Südtiroler Sanitätsbetrieb
Südtiroler Sanitätsbetrieb
| |
---|---|
Rechtsform | |
Gründung | 1. Januar 2007 |
Sitz | Sparkassenstr. 4, I-39100 Bozen |
Leitung | Thomas Schael |
Mitarbeiterzahl | 9.203 (2012) |
Website | [1] |
Im Südtiroler Sanitätsbetrieb (amtlich „Sanitätsbetrieb der Autonomen Provinz Bozen“) sind seit dem 1. Januar 2007 die vier Gesundheitsbezirke der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol samt den dazugehörigen sieben Krankenhäusern zusammengefasst.
Die Errichtung des Südtiroler Sanitätsbetriebes fußt auf dem Landesgesetz Nr. 7 vom 5. März 2001[1] sowie auf dem Landesgesetz Nr. 14 vom 5. November 2001[2]. Mit dem gleichen Datum wurden die vier Sanitätsbetriebe Meran, Bozen, Brixen und Bruneck in Gesundheitsbezirke umgewandelt und dem Südtiroler Sanitätsbetrieb einverleibt. Der Südtiroler Santitätsbetrieb ist eine instrumentelle Körperschaft mit Verwaltungsautonomie.
Krankenhäuser des Südtiroler Sanitätsbetriebes
- Zentralkrankenhaus Bozen
- Schwerpunktkrankenhaus Brixen
- Schwerpunktkrankenhaus Bruneck
- Schwerpunktkrankenhaus Meran
- Krankenhaus für die Grundversorgung Innichen
- Krankenhaus für die Grundversorgung Schlanders
- Krankenhaus für die Grundversorgung Sterzing
Sprengel des Südtiroler Sanitätsbetriebes
- Bozen: Don Bosco
- Bozen: Europa-Neustift
- Bozen: Gries-Quirein
- Bozen: Oberau-Haslach
- Bozen: Salten-Sarnthein-Ritten
- Bozen: Zentrum-Bozner Boden-Rentsch
- Brixen Umgebung
- Bruneck Umgebung
- Eggental-Schlern
- Gadertal
- Grödental
- Hochpustertal
- Klausen Umgebung
- Lana Umgebung
- Leifers-Branzoll-Pfatten
- Meran Umgebung
- Mittelvinschgau
- Naturns Umgebung
- Obervinschgau
- Passeiertal
- Tauferer Ahrntal
- Überetsch
- Unterland
- Wipptal
Weblinks
- Südtiroler Sanitätsbetrieb
- Autonome Provinz Bozen, Abteilung örtliche Körperschaften
- Autonome Provinz Bozen, Abteilung Gesundheitswesen
- Autonome Provinz Bozen, Landespresseamt: Neuer Generaldirektor des Sanitätsbetriebes vorgestellt