Benutzer:All'ermeneutica/Piraterie in der Literatur
Piraterie ist ein häufiges Thema der Literatur, das meist auf die Odyssee zurückgeführt wird.[1] Da jedoch die Begriffe „Pirat“,„Korsar“,„Flibustier“ und „Bukanier“ vielfach synonym verwendet werden, werden üblicherweise auch Texte zur Piratenliteratur gezählt, die keine Piraterie im engeren Sinn behandeln.[2]
Geschichte [überarbeiten]
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als erster Vorfahre fiktiver Piraten gilt Odysseus, dessen Listenreichtum laut der Literaturwissenschaftlerin Margaret Cohen piratenähnliche Züge aufweist.[1] Frühe altgriechische Texte bezeichnen Seeräuber oft als καταποντιστής (katapontistḗs) oder λῃστής (lēstḗs), während sich erst im Laufe der Spätantike das Wort πειρατής (peirātḗs) durchsetzte.[3] Zu dieser Zeit erlebte die Piraterie dank Texten wie Daphnis und Chloe oder der Aithiopiká des Heliodoros ihre erste Blütezeit als literarisches Thema.[4] Diesen spätantiken Vorläufern des Piratenromans ist ein Handlungsschema gemeinsam, das bis ins 16. Jahrhundert populär blieb:[5] Die Heldin wird auf ein Schiff entführt, das im Laufe der Handlung Schiffbruch erleidet und/oder von Piraten gekapert wird.[4] Unterdessen nimmt ihr Geliebter die Verfolgung auf und nach einer langen Reihe von Verkleidungs- und Verwechslungsepisoden erfolgt schließlich die glückliche Wiedervereinigung des Heldenpaares trotz eines penetranten Verehrers der Heldin. Letzterer ist meist auch Kapitän des Schiffes und hat das Schicksal des Heldenpaares in der Hand.[4] In unterschiedlichen Kombinationen lässt sich dieses Motivinventar in The Countess of Pembroke's Arcadia (1593) von Philip Sidney, Apolonius and Silla (1581) von Barnabe Rich, Euphues and his England (1580) von John Lyly sowie in mehreren Romanen von Thomas Lodge und Robert Greene feststellen.[4] Die Anglistin Claire Jowitt erklärt diesen Umstand dadurch, dass die britischen Piraten des 16. Jahrhunderts einen ähnlichen gesellschaftlichen Einfluss ausübten wie jene der Spätantike.[5]
In der spanischsprachigen Literatur des 16. Jahrhunderts fungierten Piraten zunächst nur als Nebendarsteller, wie beispielsweise in Peregrinación de Bartolomé Lorenzo (1586) von José de Acosta. Das Ziel ist hierbei aber eher die Vermittlung ideologischer Inhalte, etwa wenn die protestantischen Piraten deutlich brutaler sind als die katholischen.[6]
Auch die Literatur des 17. Jahrhunderts verknüpft die Gefangennahme durch Piraten häufig mit einer Botschaft. Beispielsweise wird der Protagonist von El desierto prodigioso y prodigio del desierto auf wundersame Weise gerettet, indem niederländische Piraten plötzlich Milde zeigen.[7] Diese überraschende Wende löst auch im Protagonisten eine innere Umkehr aus, der nach seiner Freilassung durch die Piraten zu Gott findet. Anders verhält es sich in dem Schelmenroman El Carnero (1636/38) von Juan Rodriguez Freyle. Der Text beinhaltet eine Erzählung über den britischen Freibeuter Francis Drake, die von dessen Sprachfertigkeit gegenüber Autoritäten handelt und je nach Lesart ein diplomatisches oder opportunistisches Handeln propagiert.
Gegen Ende des 17. Jahrhunderts verarbeitete Alexandre Olivier Exquemelin in dem Buch De Americaensche Zee-Rovers (1678) seine Erfahrungen als Flibustier und sorgte mit seinen blutrünstigen Darstellungen für Aufsehen.[8] Exquemelin stellt die Piraten als diabolische Wesen dar, deren größte Befriedigung in der stetigen Steigerung ihrer Gewaltverbrechen besteht.[8] Der Text wurde mehrfach neu aufgelegt und es entstand eine lange Tradition von Heftromanen und Pamphleten, die teils auf echten, teils auf erfundenen Piratendelikten beruhte.[9]
Im 18. Jahrhundert kamen die ersten europäischen Übersetzungen von Tausendundeine Nacht auf den Markt, die Sindbad dem Seefahrer in unterschiedlichem Ausmaß die Züge eines Piraten verleihen. 1724 erschien außerdem A General History of the Robberies and Murders of the Most Notorious Pyrates von einem Charles Johnson, der von manchen mit Daniel Defoe gleichgesetzt wird. Defoe hatte bereits 1720 mit Life, Adventures and Piracies of Captain Singleton einen Piratenroman auf den Markt gebracht, weshalb die Vermutung aufkam, er habe unter dem Pseudonym Charles Johnson an diesen Erfolg anschließen wollen. Das Buch war aufwändig illustriert und wurde binnen weniger Monate mehrfach ergänzt, neu aufgelegt und in verschiedene Sprachen übersetzt. Die deutsche Erstausgabe erschien 1728 unter dem Titel Schauplatz Der Englischen See-Räuber.
19. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem 19. Jahrhundert begann sich Piraterie wieder als Thema in Romanen durchzusetzen. Der Fokus lag allerdings nicht mehr auf dem spätantiken Handlungsschema, sondern auf allgemeinen Charakterklischees. Dennoch wird meist The Pirate (1822) von Walter Scott als erster Piratenroman des 19. Jahrhunderts genannt, obwohl der Text aufgrund seiner sozialkritischen Perspektive untypisch für spätere Vertreter des Genres ist.[10] Anders ist es bei Frederick Marryat, der mit insgesamt drei Piratenromanen (The Pirate 1835, Poor Jack 1840 und The Privateersman 1846) auf ein junges männliches Publikum abzielt und mit verschiedenen Klischees wie galanten Kapitänen oder unwahrscheinlichen Rettungsmanövern arbeitet.[10] Dieselbe Technik verwenden auch William Henry Giles Kingston und Robert Michael Ballantyne in ihren Romanen, die explizit als Lektüre für junge Männer beworben wurden.[10] Im Jahr 1836 gelang es dem damals 21-jährigen Verleger Edward Lloyd, unter dem Titel The History of Pirates of All Nations zehntausende Exemplare seiner Fortsetzungsgeschichten zu verkaufen.[11]
Im deutschsprachigen Raum gelang Friedrich Gerstäcker mit seinem Roman Die Flußpiraten des Mississippi (1848) ein großer Verkaufserfolg, der häufig auf die Verbindung „abenteuerliche[r] Darstellungen mit exotisch-ethnografischen Schilderungen“ zurückgeführt wird.[12] Eine besondere Position nimmt La novia del hereje (1854) von Vicente Fidel López ein, da sich der Roman kritisch über den Kolonialismus äußert und Gegensätze wie „wild“ und „zivilisiert“ in Frage stellt.[13] Mit Eligio Ancona beteiligte sich zudem ein [...]
Ein wichtiges Mittel zur Verbreitung des Piratenromans waren die sogenannten Penny Dreadfuls („Groschenhefte“), die den Heftroman als Genre etablierten. Diese in der Regel wöchentlich erscheinenden Periodika unterschieden sich in ihrer literarischen Qualität und waren hauptsächlich an eine Zielgruppe von Jungen und jungen Männern gerichtet. Ein bekanntes Beispiel ist der Roman Hard Cash (1863) von Charles Reade. Während der Text mittlerweile als Kritik am Irrenhaus-Wesen interpretiert wird, werden moralische Fragen hauptsächlich in der Auseinandersetzung mit Piraten beantwortet, gegenüber denen die Helden ihre Männlichkeit behaupten müssen.[14]
Das Genre erfuhr eine Wende, als im Herbst und Winter 1881/82 in der Zeitschrift Young Folks der Feuilletonroman Die Schatzinsel von Robert Louis Stevenson erschien.[10] Obwohl der Roman wegen seiner moralisch undeutlichen Positionierung auf heftige Kritik stieß, wurde das Handlungsmuster, die „Quest“ nach einem Piratenschatz, schnell zum Maßstab für die meisten zukünftigen Piratenromane.[15] Zahlreiche Zeitschriften für junge Männer begannen mit der regelmäßigen Publikation von Piratengeschichten, wie beispielsweise die Analyse von The Boy's Own Paper zeigt.[16] Das Genre war jedoch nicht ausschließlich von Männern dominiert, wie Los piratas en Cartagena (1886) von Soledad Acosta zeigt. Auffällig ist, dass Acosta nicht zwischen dem Heimischen und dem Fremden differenziert, sondern vielmehr zwischen moralisch guten und bösen Taten.[17]
Nach dem Aufkommen der Dampfschiffe und dem damit verbundenen Rückgang der Piraterie konnte die karibische Piraterie thematisiert und ohne Rücksicht auf eine allzu große Realitätsnähe auch romantisch-abenteuerlich aufbereitet werden.
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Weitere bekannte Beispiele sind die jeweils fünf- und elfbändigen Romanzyklen von Emilio Salgari um Die Piraten der Antillen (1898–1908) und den malaysischen Piraten Sandokan (1895–1913). Letzterer wurde 1976 in der erfolgreichen italienischen Fernsehserie Sandokan – Der Tiger von Malaysia adaptiert.
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Vorbild für zahlreiche Hollywood-Adaptationen ist Rafael Sabatinis Captain Blood (1922). Der Text gilt als authentischster Piratenroman [Quelle?].
...Der amerikanische Schriftsteller William S. Burroughs publizierte eine Reihe von Romanen zur Geschichte der Piraten. Basierend auf der Cut-up Methode kombiniert Burroughs historische und fantastische Handlungselemente. Den Fokus legt er dabei auf Piraten-Gemeinschaften, die sich bereits im 18. Jahrhundert eigenen, fortschrittlichen, nach heutigem Maßstab liberal-demokratischen Prinzipien verschrieben hatten. Seine Helden zeichnen anfangs den Weg und das Leben in diesen Gruppen nach, verbinden sich dann mit anderen Untergrundbewegungen, um mit Guerilla- und PSI-Techniken die bürgerliche Gesellschaft zu überwinden.
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Piraterie im Drama
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im britischen Drama sind Piraten zwar schon ab dem 16. Jahrhundert als Handlungselement bezeugt, betreten aber nie die Bühne und werden ausschließlich durch die Äußerungen anderer Figuren charakterisiert.[9] Diese unsichtbare Präsenz der Piraterie hatte einerseits den Zweck, dem Drama eine abenteuerliche Komponente zu verleihen und diente andererseits als subtiler Hinweis auf die Unvereinbarkeit von Piraterie und „Englishness“.[18] Beispiele für dieses Phänomen sind The Pedlers Prophecie von Robert Wilson, Tamburlaine von Christopher Marlowe und Selimus von Robert Greene,[19] sowie einige Stücke von William Shakespeare (insbesondere Maß für Maß, Was ihr wollt, Hamlet und Der Kaufmann von Venedig).[20]
Dies änderte sich mit Beginn des 17. Jahrhunderts, als Piraten zunehmend als eigene Rollen in britischen Dramen nachweisbar sind.[9] Ein Beispiel dafür sind die „Banditen“ in The Fair Maid of the West (1631) von Thomas Heywood. Dennoch erreichte das Piratendrama erst mit Theaterfassung zu Susanna Rowsons Roman Charlotte Temple größere Popularität.[21] Die Dramatisierung wurde von Rowson selbst verfasst und 1794 unter dem Titel A Struggle for Freedom uraufgeführt und mehrfach von verschiedenen Bühnenautoren nachgeahmt.[21] Zu dieser Zeit entstanden außerdem zahlreiche Dramen über Piraten in den sogenannten „Barbareskenstaaten“, etwa The Siege of Tripoli von Mordechai Immanuel Noah.[21]
Bekannt ist auch das Lied „Die Seeräuber-Jenny“ in der Dreigroschenoper von Bertolt Brecht. Das erzählt vom Tagtraum des Zimmermädchens Jenny, die sich aus ihrer mickrigen Existenz herausträumt, da sie sich unbeachtet fühlt. Befreiung soll ihr dabei ein Piratenschiff „mit acht Segeln“ bringen, das sie mitnimmt.
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Piraterie in der Lyrik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Thema Piraterie diente in der Lyrik vor allem zur politischen Selbstdefinition verschiedener Seefahrerstaaten. Insbesondere das Spannungsverhältnis zwischen Darstellung bzw. Nicht-Darstellung von Piraten wurde in der britischen Lyrik gezielt als politisches Instrument eingesetzt: Wurde beispielsweise ein erfolgreicher Seefahrer als Patriot beschrieben, entkräftete dies zugleich den Vorwurf der Piraterie, der vielen Entdeckern anhaftete.[22] Beispielsweise rühmt Abraham Fleming den mehrfach wegen Piraterie angeklagten Seefahrer Martin Frobisher in einem unbetitelten Gedicht als „heldenhaftes Herz britischen Blutes“.[22] Solche Lobgesänge im epischen Stil machten die Seefahrerlyrik schon früh zur Zielscheibe parodistischer Dichtungen, in denen die Grenze zwischen Piraten und Nationalhelden immer mehr verschwimmt.[22]
Für die europäische Romantik wurde der Pirat zum Symbol der Freiheit schlechthin, wie beispielsweise an den Gedichten The Corsair von George Gordon Byron und Canción del pirata von José de Espronceda sichtbar wird.[23]
Der Autor Fritz Graßhoff schrieb Piratenlieder-Lyrik, die (z. B. von Lotar Olias vertont) von vielen Interpreten (Heinz Reincke, Ingrid van Bergen, Günter Pfitzmann, Hannes Messemer u. a.) als Chanson oder Rezitation vorgetragen und auf Tonträgern aufgenommen wurde.
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Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Claire Jowitt: The Culture of Piracy, 1580–1630 . English Literature and Seaborne Crime. (= Emily Apter [Hrsg.]: Transculturalisms, 1400–1700). Routledge, Farnham / Burlington 2010, ISBN 978-0-7546-9912-5 (englisch).
- Alexandra Phillips: The Changing Portrayal of Pirates in Children's Literature. In: New Review of Children's Literature and Librarianship. Band 17, Nr. 1. Taylor & Francis, 2011, ISSN 1740-7885, S. 36–56 (englisch).
- Attilio Favorini: Drama of the Sea. In: Jill B. Gidmark (Hrsg.): Encyclopedia of American Literature of the Sea and Great Lakes. Greenwood Publishing Group, Westport / London 2001, S. 120–123.
- Nina Gerassi-Navarro: Pirate Novels: Fictions of Nation Building in Spanish America. Duke University Press, Durham, London 1999.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Margaret Cohen: The novel and the sea (= Emily Apter [Hrsg.]: Translation Transnation). 2. Auflage. Princeton University Press, Princeton / Oxford 2013, ISBN 978-0-691-15598-2, S. 1 (englisch).
- ↑ Małgorzata Cieśluk: Bandits and/or pirates. The meaning of the words ὁ λῃστής and ὁ πειρατής in ancient Greek novel. In: Studia maritima. Band 33, 2020, S. 9–10 (englisch).
- ↑ a b c d Harold Francis Watson: The sailor in English fiction and drama. 1550–1800 (= Columbia University Studies in English and Comparative Literature). Columbia University Press, New York 1931, S. 46–47 (englisch).
- ↑ a b Claire Jowitt: The Culture of Piracy, 1580–1630 . English Literature and Seaborne Crime. (= Emily Apter [Hrsg.]: Transculturalisms, 1400–1700). Routledge, Farnham / Burlington 2010, ISBN 978-0-7546-9912-5, S. 11 (englisch).
- ↑ a b Margaret Cohen: The novel and the sea (= Emily Apter [Hrsg.]: Translation Transnation). 2. Auflage. Princeton University Press, Princeton / Oxford 2013, ISBN 978-0-691-15598-2, S. 112–113 (englisch).
- ↑ a b c Claire Jowitt: The Culture of Piracy, 1580–1630 . English Literature and Seaborne Crime. (= Emily Apter [Hrsg.]: Transculturalisms, 1400–1700). Routledge, Farnham / Burlington 2010, ISBN 978-0-7546-9912-5, S. 130 (englisch).
- ↑ a b c d Alexandra Phillips: The Changing Portrayal of Pirates in Children's Literature. In: New Review of Children's Literature and Librarianship. Band 17, Nr. 1. Taylor & Francis, 2011, ISSN 1740-7885, S. 37 (englisch).
- ↑ Andrew King: “Literature of the Kitchen”. Cheap Serial Fiction of the 1840s and 1850s. In: Pamela K. Gilbert (Hrsg.): A Companion to Sensation Fiction. Wiley-Blackwell, Malden / Oxford 2011, S. 42.
- ↑ Axel Dunker: Abenteuerroman. In: Dieter Lamping (Hrsg.): Handbuch der literarischen Gattungen. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-84101-8, S. 6 f.
- ↑ Tom Bragg: Charles Reade. In: Pamela K. Gilbert (Hrsg.): A Companion to Sensation Fiction. Wiley-Blackwell, Malden / Oxford 2011, S. 301.
- ↑ Alexandra Phillips: The Changing Portrayal of Pirates in Children's Literature. In: New Review of Children's Literature and Librarianship. Band 17, Nr. 1. Taylor & Francis, 2011, ISSN 1740-7885, S. 42 (englisch).
- ↑ Alexandra Phillips: The Changing Portrayal of Pirates in Children's Literature. In: New Review of Children's Literature and Librarianship. Band 17, Nr. 1. Taylor & Francis, 2011, ISSN 1740-7885, S. 42 (englisch).
- ↑ Claire Jowitt: The Culture of Piracy, 1580–1630 . English Literature and Seaborne Crime. (= Emily Apter [Hrsg.]: Transculturalisms, 1400–1700). Routledge, Farnham / Burlington 2010, ISBN 978-0-7546-9912-5, S. 116 (englisch).
- ↑ Claire Jowitt: The Culture of Piracy, 1580–1630 . English Literature and Seaborne Crime. (= Emily Apter [Hrsg.]: Transculturalisms, 1400–1700). Routledge, Farnham / Burlington 2010, ISBN 978-0-7546-9912-5, S. 114–115 (englisch).
- ↑ Claire Jowitt: The Culture of Piracy, 1580–1630 . English Literature and Seaborne Crime. (= Emily Apter [Hrsg.]: Transculturalisms, 1400–1700). Routledge, Farnham / Burlington 2010, ISBN 978-0-7546-9912-5, S. 12 (englisch).
- ↑ a b c Attilio Favorini: Drama of the Sea. In: Jill B. Gidmark (Hrsg.): Encyclopedia of American Literature of the Sea and Great Lakes. Greenwood Publishing Group, Westport / London 2001, S. 121–122.
- ↑ a b c Claire Jowitt: The Culture of Piracy, 1580–1630 . English Literature and Seaborne Crime. (= Emily Apter [Hrsg.]: Transculturalisms, 1400–1700). Routledge, Farnham / Burlington 2010, ISBN 978-0-7546-9912-5, S. 82–83 (englisch).