Bahnstrecke Reichenau-Tamins–Disentis/Mustér

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Reichenau-Tamins–Disentis/Mustér
Regio Express nach Disentis in der Einfahrt von Versam-Safien
Regio Express nach Disentis in der Einfahrt von Versam-Safien
Streckenlänge:49,31 km
Spurweite:1000 mm (Meterspur)
Stromsystem:11 kV 16,7 Hz ~
Maximale Neigung: 27 
von Landquart
23,57 Reichenau-Tamins 604 m ü. M.
Hinterrheinbrücke (151 m / 199 m)
nach Thusis
Farsch (Vorderrhein, 57 m)
Lehnenviadukt Wackenau (Maliesbachbrücke) (90 m)
Dabi (299 m)
28,26 Trin 609 m ü. M.
Ransun (423 m)
Isla Bella (Vorderrhein, 62 m)
Chrummwag (83 m)
32,73 Versam-Safien 635 m ü. M.
Carrerabach (42 m)
Valendas-Galerie (202 m)
36,86 Valendas-Sagogn 669 m ü. M.
Rütlandtobelbach (32 m)
40,74 Castrisch 705 m ü. M.
Glenner (41 m)
42,91 Ilanz 698 m ü. M.
Lehnenviadukt (47 m)
Ilanz (Vorderrhein, 56 m)
45,43 Schnaus-Strada 716 m ü. M.
47,96 Rueun 733 m ü. M.
Rueun (Vorderrhein, 62 m)
50,07 Waltensburg/Vuorz 744 m ü. M.
Tscharbach (95 m)
54,87 Tavanasa-Breil/Brigels 788 m ü. M.
Tavanasa (Vorderrhein, 72 m)
Val Plaunca (110 m)
Tiraun (227 m)
60,82 Trun 852 m ü. M.
Gravas (8 m)
64,00 Rabius-Surrein 928 m ü. M.
Val Mulinaun (52 m)
66,25 Sumvitg-Cumpadials 982 m ü. M.
Ava da Cauns (63 m)
Lehnenviadukt (38 m)
Druckleitung Patvag (31 m)
Val-Russein-Viadukt (89 m)
Lehnenviadukt (60 m)
Lehnenviadukt (38 m)
Lehnenviadukt (31 m)
Lehnenviadukt (38 m)
Lehnenviadukt (38 m)
Val-Lumpegna-Viadukt (150 m)
Val Sogn Placi (53 m)
72,88 Disentis/Mustér 1130 m ü. M.
Furka-Oberalp-Bahn nach Brig

Die Bahnstrecke Reichenau-Tamins–Disentis/Mustér, auch Oberländerlinie genannt,[1] ist eine meterspurige Schweizer Schmalspurstrecke, welche von der Rhätischen Bahn (RhB) betrieben wird. Sie verbindet den Bahnhof Reichenau-Tamins mit dem Bahnhof Disentis/Muster.

Geschichte

Oberländerlinie Reichenau-Tamins – Ilanz

Die ersten Planungen und Ideen für die Oberländerlinie oder auch Vorderrheinlinie gehen bis ins Jahr 1890 zurück. Damals ersuchte Ingenieur Marchion um eine Konzession für den Bau und Betrieb einer Eisenbahnlinie von Reichenau nach Disentis. Marchion prüfte damals insgesamt vier Varianten für die Strecke von Reichenau nach Ilanz. Die Varianten begannen entweder in Reichenau oder in Bonaduz:

  • BonaduzVersamValendas: 14,7 Kilometer Länge, zwei grosse Viadukte, geschätzte Baukosten: 6,2 Mio. Franken
  • ReichenauTrinFlimsLaaxIlanz: 25,5 Kilometer Länge, Scheiteltunnel bei Flims, geschätzte Baukosten: 5,5 Mio. Franken
  • ReichenauTrinConnLaaxIlanz: 23,7 Kilometer Länge, mehrere Viadukte und zwei Tunnel, geschätzte Baukosten: 6,2 Mio. Franken
  • Linie durch die Rheinschlucht: 19,3 Kilometer Länge, vorteilhafte Linienführung, geschätzte Baukosten 4,3 Mio. Franken[2]

Schliesslich erhielt Marchion 1894 eine Konzession für die Strecke Reichenau–Ilanz, verkaufte sie jedoch am 27. November 1897 an die Rhätische Bahn. Diese wiederum beauftragte Chefingenieur R. Moser mit der Überprüfung aller vier Varianten. Schliesslich empfahl eine Kommission unter der Leitung von Professor Albert Heim aus Zürich die letztgenannte Variante durch die Vorderrheinschlucht zu bauen. Der Verwaltungsrat der Rhätischen Bahn beschloss am 11. Juli 1898 den Bau dieser Strecke. Zudem berücksichtigte die RhB auch eine Option auf eine Verlängerung von Ilanz weiter am Vorderrhein entlang nach Disentis.

Die Bauarbeiten

Die Bauarbeiten starteten im Herbst 1900 unter der Leitung von Oberingenieur R. Hennings, welcher zeitgleich auch die Bauarbeiten an der Albulabahn leitete. Die 19,3 Kilometer lange Strecke teilte er in drei Lose: Reichenau – Versam, Versam – Valendas-Sagogn, Valendas-Sagogn – Ilanz.

Die Rheinschlucht stellte die Bauarbeiter und Ingenieure vor Probleme, da das Gestein dort sehr brüchig ist und der Vorderrhein in diesem Bereich bei starkem Regen oder bei der Schneeschmelze sehr stark anschwillt. Zudem konnte das Gestein aus der Rheinschlucht, wegen seiner Instabilität, nicht für den Bau von Mauern und Trassen genutzt werden, so mussten alle nötigen Steine von weiter entfernten Steinbrüchen hergebracht werden. Um dies zu erleichtern, baute Sektionsingenieur Peter Saluz eine dampfbetriebene Baubahn mit der Spurweite 75 cm, welche erst 1901 eröffnet werden konnte.

Trotz vieler Unterbrechungen, wegen Erdrutschen und Hochwasser, hielten die Bauarbeiten ihren Terminplan. So konnte am 1. Juni 1903 die Strecke Reichenau-Tamins – Ilanz feierlich eröffnet werden.

Die Komplementärlinie Ilanz – Disentis

Es dauerte insgesamt neun Jahre, bis auch die Verlängerung der Oberländerlinie von Ilanz nach Disentis eröffnet werden konnte. Das lag daran, dass die anderen Komplementärstrecken Davos Platz – Filisur und Samedan – Pontresina eine höhere Priorität hatten und somit vorerst gebaut wurden. Ingenieur R. Moser, welcher für die Ausarbeitung der Pläne dieser Strecke beauftragt worden war, stützte sich auf die Pläne von Ingenieur Marchion, welche vorsahen, die Strecke bis Trun auf der rechten Rheinseite zu führen und sie dann am nördlichen Hang der Surselva hinauf nach Disentis zu führen. Das endgültige Projekt erarbeitete schliesslich die Firma Batignolles in Paris, deren projektierte Linienführung den Rhein dreimal überquerte, sonst aber dem vorhandenen Projekt folgte.

Die Bauarbeiten

Die Bauarbeiten begannen am 10. April 1910 unter der Leitung von Chefingenieur Peter Saluz. Die Strecke wurde in vier Lose eingeteilt: Ilanz–Petersbach, Petersbach–Trun, Trun–Sumvitg-Cumpadials, Sumvitg-Cumpadials–Disentis. Die ersten beiden Lose machten keine Schwierigkeiten, da sie am Talboden entlangführten und nur, wenn die Strecke sich dem Fluss näherte, Aufschüttungen und Dämme erforderte. Die anderen beiden Lose erforderten den Bau von Kunstbauten und Tunnels. Der Bahnhof Disentis wurde im Gegensatz zu allen anderen Bahnhöfen grösser gestaltet, da man schon auf den Hinblick auf die Streckeneröffnung der Furka-Oberalp-Bahn plante. Da die Bauarbeiten an der gesamten Strecke zügig vorangingen, konnte die Strecke schon nach zwei Jahren Bauzeit am 1. August 1912 feierlich eröffnet werden.

Streckenverlauf

Höhenprofil der Strecke
Zwei zusammengekuppelte Glacier Express in der Vorderrheinschlucht

Die Strecke beginnt im Trennungsbahnhof von Oberländerlinie und Albulabahn, der Station Reichenau-Tamins. Hinter der gemeinsam genutzten Stahlbrücke über den Hinterrhein zweigt sie von der Bahnstrecke Landquart–Thusis ab. Die Strecke überquert dann den Vorderrhein und führt zum Eingang der Rheinschlucht am Bahnhof Trin. Im Gegensatz zur parallel verlaufenden Strasse, die über 500 Höhenmeter nach Flims und Laax ansteigt, verläuft die Eisenbahnstrecke unten in der engen Ruinaulta. Auf diesem Teil der Strecke dominieren Kunstbauten in der sonst weitgehend unberührten Natur. Sie durchquert die Schlucht mithilfe zweier Tunnels und mehrerer Schleifen und passiert die Bahnhöfe Versam-Safien, Valendas-Sagogn und Castrisch.[3] Anschliessend führt die Strecke durch das nun flachere und breitere Vorderrheintal nach Ilanz, wo sie wieder auf die Strasse trifft, und weiter mit 16 Promille Steigung[4] nach Trun. Zwischen Trun und Ilanz überquert die Strecke insgesamt drei Mal den Vorderrhein, durchquert zwei Tunnel und durchfährt die Bahnhöfe Rueun, Waltensburg/Vuorz und Tavanasa-Breil/Brigels. Ab Trun führt die Strecke am nördlichen Talhang mit 27 Promille Steigung[5] über die Bahnhöfe Rabius-Surrein und Sumvitg-Cumpadials nach Disentis hoch. Zwischen Sumvitg-Cumpadials und Disentis wird das Tal enger und steiler, so liegen viele Kunstbauten und Brücken, wie der 106 m lange Val Russein-Viadukt zwischen Sumvitg-Cumpadials und Disentis.

Unfälle

Am 24. August 1987 entgleiste eine Lok bei Versam infolge einer Aufweichung des Schienenunterbaus und rutschte die Böschung hinunter.

Am 5. Januar 2007 kam es durch einen Felssturz bei Valendas-Sagogn zu einem Zugunglück, bei dem die Lokomotive und der Gepäckwagen schwer beschädigt wurden, Menschen wurden nicht verletzt. Felsen und Geröll waren auf die Schienen gestürzt, sodass die Lok nachts auf dem Weg nach Disentis auf den Schuttkegel prallte. Sie entgleiste und riss vier Pfeiler der Valendas-Galerie mit, so dass deren Decke teilweise einstürzte. Die Strecke war nach dem Unfall längere Zeit nicht mehr passierbar. Die auf einer Länge von 16 m zerstörte Galerie wurde repariert. Zur Sicherung der Strecke vor weiteren Felssturzereignissen wurde die Galerie um 40 m in Richtung Versam verlängert. Die Lok 632 Zizers musste in monatelanger Arbeit komplett neu aufgebaut werden.

Am 11. September 2011 entgleiste ein Regionalzug auf der Carrerabachbrücke aufgrund eines Murenabgangs infolge eines Unwetters. Drei Menschen wurden dabei verletzt. Alle Wagen sprangen aus dem Gleis, blieben jedoch stehen und der Steuerwagen prallte auf den Schuttkegel. Nach zwei Tagen waren die Aufräumarbeiten beendet und die Strecke wieder befahrbar.

Nach rund einjähriger Bauzeit wurde am 17. November 2011 die neue Carrerabachbrücke in Betrieb genommen. Damit wurde bereits zum zweiten Mal seit Inbetriebnahme der Bahnstrecke die Brücke über den Carrerabach erneuert. Bereits 1981 war die ursprüngliche Steinbogenbrücke durch einen Neubau ersetzt worden. Dieses Mal wurde nicht nur die Brücke erneuert, sondern auf einem rund ein Kilometer langen Stück auch das gesamte Gleisbett neu trassiert, um im Bereich der Brücke das Niveau um rund drei Meter erhöhen und die Strecke im Brückenbereich seitlich verschieben zu können. Durch die neue, höhere Position der Brücke und deren Verschiebung soll Problemen mit Murenabgängen und Steinschlag vorgebeugt werden und der Hochwasserschutz nachhaltig verbessert werden. Unfälle wie am 11. September 2011 sollen so künftig vermieden werden.[6]

Am 22. November 2011 wurden die Lok 703 St. Moritz, ein Güterwagen, sowie ein Rangiertraktor bei einem Bahnunfall im Bahnhof Rueun erheblich beschädigt. Der Güterzug prallte frontal auf den im Bahnhof wartenden Güterwagen des Rangiertraktors. Sowohl der Lokführer des Güterzuges als auch die drei Bahnarbeiter auf dem Rangiertraktor wurden dabei verletzt. Auch an den Gleisanlagen entstand erheblicher Sachschaden. Die Ursache des Unfalls war eine vom Stellwerk falsch gestellte Weiche, respektive die Stellung der Weiche nicht geprüft wurde.[7]

Bauwerke

Bahnhöfe

Versam-Safien

Bahnhof Versam-Safien mit Ruinaulta

Der Bahnhof Versam-Safien liegt bei km 32,73 der Bahnstrecke. Da die Strecke in der sehr engen Rheinschlucht entlang des Vorderrheins verläuft, sind die namensgebenden Gemeinden der Bahnstation bis drei Kilometer und bis 300 Höhenmeter entfernt. Der Durchgangsbahnhof von Versam besitzt zwei Durchgangsgleise und zwei Stumpfgleise. Der Bahnhof besitzt einen Hausbahnsteig und zwei Mittelbahnsteige, welche durch Überqueren erreicht werden.

Der Bahnhof wurde zur Eröffnung der Eisenbahnstrecke von Reichenau und Ilanz im Jahre 1903 gebaut. In der Vergangenheit war die Bedeutung des Bahnhofs höher als heute. Eine Fahrstrasse von Versam nach Reichenau und Ilanz wurde zwar schon 1881 fertiggestellt, aber aufgrund des niedrigen Motorisierungsgrads bis in die 1950er-Jahre muss davon ausgegangen werden, dass die Mehrheit der Einwohner bis weit ins 20ste Jahrhundert die Eisenbahn und damit den Bahnhof benutzten. Von dort stiegen sie um auf die Postkutsche respektive im Winter auf der bis 1950 jeweils ungeräumten Strasse ins Safiental auf Pferdeschlitten.

Am Bahnhof halten die RegioExpress-Züge der Rhätischen Bahn im Stundentakt. Ohne Halt verkehren unregelmässig Güterzüge und täglich der Glacier Express. Das Postauto fährt die Bahnstation stündlich an, um den Fahrgästen den Aufstieg zum eigentlichen Dorf zu ersparen und das ganze Safiental zu erschliessen.

Das Bahnhofsgebäude des nicht mehr besetzten Bahnhofs wird heute anderweitig genutzt. Neben dem Bahnhof liegt eine Holzverladestelle, die über die Stumpfgleise angefahren werden kann.

Valendas-Sagogn

Auch der Bahnhof Valendas-Sagogn trägt einen Doppelnamen, aber hier aus einem anderen Grund: Eine beim Bahnbau errichtete Rheinbrücke ermöglichte den Zugang zum Bahnhof von beiden Seiten des Rheins. Der Bahnhof liegt auf der südlichen (rechten) Rheinseite und wurde 1903 beidseitig mit einer Natur-Strasse erschlossen, welche auf der Seite von Valendas im Rahmen einer Melioration im 2010 durch eine befestigte Strasse abgelöst wurde. Es halten stündlich Züge in Richtung Ilanz und Disentis sowie in Richtung Reichenau-Tamins, Chur und Scuol-Tarasp.[8] Die Strasse nach Sagogn blieb weiterhin unbefestigt.

Tavanasa-Breil/Brigels

Der Bahnhof Tavanasa-Breil/Brigels ist ein nicht bedienter Bahnhof in Danis-Tavanasa in der Gemeinde Breil/Brigels. Dieser Bahnhof liegt beim Kilometer 54,87 der Bahnstrecke auf einer Höhe von 744 m ü. M.

Am Bahnhof halten die RegioExpress-Züge der Rhätischen Bahn im Stundentakt. Mit dem Postauto besteht Anschluss nach Brigels durch die Dörfer Danis-Tavanasa und Dardin.

Brücken

Einer der bedeutendsten Brückenbauten ist die Russeinbrücke zwischen Sumvitg und Disentis. Die 1912 aus Naturstein erbaute Bogenbrücke liegt parallel zur alten Russeinerbrücke. Die Brücke ist fast 100 Meter lang und überquert in vier Bögen den Bach in 56 Meter Höhe.[9]

Die Brücke über das Val Sogn Placi bei Disentis wurde am 9. Februar 1984 durch eine Lawine zerstört. Die 54 Meter lange Steinbogenbrücke wurde durch eine 54 Meter[10] lange Verbundträgerkonstruktion aus Stahlbeton ersetzt. Diese Brücke konnte am 16. November 1985 in Betrieb genommen werden. In der Zwischenzeit war eine provisorische Notbrücke vorhanden.[11]

Betrieb

Ein Zug unterhalb von Waltensburg

Auf der Strecke verkehren vorwiegend RegioExpress-Züge im Stundentakt während der Hauptverkehrszeiten, welcher bedarfsweise verstärkt werden kann. Sie benötigen für die Gesamtstrecke eine Stunde und fünf Minuten und kommen auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 45,5 Kilometern in der Stunde. Zudem verkehren drei Schnellzugpaare des Glacier Express. Unregelmässig verkehren auf der Strecke Güterzüge, die die Industrie- und Gewerbebetriebe in der Region Vorderrhein versorgen.

Literatur

  • Rhätische Bahn (Hrsg.): Rhätische Bahn heute – morgen – gestern. Verlagsgemeinschaft (Desertina Verlag, Disentis; Verlag M&T-Helvetica, Chur; Terra Grischuna Verlag, Bottmingen) 1988, ISBN 3-907036-08-5 (Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum der Bahn)
  • Hans-Bernhard Schönborn: Die Rhätische Bahn, Geschichte und Gegenwart, GeraMond 2009, ISBN 978-3-7654-7162-9.
  • Eisenbahn Journal, Die RhB, specials Teile 1–4, 1995–2000, Hermann Merker Verlag GmbH Fürstenfeldbruck, ISBN 3-89610-038-6.
  • Hans Domenig: Vom Tingelzüglein zur Hochgebirgsbahn, in: Terra Grischuna, 59. Jahrgang, Heft 1, Terra Grischuna Verlag, Chur 2000, ISSN 1011-5196.
  • Katharina Hess, Paul Emanuel Müller: Über der wilden Plessur, in: Terra Grischuna, 48. Jahrgang, Heft 1, Terra Grischuna Verlag, Chur 1990, ISSN 1011-5196.
  • P. Saluz: Die neuen Linien der Rhätischen Bahn : Die Bahn Reichenau-Ilanz. In: Schweizerische Bauzeitung. Band 41 (1903), Nr. 22, S. 243–247. doi:10.5169/seals-23995
  • P. Hennings: Die neuen Linien der Rhätischen Bahn : Reichenau-Ilanz. In: Schweizerische Bauzeitung. Band 38 (1901), Nr. 4, S. 41–43.

Weblinks

Commons: Bahn Reichenau–Disentis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. RhB-Terminologie (Memento vom 9. Mai 2008 im Internet Archive)
  2. Die Rhätische Bahn Geschichte und Gegenwart, Hans Bernhard Schönborn, GeraMond 2009
  3. Eisenbahnbahnatlas Schweiz, Schweers + Wall, Version 2012, ISBN 978-3-89494-130-7
  4. Eisenbahnbahnatlas Schweiz, Schweers + Wall, Version 2012, ISBN 978-3-89494-130-7
  5. Eisenbahnbahnatlas Schweiz, Schweers + Wall, Version 2012, ISBN 978-3-89494-130-7
  6. RhB: Inbetriebnahme neue Carrerabachbrücke. In: Bahnonline.ch. 7. Dezember 2011, abgerufen am 16. Oktober 2018.
  7. Unfallbericht SUST. Abgerufen am 9. November 2020.
  8. Stiftung Valendas: Geschäftsbericht 2009
  9. Paul Caminada: Zeugen dreier Epochen des Brückenbaus in der Surselva. In: ViaStoria (Hrsg.): Wege und Geschichte. Schlüsselstellen der Verkehrsgeschichte, Nr. 2. Bern 2010 (Kopie des Artikels).
  10. Länge gemäss H.G. Wäggli
  11. EA 1/85 Seite 25