The Zone of Interest (Film)

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Film
Titel The Zone of Interest
Produktionsland USA, Vereinigtes Königreich, Polen
Originalsprache Deutsch, Polnisch
Erscheinungsjahr 2023
Länge 106 Minuten
Stab
Regie Jonathan Glazer
Drehbuch Jonathan Glazer
Produktion Ewa Puszczyńska,
James Wilson
Musik Mica Levi
Kamera Łukasz Żal
Schnitt Paul Watts
Besetzung

The Zone of Interest ist ein Spielfilm von Jonathan Glazer aus dem Jahr 2023. Bei dem Historiendrama handelt es sich um eine lose Verfilmung des gleichnamigen Romans von Martin Amis (dt. Titel: Interessengebiet). Im Mittelpunkt der Handlung steht die Familie von Rudolf Höß, von Mai 1940 bis November 1943 Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz. Die Hauptrollen übernahmen Christian Friedel und Sandra Hüller. Die internationale Koproduktion zwischen dem Vereinigten Königreich, Polen und den USA wurde im Mai 2023 beim Internationalen Filmfestival von Cannes uraufgeführt.

Handlung

Rudolf Höss ist Lagerkommandant des KZ Auschwitz. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Hedwig und den fünf gemeinsamen Kindern lebt er auf einem direkt an die Lagermauer angrenzendem Grundstück. Die junge Familie bewohnt dort ein zweistöckiges Haus mit großem Garten inklusive Gewächshaus und einem kleinen Swimmingpool. Der „Paradiesgarten“ ist Hedwigs ganzer Stolz, den sie mit seinen Obstbäumen und Gemüsebeeten selbst angelegt hat. Auch genießt die Familie idyllische Picknicks mit Freunden am nahen Flussufer. Hedwig freut sich mit anderen Offiziersfrauen am Küchentisch über ihre unbezahlten jüdischen Hausmädchen. Auch erhält sie geplünderte Habseligkeiten wie einen neuen Pelzmantel und betitelt sich inoffiziell als „Königin von Auschwitz“. Rudolf besichtigt das KZ gerne zu Pferd. Auch betrügt er Hedwig in seinem Büro mit einer weiblichen Lagerinsassin.

Von den Geschehnissen im Konzentrationslager scheinen Hedwig und die Kinder nur wenig mitzubekommen. Gelegentlich sind Schüsse, Hundegebell, das Geschrei von deutschen Soldaten oder das Wehklagen von Gefangenen zu hören. Aus der Ferne ist der Lichtschein der Krematorien-Öfen und der hoch aufragende Schornstein wahrnehmbar. Hedwigs Mutter stört sich bei ihrem ersten Besuch daran – sie hatte einst bei einer Jüdin als Putzfrau gearbeitet. Ein junges polnisches Mädchen stiehlt in der Nacht heimlich Obst aus dem Garten, um es den auf den Feldern arbeitenden Lagerinsassen zu hinterlassen. Eines Tages bemerkt Rudolf beim gemeinsamen Schwimmen mit den Kindern, dass sich auf der Wasseroberfläche Knochenfragmente und Feinstaubpartikel aus den Krematorien abgesetzt haben. Entsetzt befiehlt er ihnen nach Hause zu gehen, um sich zu waschen.

Als Rudolf nach Oranienburg versetzt werden soll, droht das mühsam aufgebaute Familienidyll zu zerbrechen. Absichtlich hält er die Information vor seiner Ehefrau zurück. Als Hedwig davon erfährt, weigert sie sich, ihr „Traumhaus“ zu verlassen. Ihre Wut entlädt sich kurz an einem der Dienstmädchen, dem sie mit der Hinrichtung droht. Höss reist daraufhin allein in Richtung Berlin. Er leitet hochrangige Treffen, die die Massentötung zahlreicher ungarischer Juden zum Thema haben und besucht auch eine verschwenderische Party. Als sein Nachfolger der Aufgabe in Auschwitz nicht gewachsen ist, kehrt er mit Zustimmung Heinrich Himmlers zu seiner Familie zurück.

Zum Ende des Films zeigen dokumentarisch anmutende Filmsequenzen das Konzentrationslager auf der anderen Seite der Mauer in der Gegenwart. Ein Reinigungsteam betritt eines der Krematorien und säubert es.[1][2][3][4][5][6][7]

Entstehungsgeschichte

Jonathan Glazer (2013)

The Zone of Interest ist der vierte Spielfilm des britischen Regisseurs Jonathan Glazer. Es handelt sich um seinen ersten Langfilm seit dem Science-Fiction-Thriller Under the Skin (2013). Es handelt sich dabei um eine lose Verfilmung von Martin Amis’ im Jahr 2014 erschienenen Roman The Zone of Interest. Das Buch spielt im KZ Auschwitz und stellt einen Nazioffizier in den Mittelpunkt, der sich in die Ehefrau des Lagerkommandanten verliebt. Ebenfalls taucht im Roman ein jüdisches Sonderkommando auf.[8] Eine deutsche Übersetzung erschien ein Jahr später unter dem Titel Interessengebiet im Zürcher Verlag Kein & Aber. Amis’ deutscher Hausverlag Hanser hatte sich geweigert, das Werk zu publizieren.[9] Glazer übernahm in sein Drehbuch nur einige Motive aus dem Roman und strich die Liebesgeschichte.[10]

Das Projekt wurde im Juli 2018 der Öffentlichkeit vorgestellt. Glazer gab an, er habe sich im Gegensatz zu früheren Holocaust-Filmen wie Schindlers Liste (1993) oder Son of Saul (2015) nicht für die Geschichte aus der Perspektive von Opfern und Tätern interessiert, sondern für die unbeteiligten Zuschauer, die die Gräueltaten beobachteten: „Ich erinnere mich, dass ich sehr angetan war von den Gesichtern der Umstehenden, der Zuschauer, der Komplizen [...] – normale Deutsche. Ich begann mich zu fragen, wie es möglich wäre, daneben zu stehen und das zu beobachten. Einige der Gesichter genießen es tatsächlich. Das Spektakel davon. Die Art von Zirkus“, so Glazer.[11]

Die Hauptrollen des Lagerkommandanten Höss und von seiner Ehefrau übernahmen die deutschen Schauspieler Christian Friedel und Sandra Hüller. Bei der Premiere des Films in Cannes gab Hüller an, dass ihr „die Verantwortung [...] sehr bewusst“ war, die die Filmcrew hatte. „Und gleichzeitig weiß man, dass man das eigentlich nicht richtig machen kann. Heißt wiederum, man kann es auch eigentlich gar nicht versuchen, es richtig zu machen. Man kann nur versuchen, wirklich da zu sein, Respekt zu haben, sich einzulassen, zu vertrauen, zu hören. Und das haben wir, glaube ich, gemacht“, so die Schauspielerin.[12]

Die Dreharbeiten fanden an Originalschauplätzen am KZ Auschwitz statt.[13] Gedreht wurde in deutscher und polnischer Sprache.[14] Als Kameramann fungierte Łukasz Żal. Gemeinsam mit Glazer ließ er ferngesteuerte Kameras in das von Szenenbildner Chris Oddy rekonstruierte Wohnhaus der Familie Höss einbauen. So konnten Szenen mit bis zu zehn Kameras in verschiedenen Räumen bei natürlichem Licht aufgenommen werden, so auch chronologische überlappende Sequenzen. Gleichzeitig konnten sich die Schauspieler auf diese Weise ungehindert am Filmset bewegen.[2][3] Für die Filmmusik zeichnete Mica Levi verantwortlich.[13][15]

Als Koproduzent an dem Projekt trat A24 in Erscheinung. Die US-amerikanische Filmproduktionsgesellschaft hatte bereits an Under the Skin mit Glazer zusammengearbeitet.[8]

Rezeption

Veröffentlichung

Die Premiere von The Zone of Interest erfolgte am 19. Mai 2023[1] beim 76. Filmfestival von Cannes, wo der Film in den Wettbewerb um die Goldene Palme eingeladen wurde.[16] Glazers Regiearbeit soll der einzige Film gewesen sein, der einstimmig vom dortigen Auswahlkomitee zugelassen wurde. Auch soll The Zone of Interest vom Filmfestival von Venedig stark umworben worden sein.[1] Am Tag der Uraufführung des Films verstarb Martin Amis, der Autor der Romanvorlage.

Ein Kinostart in den USA ist im Verleih von A24 geplant.[8] Mehrere Filmkäufer beschwerten sich in Cannes über den hohen Preis, den A24 für die internationalen Verwertungsrechte verlangte, nachdem The Zone of Interest vieldiskutiert und als Mitfavorit auf die Goldene Palme gehandelt wurde. Sie befürchteten, dass Glazers experimenteller und herausfordernder Ansatz es schwierig machen würde, den Film an Publikum zu adressieren. Die Verwertungsrechte für Deutschland und Österreich sicherte sich Leonine Distribution, für die Schweiz Filmcoopi.[17]

Kritiken

Internationale Presse

Nach seiner Uraufführung in Cannes zeigte sich die englischsprachige Filmkritik beeindruckt von The Zone of Interest.[18][19] In den Rezensionen fiel häufig der von Hannah Arendt geprägte Begriff „Banalität des Bösen“.[2][3][5] Auch fühlten sich Kritiker durch die Darstellung indirekten Horrors an die Werke Michael Hanekes, Stanley Kubricks oder Claude Lanzmanns erinnert.[4][5][6][20] Im internationalen Kritikerspiegel des Branchenmagazins Screen International erhielt Glazers Regiearbeit 2,8 von 4 möglichen Sternen und belegte einen geteilten fünften Platz unter allen Wettbewerbsfilmen.[21] In einem rein französischen Kritikerspiegel vom Online-Magazin Le film français trauten 3 von 15 Rezensenten The Zone of Interest den Gewinn der Goldenen Palme zu, darunter Éric Neuhoff (Le Figaro) und Jacques Mandelbaum (Le Monde).[22] Der amerikanische Branchendienst IndieWire listete den Film auf Platz zwei seiner möglichen Palmen-Anwärter, hinter dem französischen Beitrag Anatomie d’une chute.[23] Die Website Rotten Tomatoes fasste den Konsens der englischsprachigen Filmkritik folgendermaßen zusammen: „The Zone of Interest untersucht leidenschaftslos die gewöhnliche Existenz von Menschen, die an schrecklichen Verbrechen beteiligt sind, und zwingt uns, einen kühlen Blick auf die Alltäglichkeit hinter einer unverzeihlichen Brutalität zu werfen“.[18]

David Ehrlich (IndieWire) gab dem „zutiefst erschreckenden“ Film die Schulnote „A-“ (deutsches Schulsystem: 1-). Kein Holocaust-Film habe sich „jemals mehr der Illustration der Banalität des Bösen verschrieben“, was daran liege, „dass kein Holocaust-Film jemals so wild entschlossen war, das Böse völlig zu ignorieren“. Von der Handlung her habe Glazer den Film „sehr locker“ von Martin Amis‘ Roman adaptiert. Das Ehepaar werde „durch das allmähliche Auftauchen ihrer Monstrosität herausgefordert“, während die Kamera „buchstäblich nicht in der Lage“ sei, es zu beurteilen. Das polnische Mädchen, dass in der Nacht Essen für die Lagerinsassen stiehlt, erinnerte Ehrlich an das Mädchen im roten Mantel aus Schindlers Liste. Der Hustenanfall einer Figur zum Ende des Films erinnerte ihn an eine Szene mit Anwar Congo aus The Act of Killing.[2]

Sandra Hüller übernahm die Rolle der Hedwig

Owen Gleiberman (Variety) stellte Glazers Regiearbeit auf eine Stufe mit Schindlers Liste, Son of Saul und Die Grauzone und nannte den Film „bemerkenswert“. Das Werk sei ein „Porträt der Täter“ und dessen Hauptthema „die Abschottung des Bösen“. Die gesamte konzeptionelle Gestaltung sei „fantastisch provokativ“. Die Familie Höss werde „bisweilen fast trocken-satirisch dargestellt“, wobei sich The Zone of Interest „auf das rücksichtslose Konsumverhalten und die verwöhnten Sorgen von Rudolfs Frau Hedwig“ konzentriere. Sandra Hüller spiele die Figur „punktgenau und authentisch“ als „vorbildliche Ehefrau und Mutter der alten Schule“, die in ihrer Wut an Carmela Soprano erinnere.[4]

Peter Bradshaw (The Guardian) vergab vier von fünf Sterne an The Zone of Interest. Er lobte das Werk als „technisch brillanten, unbehaglichen Holocaust-Film“, befand aber, dass Glazer „bei aller Kunstfertigkeit seinen (absichtlichen) schlechten Geschmack vielleicht nicht ganz im Griff“ gehabt habe. Bradshaw fühlte sich beim Ansehen des Films an die von Jacques Rivettes scharf formulierte Kritik zur voyeuristisch anmutenden Stacheldraht-Kamerafahrt in Kapo erinnert.[5]

Deutschsprachige Kritik

Die deutschsprachige Filmkritik zeigte sich ebenso beeindruckt vom radikalen Ansatz Jonathan Glazers.

Maria Wiesner (Frankfurter Allgemeine Zeitung) lobte den Regisseur für seinen Mut. „Aus Bildern perfekter Symmetrie“, krieche „Kälte“. Viele hätten „sich daran versucht“, die Verbrechen des Nationalsozialismus im Kino zu zeigen, „aber bei wenigen“ erkenne „man einen so produktiven Umgang mit berechtigten Bedenken“. Glazer zeige „eine Scheinidylle in strahlenden Farben“ und potenziere „so das Grauen, das man nicht“ sehe, nur höre. Die moralischen Fragen aus der Romanvorlage würden bleiben, „mit Bildern aus der heutigen Gedenkstätte aktualisiert“ und zerrten „als historische Rückkopplung selbst an der Filmfigur“ des Rudolf Höß.[10]

Josef Lederle vom Online-Portal Filmdienst hob die „die Radikalität des außergewöhnlichen Dramas“ hervor, weshalb ihm eine Prämierung mit dem Hauptpreis von Cannes im Gegensatz zu vielen anderen Kollegen als „zweifelhaft“ erschien. Der „meisterhafte Film“, der ohne Psychologie auskomme, reiche „in seiner schockierenden (Nach-)Wirkung durchaus an Shoah von Claude Lanzmann“ heran. Dies habe laut Lederle viel „mit der konzeptionellen Strenge der Inszenierung zu tun, die durchgängig aus der Halbdistanz“ auf die Familie Höß blicke. Aus der „Diskrepanz zwischen bieder-herrischer Bürgerlichkeit und dem Wissen um den industriell organisierten Massenmord“ erwachse „eine atemlose Spannung, die keine Auflösung“ zulasse, „sondern bis zum Schluss an den unerträglichen Widersprüchen“ festhalte. Die Darstellung Sandra Hüllers beschrieb er als bravourös und „biestig-deutsch“.[24]

Hannah Pilarczyk (Spiegel Online) beschrieb The Zone of Interest als einzigartigen Film und als „künstlerischer Triumph, der Cannes begeistert“ hätte und traute ihm den Gewinn der Goldenen Palme zu. Sie hob besonders das Sounddesign und die Bildgestaltung hervor und das der Film ohne Erklärungen oder eingefügte Texttafeln mit Informationen über den Holocaust auskomme, worauf deutsche Geldgeber Wert gelegt hätten. Glazer nutze die Romanvorlage „bestenfalls als eine Art erzählerischen Grundriss, auf dem er anschließend ein völlig eigenständiges Kunstwerk“ errichte. Sandra Hüllers Hedwig führe den Haushalt mit einer Strenge, „die sie als die blondbezopfte Variante eines KZ-Kommandanten erscheinen“ lasse. Der Film stelle Familie Höß und das KZ „nicht als Gegensätze, sondern als Spiegelbilder voneinander“ dar.[25]

Auszeichnungen

Für The Zone of Interest erhielt Glazer seine erste Einladung in den Wettbewerb um die Goldene Palme, den Hauptpreis des Filmfestivals. Dem Werk wurde in Cannes der Große Preis der Jury und der FIPRESCI-Preis zuerkannt.[26][27]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Jordan Ruimy: First Image and Plot Details for Jonathan Glazer’s ‘The Zone of Interest’ …. In: worldofreel.com, 6. Mai 2023 (abgerufen am 8. Mai 2023).
  2. a b c d David Ehrlich: ‘The Zone of Interest’ Review: Jonathan Glazer’s Holocaust Anti-Drama Is a Chilling Look at the Banality of Evil . In: IndieWire, 19. Mai 2023 (abgerufen am 19. Mai 2023).
  3. a b c David Rooney: ‘The Zone of Interest’ Review: Jonathan Glazer’s Audacious Film Is a Bone-Chilling Holocaust Drama Like No Other. In: hollywoodreporter.com, 19. Mai 2023 (abgerufen am 19. Mai 2023).
  4. a b c Owen Gleiberman: ‘The Zone of Interest’ Review: Jonathan Glazer’s Profoundly Chilling Dramatic Portrait of a Nazi Family Living Right Next Door to Auschwitz. In: variety.com, 19. Mai 2023 (abgerufen am 19. Mai 2023).
  5. a b c d Peter Bradshaw: The Zone of Interest review – Jonathan Glazer adapts Martin Amis’s chilling Holocaust drama. In: theguardian.co.uk, 19. Mai 2023 (abgerufen am 19. Mai 2023).
  6. a b Ben Croll: ‘The Zone of Interest’ Review: Jonathan Glazer’s Holocaust Drama Is Dark and Disturbing. In: thwrap.com, 19. Mai 2023 (abgerufen am 19. Mai 2023).
  7. Robbie Collin: The Zone of Interest, Cannes review: Jonathan Glazer’s Auschwitz film is horrifying in its banality. In: telegraph.co.uk, 19. Mai 2023 (abgerufen am 19. Mai 2023).
  8. a b c Zack Sharf: Seven Years After ‘Under the Skin,’ Jonathan Glazer Ready to Film Next Movie With A24. In: IndieWire, 23. Oktober 2019 (abgerufen am 13. April 2023).
  9. Patrick Bahners: Unwiderstehlich und unverzeihlich. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. Dezember 2014, Nr. 302, S. 11.
  10. a b Maria Wiesner: Der Rosengarten vor den Mauern von Auschwitz. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Mai 2023, Nr. 117, S. 11.
  11. Zack Sharf: Jonathan Glazer Returns: ‘Under the Skin’ Director Announces Holocaust Drama Set in Auschwitz, Eyes 2020 Release. In: Indiewire, 11. Juli 2018 (abgerufen am 13. April 2023).
  12. »Die Verantwortung war mir bewusst«. In: juedische-allgemeine.de, 22. Mai 2023 (abgerufen am 27. Mai 2023).
  13. a b Jordan Ruimy: Jonathan Glazer’s ‘The Zone of Interest’ Had 360-Degree Sets With Multiple Cameras Shooting Simultaneously. In: worldofreel.com, 18. März 2023 (abgerufen am 14. April 2023).
  14. Elsa Keslassy: Cannes Chief Thierry Fremaux Breaks Down 2023 Lineup: Jonathan Glazer’s Surprise Film, Convincing Martin Scorsese to Enter Competition and Johnny Depp Controversy. In: variety.com, 13. April 2023 (abgerufen am 14. April 2023).
  15. Jordan Ruimy: Mica Levi Scored Jonathan Glazer’s ‘The Zone of Interest’. In: worldofreel.com, 14. April 2023 (abgerufen am 14. April 2023).
  16. Live announcement of the Official Selection 2023!. In: festival-cannes.com, 13. April 2023 (abgerufen am 13. April 2023).
  17. Scott Roxborough: Cannes: A24 Closes Worldwide Deals for Jonathan Glazer’s ‘The Zone of Interest’. In: hollywoodreporter.com, 26. Mai 2023 (abgerufen am 27. Mai 2023).
  18. a b The Zone of Interest. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 27. Mai 2023 (englisch).
  19. The Zone of Interest. In: Metacritic. Abgerufen am 27. Mai 2023 (englisch).
  20. ‘The Zone Of Interest’: Cannes Review. In: screendaily.com, 19. Mai 2023 (abgerufen am 19. Mai 2023).
  21. Ellie Calnan: Aki Kaurismäki’s ‘Fallen Leaves’ tops Screen’s final 2023 Cannes jury grid. In: screendaily.com, 27. Mai 2023 (abgerufen am 27. Mai 2023).
  22. #Cannes2023 - Le tableau final des Étoiles de la critique (#Palmomètre). In: lefilmfrancais.com, 27. Mai 2023 (abgerufen am 27. Mai 2023).
  23. Eric Kohn: Cannes 2023 Palme d’Or Predictions: Here’s a Look at the Likely Winners. In: indiewire.com, 26. Mai 2023 (abgerufen am 27. Mai 2023).
  24. Josef Lederle: Cannes #3 - Abgründiges Wummern. In: filmdienst.de, 24. Mai 2023 (abgerufen am 27. Mai 2023).
  25. Hannah Pilarczyk: Hinter der Gartenmauer der Holocaust. In: Spiegel Online, 20. Mai 2023 (abgerufen am 27. Mai 2023).
  26. Tweet von @Festival_Cannes. In: twitter.com, 27. Mai 2023 (abgerufen am 27. Mai 2023).
  27. Meldung von @FIPRESCI bei twitter.com, 27. Mai 2023 (abgerufen am 27. Mai 2023).