Bahnstrecke Bad Harzburg–Oker

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Bad Harzburg–Oker
Bahnstrecke westlich von Harlingerode
mit Sudmerberg im Hintergrund
Streckennummer:6425
Kursbuchstrecke (DB):320, 354
Streckenlänge:6,85 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Maximale Neigung: 25 
Minimaler Radius:296 m
Höchstgeschwindigkeit:80 km/h
Zugbeeinflussung:PZB[1]
32,230 Bad Harzburg 236 m
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Radau
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nach Heudeber-Danstedt
33,000 Bündheim, Westeroder Straße 228 m
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33,800 nach Braunschweig 219 m
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34,000 Radau 213 m
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34,200 Schlewecke (Harz) 1912–1976 213 m
35,950 Harlingerode
1912–1987 (SPNV-Neubau in Prüfung)
215 m
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36,190 Awanst Harlingerode , 1982–1998/99 213 m
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von den Metall- und Farbwerken Oker
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37,330
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37,420 Oker Ost 1942–2001 216 m
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von Vienenburg
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38,600 Oker 214 m
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Bundesstraße 498 214 m
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39,070 Oker 213 m
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zur Erzaufbereitungsanlage Bollrich
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nach Goslar

Die Bahnstrecke Bad Harzburg–Oker ist eine sieben Kilometer lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn am nördlichen Harzrand in Niedersachsen. Sie führt vom Bahnhof Bad Harzburg zum Bahnhof Oker, in dem sie in die Bahnstrecke Vienenburg–Goslar übergeht.

Die Bahnstrecke trägt den traditionellen Namen Harzhexenbahn.[2]

Sie dient dem Personenverkehr von Bad Harzburg in Richtung GoslarKreiensen (–Göttingen) und nach Hildesheim und Hannover. Seit Juni 1987 wird sie ohne Passagierzwischenhalt durchfahren, davor bestanden der Bahnhof Harlingerode und bis 1976 der Haltepunkt Schlewecke (Harz).

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Verlauf der Bahnstrecke

Die Bahnstrecke verbindet auf kurzer Strecke die Täler der Oker und der Radau am Nordhang des Langenberges. Sie bildet mit den Bahnstrecken Vienenburg–Goslar und Braunschweig–Bad Harzburg ein auf Eisenbahnkarten auffälliges Dreieck.

Ihren Anfang nimmt sie am Bahnsteig 3 im Bahnhof Oker und führt auf ihrem ersten Kilometer im Verbund mit der Bahnstrecke Goslar–Vienenburg über den Fluss Oker im engen Radius durch den Ort Oker. Östlich der Trennung der beiden Strecken führt die Trasse vollständig durch Bad Harzburger Stadtgebiet, hier beginnend im Harlingeröder Stadtteilgebiet. Es werden die Schlackenhalden und Deponien des historischen Hüttenwerks Harz beziehungsweise des jetzigen Recyclingparks Harz durchquert und das schwermetallbelastete Kalte Feld tangentiert. Anschließend schneidet die Bahnstrecke den Stadtteil Harlingerode mittig, der Langenberg ist hier im Süden auffallend. In Schlewecker Stadtteilgebiet überquert die Bahnstrecke die Radau. Über einen kurzen Abschnitt in Westerode, in dem die Bahnstrecke Braunschweig–Bad Harzburg überbrückt wird, erreicht die Bahnstrecke schließlich den in Bündheim gelegenen Bahnhof Bad Harzburg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das heutige Bad Harzburg hatte bereits 1840 seinen Bahnanschluss mit der Bahnstrecke Braunschweig–Bad Harzburg erhalten. 1866 wurde daran die Bahnstrecke Vienenburg–Goslar von Vienenburg über Oker nach Goslar angeschlossen. Erst 1883 erhielt Goslar mit den Strecken nach Seesen und nach Hildesheim Anschluss nach Westen, Bad Harzburg wurde 1894 mit Ilsenburg verbunden. Eine Verbindung über Bad Harzburg hinaus war zwar geplant, verzögerte sich aber durch Widerstand von Grundbesitzern und Umplanungen immer weiter.

Mit dem wachsenden Eisenbahnverkehr hatte der nördlich gelegene Bahnhof Vienenburg zunehmend mit Überlastungserscheinungen zu kämpfen. Am 31. Dezember 1902 richtete die Herzogliche Kreisdirektion des Landkreises Wolfenbüttel in diesem Zusammenhang an das Herzoglich Braunschweigische Eisenbahnkommissariat den Wunsch nach einer Bahnstrecke Oker – Bad Harzburg. Zudem war ein eigener Bahnanschluss mehreren Industrien (Mathildenhütte, Sägewerk Klages) in Harlingerode und Schlewecke dienlich.

Bau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bahnstrecken Bad Harzburg–Oker und Heudeber-Danstedt–Bad Harzburg

Am 8. Mai 1906 begannen durch die Polizeidienststelle Harzburg die Vorbereitungen zum Geländekauf. Das Herzogtum Braunschweig übernahm die Kosten für die Wege und Vorflutanlagen, während die übrige Finanzierung durch die Preußische Eisenbahndirektion erfolgte. Die Trassierungs- und Betriebsstellenlagepläne lagen 1907 aus, wurden aber wegen des Widerstands des Harlingeröder Holzfabrikanten Heinrich Klages geändert, um in Harlingerode die Güterverladung von seinem Sägewerk aus zu ermöglichen. Eine weitere Entwurfsprüfung fand am 29. Dezember 1908 am Bahnhof Bad Harzburg unter Vertretern der Königlichen Eisenbahndirektion Magdeburg, mehrerer Organe des Herzogtums Braunschweig und den Vorstehern der Gemeinden Bündheim, Schlewecke und Harlingerode statt.[3]

Ein Boniteur namens Tapp aus Holzminden war für die Einigung mit den ca. 100 Grundstückseigentümern zwecks Grunderwerb für die Bahnstrecke zuständig. Pro Hektar abzutretendem Land wurde ein Betrag von ungefähr 18.000 Mark vereinbart, wobei die Grundstückseigentümer unterschiedliche Beträge erhielten. Weigerten sich die betroffenen Landeigentümer zu einer Einigung, war eine Enteignung möglich. Ein Einigungstreffen zur Abtretung der Grundstücksflächen wurde am 8. März 1910 ab 11:30 Uhr am Hotel Lindenhof in Bad Harzburg anberaumt.[4]

Am 15. Juli 1910 wurde der Bau der Bahnstrecke offiziell begonnen. Es waren Geländearbeiten nötig, die das erste Baujahr in Anspruch nahmen. Probleme ergaben sich durch Grabungen im Harlingeröder Bruch, die zu Wassereinbrüchen führten und umfassende Drainagemaßnahmen nötig machten. Der Arbeitszugbetrieb war ab dem 1. September 1911 zugelassen. Es wurden im Rahmen der Bauarbeiten rund 230.000 m³ Boden bewegt und rund 9.000 m³ Beton für Brücken und Durchlässe verbaut.[2] Ein Grenztermin zur Vermessung wurde am 12. Oktober 1911 beginnend an der Grenze zwischen den Gemeinden Schlewecke und Harlingerode anberaumt.[5] Die Vermessungsarbeiten in der Feldmark Harlingerode wurden Ende 1911 beendet und in einem Bestätigungstermin am 5. Januar 1912 in der damals betriebenen Gaststätte „Zum Deutschen Hause“ (heutige Planstraße 7) wurden die Vermessungsergebnisse den Grundstückseigentümern zur Einsicht vorgelegt.[6]

Die landespolizeiliche Abnahme der Strecke erfolgte am 7. März 1912 mit einem über die Neubaustrecke fahrenden Sonderzug, beginnend um 9:30 Uhr Ortszeit.[7] Am 1. Mai 1912 konnte die Preußische Staatsbahn offiziell den Betrieb aufnehmen. Zusammen mit der Bahnlinie eröffnet wurden der Bahnhof Harlingerode und der Haltepunkt Schlewecke (Harz). Zur Auszahlung der Entschädigungszahlungen mitsamt vorher festgelegtem Zins in Höhe von vier Prozent wurde am 23. Mai 1912 ein Termin am Herzoglichen Amtsgericht Harzburg anberaumt.[8]

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altes Empfangsgebäude des Bahnhofs Harlingerode, 2018

Schon in den Planungen der Bahnstrecke war ein Gleisanschluss in Schmalspur des Kalksteinbruchs Langenberg vorgesehen; dieser wurde realisiert und Ende der 1930er-Jahre abgerissen.[9] An die Bahnstrecke wurde 1919 als weiterer Gleisanschluss westlich von Harlingerode die Zahnradbahn Metall- und Farbwerke Oker angeschlossen. Die Grube Hansa schloss 1938/39 eine Drahtseilbahn zur Eisenerzabfuhr an den Bahnhof Harlingerode an.

Mit dem Bau der Zinkhütte Harlingerode wurde zwischen 1939 und 1942 der Bahnhof Oker Ost errichtet. Dieser umfasste neben dem Werkverkehr zur Zinkhütte auch den Gleisanschluss für das Kalkwerk und der Metall- und Farbwerke.

Der Betrieb auf der Bahnstrecke wurde zum 10. April 1945 vorläufig eingestellt. Die Fahrzeit zwischen Goslar und Bad Harzburg betrug 41 Minuten,[10] während sie 2021 (RB 82) bei 12–13 Minuten lag.

Die Zahnradbahn zu den Metall- und Farbwerken Oker wurde Anfang der 1950er-Jahre außer Betrieb genommen. Zum 30. Juni 1976 wurde der Passagierhaltepunkt Schlewecke aufgelassen. Der Bahnhof Harlingerode war ab 1982 nach umfangreichen Rationalisierungsmaßnahmen nur noch Haltestelle mit angegliedertem Gleisanschluss, der Passagierhaltepunkt wurde zum 31. Mai 1987 offiziell aufgelassen.

Für eine Nebenbahn ungewöhnlich, wurde die Strecke auch von D-Zügen befahren. Der Ost-West-Güterverkehr mied den steigungsreichen Harzrand und fuhr über Vienenburg.

Obwohl mit der innerdeutschen Grenze der Anschluss nach Osten entfiel, blieb die Strecke gut angebunden und wurde Anfang der 1990er Jahre auch in das Interregio-Netz eingebunden. Nach der Wiedervereinigung wurde die Fortsetzung nach Heudeber-Danstedt in Bad Harzburg entgegen anfänglicher kommunaler Forderungen nicht reaktiviert.

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Streckenzustand der Bahnstrecke Oker–Bad Harzburg war um 2000 schlecht. Aufgrund dessen war die Strecke nach Ansicht einiger Kommunalpolitiker stilllegungsgefährdet.[11] Die letzte Betriebsstelle zwischen den Bahnhöfen Bad Harzburg und Oker, der Bahnhof Oker Ost, wurde am 27. Oktober 2001 aufgelassen.[12]

Im Oktober 2018 wurde der Abschnitt von der Einmündung in die Bahnstrecke Goslar–Vienenburg in Oker bis zum Rupenklint westlich von Harlingerode saniert; dazu wurde der Oberbau mit Ausnahme der Schienen ersetzt. Der restliche Streckenabschnitt bis in die Einfädelung in die Bahnstrecke Braunschweig–Bad Harzburg unterlag im Herbst 2020 einer Sanierung, bei der die alten Holzschwellen durch Betonschwellen ersetzt wurden.

Die Gleisanlagen des aufgegebenen Güterbahnhofs Oker Ost südlich der Bahnlinie wurden im Frühjahr 2021 abgerissen.

Betrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

RB 82 Richtung Bad Harzburg fährt in Oker auf die Bahnstrecke ein, September 2021
RE 10 Richtung Bad Harzburg bei Harlingerode, August 2021

Personennahverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Strecke liegt im Verkehrsverbund Region Braunschweig. Seit der Einstellung des Interregio wird die Strecke nur noch vom Nahverkehr bedient. Der Fahrplan 2009 sah vier Linien im Zwei-Stunden-Takt vor, den Harzexpress, einen weiteren RegionalExpress nach Hannover, sowie Regionalbahnen von und nach Braunschweig, Göttingen und Kreiensen.

Seit 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 verkehrt der Regionalexpress Hannover – Halle (Saale) nicht mehr über Bad Harzburg und endet über Vienenburg und die Bahnstrecke Goslar–Vienenburg kommend in Goslar. Die LNVG begründet diesen Schritt mit einer Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Linie durch ein einheitliches Fahrzeugkonzept ohne Neigetechniktriebzüge. Im Gegenzug wurde ein stündlicher Regionalexpress Bad Harzburg – Hannover (RE 10) eingerichtet, der in Goslar gute Anschlüsse nach Halle hat.[13] Im Rahmen der europaweiten Ausschreibung des Dieselnetzes Niedersachsen Südost (DINSO) konnte sich die OHE-Tochter erixx das Los 2 mit der Regionalexpress-Linie Bad Harzburg–Hannover sichern. Das Unternehmen betreibt nun seit Dezember 2014 die Linie für 15 Jahre mit Dieseltriebzügen vom Typ LINT 54 aus dem Fahrzeugpool der LNVG.[14]

Für das Los 1 erhielt DB Regio den Zuschlag, welches die Regionalbahnen Bad Harzburg – Kreiensen und Bad Harzburg – Göttingen (RB 82) enthält. Das Unternehmen betreibt die Linie seit Dezember 2014 für 15 Jahre mit modernisierten Triebzügen vom Typ LINT 41 weiter.[15]

Güterverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im 20. Jahrhundert fand auf der Bahnstrecke dank einiger Erweiterungen signifikanter Güterverkehr über den Bahnhof Oker Ost (Hüttenwerk Harz, Metall- und Farbwerke Oker), den Gleisanschluss der Harz-Lahn-Erzbergbau AG (Grube Hansa) und den Bahnhof Harlingerode (Sägewerk Klages u.A.) statt.

Der Güterverkehr über den Gleisanschluss Harlingerode wurde 1998/99 eingestellt.[2] Der Bahnhof Oker Ost wurde Anfang der 2000er-Jahre vom Netz der DB getrennt. Seitdem verfügt die Bahnstrecke Bad Harzburg–Oker über keinen direkten Güterverkehrsanschluss.

Der Güterverkehr beschränkt sich auf einzelne Güterzüge der Bahnbetriebsgesellschaft Bad Harzburg mbH (BBH) in Bad Harzburg.

Zukunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stellwerke in Oker und Bad Harzburg werden voraussichtlich bis Oktober 2023 vollständig zu Digitalen Stellwerken umgerüstet.[16] Der Neubau eines Haltepunktes in Harlingerode ist vom Regionalverband Großraum Braunschweig als langfristige Option vorgemerkt.

Elektrifizierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2021 wurde die Elektrifizierung der Strecke als zu förderndes Vorhaben im Rahmen des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes angemeldet.[17]

In einer Machbarkeitsstudie des Regionalverbands Großraum Braunschweig soll in den Jahren 2022 und 2023 die Elektrifizierung der Bahnstrecke Bad Harzburg–Oker im Rahmen einer Insellösung Bad Harzburg–Goslar überprüft werden.[18] Unabhängig davon ist die langfristige Elektrifizierung der Strecke zwischen Bad Harzburg und Hildesheim im Konzept des Regionalverbandes vorgesehen. Der Beschluss dieses Konzepts ist für den Oktober 2022 vorgesehen.[19]

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen forderte in einer im Juni 2019 veröffentlichten Maßnahmenliste die Elektrifizierung der Bahnstrecke Bad Harzburg–Oker als Teil eines großen Elektrifizierungsprojekts im Nordharz.[20]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Josef Högemann: Eisenbahnen im Harz (I). Band 1: Die Staatsbahnstrecken. Verlag Kenning, Nordhorn 1995, ISBN 3-927587-43-5.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bahnstrecke Bad Harzburg–Oker – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Infrastrukturregister der DB Netze, abgerufen am 3. August 2021.
  2. a b c Friedhelm Schlender: Strecke Bad Harzburg - Goslar. Abgerufen am 13. Juli 2021.
  3. Brief von der Herzoglichen Kreisdirektion Wolfenbüttel, 30. Dezember 1908. Auffindbar in: Niedersächsischen Landesarchiv (Abteilung Wolfenbüttel): NLA WO, WO, 50 Neu 2 Harzbg, Nr. 130, gesichtet am 8. März 2023.
  4. Brief von der Herzoglichen Kreisdirektion Wolfenbüttel an die Herzogliche Kammer, Direktion der Domänen zu Braunschweig, 28. Februar 1910 in Wolfenbüttel. Auffindbar in: Niedersächsischen Landesarchiv (Abteilung Wolfenbüttel): NLA WO, WO, 50 Neu 2 Harzbg, Nr. 130, gesichtet am 8. März 2023.
  5. Brief von der Königlich Preußischen Eisenbahndirektion an die Herzoglich Braunschweigische Kammer. Magdeburg, 5. Oktober 1911. Auffindbar in: Niedersächsischen Landesarchiv (Abteilung Wolfenbüttel): NLA WO, WO, 50 Neu 2 Harzbg, Nr. 130, gesichtet am 8. März 2023.
  6. Brief vom Herzoglichen Eisenbahnkommissariat an Direktion der Domänen, 22. Dezember 1911. Auffindbar in: Niedersächsischen Landesarchiv (Abteilung Wolfenbüttel): NLA WO, WO, 50 Neu 2 Harzbg, Nr. 130, gesichtet am 8. März 2023.
  7. Brief an die Herzogliche Kammer, Direktion der Domänen, vom 28. Februar 1912. Auffindbar in: Niedersächsischen Landesarchiv (Abteilung Wolfenbüttel): NLA WO, WO, 50 Neu 2 Harzbg, Nr. 130, gesichtet am 8. März 2023.
  8. Brief. Auffindbar in: Niedersächsischen Landesarchiv (Abteilung Wolfenbüttel): NLA WO, WO, 50 Neu 2 Harzbg, Nr. 130, gesichtet am 8. März 2023.
  9. Eisenbahndirektion Magdeburg: Neubaustrecke: Bad Harzburg − Oker. Magdeburg, im Juni 1909. (gelagert im Niedersächsischen Landesarchiv (Abteilung Wolfenbüttel): 12 Neu 9, Nr. 3194/2).
  10. Harald Meier, Dr. Kurt Neumann: Bad Harzburg. Chronik einer Stadt. Hrsg.: Stadt Bad Harzburg. Verlag Lax GmbH & Co. KG, Hildesheim 2000, ISBN 3-8269-8210-X, S. 45.
  11. Friedhelms Eisenbahnseiten: Lückenschluss Nordharz. Abgerufen am 22. Dezember 2020.
  12. Oker Ost Ozf auf stellwerke.info, abgerufen am 8. Juni 2021; Datenquellen des Projekts.
  13. LNVG, SPNV-Konzept 2013+, S. 124–125@1@2Vorlage:Toter Link/www.lnvg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2019. Suche in Webarchiven.)
  14. Pressemitteilung der LNVG zur Vergabe des DINSO-Netzes an erixx (Memento vom 13. November 2013 im Internet Archive)
  15. Pressemitteilung der LNVG zur Vertragsunterzeichnung für das DINSO-Netz (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive)
  16. Deutsche Bahn: Harz-Weser-Netz DSTW. 4. November 2021, abgerufen am 29. November 2021.
  17. Sachstand bei der Umsetzung des GVFG-Bundesprogramms (Drucksache 19/29121). Abgerufen am 2. Januar 2023.
  18. Regionalverband Großraum Braunschweig: Beschlussvorlage 2022/084 (Memento des Originals vom 12. September 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regionalverband-braunschweig.sitzung-online.de. 30. August 2022, abgerufen am 12. September 2022.
  19. Regionalverband Großraum Braunschweig: SPNV-Konzept 2030+. Abgerufen am 12. September 2022.
  20. Verband Deutscher Verkehrsunternehmen: Investitionsbedarf für das Bundesschienenwegenetz aus Sicht der Nutzer. Neunte VDV-Maßnahmenliste. Juni 2019. Abgerufen am 1. November 2021.