Schlichem

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Schlichem
Schlichenklamm zwischen Dietingen und Epfendorf

Schlichenklamm zwischen Dietingen und Epfendorf

Daten
Gewässerkennzahl DE: 238116
Lage Baden-Württemberg
Zollernalbkreis
Landkreis Rottweil
Flusssystem Rhein
Abfluss über Neckar → Rhein → Nordsee
Quelle Bei Tieringen
48° 12′ 45″ N, 8° 52′ 15″ O
Quellhöhe ca. 885 m ü. NHN[1]
Mündung bei Epfendorf in den NeckarKoordinaten: 48° 14′ 43″ N, 8° 36′ 11″ O
48° 14′ 43″ N, 8° 36′ 11″ O
Mündungshöhe ca. 484 m ü. NHN[1]
Höhenunterschied ca. 401 m
Sohlgefälle ca. 12 ‰
Länge 34,4 km[2]
Einzugsgebiet 105,179 km²[3]
Kleinstädte Schömberg

Die Schlichem ist ein 34 km langer Fluss im Zollernalbkreis und dem Landkreis Rottweil in Baden-Württemberg, der nach ungefähr westlichem Lauf bei Epfendorf von rechts in den oberen Neckar mündet.

Geographie

Verlauf

Ihre Quelle liegt 1,5 Kilometer nördlich von Tieringen (Stadtteil von Meßstetten) auf einer Höhe von 880 m ü. NN. Der Fluss nähert sich in der Ortsmitte von Tieringen der Europäischen Wasserscheide auf circa 50 Meter. Jenseits von dieser konkurriert die ebenfalls auf Tieringer Gemarkung entspringende Obere Bära zur Donau.

Auf ihrem 34,4 Kilometer langen Weg nach Westen durch die Schwäbische Alb, das Albvorland und die Gäulandschaft entlang dem Neckarlauf durchquert oder streift die Schlichem folgende Orte und Gemeinden:

Bei Schömberg wird die Schlichem durch die Schlichemtalsperre zu einem Stausee aufgestaut, der auch als Badesee ausgebaut ist. Er wird vom Schlichem-Viadukt der Bahnstrecke Balingen–Schömberg (Früher Bahnstrecke Balingen-Rottweil) überquert.

Östlich gegenüber von Epfendorf mündet die Schlichem rund zwei Kilometer unterhalb der so genannten Schlichemklamm (lokaler Name Schlichem-Gumpen) im sich bis hinab zu diesem ziehenden Naturschutzgebiet Schlichemtal von rechts in den oberen Neckar.[4]

Einzugsgebiet

Das 105,2 km² große Einzugsgebiet der Schlichem grenzt im Nordwesten an dasjenige des kleinen abwärtigen Neckar-Zuflusses Schenkenbach. Hinter der anschließenden, sehr langen Wasserscheide im Nordosten konkurriert zunächst die Stunzach, dann länger deren Vorfluter Eyach. Im Südosten läuft die schon erwähnte Obere Bära über die Bära zur Donau, dann an der linken Wasserscheide zunächst im Süden der rechte Bära-Oberlauf Untere Bära. Im Südwesten streben einige jenseitige Bäche wieder von rechts zum Neckar, erwähnenswert darunter sind nacheinander die mittelgroße Starzel und der kleine Weiherbach, die über die Prim zu diesem abfließen, und der direkte Zufluss Wettebach.

Die größten Höhen im Einzugsgebiet erheben sich über die Hochflächen beidseits des Oberlauftals in der Alb, die oft über 950 m ü. NHN liegen. Der höchste Punkt ist der bewaldete Gipfel des Rainen südöstlich von Ratshausen auf 1006,1 m ü. NHN, über den die südliche Wasserscheide zieht. Die ähnlich hohe rechte Wasserscheide verfehlt am oberen Laufabschnitt mit 998,6 m ü. NHN auf dem Gipfel Gespaltener Fels der Schafberg-Hochebene nur knapp die 1000-Meter-Grenze.

Zuflüsse und Seen

Bei weitem größter Nebenfluss ist der dem Unterlauf von links und aus dem Südosten zulaufende, gegen 14 km[2] lange Schwarzenbach, der im Albvorland südlich von Schömberg entsteht und etwa ein Viertel des Gesamteinzugsgebietes beiträgt.

Liste der Zuflüsse und Seen von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[2], Seefläche[5] und Einzugsgebiet[6] und Höhe[1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt. In Klammern stehende Gewässerbezeichnungen sind keine Eigennamen, sondern beschreibend. In der Regel ohne Mühlkanäle.

Die auf Karten als Ursprung der Schlichem ausgewiesene Quelle liegt auf etwa 885 m ü. NHN etwa 1,5 km nördlich der Ortsmitte von Meßstetten-Tieringen. Das Gewässer fließt zunächst südlich.

  • Böllatgraben, von links und Süden auf etwa 775 m ü. NHN etwas westlich von Tieringen, 0,8 km und ca. 0,5 km².[7] Entsteht auf etwa 855 m ü. NHN am Hang nördlich-unterhalb des Meßstettener Heidenhofs. Hier ist die Schlichem nach ihrer Rechtskurve durch Tieringen schon auf Westlauf.
  • Engengraben, von rechts und Norden auf etwa 766 m ü. NHN an zwei letzten Gebäuden Tieringens in Außerdorflage, 0,5 km und ca. 0,4 km².[7] Entsteht auf über 835 m ü. NN neben der Steigenstrecke der L 440 von Tieringen nach Weilstetten.
  • Reutegraben, von links und Süden auf etwa 705 m ü. NHN, 0,9 km und ca. 0,6 km².[7] Entsteht auf über 850 m ü. NHN am Waldhang nordöstlich des Stromelsberges und läuft fast ganz im Wald.
  • Rötegrabenbach, von rechts und Nordnordwesten auf etwa 743 m ü. NHN, 2,0 km und 2,9 km².[7] Entsteht auf unter 860 m ü. NHN in einer Talburcht zwischen Lochenstein (962,9 m ü. NHN[8]) und Wenzelstein (951,4 m ü. NHN[8]) südwestlich von diesem. Ist bald Gemeindegrenzbach von Meßstetten zu Hausen am Tann.
  • Waldhausbach, von rechts und Nordwesten auf etwa 719 m ü. NHN nach Durchqueren von Hausen am Tann am Ortsrand, 2,9 km und 3,5 km². Entsteht auf etwa 895 m ü. NHN am oberen Osthang der Plettenberg-Hochebene (bis 998,6 m ü. NHN[8]).
  • Schlichembach, mit rechtem Oberlauf Kleiner Schlichembach, von links und Südsüdosten auf 695,3 m ü. NHN[9], 2,3 km und ca. 2,9 km².[7] Der Kleine Schlichembach entsteht auf etwa 835 m ü. NHN in einer Schlucht nördlich des Obernheimer Weilers Tanneck. Der Unterlauf ist Grenzbach zwischen Hausen am Tann und Ratshausen.
  • (Waldhangbach), von links und Süden auf etwa 690 m ü. NHN, 1,2 km und ca. 0,8 km².[7] Entsteht am Nordosthang des Rainen (1006,1 m ü. NHN[8]) auf etwa 845 m ü. NHN.
  • Passiert auf etwas unter 685 m ü. NHN den Ratshauser See links am Lauf etwa 800 Meter östlich des Ortsrandes von Ratshausen, 1,7 ha.
  • (Waldhangbach), von links und Südwesten auf über 680 m ü. NHN etwa 500 Meter vor dem Ratshausener Ortsrand, 0,8 km und ca. 0,5 km².[7] Entsteht auf etwa 860 m ü. NHN am Nordostabhang des Ortenbergs (995,4 m ü. NHN[8]).
  • Steinlegraben, von rechts und Nordosten auf 670 m ü. NHN[9] am oberen Ortsrand von Ratshausen, 1,2 km und ca. 0,2 km².[7] Entsteht auf etwa 830 m ü. NHN im Hangwald unterhalb der Ruine von Burg Plettenberg am Südsporn der gleichnamigen Hochfläche.
  • Egertbächle, von links und Süden im östlichen Ratshausen, 1,3 km ca. 0,7 km².[7] Entsteht auf etwa 840 m ü. NHN am Nordhang des Ortenbergs.
  • Wettebach, von links und Süden in Ratshausen, 1,9 km und ca. 0,8 km².[7] Die oberste Quelle entspringt auf etwa 855 m ü. NHN an der Grenze der Deilingener Wohnsiedlung auf dem Ortenberg-Westhang zum Hangwald.
  • Talgraben, von rechts und Nordosten auf etwa 662 m ü. NHN in Ratshausen am Beginn eines Gewerbeareals, 0,9 km und ca. 0,6 km².[7] Entsteht auf etwa 765 m ü. NHN unterm Südwestsporn des Plettenbergs.
  • Mittelbach, von links und Süden auf etwa 657 m ü. NHN über einen Mühlkanalrest am westlichen Ortsende von Ratshausen an der Brücke zur Gewerbezone, 3,1 km und ca. 1,8 km².[7] Entsteht auf etwa 835 m ü. NHN am Nordrand des Hauptteils von Deilingen.
  • Holzingerberggraben, von rechts und Nordosten auf etwa 656 m ü. NHN nahe einem Feldkreuz etwas westlich von Ratshausen, 0,8 km und ca. 0,3 km².[7] Entsteht auf etwa 695 m ü. NHN im Wald nördlich der Industriezone, unbeständig bei dann bis doppelter Länge auf bis etwa 790 m ü. NHN unweit der Quelle des Talgrabens.
  • Weilenbach, von links und Südwesten auf etwa 652 m ü. NHN an der Oberen Säge von Schömberg, 2,4 km und 2,0 km². Entsteht auf über 760 m ü. NHN am Waldrand im Süden über Weilen in den Rinnen. Mit fast ebenso großem linkem Unterlauf-Zufluss Brandbächle.
Von hier an fließt die Schlichem in nördliche bis nordwestliche Richtung.
  • Hätzenbolgraben, von rechts und Ostnordosten auf knapp 650 m ü. NHN zwischen Schömberg-Obere Säge und Schömberg-Untere Säge, 1,6 km und 0,7 km². Entsteht auf etwa 775 m ü. NHN östlich des von ihm durchlaufenen Ulgen. Waldbach.
  • Reisbruckgraben, von links und Südwesten wenige Schritte nach dem vorigen, 0,7 km und ca. 0,5 km².[7] Entsteht beständig auf etwa 664 m ü. NHN im Nordosten des Waldes Witthau, unbeständig mit dann etwa 0,9 km längerem Lauf am Rand einer zur Halblichtung überwachsenen alten Grube in dessen Südwesten auf fast 700 m ü. NHN.
  • Fließt auf 643,8 m ü. NHN[1] in den fast 1,4 km langen, anfangs recht schmalen Stausee der Schlichemtalsperre ein, 10,4 ha, die sich bis an dessen Weiler Untere Säge vorbei bis an den Rand des Ortskerns von Schömberg selbst zieht.
  • Hölzlegraben, von rechts und Nordosten in den Stausee unterhalb der Unteren Säge, 1,2 km und ca. 0,8 km².[7] Entsteht auf etwa 695 m ü. NHN im Grahlehen. Größtenteils Waldbach.
  • Scheubühlgraben, von links und Südwesten noch vor dem Schlichem-Viadukt über den See, 0,9 km und ca. 0,4 km².[7] Entsteht auf etwa 668 m ü. NHN im bewaldeten Teil des Bürgle.
  • Räßentälebach, von links und Südwesten unterhalb des Viadukts in den See, 1,2 km und ca. 0,6 km².[7] Entsteht auf unter 680 m ü. NHN bei den Sportplätzen am Südrand von Schömberg.
Nach dem See geht die Schlichem auf Nordlauf.
  • Galgenbühlgraben, von rechts und Nordosten auf etwa 623 m ü. NHN nach der Schlichembrücke der B 27, 2,1 km und 1,9 km². Entsteht auf etwa 685 m ü. NHN am Ostrand des Waldes um den Palmbühl (724,2 m ü. NHN[8]) zum Esch.
  • Tiefer Sulzgraben, von rechts und Ostnordosten auf über 620 m ü. NHN an der Kläranlage von Dotternhausen, 1,1 km und rund 0,5 km².[7] Entsteht auf über 650 m ü. NHN in den alten Abbaugruben westlich des Zementwerks von Dotternhausen.
  • Beidseits der Mündung des vorigen liegen zwei Weiher von zusammen 1,0 ha rechts der Schlichem.
  • (Klingenwaldbach), von links und Südwesten auf etwa 613 m ü. NHN gegenüber von Dormettingen über der rechten Talhöhe, 1,1 km und ca. 0,9 km².[7] Entspringt der Fließquelle Schönhagerlochbrunnen auf etwa 660 m ü. NHN im Hungerbühl nahe dem Schömberger Berghof.
Wenig unterhalb wechselt die Schlichem auf Nordwestlauf.
  • Erlenwiesengraben, von links und Südwesten auf knapp 600 m ü. NHN am Ostrand von Dautmergen, 1,7nbsp;km und 2,2 km². Entsteht auf über 645 m ü. NHN im Teufental.
  • Sulzgraben, von links und Westsüdwesten auf rund 595 m ü. NHN in Dautmergen, 1,0 km und ca. 0,5 km².[7] Entsteht auf meist unter 635 m ü. NHN südöstlich von Rosenfeld-Täbingen nahe der Römerstraße.
  • Hohler Graben, von rechts und Nordosten auf etwa 490 m ü. NHN im abwärtigen Dautmergen, 1,2 km und ca. 0,9 km².[5] Entsteht auf etwa 644 m ü. NHN zwischen Hülen und Hohem Rain.
  • Weiherbach, von links und Südwesten in die Schlichem selbst auf 588,6 m ü. NHN[9] wenig oberhalb der Brücke der K 7170 von Täbingen nach Balingen-Erzingen, 2,3 km und 2,0 km². Entsteht auf etwa 652 m ü. NHN im Lützelfeld am Nordrand der Gemarkung von Zimmern unter der Burg.
  • Golterngraben, von rechts und Nordosten eben noch vor der Kreisstraßenbrücke in den abgezweigten Mühlgraben zur Fischersmühle bei Täbingen, 2,3 km und ca. 1,5 km².[7] Entfließt auf etwa 672 m ü. NHN dem unteren von zwei Teichen am Rand des Hart.
  • Erlenbach, von rechts und Ostnordosten auf 571,6 m ü. NHN[9] zwischen Micheles- und Brestneckermühle von Rosenfeld, 3,5 km und 6,5 km². Entsteht auf etwa 640 m ü. NHN am Seehof von Rosenfeld.
Hier knickt die Schlichem auf Westlauf.
  • Heimbach, von rechts und Norden auf etwa 558 m ü. NHN etwa einen halben Kilometer östlich von Dietingen-Rotenzimmern, 2,0 km und 1,9 km². Der längere linke Oberlauf entsteht auf etwa 670 m ü. NHN am Nordrand der Rodungsinsel um den Bettenberger Hof von Dietingen.
  • (Waldklingenbach unter der Roten Steige), von links und Südsüdosten auf unter 555 m ü. NHN in Rotenzimmern, 1,9 km und 2,2 km². Entsteht auf etwa 675 m ü. NHN wenig vor der Südspitze des Klingenwaldes am Rotenzimmerner Königsrain.
  • Augraben, von rechts und Norden auf etwa 550 m ü. NHN nahe einem Feldkreuz zwischen Rotenzimmern und Böhringen, 2,5 km und 1,4 km². Entsteht auf wenig über 640 m ü. NHN nördlich des Bettenbergs neben dem Hartweg. Größtenteils Waldklingenbach.
  • Schwarzenbach, von links und Südosten auf 533,9 m ü. NHN[9] unterhalb von Böhringen gegenüber der Kläranlage von Dietingen, 13,8 km[2] und 26,8 km².[3] Entsteht auf etwa 702 m ü. NHN etwa einen halben Kilometer nördlich des Ortsrandes von Schömberg-Schörzingen in einer kleinen, lockeren Waldinsel.
  • (Abfluss des Egelsees), von rechts und Norden auf unter 530 m ü. NHN im Naturschutzgebiet Schlichemtal in den rechten Triebwerkskanal zur Ramsteiner Mühle von Epfendorf, 1,5 km und ca. 1,1 km².[7] Entsteht auf etwa 572 m ü. NHN etwas westlich des Egelsees, den das Gewässer dann durchläuft.

Mündung der Schlichem von rechts und Osten auf etwa 484 m ü. NHN gegenüber dem südlichen Epfendorf in den oberen Neckar. Der Fluss ist hier 34,4 km[2] lang und hat ein Einzugsgebiet von 105,2 km²[3] hinter sich.

Schutzgebiete

Auf ihrem Weg zum Neckar durchfließt die Schlichem vier Landschaftsschutzgebiete:

  1. Sie entspringt im Gebiet Großer Heuberg (Schutzgebiets-Nr. 4.17.042).
  2. Bei Schömberg durchquert sie das Gebiet Schömberger Stausee mit Palmbühl (Schutzgebiets-Nr. 4.17.037).
  3. Kurz vor Rotenzimmern liegt das LSG Schlichemtal (Schutzgebiets-Nr. 3.25.039).
  4. Nach Rotenzimmern wurde 2003 das Gebiet Schlichemaue zwischen Rotenzimmern und Böhringen (Schutzgebiets-Nr. 3.25.043) ausgewiesen.

Zwischen der Bundesautobahn 81 im Osten und ihrer Mündung in den Neckar im Westen erstreckt sich das Europäische VogelschutzgebietSchlichemtal“.

Tourismus

Nach der Schlichem wurde auch das Naherholungsgebiet Oberes Schlichemtal rund um Schömberg benannt. Ein Schlichemwanderweg führt von der Quelle bis zur Mündung und wurde im April 2014 eingeweiht.

Über den Schömberger und Balinger Bahnhof ist Rotenzimmern über ein Rad-Wander-Shuttle von Tübingen aus mit kostenlosem Fahrradtransport an Wochenenden und Feiertagen im Sommer erreichbar.[10] Touristikzüge der Hohenzollerischen Landesbahn aus gekuppelten Triebwagen ab Tübingen nach Kleinengstingen (Wagen 4–5), Schömberg (Wagen 3) bzw. nach Sigmaringen (Wagen 1–2) erreichen den Naturpark Obere Donau und weiter mit Bussen Startpunkt des Schlichemwanderwegs in Tieringen. Seit 2015 ermöglicht ein Frühzug Ganztagesausflüge.[11] Weniger geübte Wanderer können den Schlichemwanderweg in zwei Etappen bis Rotenzimmern einteilen.[12]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b c d Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online-Kartenservers der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW). Siehe bei den → Weblinks.
  2. a b c d e Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN) des Online-Kartenservers der LUBW.
  3. a b c Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN) des Online-Kartenservers der LUBW.
  4. Steckbrief des Naturschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
  5. a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer des Online-Kartenservers der LUBW.
  6. Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN) des Online-Kartenservers der LUBW.
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online-Kartenservers der LUBW.
  8. a b c d e f Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online-Kartenservers der LUBW.
  9. a b c d e Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online-Kartenservers der LUBW.
  10. [1]
  11. : Rad Wander Shuttle. In: Schwarzwälder Bote. 24. April 2015.
  12. : Premiere. In: Schwarzwälder Bote. 28. April 2015.

Literatur

  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 7717 Oberndorf am Neckar, Nr. 7718 Geislingen, Nr. 7719 Balingen, Nr. 7818 Wehingen und Nr. 7819 Meßstetten

Weblinks

Commons: Schlichem – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien