Beat Rüedi
Beat Rüedi (* 19. Februar 1920 in Thusis; † 29. Oktober 2009 in Castino, Italien) war ein Schweizer Eishockeyspieler und Skirennfahrer.
Karriere
Rüedi gewann als 17-Jähriger 1937 die traditionsreiche Abfahrt des Parsenn-Derbys in Davos. Später machte er sich im Eishockey einen Namen. Als Verteidiger gewann er mit dem HC Davos bis 1950 zwölfmal die Schweizer Meisterschaft. Danach spielte er für den HC Ambrì-Piotta und den HC Lugano.
Für die Schweizer Nationalmannschaft erzielte Rüedi 24 Tore in 57 Länderspielen, darunter der erste Sieg der Schweiz gegen Kanada am 25. Januar 1948 in Basel. Bei den Olympischen Winterspielen 1948 in St. Moritz gewann er mit dem Schweizer Team die Bronzemedaille. Im Turnierverlauf erzielte er in fünf Spielen zwei Tore.
Erfolge
- Sieg im Abfahrtslauf des Parsenn-Derbys 1937
- 12 Schweizer Meistertitel mit dem HC Davos
- 24 Tore in 57 Länderspielen für die Eishockeynationalmannschaft
- Bronzemedaille im Eishockey bei den Olympischen Winterspielen 1948
Weblinks
- Langjähriger HCD-Spieler Beat Rüedi ist verstorben. Davoser Zeitung, 3. November 2009, S. 9.
- Beat Rüedi in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
- Beat Rüedi gestorben, 4. November 2009, Neue Zürcher Zeitung
Personendaten | |
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NAME | Rüedi, Beat |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Eishockeyspieler und Skirennfahrer |
GEBURTSDATUM | 19. Februar 1920 |
GEBURTSORT | Thusis, Schweiz |
STERBEDATUM | 29. Oktober 2009 |
STERBEORT | Castino, Italien |
Kategorien:
- Eishockeynationalspieler (Schweiz)
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- Geboren 1920
- Gestorben 2009
- Mann
- Eishockeytrainer (HC Ambrì-Piotta)
- Eishockeytrainer (HC Lugano)
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