Rennrodel-Weltmeisterschaften 2020

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Rennrodel-Weltmeisterschaften 2020
Männer Frauen
Sieger
Einsitzer Russland Roman Repilow Russland Jekaterina Katnikowa
Doppelsitzer Deutschland Eggert/Benecken
Sprint der Einsitzer Russland Roman Repilow Russland Jekaterina Katnikowa
Sprint der Doppelsitzer Russland Denissjew/Antonow
Einsitzer (U 23) Osterreich Jonas Müller Deutschland Anna Berreiter
Doppelsitzer (U 23) Russland Kaschkin/Korschunow
Teamstaffel Deutschland Deutschland
Julia Taubitz
Johannes Ludwig
Toni Eggert
Sascha Benecken

Die 49. Rennrodel-Weltmeisterschaften fanden vom 14. bis 16. Februar 2020 im Sliding Center Sanki in Krasnaja Poljana in der Nähe von Sotschi, Russland statt.[1] Die von der Fédération Internationale de Luge de Course organisierten interkontinentalen Titelkämpfe finden zum ersten Mal in der Olympiastadt von 2014 statt. Es sind Wettbewerbe in den Einsitzern für Männer und Frauen, dem Doppelsitzer, der Disziplin der Teamstaffel sowie im Sprint der Einsitzer für Männer, Frauen und Doppelsitzer geplant. Abgesehen von der Teamstaffel und den Sprintwettbewerben sind für die Rennen jeweils zwei Entscheidungsläufe vorgesehen.

Vergabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sliding Center Sanki
Sliding Center Sanki während der Olympischen Winterspiele 2014
Sliding Center Sanki während der Weltmeisterschaften

Sotschi hatte sich bereits um die Austragung der Rennrodel-Weltmeisterschaften 2019 beworben. Bei der Abstimmung auf dem 63. Jahrkongress der Fédération Internationale de Luge de Course unterlag die russische Bewerbung jedoch im zweiten Wahlgang der deutschen Veltins-Eisarena in Winterberg mit 15:23 Stimmen.[2]

Das in Krasnaja Poljana gelegene Sliding Center Sanki war bereits Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2014, der Rennrodel-Europameisterschaften 2015 sowie für die Bob- und Skeletonweltmeisterschaft 2017 vorgesehen. Aufgrund der Erkenntnisse des am 9. Dezember 2016 veröffentlichten McLaren-Reports zum systematischen Doping in Russland entzog der Weltverband International Bobsleigh & Skeleton Federation (IBSF) am 13. Dezember 2016 dem Land aber die Austragung beider Veranstaltungen[3] und vergab sie anschließend an die Kunsteisbahn Königssee in Deutschland.

Bei der erneuten Bewerbung um die Rennrodel-Weltmeisterschaften gab es keinen Gegenkandidaten, weshalb der Weltverband FIL auf seinem 64. Jahreskongress im Juni 2016 in Lake Placid die Vergabe der Weltmeisterschaften an Sotschi beschloss.[4]

Titelverteidiger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den vergangenen Weltmeisterschaften 2019 in der Veltins-Eisarena siegten Natalie Geisenberger im Frauen-Einsitzer, Felix Loch im Männer-Einsitzer sowie das Doppelsitzerpaar Toni Eggert und Sascha Benecken.

In den Sprintwettbewerben siegten bei den vorangegangenen Weltmeisterschaften auf der deutschen Bahn Natalie Geisenberger im Einsitzer der Frauen, Jonas Müller im Einsitzer der Männer sowie Toni Eggert und Sascha Benecken im Doppelsitzerrennen. Natalie Geisenberger unterbrach ihre aktive Karriere zu Beginn der Saison 2019/20 aufgrund einer Schwangerschaft und tritt somit als einzige Titelverteidigerin nicht zur Verteidigung ihrer Weltmeistertitels an.[5]

Im Teamstaffelwettbewerb siegte Russland in der Besetzung Tatjana Iwanowna Iwanowa, Semjon Alexandrowitsch Pawlitschenko und Wladislaw Gennadjewitsch Juschakow/Juri Wadimowitsch Prochorow.[6]

Teilnehmende Nationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europa (13 Nationen)
Asien (2 Nationen)
Amerika (1 Nation)
Ozeanien (1 Nation)

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprintwertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Weltmeisterschaftswertunsgrennen im Sprintwettbewerb qualifizierten sich nur die 15 besten Starterinnen bzw. Starter der Qualifikationsrennen, die unmittelbar vor den Wertungsrennen stattfanden.

Sprint der Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jekaterina Nikolajewna Katnikowa, Sprintweltmeisterin der Frauen
Platz Sportlerin Endzeit
1 Russland Jekaterina Katnikowa 31,105 s
2 Russland Tatjana Iwanowa 31,113 s
3 Lettland Elīza Cauce 31,142 s
4 Deutschland Julia Taubitz 31,159 s
5 Russland Wiktorija Demtschenko 31,173 s
6 Lettland Kendija Aparjode 31,262 s
7 Vereinigte Staaten Summer Britcher 31,281 s
8 Russland Olessja Michailenko 31,287 s
9 Deutschland Anna Berreiter 31,292 s
10 Deutschland Cheyenne Rosenthal 31,394 s
11 Lettland Ulla Zirne 31,418 s
12 Vereinigte Staaten Ashley Farquharson 31,476 s
13 Italien Verena Hofer 31,505 s
14 Schweiz Natalie Maag 31,569 s
15 Osterreich Madeleine Egle 32,410 s

Sprint der Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman Repilow, Sprintweltmeister der Männer
Platz Sportler Endzeit
1 Russland Roman Repilow 34,901 s
2 Osterreich David Gleirscher 34,907 s
3 Italien Dominik Fischnaller 34,959 s
4 Russland Alexander Gorbazewitsch 34,970 s
5 Osterreich Jonas Müller 34,988 s
6 Russland Maxim Arawin 34,994 s
7 Lettland Kristers Aparjods 35,025 s
8 Osterreich Wolfgang Kindl 35,047 s
9 Osterreich Reinhard Egger 35,047 s
10 Slowakei Jozef Ninis 35,087 s
11 Russland Semjon Pawlitschenko 35,091 s
12 Italien Kevin Fischnaller 35,168 s
13 Deutschland Felix Loch 35,223 s
14 Deutschland Sebastian Bley 35,255 s
15 Lettland Riks Rozītis 35,764 s

Sprint der Doppelsitzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alexander Denissjew und Wladislaw Antonow, Sprintweltmeister der Doppelsitzer
Platz Sportler Endzeit
1 Russland Alexander Denissjew/Wladislaw Antonow 31,281 s
2 Italien Emanuel Rieder/Simon Kainzwaldner 31,326 s
3 Deutschland Tobias Wendl/Tobias Arlt 31,362 s
4 Deutschland Toni Eggert/Sascha Benecken 31,363 s
5 Russland Wsewolod Kaschkin/Konstantin Korschunow 31,365 s
6 Russland Wladislaw Juschakow/Juri Prochorow 31,374 s
7 Lettland Andris Šics/Juris Šics 31,404 s
8 Osterreich Yannick Müller/Armin Frauscher 31,447 s
9 Vereinigte Staaten Christopher Mazdzer/Jayson Terdiman 31,534 s
10 Polen Wojciech Chmielewski/Jakub Kowalewski 31,880 s
11 Italien Ludwig Rieder/Patrick Rastner 31,889 s
12 Deutschland Robin Geueke/David Gamm 32,158 s
13 Lettland Kristens Putins/Imants Marcinkēvičs 32,221 s
14 Lettland Oskars Gudramovičs/Pēteris Kalniņš 32,231 s
15 Italien Ivan Nagler/Fabian Malleier 32,949 s

Einsitzer der Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jekaterina Katnikowa, Weltmeisterin im Einsitzer der Frauen
Julia Taubitz, Vizeweltmeisterin im Einsitzer der Frauen
Wiktorija Demtschenko, Bronzemedaillengewinnerin im Einsitzer der Frauen
Platz Sportler 1. Lauf 2. Lauf Gesamtzeit Differenz
1 Russland Jekaterina Katnikowa 49,755 s (1) 49,643 s (2) 1:39,398 Minuten
2 Deutschland Julia Taubitz 49,891 s (4) 49,601 s (1) 1:39,492 Minuten +0,094 s
3 Russland Wiktorija Demtschenko 49,828 s (2) 49,709 s (4) 1:39,537 Minuten +0,139 s
4 Lettland Kendija Aparjode 49,955 s (6) 49,871 s (5) 1:39,826 Minuten +0,428 s
5 Russland Tatjana Iwanowa 50,172 s (13) 49,665 s (3) 1:39,837 Minuten +0,439 s
6 Deutschland Anna Berreiter 49,920 s (5) 49,958 s (8) 1:39,878 Minuten +0,480 s
7 Vereinigte Staaten Summer Britcher 50,022 s (8) 49,943 s (7) 1:39,965 Minuten +0,567 s
8 Deutschland Cheyenne Rosenthal 50,079 s (11) 49,966 s (9) 1:40,045 Minuten +0,647 s
9 Lettland Ulla Zirne 50,073 s (10) 49,984 s (10) 1:40,057 Minuten +0,659 s
10 Italien Andrea Vötter 50,008 s (7) 50,053 s (11) 1:40,061 Minuten +0,663 s
11 Osterreich Madeleine Egle 50,043 s (8) 50,088 s (12) 1:40,131 Minuten +0,733 s
12 Vereinigte Staaten Ashley Farquharson 50,202 s (14) 49,934 s (6) 1:40,136 Minuten +0,738 s
13 Schweiz Natalie Maag 50,170 s (12) 50,188 s (15) 1:40,358 Minuten +0,960 s
14 Lettland Elīza Cauce 49,841 s (3) 50,616 s (18) 1:40,457 Minuten +1,059 s
15 Italien Verena Hofer 50,383 s (16) 50,181 s (13) 1:40,564 Minuten +1,166 s
16 Osterreich Lisa Schulte 50,370 s (15) 50,195 s (16) 1:40,565 Minuten +1,167 s
17 Vereinigte Staaten Brittney Arndt 50,412 s (17) 50,184 s (14) 1:40,596 Minuten +1,198 s
18 Italien Marion Oberhofer 50,436 s (18) 50,222 s (17) 1:40,658 Minuten +1,260 s
19 Italien Nina Zöggeler 50,730 s (20) 50,688 s (19) 1:41,418 Minuten +2,020 s
20 Rumänien Raluca Strămăturaru 50,641 s (19) 50,943 s (20) 1:41,584 Minuten +2,186 s
21 Korea Sud Aileen Frisch 50,803 s (21) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
22 Polen Klaudia Domaradzka 50,843 s (22) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
23 Tschechien Michaela Maršíková 58,352 s (23) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
24 Korea Sud Jung Hye-sun 51,239 s (24) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
25 Kasachstan Tatiana Salnikova 51,252 s (25) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
26 Niederlande Dania Obratov 52,595 s (26) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
27 Niederlande Daria Obratov 53,187 s (27) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
28 Russland Olessja Michailenko 57,041 s (28) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
DNF Slowakei Katarína Šimoňáková

Einsitzer der Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman Repilov, Weltmeister im Einsitzer der Männer
Jonas Müller, Vizeweltmeister im Einsitzer der Männer
Wolfgang Kindl, Bronzemedaille im Einsitzer der Männer
Platz Sportler 1. Lauf 2. Lauf Gesamtzeit Differenz
1 Russland Roman Repilow 51,513 s (2) 51,586 s (2) 1:43,099 Minuten
2 Osterreich Jonas Müller 51,564 s (4) 51,567 s (1) 1:43,131 Minuten +0,032 s
3 Osterreich Wolfgang Kindl 51,646 s (6) 51,655 s (4) 1:43,301 Minuten +0,202 s
4 Deutschland Johannes Ludwig 51,539 s (3) 51,786 s (7) 1:43,325 Minuten +0,226 s
5 Lettland Kristers Aparjods 51,768 s (11) 51,614 s (3) 1:43,382 Minuten +0,283 s
6 Russland Alexander Gorbazewitsch 51,610 s (5) 51,811 s (9) 1:43,421 Minuten +0,322 s
7 Russland Semjon Pawlitschenko 51,663 s (7) 51,790 s (8) 1:43,453 Minuten +0,354 s
8 Italien Kevin Fischnaller 51,762 s (9) 51,760 s (3) 1:43,522 Minuten +0,423 s
9 Deutschland Felix Loch 51,726 s (8) 51,817 s (10) 1:43,543 Minuten +0,444 s
10 Italien Dominik Fischnaller 51,878 s (15) 51,706 s (5) 1:43,584 Minuten +0,485 s
11 Russland Maxim Arawin 51,763 s (10) 51,890 s (11) 1:43,653 Minuten +0,554 s
12 Slowakei Jozef Ninis 51,831 s (13) 51,906 s (12) 1:43,737 Minuten +0,638 s
13 Lettland Inārs Kivlenieks 51,838 s (14) 51,967 s (16) 1:43,805 Minuten +0,706 s
14 Vereinigte Staaten Tucker West 51,976 s (16) 51,908 s (13) 1:43,884 Minuten +0,785 s
15 Lettland Riks Rozītis 52,088 s (19) 51,929 s (15) 1:44,017 Minuten +0,918 s
16 Deutschland Sebastian Bley 52,176 s (20) 51,916 s (14) 1:44,092 Minuten +0,993 s
17 Vereinigte Staaten Jonathan Gustafson 52,069 s (18) 52,093 s (17) 1:44,162 Minuten +1,063 s
18 Lettland Artūrs Dārznieks 52,208 s (21) 52,113 s (18) 1:44,321 Minuten +1,222 s
19 Vereinigte Staaten Christopher Mazdzer 52,057 s (17) 52,317 s (20) 1:44,374 Minuten +1,275 s
20 Rumänien Valentin Crețu 52,459 s (24) 52,206 s (19) 1:44,665 Minuten +1,566 s
21 Deutschland Max Langenhan 52,450 s (23) 52,319 s (21) 1:44,769 Minuten +1,670 s
22 Polen Mateusz Sochowicz 52,401 s (22) 52,468 s (22) 1:44,869 Minuten +1,770 s
23 Kasachstan Alexander Dmitriev 52,572 s (25) 52,833 s (23) 1:45,405 Minuten +2,306 s
24 Osterreich Reinhard Egger 51,795 s (12) 64,038 s (24) 1:55,833 Minuten +12,734 s
25 Schweden Svante Kohala 52,775 s (26) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
26 Slowakei Jakub Šimoňák 53,014 s (27) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
27 Australien Alexander Ferlazzo 53,065 s (28) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
28 Polen Kacper Tarnawski 53,079 s (29) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
29 Tschechien Michael Lejsek 53,187 s (30) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
30 Korea Sud Lim Nam-kyu 53,296 s (31) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
31 Vereinigtes Konigreich Rupert Staudinger 53,314 s (32) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
32 Rumänien Theodor Andrei Aurelian Turea 53,416 s (33) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
33 Vereinigtes Konigreich Luke Farrar 54,566 s (34) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
34 Kasachstan Aleksei Dmitriev 54,377 s (35) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
DNF Osterreich David Gleirscher 51,466 s (1) DNF

Doppelsitzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Toni Eggert und Sascha Benecken, Weltmeister im Doppelsitzer
Alexander Denissjew und Wladislaw Antonow, Vizeweltmeister im Doppelsitzer
Platz Sportler 1. Lauf 2. Lauf Gesamtzeit Differenz
1 Deutschland Toni Eggert/Sascha Benecken 49,568 s (1) 49,816 s (4) 1:39,384 Minuten
2 Russland Alexander Denissjew/Wladislaw Antonow 49,723 s (3) 49,765 s (2) 1:39,488 Minuten +0,104 s
3 Deutschland Tobias Wendl/Tobias Arlt 49,988 s (2) 49,838 s (5) 1:39,526 Minuten +0,142 s
4 Russland Wsewolod Kaschkin/Konstantin Korschunow 49,774 s (4) 49,813 s (3) 1:39,587 Minuten +0,203 s
5 Italien Emanuel Rieder/Simon Kainzwaldner 49,842 s (5) 49,842 s (6) 1:39,684 Minuten +0,300 s
6 Russland Wladislaw Juschakow/Juri Prochorow 49,875 s (6) 49,845 s (7) 1:39,720 Minuten +0,336 s
7 Lettland Oskars Gudramovičs/Pēteris Kalniņš 50,022 s (9) 49,921 s (8) 1:39,943 Minuten +0,559 s
8 Italien Ivan Nagler/Fabian Malleier 50,010 s (8) 50,071 s (10) 1:40,081 Minuten +0,697 s
9 Deutschland Robin Geueke/David Gamm 50,001 s (7) 50,137 s (11) 1:40,138 Minuten +0,754 s
10 Lettland Andris Šics/Juris Šics 50,441 s (14) 49,700 s (1) 1:40,141 Minuten +0,757 s
11 Osterreich Yannick Müller/Armin Frauscher 50,204 s (11) 50,144 s (12) 1:40,348 Minuten +0,964 s
12 Italien Ludwig Rieder/Patrick Rastner 50,308 s (12) 50,223 s (13) 1:40,531 Minuten +1,147 s
13 Polen Wojciech Chmielewski/Jakub Kowalewski 50,366 s (13) 50,437 s (16) 1:40,803 Minuten +1,419 s
14 Korea Sud Park Jin-yong/Jung Myung Cho 50,494 s (16) 50,325 s (14) 1:40,819 Minuten +1,435 s
15 Kasachstan Andrey Shander/Semen Mikov 50,473 s (15) 50,415 s (15) 1:40,888 Minuten +1,504 s
16 Lettland Kristens Putins/Imants Marcinkēvičs 51,178 s (18) 49,960 s (9) 1:41,138 Minuten +1,754 s
17 Slowakei Slowakei/Matej Zmij 50,738 s (17) 50,749 s (17) 1:41,487 Minuten +2,103 s
18 Tschechien Filip Vejdělek/Zdeněk Pěkný 51,578 s (19) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
DSQ Vereinigte Staaten Chris Mazdzer/Jayson Terdiman 50,114 s (10) Disqualifikation (irreguläre Temperatur der Laufschienen)

Teamstaffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julia Taubitz, Teamstaffel Deutschlands
Johannes Ludwig, Teamstaffel Deutschlands
Toni Eggert und Sascha Benecken, Teamstaffel Deutschlands
Platz Sportler Endzeit
1 Deutschland Deutschland
Julia Taubitz
Johannes Ludwig
Toni Eggert/Sascha Benecken
2:44,213 Minuten
2 Lettland Lettland
Kendija Aparjode
Kristers Aparjods
Andris Šics/Juris Šics
2:44,534 Minuten
3 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Summer Britcher
Tucker West
Christopher Mazdzer/Jayson Terdiman
2:44,557 Minuten
4 Italien Italien
Andrea Vötter
Dominik Fischnaller
Emanuel Rieder/Simon Kainzwaldner
2:44,607 Minuten
5 Osterreich Österreich
Madeleine Egle
Jonas Müller
Yannick Müller/Armin Frauscher
2:45,223 Minuten
6 Slowakei Slowakei
Katarína Šimoňáková
Jozef Ninis
Tomáš Vaverčák/Matej Zmij
2:46,297 Minuten
7 Polen Polen
Klaudia Domaradzka
Mateusz Sochowicz
Wojciech Chmielewski/Jakub Kowalewski
2:46,872 Minuten
8 Korea Sud Südkorea
Aileen Frisch
Lim Nam-kyu
Park Jin-yong/Jung Myung-cho
2:48,041 Minuten
9 Tschechien Tschechien
Michaela Maršíková
Michael Lejsek
Filip Vejdělek/Zdeněk Pěkný
2:50,345 Minuten
DSQ Kasachstan Kasachstan
Tatiana Salnikova
Alexander Dmitriev
Andrey Shander/Semen Mikov
Disqualifikation (Alexander Dmitriev verpasste das Touchpad zur Staffelübergabe)
DSQ Russland Russland
Jekaterina Katnikowa
Roman Repilow
Alexander Denissjew/Wladislaw Antonow
Disqualifikation (Jekaterina Katnikowa verpasste das Touchpad zur Staffelübergabe)

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt
1 Russland Russland 5 2 1 8
2 Deutschland Deutschland 2 1 2 5
3 Osterreich Österreich 0 2 1 3
4 Italien Italien 0 1 1 2
Lettland Lettland 0 1 1 2
5 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 0 0 1 1
Gesamt 7 7 7 21

Quellen und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. WM in Sochi und neun Viessmann-Weltcups im Winter 2019/2020. Abgerufen am 24. April 2019.
  2. FIL‐Kongress: Winterberg erhält Zuschlag für Rennrodel‐WM 2019. (PDF) ViessmannSports, 20. Juni 2015, abgerufen am 6. April 2018.
  3. Press release: IBSF decided to move the IBSF World Championships 2017. IBSF, 13. Dezember 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Februar 2018; abgerufen am 7. April 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ibsf.org
  4. Rodel-WM 2020 auf Olympia-Bahn in Sotschi. In: eurosport.de. Eurosport, 18. Juni 2016, abgerufen am 7. April 2018.
  5. Babybauch statt Sonnenschein. Rodelsaison startet ohne Topfahrerin Geisenberger. In: tagesspiegel.de. Der Tagesspiegel, 22. November 2019, abgerufen am 1. Dezember 2019.
  6. Für die Teamstaffel nominieren die jeweiligen Cheftrainer in der Regel die bestplatzierte Frau, den bestplatzierten Mann sowie das bestplatzierte Doppelsitzerpaar der jeweiligen Wettbewerbe.