Stephanie Gossger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. März 2016 um 14:07 Uhr durch Jack User (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Stephanie Gossger (* 18. August 1975 in Ravensburg) ist eine deutsche Film- und Theaterschauspielerin.

Leben

Seit ihrer Ausbildung zur Diplom-Schauspielerin an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart tritt sie an verschiedenen deutschen Bühnen auf – unter anderem in München, Essen, Düsseldorf, Augsburg, Recklinghausen und Heidelberg. Einem breiteren Publikum bekannt wurde sie durch ihre Mitwirkung in verschiedenen Fernsehproduktionen. Für ihre Rolle der Greta Lissmann in dem Fernsehfilm Einer geht noch erhielt sie 2001 den Adolf-Grimme-Preis. Stephanie Gossger lebt in Berlin.

Filmografie

  • 2000: Einer geht noch; Regie: Vivian Naefe
  • 2000–2001: Nikola (Fernsehserie)
  • 2002: Das Haus der Schwestern; Regie: Rolf von Sydow
  • 2002: Bobby
  • 2002: Der Morgen nach dem Tod; Regie: Sibylle Tafel
  • 2003: Vier Küsse und eine E-Mail; Regie: Felix Dünnemann
  • 2004 Tatort: – Abgezockt
  • 2004: Tatort – Powerspiel
  • 2004: Liebe süß-sauer: Die Verlobte aus Shanghai; Regie: Sibylle Tafel
  • 2004: SK Kölsch – Familienbande
  • 2004: Mr. und Mrs. Right; Regie: Torsten C. Fischer
  • 2004: Charlotte und ihre Männer; Regie: Dirk Kummer
  • 2005: Die Abstauber; Regie: Tobi Baumann
  • 2007: Christina (Kurzfilm); Regie: Benedikt Maria Kramer
  • 2008: SOKO Leipzig – Der Wolf im Schafspelz
  • 2008: Griechische Küsse; Regie: Felix Dünnemann
  • 2011: Notruf Hafenkante

Theaterrollen (Auswahl)

Auszeichnungen

Weblinks