Wolfi Fischer

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Wolfi Fischer (* 28. August 1941 in München; bürgerlicher Name Wolfgang Fischer) ist ein deutscher Schauspieler.

Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits 1960 spielte er in dem Fernsehspiel „Der Biwi“ unter der Regie seiner Mutter Elfie Pertramer, von 1969 bis 1972 auch in deren Reihe „s'Fensterl zum Hof“, mit. Für den Film wurde Wolfi Fischer von Regisseur Michael Verhoeven entdeckt (o.k., 1970).

Ende der 1970er übersiedelte er in die Vereinigten Staaten, wo er für den Bayerischen Rundfunk die Serie Ein Münchner in New York drehte. Aus der Sicht des Bayern schilderte er Gewöhnliches und vor allem Ungewöhnliches im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“.

Wieder zurück in Deutschland spielt er in Fernsehproduktionen zumeist unter der Regie von Franz Xaver Bogner oft den etwas schrulligen Uniformierten.

Sozial verträgliche Wohnraumvermietung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Erbschaft eines Miethauses aus Familienbesitz in der Nymphenburger Straße realisiert Fischer bis heute eine Art Gegenentwurf zu den uferlos wuchernden Mietpreisen in München.[1] Für die Zukunft plant Fischer die Überführung der Mietverhältnisse in ein Genossenschaftsmodell.

Fernsehen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sueddeutsche.de (4. Juni 2018): Wie sich ein Vermieter gegen Investoren schützt