„André Lenz“ – Versionsunterschied

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Nach dem Abstieg von Cottbus in die zweite Bundesliga wechselte er 2003 zum [[TSV 1860 München]], wo er hinter [[Simon Jentzsch]] die Nummer zwei wurde. Im Jahr 2004 wechselte Lenz zum [[VfL Wolfsburg]]. Sein Münchner Konkurrent Jentzsch ging ebenfalls zu den ''Wölfen'' und Lenz musste sich weiter mit dem Platz auf der Ersatzbank begnügen. Nachdem Trainer [[Felix Magath]] Jentzsch kurz vor der Winterpause der [[Fußball-Bundesliga 2007/08|Saison 2007/08]] ausgemustert hatte, übernahm er für drei Spiele die Position der Nummer 1. Nach der Winterpause trat er wieder hinter den neu verpflichteten [[Schweizer Fussballnationalmannschaft|Schweizer Nationaltorhüter]] [[Diego Benaglio]] in die zweite Reihe zurück. Im April 2009 wurde Lenz’ Vertrag bis 2010 verlängert. Nach Ablauf der Spielzeit 2008/09 wurde der VfL Wolfsburg erstmalig in der Vereinsgeschichte deutscher Meister. Es ist zugleich Lenz erster Titelerfolg im Profifußball. Während der Saison vertrat er Stammtorhüter Benaglio in drei Spielen über die volle Zeit und in zwei weiteren nach Auswechselungen. Keine der Begegnungen wurde verloren.
Nach dem Abstieg von Cottbus in die zweite Bundesliga wechselte er 2003 zum [[TSV 1860 München]], wo er hinter [[Simon Jentzsch]] die Nummer zwei wurde. Im Jahr 2004 wechselte Lenz zum [[VfL Wolfsburg]]. Sein Münchner Konkurrent Jentzsch ging ebenfalls zu den ''Wölfen'' und Lenz musste sich weiter mit dem Platz auf der Ersatzbank begnügen. Nachdem Trainer [[Felix Magath]] Jentzsch kurz vor der Winterpause der [[Fußball-Bundesliga 2007/08|Saison 2007/08]] ausgemustert hatte, übernahm er für drei Spiele die Position der Nummer 1. Nach der Winterpause trat er wieder hinter den neu verpflichteten [[Schweizer Fussballnationalmannschaft|Schweizer Nationaltorhüter]] [[Diego Benaglio]] in die zweite Reihe zurück. Im April 2009 wurde Lenz’ Vertrag bis 2010 verlängert. Nach Ablauf der Spielzeit 2008/09 wurde der VfL Wolfsburg erstmalig in der Vereinsgeschichte deutscher Meister. Es ist zugleich Lenz erster Titelerfolg im Profifußball. Während der Saison vertrat er Stammtorhüter Benaglio in drei Spielen über die volle Zeit und in zwei weiteren nach Auswechselungen. Keine der Begegnungen wurde verloren.


Auch 2009/10 ersetzte Lenz mehrfach den verletzten Benaglio.Am 8.Mai wurde Lenz nachts in einer Disko durch mehrere Messerstiche schwer verletzt.Er erlitt mehrere tiefe Schnitt-und Stichwunden un verlor sehr viel Blut.Er musste noch in der Nacht Notoperiert werden.[http://www.bundesliga.de/de/bundesliga-audio/popup_audio_live.php?omi=288367&file=de_1273044747&watched=full]
Auch 2009/10 ersetzte Lenz mehrfach den verletzten Benaglio.Am 8.Mai wurde Lenz nachts in einer Disko durch mehrere Messerstiche schwer verletzt.Er erlitt mehrere tiefe Schnitt-und Stichwunden und verlor sehr viel Blut.Er musste noch in der Nacht Notoperiert werden.[http://www.bundesliga.de/de/bundesliga-audio/popup_audio_live.php?omi=288367&file=de_1273044747&watched=full]


== Erfolge ==
== Erfolge ==

Version vom 9. Mai 2010, 17:39 Uhr

André Lenz
Personalia
Voller Name André Lenz
Geburtstag 19. November 1973
Geburtsort Mülheim an der RuhrDeutschland
Position Torwart

André Lenz (* 19. November 1973 in Mülheim an der Ruhr) ist ein deutscher Fußballspieler. Seit Sommer 2004 steht der Torwart beim deutschen Bundesligisten VfL Wolfsburg unter Vertrag.

Karriere

Lenz spielte in der Jugend für TV Asberg und KFC Uerdingen 05. 1990 wechselte er zum Wuppertaler SV, wo er ab 1992 zum Profikader gehörte. Von 1992 bis 1994 spielte er mit Wuppertal in der 2. Bundesliga und danach in der Regionalliga West/Südwest. Im Januar 1997 wechselte er zum Ligarivalen Alemannia Aachen, mit dem ihm 1999 die Rückkehr in die 2. Bundesliga gelang. Nach zwei Jahren als Stammtorwart in der 2. Bundesliga wechselte er 2001 zu Energie Cottbus in die Bundesliga. In seinem zweiten Jahr bei Energie konnte er sich als Stammtorwart etablieren und verdrängte Tomislav Piplica.

Nach dem Abstieg von Cottbus in die zweite Bundesliga wechselte er 2003 zum TSV 1860 München, wo er hinter Simon Jentzsch die Nummer zwei wurde. Im Jahr 2004 wechselte Lenz zum VfL Wolfsburg. Sein Münchner Konkurrent Jentzsch ging ebenfalls zu den Wölfen und Lenz musste sich weiter mit dem Platz auf der Ersatzbank begnügen. Nachdem Trainer Felix Magath Jentzsch kurz vor der Winterpause der Saison 2007/08 ausgemustert hatte, übernahm er für drei Spiele die Position der Nummer 1. Nach der Winterpause trat er wieder hinter den neu verpflichteten Schweizer Nationaltorhüter Diego Benaglio in die zweite Reihe zurück. Im April 2009 wurde Lenz’ Vertrag bis 2010 verlängert. Nach Ablauf der Spielzeit 2008/09 wurde der VfL Wolfsburg erstmalig in der Vereinsgeschichte deutscher Meister. Es ist zugleich Lenz erster Titelerfolg im Profifußball. Während der Saison vertrat er Stammtorhüter Benaglio in drei Spielen über die volle Zeit und in zwei weiteren nach Auswechselungen. Keine der Begegnungen wurde verloren.

Auch 2009/10 ersetzte Lenz mehrfach den verletzten Benaglio.Am 8.Mai wurde Lenz nachts in einer Disko durch mehrere Messerstiche schwer verletzt.Er erlitt mehrere tiefe Schnitt-und Stichwunden und verlor sehr viel Blut.Er musste noch in der Nacht Notoperiert werden.[1]

Erfolge