. sind. Wie gesagt, diese Taktik ist in der Suchtprävention (in der ich mich nun etwas auskenne) schon seit Jahrzehnten bekannt. Und wenn man sowas schon nicht als Portalinhalt verhindern kann, sollte man es nicht noch per Prädikat als empfehlenswert kennzeichnen. Ich hab dem Lord übrigens schon gesagt, was ich für eine bessere Lösung halten würde, die Konzentration auf den Rechtsgegenstand "Betäubungsmittel" in Deutschland bzw. Suchtmittel in Österreich. Die sind sowohl fachlich als auch rechtlich sauber definiert. Aber das lehnt er ab, weil er ja möglichst viele Ideen dort kombinieren will. Eher ein Löschkandidat als informativ.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:17, 10. Jan. 2015 (CET)

+1 --Jbergner (Diskussion) 10:07, 10. Jan. 2015 (CET)
Der Begriff „Drogenpolitik“ bezog sich bis zum Ende des letzten Jahrhunderts nur auf illegale Drogen, die im Mittelpunkt des politischen Interesses standen. Es gab keine vergleichbare Konzeption für eine Alkohol-oder Tabakpolitik oder für eine substanzübergreifende „Sucht“-Politik. Seit einigen Jahren stehen Störungen durch legale psychotrope Substanzen (z.B. Alkohol, Tabak und Medikamentenmissbrauch) und substanzübergreifende Aspekte (z.B. in der universellen Prävention oder bei Patienten mit Mehrfachmissbrauch) sowie seit einiger Zeit auch stoffungebundene Süchte (z.B. pathologisches Glücksspiel) stärker im Mittelpunkt des politischen Interesses. Aus diesem Grunde werden zunehmend die Begriffe „Drogen- und Suchtpolitik“ oder „Suchtpolitik“ anstelle von „Drogenpolitik“ verwendet. Wegen der Unterschiede in den politischen Zielen und Strategien hinsichtlich legaler und illegaler Substanzen wird in Deutschland vorzugsweise der Begriff „Drogen-und Suchtpolitik“ verwendet.Darüber hinaus hat sich das Blickfeld vom ursprünglichen Hauptinteresse an der Substanzabhängigkeit auch hin zu riskantem und schädlichem Konsumverhalten und damit zu einem weitergehenden Verständnis einer Gesundheitspolitik für substanzbezogene Störungen und Risiken erweitert. Die deutsche Sprache kennt dafür allerdings keinen Kurzbegriff, so dass vor allem der (unzureichende) Begriff der „Suchtpolitik“ weiterhin Verwendung findet. Für die jährlichen Berichte der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) hat das zur Folge, dass teilweise auch auf legale Substanzen und gemeinsame Strategien für legale und illegale Substanzen eingegangen werden muss. Eine Trennung ist an vielen Stellen aufgrund der fachlichen und politischen Entwicklung nicht mehr möglich. Wo dies möglich ist, wird dennoch entsprechend der Themenstellung des Berichts ausschließlich auf illegale Substanzen eingegangen. Stoffungebundene Süchte spielen momentan für die Berichterstattung keine Rolle.
Quelle: Tim Pfeiffer-Gerschel, Lisa Jakob & Daniela Stumpf IFT Institut für Therapieforschung, Axel Budde, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Christina Rummel, Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen: Bericht 2014 des nationalen REITOX-Knotenpunkts an die EBDD 1.1.1 Begriffsdefinition; S.33 --DrLee (Diskussion) 18:43, 10. Jan. 2015 (CET)
@Oliver S.Y.: Wenn Du exklusiv nach dem BtM-Begriff gehst, was ist dann mit Neuen Psychoaktiven Substanzen, Legal Highs, RCs usw.? Was ist mit Kratom? Sollen diese unerwähnt bleiben? Soll ich Drogenkonsum ausschließlich mit Kriminalität und Abhängigkeit gleichsetzen? Ist das wirklich NPOV? Existieren keinerlei weitere Aspekte und Sichtweisen der Thematik (die unabhängig von persönlichen Ausrichtungen allesamt nicht unterschlagen werden sollten)? Ist es Verherrlichung, etwas anderes als ausschließlich gesellschaftliche Problematiken abzudecken (siehe z. B. religöse/entheogene Nutzung sowie Psychedelikaforschung)? Nein. das ist mit meinem Gewissen sowie meiner Gewissenhaftigkeit in der Recherche nicht vereinbar. POV, selektiv, Punkt.
Im Artikel Droge gehe ich auf alle Aspekte ausführlich, auch auf das Gebiet, das Dir ausschließlich liegt, gut belegt ein. Ich hab’s übrigens alles persönlich und im Umfeld erlebt, im Guten wie im Schlechten, außerhalb von Institutionen. Sag’ mir doch, wie und was ich besser ins Portal übertragen kann (da Du den Artikel Droge anscheinend nicht so schlimm findest), dann aber nicht in dem pauschalisierenden und direkt beleidigenden Tonfall, der von Dir in der Redaktion Drogen an den Tag gelegt wurde. Mit mir kann man normal und nett reden und so findet man dann auch einen Zugang.
Ich unterstelle Dir jetzt nicht direkt eine eingeengte Perspektive auf die Thematik, da in der Prävention verschiedenste, auch sehr differenzierte Ansätze zur Anwendung kommen. Doch es ist nun mal so, dass man in dem Umfeld vorrangig mit negativen menschlichen Extremen in Berührung kommt und man sich dahingehend verschaltet. Es bestehen in der Richtung Überlappungen mit der Psychiatrie, womit ich mich zum Glück gut auskenne.
Was mich wirklich stört – wenn ich überhaupt mal den Fehler mache, da persönlich etwas dranzuhängen – ist wenn man jeden Versuch, das Thema überhaupt über den Aspekt gesellschaftlicher und Gesundheitsproblematiken einer Minderheit von Konsumenten hinaus zu behandeln, reflexartig als Befürwortung abtut. Zwischen Schwarz und Weiß ist Grau. Wie gesagt: Ich hab’s alles gesehen. Und jeder hat nun mal andere Motivationen. So 5 %. finden zielsicher die Fettnäpfchen und kommen mit Institutionen in Berührung. Was diverse Aspekte des Themas (was Du Assoziationen nennst) angeht, bin ich jedenfalls offen für Hilfe und Anregungen, aber ich möchte in dem Kontext noch einmal an Deinen Tonfall in der Portal:Drogen/Redaktion erinnern. Das muss nicht sein. Es sagt einiges über Dich aus, aber als unverbesserlicher Optimist gehe ich mal von Stimmungen aus, ok?
Ein Punkt noch: Gib mir bitte Belege, aus denen hervorgeht, dass das „G-Wort“ veraltet ist. Damit wenigstens das ein Ende hat ;-)
P. S.: Der Echte Hopfen wurde von dritter Seite eingebaut, kann wieder raus. Kaffee gibt’s zwei Mal wegen der Aufschlüsselung der Gattung. Die Problematik mit dem tiefgreifenden Kategoriebaum hatte ich bereits erwähnt, nur muss ich auch zeitlich Prioritäten setzen und habe zudem ein ausgefülltes Leben abseits der Wikipedia. Wein habe ich entgegen Deiner Aussage nicht editiert sondern lediglich ohne Absprache (da mir die Reviergrenze nicht bewusst war) Objekt- und Themenkategorien eingefügt. Mir scheint bei alledem, dass ich Dir umgekehrt genauso eine Neigung zu tendenziösen Auslegungen vorwerfen kann. Du erinnerst Dich an mein Gleichnis mit dem Schuh?
Schade jedenfalls, dass ich Dir während all jener Diskussionen kein einziges freundliches Wort entlocken konnte. Bei dem Strang auf meiner Diskussionsseite habe ich mir spätabends zwischen zentimeterknappem Fast-Überfahren-Werden und Notaufnahme wg. resultierender Panikattacke die Zeit genommen, Dir gewissenhaft zu antworten, weil ich dachte, dass es zu irgendeinem Ergebnis oder zumindest gedanklicher Inspiration führen könnte. Ein schönes Restwochenende jedenfalls noch. --LordToran() 17:04, 10. Jan. 2015 (CET)


>> Und so richtig angepisst fühle ich mich, wenn ich sehe, daß nun Genussmittel als Klassifikation für Drogen herhalten muss. Lol, haben sie dir in deiner Jugend mal einen Trip in die Cola gemischt, oder warum gehst du so ab? :) Wir schreiben hier nur nach wissenschaftlichen Erkenntnissen und wenn Alkohol im Portal Drogen auftaucht, dann hat das seinen Grund. Siehe die Grafik:
David J Nutt, Leslie A King, Lawrence D Phillips (11 2010). "Drug harms in the UK: a multicriteria decision analysis". Lancet 376 (9752): 1558–65. DOI:10.1016/S0140-6736(10)61462-6. PMID 21036393.


Auch ICD-10 F10–F19 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen speziell F10, F15 und F17 sprechen eine klare Sprache. Aber wahrscheinlich ist die WHO auch von "Drogenbefürwortern" unterwandert. --DrLee (Diskussion) 16:16, 10. Jan. 2015 (CET)
Hier, lieber Oliver, ich habe auch das hier vor Kurzem erstellt, falls Du es im Portal nicht gesehen hast:
Anzahl stationärer Krankenhausbehandlungen in Deutschland aufgrund von Drogenproblemen. Gemittelte Daten aus den Jahren 2009-2012.
Bin ich jetzt wirklich so einseitig? Denk’ mal drüber nach. Danke, dass DrLee mich drauf gestoßen hat. Ich sollte mal generell nicht so super-kompromissbereit sein, das wurde schamlos ausgenutzt. --LordToran() 17:13, 10. Jan. 2015 (CET)
Ach ja: Quelle ist der REITOX-Bericht der Bundesregierung. Jetzt merke ich erst, wie ich die ganze Zeit verarscht werde. Schämt Euch was. --LordToran() 17:15, 10. Jan. 2015 (CET)
Was man noch im Portal noch verlinken könnte ist der Drogen- und Suchtbericht 2013 und 2014 der Bundesregierung. Um so einen Quatsch, den Oliver S.Y. hier verzapft, präventiv vorzubeugen. Hier wird nichts verharmlost, Alkohol ist der Killer Nummer 2 in Deutschland - nach Tabak - unter den Drogen. --DrLee (Diskussion) 17:47, 10. Jan. 2015 (CET)
So langsam bezweifle ich, dass der liebe Oliver tatsächlich in der Prävention tätig war. Denn dann hätte er schon einmal von Akzeptierender Drogenarbeit gehört und dass man an viele Konsumenten nicht anders rankommt. Anfänge haben wir ja schon länger mit dem Methadonprogramm unter Akzeptanz eines konsumierenden Lebensstils. Hat z. B. die HIV-Rate gesenkt. Kann man auch natürlich alles in offiziellen Veröffentlichungen nachlesen.
Das wird zunehmend absurd, falls es das nicht bereits von vornherein war. Bis jetzt habe ich keinen einzigen belastbaren Nachweis für diverse vehement vertretene Aussagen erhalten. Konstruktives Entgegenkommen? Konkrete direkte Vorschläge? Aber nicht doch. Und keinesfalls lasse ich mich von Scheuklappenträgern in eine letztlich subjektive, ideologisch definierte Ecke drängen, während als Hauptargument vordergründig die (in ihrem praktischen Erfassungsbereich schwer abstreitbar beschränkte) BtM-Definition hochgehalten wird. Spart’s Euch. --LordToran() 18:33, 10. Jan. 2015 (CET)

Gut, das war eigentlich nur als Argumentation gegen die Auszeichnung des Portals gedacht, ihr ziehts in die Breite, gut, das kann ich auch. @Lord Toran, auch wenn DrLee Deinem Konzept zustimmt, ich halte es sowohl fachlich für falsch, als auch in der Umsetzung in ein Wikiportal extrem ungünstig umgesetzt. Und ja, daß fängt schon bei diesen Grafiken an, welche nun ausgerechnet von Lord Toran selbst erstellt wurden. Also schon ein wenig Chuzbe, hier das als Argument zu nehmen. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung gibt zB. den Drogen- und Suchtbericht heraus, in dem sie Alkohol, Tabak und Medikamente neben die Illegalen Drogen stellt. Bei Euer Portalgestaltung wird aber auf diesen, für die bundesdeutsche Fachfrau so wesentlichen Punkt gar nicht eingegangen. Also DrLee, man kann eine Quelle auch immer so interpretieren, wie man es gerne möchte. Aber Deine Streichung ist typisch für Euer Grundverständis, die Drogenbeauftragte wird wieder gestrichen, dafür lieber ein beliebiger Blogeintrag bei Huffington Post verlinkt. Für mich ist das Quatsch mit Soße. Was den REITOX-Bericht angeht, so sollte man auch diesen lesen, bevor man sich auf ihn beruft. Ich zitiere mal aus der Einführung auf Seite 17:

  • "Die Berichterstattung an die EBDD konzentriert sich weitgehend auf illegale Drogen. Die Verbreitung und der Konsum anderer Substanzen (v.a. Alkohol und Tabak) werden in diesem Kontext nur dann berücksichtigt, wenn sie z.B. in Verbindung mit illegalen Substanzen in Erscheinung treten oder konsumiert werden. Im Unterschied zur Fokussierung der EBDD auf illegale Drogen verfolgt die deutsche Sucht- und Drogenpolitik einen ganzheitlichen Ansatz, der „Sucht" umfassend betrachtet und auch der Relevanz anderer Stoffe (v.a. Alkohol und Tabak) und verwandter Probleme (z.B. pathologisches Glücksspiel) Rechnung trägt."

Also im Kern eigentlich genau das, was ich hier seit einem Monat sage, Sucht = Problem mit Alkohl und Drogen. Wobei ich zumindest per Suchfunktion in dem Bericht keine Definition für "legale Drogen" oder "andere Drogen als illegale Drogen" finde. Es wird aber deutlich, das der Bericht die Stoffe in der Betrachtung fallbezogen zusammenfasst, was wissenschaftlich sicher zulässig ist, aber diese Beschränkung fehlt beim Portal. Ich verweise auch gleich auf Seite 20, wo der Drogenkonsum beschrieben wird. Bis auf die Bezeichnung "Alkoholsurvey 2012" kommt in dem gesamten Abschnitt zum Drogenkonsum der Alkohol nicht vor. Die nächste Nennung von Alkohol erfolgt auf Seite 33:

  • "Der Begriff „Drogenpolitik“ bezog sich bis zum Ende des letzten Jahrhunderts nur auf illegale Drogen, die im Mittelpunkt des politischen Interesses standen. Es gab keine vergleichbare Konzeption für eine Alkohol- oder Tabakpolitik oder für eine substanzübergreifende „Sucht“3-Politik."

Genau das ist der Quatsch, den ich hier kritisiere, obwohl allgemein Drogen mit illegalen Drogen gleichgesetzt werden, befasst sich das Portal ausführlich mit Substanzen, die weder illegal sind, noch aktuell von maßgeblicher Stelle als Droge bezeichnet werden. Alkohol und Tabak als sucht/abhängigkeitsverursachende Stoffe stehen da nicht im Thema, sondern sind lediglich eng verbunden. Und um zum Ende zu kommen, noch der nächste Abschnitt:

  • "Seit einigen Jahren stehen Störungen durch legale psychotrope Substanzen (z.B. Alkohol, Tabak und Medikamentenmissbrauch) und substanzübergreifende Aspekte (z. B. in der universellen Prävention oder bei Patienten mit Mehrfachmissbrauch) sowie seit einiger Zeit auch stoffungebundene Süchte (z. B. pathologisches Glücksspiel) stärker im Mittelpunkt des politischen Interesses."

Demnach sind Alkohol und Tabak legale psychotrope Substanzen, nur heißt diese Portal nicht so, und sollte sich darum auch nicht damit befassen. Und Lord, wo hab ich gesagt, daß in der Prävention tätig war? Es gibt leider mehr als eine Erfahrung mit der Suchtprävention, ich sah sowohl die Gescheiterten auf der Bahre, als auch der Trage, und bin fast täglich bei ihnen im Rahmen anderer Problemberatung in deren Wohnungen und Umfeld aktiv. Darum ist meine Meinung hinsichtlich der "Akzeptierenden Drogenarbeit" gespalten, und sehr auf die Suchtproblematik bezogen. Für Alkoholismus kann es jedoch aus meiner Sicht diese Begleitung nicht geben, außer wenn Du die Betreuung von Abstinenten damit meinst, aber auch das gerät durch die Portalgestaltung in den Hintergrund. Oliver S.Y. (Diskussion) 21:13, 10. Jan. 2015 (CET)

Mhh, die Steichung hab ich nur vorgenommen, um anzuzeigen, dass ich die Links im Portal und Artikel eingearbeitet habe. Aber ich hab mich schon wieder in eine Diskussion reinziehen lassen, die mich ehrlich gesagt gar nicht interessiert und auch recht langweilt. Meine Ansicht ist: wenn sich die Drogenbeauftragte mit Alkohol beschäftigt, dann gehört das in Portal. Alles andere ist Unterschlagung. --DrLee (Diskussion) 22:24, 10. Jan. 2015 (CET)

Die unterschiedlichen Betrachtungsweisen führen zu verschiedenen Ergebnissen. Haben im Prinzip dann alle Recht? Anscheinend. Das Portal wird deshalb aus seinem Schattendasein vermutlich nicht hervortreten. Schade, weil es durchaus möglich ist, dass man einen Konsens erzielt. --S.Didam (Diskussion) 11:32, 11. Jan. 2015 (CET) PS: Seit dem Jahr 2006 wurde alle neue Artikel vom Portal betreut [1].

Hallo nochmal,

gut dass noch eine weitere Perspektive eingeworfen wurde. Mir ist natürlich irgendwo bewusst gewesen, auf was ich mich einlasse, als ich 2010 angefangen habe, den Bereich – zunächst aus Langeweile – trotz schwerer gesundheitlicher Einschränkungen (weswegen ich mich nun kommende Woche stark zurücknehmen muss, nehmt es nicht persönlich) schrittweise zu übernehmen.

Leider ist es so, dass bei mir andere Leute auf der Matte stehen werden, wenn ich bestimmte eher weiter gefasste/generalisierte (und an sich oft selbst nicht präzise definierten!) Begriffe einenge.

Das Thema ist wie Politik oder Religion: Jeder hat eine Wahrheit gefunden, die er verteidigt. Da schließe ich mich nicht aus. Im Rahmen der Psychonautik habe ich mich mit Funktionen des Bewusstseins befasst. Wir machen uns wirklich alle etwas vor, wenn wir denken, dass wir nicht am laufenden Band unbemerkten Täuschungen und Logikfehlern erliegen oder uns als von Kultur und Medien unbeeinflusst betrachten.

Wie man sieht, sind selbst offizielle Verlautbarungen interpretierbar. Ich komme bei meiner Artikelarbeit ständig damit in Berührung und nun kam der erste Knall zwischen zwei, die einen starken persönlichen Bezug haben.

Ich weiß nicht, inwieweit wir uns da noch grün werden können, Oliver, gerade was die (formal/in allgemeiner Wahrnehmung korrekte aber von wissenschaftlicher Seite anfechtbare) Einschätzung von Alkohol als separatem Element in der Prävention betrifft. Gerade in dem Aspekt bin ich mit dem meisten sozialen Elend in Kontakt gekommen – daneben kam zwar Medikamentenmissbrauch (ohne Hospitalisierung, Selbstentzug) vor, ab und zu Psychedelikakonsum vor Konzerten (was mit Sucht nun eher weniger zu tun hat). Gerade der, der mir am nächsten stand, hatte einen spektakulären Absturz nach jahrelanger Verheimlichung. Nur Bier. Dennoch stationärer Entzug mit Krämpfen und einwöchiger Psychose, dann 14 Wochen Suchttherapie in Brilon. Trotzdem denke ich nicht, dass Alkohol stärker reguliert sein sollte oder dass in Bezug auf BtM das Repressionselement in langfristiger Tendenz das Gesundheitssystem stärker ent- als belastet (Stigma schafft heimliches Elend und evtl. weiteres Risikoverhalten), da ich an die bedingungslose Selbstbestimmung von Menschen glaube. Doch wer an seinen Entscheidungen leidet, dem soll geholfen werden.

In meinem sozialen Kontext war das nähere Umfeld ein ganz anderes („Alternative“, Gelegenheitskonsumenten im mittleren Alter). Ich bin demnach mit völlig anderen, weitaus reflektierteren Menschen in Kontakt gewesen.

Dessen ungeachtet werde ich Deine konstruktiveren Beiträge noch einmal lesen und versuchen, auf Kritik einzugehen. Insbesondere sollte der Artikel Droge die Sonderstellung von Alkohol stärker berücksichtigen, da die meisten Menschen dies als gegeben hinnehmen und es in der Folge die Glaubhaftigkeit des Artikels erhöht. Ich wurde auch gefragt, ob ich weitere Diagramme erstellen kann. Gerne. Es wird um Konsumprävalenz gehen (auf Umfragenbasis), so dass auch das abgedeckt ist.

Die Kandidatur war eine spontane Entscheidung nach zwei, drei Bierchen und ich habe mir nicht viel davon versprochen. Dass es eine nennenswerte Anzahl an Pro-Stimmen gibt, zeigt zumindest an, dass ich nicht alles falsch gemacht habe und das Thema ernstgenommen wurde. Dafür möchte ich allen Beteiligten danken. --LordToran() 13:46, 11. Jan. 2015 (CET)

Ich finde es nie gut, wenn ein Portal zur persönlichen Aufgabe wird, und man es dann noch wie Du mit einer persönlichen Betroffenheit begründet. Wo ist die Schnittmenge? Wie dargestellt, gibt es zumindest in Deutschland eine weit verbreitete Sichtweise, die den Begriff "Drogen" auf "Illegale Drogen" bezieht. Es sollte darum ein leichtes sein, die entsprechenden Substanzen und Stoffe zu definieren. Ich halte aber eine Umstrukturierung auf Betäubungsmittel nach wie vor für zielgenauer, wenn es um die gesellschaftliche Frage geht. Sucht ist klar ein Thema aus dem Bereich Medizin, darum sollte das auch unter der Obhut des Portals Medizin angesiedelt werden. Es ist nunmal leider so, daß Du zuviel Deiner eigenen Meinung bzw. Auffassung in die Gestaltung gelegt hast, teilweise sogar entgegen der Artikelinhalte der Wikipedia, obwohl ein Portal ja eigentlich dieses Wissen vermitteln soll, und nicht selbst Wissen erstellen. Die grafische Gestaltung ist wohl mit das aufwendigste, was ich in der Wikipedia kennengelernt hab, Gratulation, es geht also eher um den Umfang und den Aufbau dessen. Diese Kritik bleibt bestehen, egal wie diese Abstimmung ausgeht. Meine Meinung zur Darstellung der Inhalte und deren Auswahl beruht eben auf meiner Erfahrung. Ich habe mit Absicht nicht geschaut, wer dort welche Inhalte eingestellt hat, gerade um es nicht zu personalisieren. Es wäre aber wirklich hilfreich, sich bei der Portalgestaltung extrem eng an den unumstrittenen Inhalt des Artikels Droge zu halten, denn dort sind bereits die meisten, von mir kritisierten Punkte ausreichend beachtet. Zum Beispiel, das es dort um Nikotin/Nicotin und Ethanol geht, und nicht um Tabak und Alkohol. Und als letztes sei mir eine Laienmeinung erlaubt, es ist aus meiner Sicht generell ungünstig für de:WP, wenn private Übersetzungen von englischen Quellen für die Artikelarbeit hier verwendet werden. Drug mag zwar eine naheliegende Übersetzung in Droge finden, aber inhaltlich heißt es noch lange nicht, daß damit im englischen und deutschsprachigen Raum das Selbe gemeint ist. Ansonsten kann mir vieleicht jemand "Foods are generally excluded from this definition, in spite of their physiological effects on animal species" Denn auch solcher Satz ist interpretierbar, denn Food bedeutet sowohl Lebensmittel als auch Futter, und die Frage, ob der Mensch zu den "Animal species" gehört, wird auch je nach Quelle unterschiedlich beantwortet. Für mich jedenfalls bedeutet es, Lebensmittel sind im englischsprachigen Raum keine Drogen. Und um mehr gings anfangs eigentlich gar nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:21, 11. Jan. 2015 (CET)
Jetzt nachgewiesen: Sozialarbeiter verfügen über einen unendlich langen Atem. Der Large Hadron Collider mit den darin entstehenden Schwarzen Löchern ist mitnichten die größte Bedrohung für die Menschheit. Internationale Experten und Beobachter vermuten, dass mit anwachsender Länge einer Kandidaturdiskussion in der Wikipedia das Risiko, dass ein daran beteiligter Sozialarbeiter versehentlich das komplette Universum inhaliert, unweigerlich gegen 1 korreliert.
Die einzige erfolgversprechende Schutzmaßnahme besteht darin, dem Sozialarbeiter beharrlich aus einem Buch über Superpositionen quantenmechanischer Zustände vorzulesen, bis er einschläft oder geht (letzteres unwahrscheinlich). Zunächst lediglich postuliert, wurde in Kohortenstudien eine über Placebo hinausgehende, ja überwältigende Effektivität der Werke von Roger Penrose festgestellt.
Konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/bye  Bis dann, --LordToran() 18:05, 11. Jan. 2015 (CET)
Jetzt kapier ich es. Darum hat Deine Klassifizierung der Drogen auch wieviel Einträge? Genau, 42... Oliver S.Y. (Diskussion) 20:17, 11. Jan. 2015 (CET) ^^
Zum Abschluss eine Statistik der Wörter im offiziellen Bericht: Drogensituation 2013/2014: Tabak 41 Treffer, LSD 46 Treffer, Alkohol 130 Treffer, Heroin 112 Treffer, Kokain 130 Treffer, Cannabis 326 Treffer, Zucker 1 Treffer, Fanta 0 Treffer, Zimt 0 Treffer, Lakritzschnecken 0 Treffer.
Auch interessant ist das CAGE-Interview, kann jeder mal mit sich selber ausprobieren:
Das CAGE-Interview besteht aus vier Fragen. Liegen mindestens zwei „Ja“-Antworten vor, weist dies auf eine Alkoholabhängigkeit hin.
C = Cut down: „Haben Sie (erfolglos) versucht, Ihren Alkoholkonsum einzuschränken?“
A = Annoyed: „Haben andere Personen Ihr Trinkverhalten kritisiert und Sie damit verärgert?“ *wink* *wink*
G = Guilty: „Hatten Sie schon Schuldgefühle wegen Ihres Alkoholkonsums?“ *wink* *wink*
E = Eye Opener: „Haben Sie jemals schon gleich nach dem Aufstehen getrunken, um ‚in die Gänge zu kommen‘ oder sich zu beruhigen?“ --DrLee (Diskussion) 20:57, 11. Jan. 2015 (CET)
Ach Doktorchen, gib es doch endlich auf, hier mit Pseudoargumenten zu manipulieren. Der Reitox-Report taugt nun wirklich überhaupt nicht für diese These. Beispiel Seite 45: "Alkohol und Drogen als Risikofaktoren für einen erfolgreichen

Ausbildungsabschluss", S.57 "Für die Analysen zum Tabak-, Alkohol- und Drogenkonsum", S.115 "Als “riskanter Drogenkonsum” wird der Konsum psychoaktiver Substanzen (ausgenommen Alkohol, Tabak und Koffein)", S.136 "wobei sich diese Relevanz gegenwärtig fast ausschließlich auf den Alkoholbereich beschränkt und für Drogen bislang keine große Rolle spielt.". Der direkte Bezug wird in der Studie meist nur beim gemeinsamen Konsum von Drogen und Alkohol sowie in Bezug auf die ESPAD-Studie genannt. Aus meiner Sicht zu wenig, um als Basis für eine Portalgestaltung zu dienen, wenn die Meinungsmehrheit es differenziert. Was die Fragen hier sollen, weißt sicher nur Du, meine Antwort, 42.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:13, 11. Jan. 2015 (CET)

Bewertungen mit Bapperln

 Info:zwischenüberschrift gestrichen: Bewertungen fangen mit dem ersten Beitrag an, bis hin zu Vetos, die sich aus dem Text ableiten, selbst wenn da kein bunter knopf angenäht wurde. --Jbergner (Diskussion) 21:09, 6. Jan. 2015 (CET) - @Jbergner: Das mag ja formal so sein, aber die ganze bisherige Disk war eigentlich ein Review - ohne auch nur den Hauch einer Wertung. Und die Usability sollte man nie aus den Augen verlieren. Dann nenne es halt Zwischenstopp o.ä.. Grüße --Partynia RM 21:55, 6. Jan. 2015 (CET) Habs mal wegen der Länge wieder reingestellt. --DrLee (Diskussion) 18:08, 10. Jan. 2015 (CET)

Informativ Übersichtlich, gut strukturiert, ansprechendes Layout. --S.Didam (Diskussion) 19:22, 6. Jan. 2015 (CET)
Informativ Wie eingangs schon bemerkt, ein toller Kraftakt mit schönem Layout. --Partynia RM 20:14, 6. Jan. 2015 (CET)
Informativ dem kann man sich nur anschließen! --Freimut Bahlo (Diskussion) 17:51, 7. Jan. 2015 (CET)
Informativ, Exzellent und schön gestaltet dazu. --DrLee (Diskussion) 20:06, 7. Jan. 2015 (CET)
keine Auszeichnung über 10 Bildschirmseiten. das ist für mich kein Portal. das sind in meinen Augen klickibunti-Tabellen- und Bilder-Sammlungen, verwirrend und unübersichtlich. Hier steht mMn Zeitgeist gegen Usability. --Jbergner (Diskussion) 08:41, 10. Jan. 2015 (CET)
keine Auszeichnung Im Prinzip eine One-Men-Show ohne fachliches Fundament, dafür jede Menge Assoziationen und Meinungen. Mag für den informativ sein, der genau sowas sucht, ansonsten ist es aber nur ein bunter Mischmasch an Artikellinks diverser Fachbereiche. Wenn man sich wenigestens an den Artikelinhalt von Droge gehalten hätte, aber der wurde auf nicht nachvollziehbare Weise verkürzt und verfremdet.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:48, 10. Jan. 2015 (CET) PS: wenn man sich per Kategorisierung dem Bereich "Gesellschaft als Thema" nahe fühlt, sollte man darunter nicht Chemie, Medizin, Biologie und Recht auf diese Weise zusammenfassen.
keine Auszeichnung: Zitat aus WP:Portale: „Halte das Portal kurz – mehr als zwei Bildschirmseiten will niemand scrollen. Ein Portal ist keine Sammelseite für alle Artikel zum Thema, sondern sollte eine gut strukturierte Übersicht bieten.“ Dieses Portal macht genau das Gegenteil. --MGChecker (Disk. | Beitr. | Bewert.) 14:51, 11. Jan. 2015 (CET)
keine Auszeichnung Zu lang, zu viele Themen. Von einer Portalsseite würde ich erwarten, dass die dort gelisteten Artikel auch vom Portal betreut werden. Das kann ich hier nicht erkennen. -- Linksfuss (Diskussion) 18:43, 10. Jan. 2015 (CET)
Informativ top. --Lofor (Diskussion) 22:00, 12. Jan. 2015 (CET)
Neutral Mir gefällt das Portal gestalterisch wirklich sehr gut, für die Auszeichnung als Informativ ist es mir allerdings immer noch zu lang. Ich empfehle, dass du nur die Beschreibungen der einzelnen Themenfelder lässt und auf Unterseiten verweist, die alle Artikel beinhalten, die irgendwie in die entsprechende Kategorie fallen. Die Portalhauptseite soll wirklich nur einen knappen Einstieg in das Thema erlauben. Das wichtigste dazu sind die drei Boxen am Anfang. MfG Chewbacca2205 22:26, 12. Jan. 2015 (CET)
In Ordnung – das wird dann auch der nächste Schritt sein. Es entsteht in diesem Moment bereits ein gedankliches Konzept dazu. Gruß, --LordToran() 00:14, 13. Jan. 2015 (CET)
keine Auszeichnung Knallbunt ist für mich die falsche Farbwahl, um sich mit dem Thema ernsthaft auseinander zu setzen. Die Gefährlichkeit von Drogen wird damit auf unterschwellige Art verharmlost.--Sinuhe20 (Diskussion) 10:01, 15. Jan. 2015 (CET)
Ohne Frage, da hat sich jemand viel Mühe gemacht. Wie schon von mehrfach angemerkt, ist das Resultat aber zu viel des Guten. Durch die aufwändige grafische Umsetzung geht der unmittelbare Überblick verloren, insgesamt fehlt eine kritische Auswahl der wirklich wesentlichen Themen. Überinformativ und deshalb aktuell (leider) keine Auszeichnung. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:39, 15. Jan. 2015 (CET)
keine Auszeichnung Die grafische Gestaltung gefällt mir sehr. Mir ist aber bewußt, daß die meisten hier Textwüsten bevorzugen. Allerdings ist das Portal deutlich zu umfangreich. Das ist eher ein Assoziationsblaster, wo alles gesammelt wird, was mit viel Phantasie irgendwie mit Drogen zusammenhängt. --Pölkky 23:33, 15. Jan. 2015 (CET)

Auswertung: Das Portal erhielt 5x Informativ und 6x keine Auszeichnung. Damit erhält das Portal in dieser Version leider keine Auszeichnung. Übertragen von KALP durch — Écarté (Diskussion) 12:45, 17. Jan. 2015 (CET)