Benutzer:Alex234/Disney’s Animal Kingdom
| Disney's Animal Kingdom | ||||
|---|---|---|---|---|
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| Ort | Bay Lake, Florida, USA | |||
| Eröffnung | 22. April 1998 | |||
| Besucher | 4,17 Millionen[1] (2019) | |||
| Fläche | über 200 Hektar[2] | |||
| Website | Offizielle Website (englisch) | |||
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Disney’s Animal Kingdom ist ein zoologischer Themenpark und der vierte Freizeitpark im Walt Disney World Resort nach Magic Kingdom, Disney’s Hollywood Studios und Epcot. Der Park befindet sich in Bay Lake, Florida, in der Nähe von Orlando. Betrieben wird der Freizeitpark durch die Walt Disney Company durch ihre Parks, Experiences and Products Sparte. Mit ca. 230 Hektar Größe ist Disney’s Animal Kingdom der flächenmäßig größte Freizeitpark der Welt. Der Park wurde am Tag der Erde, dem 22. April 1998 eröffnet. Der Park ist dem Schutz der Umwelt und der Tiere gewidmet, eine Philosophie, die einst von Walt Disney eingeführt wurde.
Disney's Animal Kingdom unterscheidet sich von den anderen Themenparks der Walt Disney World durch seine traditionellen Attraktionen und hunderten von dort lebenden Tierarten. Um das Wohlergehen der Tiere zu gewährleisten, wurden im gesamten Park besondere Maßnahmen und Vorkehrungen getroffen. Der Park liegt am westlichen Rand des Resorts und ist von den anderen Themenparks und Grundstücken isoliert, um Störungen der Tiere von außen so gering wie möglich zu halten. Im Bemühen um mehr Umweltfreundlichkeit verwendet der Park biologisch abbaubare Papierstrohhalme und verbietet Strohhalme, Deckel und Ballons aus Plastik. Disney's Animal Kingdom ist von der Association of Zoos and Aquariums und der World Association of Zoos and Aquariums akkreditiert, was bedeutet, dass der Park die Standards in den Bereichen Bildung, Erhaltung und Forschung erfüllt oder übertrifft.
Im Jahr 2019 zählte Disney's Animal Kingdom 13,888 Millionen Gäste und war damit der am dritthäufigsten besuchte Themenpark in Nordamerika und der sechsthäufigst besuchte Themenpark der Welt. Der Park ist nach Disney's Magic Kingdom der am zweithäufigsten besuchte im Walt Disney World Resort. Das Wahrzeichen des Parks ist der Tree of Life, ein 44 m hoher und 15 m breiter künstlicher Affenbrotbaum.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Planung und Konstruktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kurz nach der Eröffnung der MGM Studios im Jahr 1989 begann Disney mit der Planung eines neuen Parks. Animal Kingdom war die Idee von Imagineer Joe Rohde, der zuvor den Adventurers Club auf Pleasure Island entworfen hatte. Als er die Idee des neuen Tierparks vorstellte, brachte Rohde einen 400 Pfund schweren bengalischen Tiger mit in die Besprechung mit Disney-CEO Michael Eisner. Ursprünglich als Disneys "Wild Animal Kingdom" geplant, gab Disney 1995 Pläne für den Bau des Parks bekannt, dessen Kosten auf 600 bis 800 Millionen Dollar geschätzt wurden. Um den Themenpark zu entwerfen, reisten Disney Imagineers nach Afrika und Asien, um die Landschaften und die Tierwelt zu studieren.
Im Juli 1996 begannen die Bauarbeiten für die Tierhaltungsanlagen und die Installation von Bäumen, Sträuchern und Gräsern, um die von der afrikanischen Savanne inspirierte Landschaft des Parks zu gestalten. Disney Imagineers sammelten Samen aus 37 Ländern, um sie für die Pflanzen und Gräser im Park zu verwenden. Für die Landschaftsgestaltung wurden vier Millionen Kubikmeter Erde aufgeschüttet, 40.000 ausgewachsene Bäume gepflanzt (eine Mischung aus echten Savannenarten und künstlichen Baobab-Bäumen), 60 Meilen unterirdischer Versorgungsleitungen verlegt, verschiedene Wasserwege angelegt und Bauwerke von über 2.600 Bauarbeitern errichtet. Viele Gebäude verfügten über Strohdächer, die von Zulu-Arbeitern aus Südafrika errichtet wurden. Etwa 1.500 handbemalte Holzpferde wurden in Bali unter der Aufsicht von Disney hergestellt. Teile des Parks wurden so gestaltet, dass sie ein gealtertes Aussehen haben, mit künstlichen Schlaglöchern in den Safaristraßen und Booten, die mit Beulen und Rost übersät sind.
Die meisten Tiere des Parks wurden 1997 im Herbst erworben, sie wurden in einer gemieteten Einrichtung im Norden Floridas zur Quarantäne und Beobachtung untergebracht. Disney stellte Personal aus 69 Zoos aus den ganzen Vereinigten Staaten für die Pflege der Tiere ein.
Betrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Park wurde am 22. April 1998 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dieser Tag wurde von mehreren Marketingaktionen begleitet. ABC strahlte zur Hauptsendezeit ein zweistündiges Special über die Entstehung von Animal Kingdom aus, das Teil der Anthologieserie The Wonderful World of Disney war. Eisner und der stellvertretende Vorsitzende von Disney, Roy Disney, veranstalteten am Eröffnungstag eine Party für 14.000 Geschäftspartner, Reisebüros und Medienvertreter, zu denen auch Prominente wie Michael J. Fox, Drew Carey, Stevie Wonder, David Copperfield und Jane Goodall. Die Sendungen von Good Morning America, Today und Live with Regis and Kathie Lee wurden am 22. April live aus dem Park ausgestrahlt. ABC drehte auch eine Folge von Sabrina the Teenage Witch im Animal Kingdom vor der Eröffnung des Parks; die Folge mit dem Titel Disneyworld" wurde zwei Tage nach der Eröffnung des Parks ausgestrahlt.
2011 kündigte Disney eine große Erweiterung des Parks an, Pandora - The World of Avatar, ein Joint Venture mit dem Regisseur James Cameron und seiner Produktionsfirma Lightstorm Entertainment, mit der Absicht, Animal Kingdom in einen Ganztagsbetrieb mit zusätzlichen Attraktionen und nächtlichen Erlebnissen umzuwandeln. Die Bauarbeiten für den Bereich begannen am 10. Januar 2014, und der Bereich wurde am 27. Mai 2017 für das Publikum eröffnet.
Der Park war vom 16. März bis 11. Juli 2020 wegen der COVID-19-Pandemie in Florida geschlossen.
Widmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
“Welcome to a kingdom of animals... real, ancient, and imagined: a kingdom ruled by lions, dinosaurs, and dragons; a kingdom of balance, harmony, and survival; a kingdom we enter to share in the wonder, gaze at the beauty, thrill at the drama, and learn.”
„Willkommen in einem Reich der Tiere... real, uralt und imaginär: ein Reich, das von Löwen, Dinosauriern und Drachen beherrscht wird; ein Reich des Gleichgewichts, der Harmonie und des Fortbestandes; ein Reich, das wir betreten, um an dem Wunder teilzuhaben, die Schönheit zu bestaunen, das Abenteuer mitzuerleben und zu lernen.“
Themenbereiche und Attraktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Pandora - The World of Avatar -
Africa -
Discovery Island -
Asia -
Oasis -
DinoLand U.S.A.
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Der Park besteht aus sechs verschiedenen Themenbereichen. Der Discovery River separiert die Themenbereiche voneinander.
Oasis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach Betreten des Parks müssen die Gäste durch diese Region gehen, um in die anderen Bereiche zu gelangen. Links und rechts der verschiedenen Fußwege nach dem Zentrum Discovery Island werden wie in Zoos einige Tiere gehalten wie z. B. Muntjaks, Pampashasen, Löffler, Enten, Fische, Schildkröten, Wallabys, Ameisenbären, Hirscheber, Papageien und andere. Das Rainforest Cafe befindet sich im Eingangsbereich von Oasis.
Discovery Island[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Hauptregion und Zentrum des Parks ist Discovery Island (früher Safari Village genannt). Hier steht auch der „Lebensbaum“ (Tree of Life), das Wahrzeichen des Parks, ein gigantischer Kunstbaum.[3] Man kann unter anderem Kängurus, Flamingos, Axishirsche, westafrikanische Kraniche, Altweltgeier, Stachelschweine, Lemuren, Papageien, Enten, Galapagos-Schildkröten, Otter und Störche sehen. Am Fuß des Lebensbaums befindet sich die Attraktion „It’s Tough to be a Bug“, die einen 3D-Film mit Figuren aus dem Pixar-Film Das große Krabbeln zeigt.
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Pandora – The World of Avatar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pandora – The World of Avatar ist ein Themenbereich der auf dem fiktionalen außerirdischen exoplanetaren Mond, Pandora, von James Cameron's Avatar basiert. Die Hauptattraktion des Themenbereiches ist Avatar Flight of Passage, ein dreidimensionales Flying Theater. Die zweite Attraktion, Na'vi River Journey, führt die Besucher durch Pandoras biolumineszente Regenwälder. Der Bereich öffnete am 27. Mai 2017.
Africa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Africa beinhaltet zwei Attraktionen: Die Kilimanjaro Safaris und den Pangani Forest Exploration Trail. Bei Kilimanjaro Safaris steigen die Gäste in einen offenen Safaribus. Die Besucher können verschiedene afrikanische Tiere wie Giraffen, Nilpferde, Elefanten, Nashörner oder Löwen beobachten, die sich frei in einer künstlichen Savanne mit Flüssen und Hügeln bewegen. Man kann auch an einer Mission teilnehmen, um gegen Elfenbein-Wilderer vorzugehen.
Auf dem Pangani Forest Exploration Trail können sich die Gäste im Wald auf die Suche nach Gorillas begeben. Über einen Naturweg durch ein kleines afrikanisches Dorf gelangt man zu einer Voliere mit exotischen Vögeln, einem Forschungszentrum mit Nacktmullen und verschiedenen Nagetieren und Reptilien, zu einer Unterwasserbeobachtungsstation zur Beobachtung von Nilpferden sowie zu einem Savannenüberblick und einem nahen Blick auf die Gorillas.
Rafiki’s Planet Watch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Früher hieß dieser Bereich „Conservation Station“. Der Bereich, der nur über den Wildlife Express Train, einem rustikalen afrikanischen Zug, welcher an verschiedenen Tierpflegegebäuden vorbeifährt und so einen Einblick hinter die Kulissen der Savanne ermöglicht, erreichbar ist, beinhaltet die Attraktion Affection Section, einem Kleintierzoo mit Ziegen, Schafen, Schweinen, Hühnern, Lamas und mehr. Ebenso hat das Gebiet ein Tierspital, welches dem Besucher ermöglicht, durch Fenster den Tätigkeiten des medizinischen Personals zuzuschauen. Außerdem beinhaltet es eine Vielzahl von Experimenten mit wilden Tieren, interaktive Spiele und Shows. Bei der Attraktion Habitat Habit! können die Gäste aus allernächster Nähe Primaten sehen und lernen auf einem Abenteuerpfad, wie sie gefährdeten Tieren helfen können.
Asia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Die Region Asien beinhaltet vier Attraktionen:
- Flights of Wonder: Eine Show über verschiedene Vögel wie Altweltgeier, Habichte, Papageien, Kraniche und den Weißkopfseeadler.
- Kali River Rapids: Eine River-Rafting-Attraktion im Themenbereich Indien.
- Maharajah Jungle Trek: Eine Reise in den königlichen Anandapur-Wald von Südostasien mit seinen antiken Ruinen. Darin begegnet man Komodowaranen, Flughunden, Tapiren, Vögeln und Tigern.
- Expedition Everest: Eine Hochgeschwindigkeitsachterbahn, die in ein künstliches Gebirge gebaut wurde.
DinoLand U.S.A.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Region DinoLand U.S.A. beinhaltet folgende Attraktionen:
- The Boneyard ist eine Region mit großen Sandkästen, wo die Besucher nach Knochen von Dinosauriern graben können.
- DINOSAUR (früher Countdown to Extinction) ist eine künstliche Reise in die Vergangenheit nach dem Disney-Film Dinosaur. Die Besucher haben den Auftrag, einen Iguanodon zu finden und mitzunehmen, bevor ein Asteroid einschlägt und die Dinosaurier vernichtet.
- Finding Nemo – The Musical ist eine Show, die seit dem 12. November 2006 aufgeführt wird. Tänzer, Akrobaten und Puppenspieler stellen die Geschichte des Films Findet Nemo als Musical dar.
- Cretaceous Trail ist ein Wanderweg, auf dem die Besucher einem Pachycephalosaurus begegnen. Ebenso begegnen sie lebenden Fossilien aus der Dinosaurierzeit.
- Chester and Hester's Dino-Rama ist ein Teil von Dinoland U.S.A. und sieht wie ein altes Autokino aus den 1950ern aus.
- TriceraTop Spin: ein fliegender Dinosaurier als Attraktion für maximal vier Personen.
- Fossil Fun Games: Etliche Schausteller-Attraktionen wie Pferderennen oder Büchsenwerfen.
Ehemalige und nicht gebaute Themenbereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Camp Minnie-Mickey[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Camp Minnie-Mickey ist seit 2014 geschlossen.[4] An der Stelle des Camps wurde der Bereich Pandora – The World of Avatar gebaut, welcher 2017 eröffnet wurde.[5]
Der Bereich Camp Minnie-Mickey beinhaltete als Hauptattraktion die Show Festival of the Lion King und ermöglichte den Kontakt mit Disney-Figuren wie Micky Maus, Minnie Maus, Goofy und anderen. Die Show ist eine musikalische Performance mit artistischen Einlagen sowie Lieder und Figuren aus dem Disney-Film Der König der Löwen. Das Festival of the Lion King ist umgezogen und findet nun im Bereich Africa statt.
Bis September 2008 gab es auch eine Kindershow namens „Pocahontas and Her Forest Friends“ mit lebenden Tieren, die auf dem Disney-Film Pocahontas basierte.
Beastly Kingdom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Beastly Kingdom war eine geplante, aber auf Grund von Budgetkürzungen nicht gebaute Erweiterung des Parks. Dieses Land hätte Fabeltiere wie Einhörner, Drachen oder Seeungeheuer mit zwei Regionen beinhalten sollen: Eine für gute und eine für böse Fabeltiere. Das Zentrum der Region für die bösen Ungeheuer hätte der Dragon Tower (Drachenturm) sein sollen, ein auf einer Schlossruine stehendes Nest eines Feuer speienden Drachens, welcher dort gestohlene Schätze hortet. Auf dem Schloss hätte es auch Fledermäuse geben sollen, die versuchen die Schätze des Drachen zu stehlen. Die Geschichte sollte mit einer Achterbahn verknüpft werden, welche durch die Schlossruine fährt. Als Höhepunkt der Achterbahn würden dann die Besucher in direkten Kontakt mit dem Drachen kommen.
Die gute Seite des Landes hätte Quest of the Unicorn (Das Abenteuer des Einhorns) geheißen und würde durch ein mittelalterliches Labyrinth führen, in welchem viele mythologische Kreaturen leben. Fantasia Gardens wäre eine musikalische Bootsreise durch den Disney-Klassiker Fantasia. Darin würden auch singende und tanzende Krokodile und Nilpferde vom Film „Dance of the Hours“ sowie ein Pegasus, Wolfsgötter und Kentauren vorkommen.
Restaurants und Shops[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Parkbetrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bemühungen zur Erhaltung der Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kontroversen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Besucherzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | Weltweiter Rang |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 10.198.000[6] | 10.402.000 [7] | 10.922.000[8] | 10.844.000 [9] | 12.500.000[10] | 13.750.000[11] | 13.888.000[12] | 4.166.000[13] | 6 |
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bob Sehlinger, Len Testa: The Unofficial Guide to Walt Disney World 2007. John Wiley & Sons, Hoboken 2007, ISBN 978-0-471-79032-7.
- Stephen Birnbaum: Walt Disney World 2007, The official guide. Disney Editions, New York 2006, ISBN 1-4231-0051-4.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Website des Themenparks (englisch)
- History of Animal Kingdom (englisch)
- Duckipedia-Eintrag
- Deutschsprachiger Walt Disney World Reiseführer
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ TEA/AECOM 2019 Theme Index and Museum Index. (PDF) TEA/AECOM, 19. Juli 2020, abgerufen am 24. Juli 2020 (englisch).
- ↑ Disney Themenpark – Animal Kingdom. Artikel von Reisebuch.de, abgerufen am 12. November 2012
- ↑ Hintergrundinformationen zur Entstehungsgeschichte des „Lebensbaumes“
- ↑ Camp Minnie-Mickey closes, Lion King on hiatus to make room for Avatar land at Disney’s Animal Kingdom, 6. Januar 2014
- ↑ Pandora-Land bei Disney: The World of Avatar. 11. April 2017, abgerufen am 22. Juni 2021 (deutsch).
- ↑ TEA/AECOM 2013 Global Attractions Report. Themed Entertainment Association, 2014, archiviert vom am 6. Juni 2014; abgerufen am 6. Juni 2014.
- ↑ Judith Rubin, Tsz Yin (Gigi) Au, Beth Chang, Linda Cheu, Daniel Elsea, Kathleen LaClair, Jodie Lock, Sarah Linford, Erik Miller, Jennie Nevin, Margreet Papamichael, Jeff Pincus, John Robinett, Brian Sands, Will Selby, Matt Timmins, Feliz Ventura, Chris Yoshii: TEA/AECOM 2014 Theme Index & Museum Index: The Global Attractions Attendance Report. In: aecom.com. Themed Entertainment Association (TEA), abgerufen am 4. Juni 2015.
- ↑ TEA/AECOM 2015 Global Attractions Attendance Report Report. Themed Entertainment Association, 2016, abgerufen am 3. Juni 2016.
- ↑ Tsz Yin (Gigi) Au, Bet Chang, Bryan Chen, Linda Cheu, Lucia Fischer, Marina Hoffman, Olga Kondaurova, Kathleen LaClair, Shaojin Li, Sarah Linford, George Marling, Erik Miller, Jennie Nevin, Margreet Papamichael, John Robinett, Judith Rubin, Brian Sands, William Selby, Matt Timmins, Feliz Ventura, Chris Yoshii: TEA/AECOM 2016 Theme Index & Museum Index: Global Attractions Attendance Report. In: aecom.com. Themed Entertainment Association, 1. Juni 2017, abgerufen am 26. Juli 2017.
- ↑ Tsz Yin (Gigi) Au, Bet Chang, Bryan Chen, Linda Cheu, Lucia Fischer, Marina Hoffman, Olga Kondaurova, Kathleen LaClair, Shaojin Li, Sarah Linford, George Marling, Erik Miller, Jennie Nevin, Margreet Papamichael, John Robinett, Judith Rubin, Brian Sands, William Selby, Matt Timmins, Feliz Ventura, Chris Yoshii: TEA/AECOM 2017 Theme Index & Museum Index: Global Attractions Attendance Report. In: teaconnect.org. Themed Entertainment Association, 17. Mai 2018, abgerufen am 17. Mai 2018.
- ↑ Tsz Yin (Gigi) Au, Bet Chang, Bryan Chen, Linda Cheu, Lucia Fischer, Marina Hoffman, Olga Kondaurova, Kathleen LaClair, Shaojin Li, Sarah Linford, George Marling, Erik Miller, Jennie Nevin, Margreet Papamichael, John Robinett, Judith Rubin, Brian Sands, William Selby, Matt Timmins, Feliz Ventura, Chris Yoshii: TEA/AECOM 2018 Theme Index & Museum Index: Global Attractions Attendance Report. In: teaconnect.org. Themed Entertainment Association, 22. Mai 2019, archiviert vom am 23. Mai 2019; abgerufen am 24. Mai 2019.
- ↑ Tsz Yin (Gigi) Au, Bet Chang, Bryan Chen, Linda Cheu, Lucia Fischer, Marina Hoffman, Olga Kondaurova, Kathleen LaClair, Shaojin Li, Sarah Linford, George Marling, Erik Miller, Jennie Nevin, Margreet Papamichael, John Robinett, Judith Rubin, Brian Sands, William Selby, Matt Timmins, Feliz Ventura, Chris Yoshii: TEA/AECOM 2019 Theme Index & Museum Index: Global Attractions Attendance Report. In: teaconnect.org. Themed Entertainment Association, 16. Juli 2020, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ TEA/AECOM 2020 Global Attractions Attendance Report. (PDF) Abgerufen am 12. Oktober 2021.