Benutzer:Anton-kurt/0033
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Kartäuserkirche Mauerbach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dehio südlich der Donau Erzdiözese Wien
Die Kartäuserkirche Mauerbach steht cirka in der Mitte des Südflügels des Großen Kreuzganges der ehemaligen Kartause Mauerbach in der Marktgemeinde Mauerbach im Bezirk St. Pölten-Land in Niederösterreich. Das ehemalige Patrozinium war die hl. Jungfrau Maria und Allen Heiligen. Die Klosterkirche und die Kartause stehen unter Denkmalschutz.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bau der Klosterkirche wurde auf der Vorgängerkirche im Höhe des ersten Stockes um 1616 begonnen und mit intensiven Bauarbeiten um 1628/1629. Die eingerichtete Kirche wurde 1638 geweiht. Zerstörungen im Türkenkrieg 1683. Neue Einrichtung bis 1688. Gestaltung der Fassade um 1700. Der Brüderchor wurde 1782 profanisiert und in Folge Abtrennung und Umbau zu Krankensälen mit zwei Zwischendecken in mehreren Geschoßen für ein Versorgungsheim der Gemeinde Wien, wobei der Karthäuserchor zur Anstaltskirche wurde. Von 1962 bis 1964 und 1968 bis 1970 erfolgten statische Sanierungen und ein Rückbau der Anstaltsnutzung. Von 1965 bis 1970 und 1992 bis 1993 Restaurierung von Stuck und Fresken. Von 1996 bis 1999 erfolgte eine Gesamtrestaurierung. Die Mönchskirche wird für Veranstaltungen, Konzerte und Hochzeiten genutzt, die Brüderkirche ist heute Schau- und Ausstellungsraum.[1]
Mittelalterliche Kartausenkirche bzw. Unterkirche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die mittelalterliche Kartausenkirche des 14. Jahrhunderts wurde von einer etwas breiteren und längeren frühbarocken Kirche überbaut. Die Vorgängerkirche ist in deren Unterkirche teils als aufgehendes Mauerwerk und teils als archäologische Grabung erhalten sichtbar. Erhalten ist die mittelalterliche Ostmauer bis knapp unter das frühbarocke Gewölbe, Teile des Südmauer, von der Westmauer und der Apsis geringe Sockelreste über den Fundamenten. Die frühbarocke Westmauer steht außen an die mittelalterliche Mauer angestellt, die Ost- und Südmauer ist direkt aufgesetzt, die frühbarocke Apsis ist nach Norden vorgeschoben.
Das Innere der sogenannten Unterkirche zeigt mittelalterliche Teile, diverse Bodenniveaus mit Ziegelböden und Kanäle aus dem späten 16. Jahrhundert. Die Südmauer hat Reste des Mittelportals, die Ostmauer an einem Stein Reste der Konsole einer steinernen Empore, im Boden Fundamente einer Besucherempore. Südlich in der Ostmauer befindet sich ein Portal mit einem segmentbogigen Sturz. Die schmalen Mauern des Brüderchores sind mittig durch Wandpfeiler verstärkt. Die Reste des spätmittelalterlichen Lettners aus dem 15. Jahrhundert der den Brüder- vom Kartäuserchor trennte war wohl ehedem ein Drei-Arkaden-Lettner mit Wölbung. Im längeren Chor der Kartäusermönche hinter dem Lettner beidseits befinden sich kleinere Eingänge, rechts vom Kleinen Kreuzgang aus. Beidseits auch Reste von Wendeltreppen. Im nördlichen Bereich befinden sich beidseits je ein markanter Rest einer Wandvorlage, im Osten profiliert vom Gründungsbau des 14. Jahrhunderts, im Westen rechteckig und wohl im Ende des 16. Jahrhunderts erneuert. In der Ostwand ein Rest einer großen rechteckigen Sitznische, weiters gekuppelte spitzbogige Nischen mit Maßwerk als Beistellnische und Piscina. Hinter dem Altarfundament befinden sich ein polygonaler Schluss. Außen wurden kräftige sekundär angestellte Strebepfeiler um 1600 ergraben.
Klosterkirche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neubau der Klosteranlage ab 1616 bis zumindest in die 1650er Jahre, die Klosterkirche war wohl 1628/1629 als Bau wohl fertig. Unter Jodocus Schubert (1631–1647) Fertigstellung der Kirche mit Ausstattung und Einrichtung. Im Jahr 1683 Verwüstungen durch die Türken mit Zerstörung aller Dächer. Danach erfolgte die Renovierung des Bestandes durch Christian Alexander Oedtl.
Architektur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine Besonderheit der barocken Klosterkirche ist der Kreuzganglettner, dabei quert der große Kreuzgang mittig das Kirchenschiff und trennt somit die Kirche in einen Betchor für Mönche sowie Laienbrüder. Dies ist eine architektonische Sonderform, die sich ausschließlich bei den Kartäusern findet.[2] Die Kirche ist eine typisch kartäusische hohe schlanke Saalkirche mit steilem Walmdach über hohem Unterbau (sogenannte Unterkirche). Im Norden stehen flügelartig abstehend die westliche Sakristei und östlich der ehemalige Kapitelsaal.
Ausstattung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Zerstörung bei der 2. Türkenbelagerung 1683 erfolgte eine Neuausstattung im hochbarocken Stil mit Grisaillenmalerei und plastisch ausladendem Stuck.[2]
Einrichtung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Etwa zeitgleich wurde das Hochaltarbild von dem venezianischen Maler Andrea Celesti gemalt, das die Himmelfahrt Marias über einer Allerheiligendarstellung zeigt.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mauerbach, Ehemalige Klosterkirche Allen Heiligen. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Niederösterreich südlich der Donau 2003. S. 1357–1359.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lehr- und Fortbildungszentrum Kartause Mauerbach. Architekt Bernhard Neumayer, Abgerufen am 22. Juni 2024.
- ↑ a b c Lt. Infotafel "Klosterkirche: Barocke Pracht, Armenspital, Restaurierung" vor Ort; eingesehen am 11. Juni 2017
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Serbisch-orthodoxe Pfarrkirche St. Pölten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dehio südlich der Donau
Die römisch-katholische Pfarrkirche Stattersdorf steht im Stadtteil Stattersdorf der Statutarstadt St. Pölten in Niederösterreich. Die dem Patrozinium des Heiligen Mariä Himmelfahrt unterstellte Pfarrkirche gehört zum Dekanat St. Pölten in der Diözese St. Pölten.
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neubau nicht im Dehio, heutige Nutzung Serbisch-orthodoxe Pfarrkirche St. Pölten https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Serbisch-orthodoxe_Pfarrkirche_St._P%C3%B6lten
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- St. Pölten, Stadterweiterungsgebiet, Stattersdorf, Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Niederösterreich südlich der Donau 2003. S. 2040.
Weblinks
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Friedhof Seibersdorf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Friedhof Seibersdorf befindet sich nördlich des Ortes in der Marktgemeinde Seibersdorf im Bezirk Baden in Niederösterreich. Grabsteine und die Sitzfigur Schmerzensmann stehen unter Denkmalschutz (Listeneintrag).
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Aufbahrungshalle mit einem Glockenreiter entstand 1972 nach den Plänen des Architekten Otto Brunner.
- Die Sitzfigur Schmerzensmann auf einem Pfeiler mit einem reliefierten Quaderaufsatz zeigt umlaufend vier Passionsszenen und am Sockel ein Wappenrelief mit der Jahresangabe 1664.
- Es gibt einen Priestergrabstein zu Carl Teigl, gestorben 1786.
- Es gibt einen neugotischen Priestergrabstein zu Johann Grumptmann, gestorben 1879, mit einem Kruzifix über einem reliefierten Sockel.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Seibersdorf, Gemeinde Seibersdorf, Friedhof. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Niederösterreich südlich der Donau 2003. S. 2193.
Weblinks
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{{SORTIERUNG:Seibersdorf, Friedhof}} [[Kategorie:Friedhof in Niederösterreich]] [[Kategorie:Seibersdorf (Niederösterreich)|Friedhof]] [[Kategorie:Baudenkmal (Niederösterreich)]]
Filialkirche Guntrams
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dehio Niederösterreich südlich der Donau 2003 Erzdiözese Wien
[[Datei:|mini|hochkant|Katholische Filialkirche in Guntrams]]
Die römisch-katholische Filialkirche Guntrams steht auf einer Anhöhe am Hang östlich außerhalb der Ortschaft Ofenbach der Marktgemeinde Lanzenkirchen im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich. Die dem Patrozinium des Heiligen Veit unterstellte Filialkirche der Pfarrkirche Lanzenkirchen gehört zum Dekanat Lanzenkirchen in der Erzdiözese Wien.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Architektur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einrichtung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Guntrams, Gemeinde Schwarzau am Steinfeld, Kapelle Schmerzhafte Gottesmutter. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Niederösterreich südlich der Donau 2003. S. 626.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Koordinaten fehlen! Hilf mit.
{{SORTIERUNG:Guntrams, Filialkirche}} [[Kategorie:Veitskirche]] [[Kategorie:Filialkirche in der Erzdiözese Wien]] [[Kategorie:Dekanat Lanzenkirchen]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Niederösterreich]] [[Kategorie:Lanzenkirchen|Filialkirche]] [[Kategorie:Neugotisches Bauwerk in Niederösterreich]] [[Kategorie:Baudenkmal (Niederösterreich)]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]
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G/RG Sachsenbrunn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dehio Niederösterreich südlich der Donau 2003 Erzdiözese Wien
Wehrbauernhof
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hans Sachs († vor 1540), Sekretär vom Kaiser Ferdinand I. (1503–1564), wurde 1522 urkundlich als Gründer und Erbauer eines Gutes mit der Bezeichnung Sachsenbrunn genannt. Urkunden aus 1541 und 1549 zeigen, dass Sachßenprunn eher ein bescheidenes Anwesen mit wenigen Grundstücken, Gärten und Felder war und nur wenig Naturalabgaben und Pachtgeld brachten. Nach Sachs ging das Anwesen an Georg Hölzl, welcher als Kammerdiener vom Kaiser Ferdinand I. zugleich Pfleger in der Burg Kranichberg war. 1541 wurde auch der Bau eines Turmes genannt, er ist im unteren Bereich original erhalten. Der Turm ist einerseits ein Kennzeichen für den Sitz eines Freien (Edelsitz) und andererseits wohl auch als Wehrbauernhof eine Antwort auf den Türkenkrieg 1529.
Die Besitzer von Sachsenbrunn im 16. und 17. Jahrhundert waren kompliziert, darunter der oberste Hofkuchlmeister Mathias Wurmbrand des Kaisers. Das Kloster Kirchberg mußte aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten bald wieder verkaufen, konnten aber 1637 Sachsenbrunn erneut erwerben, welches als Amt Sachsenbrunn ein Besitzkomplex mit 34 Häuser und einer Mühle war. Sachsenbrunn war bis zur Aufhebung des Augustinnerinnenklosters unter Joseph II. (1741–1790) im Jahr 1782 im Klosterbesitz.
Sachsenbrunn ging wieder in adeligen Besitz, zuletzt an Joseph Dietrich von Dietrichsberg als Inhaber der Burg Feistritz und der Herrschaft Feistritz, welcher Sachsenbrunn an das Erzbistum Wien verkaufte, dem es bis heute gehört.
Im Ende des 19. Jahrhunderts wechselte das Bild von Sachsenbrunn zu einer Sommerfrische mit einem Gasthaus, welches für die Urlauber in Kirchberg ein beliebtes Ausflugsziel wurde. Tatsächlich wurde urkundlich bereits im Jahr 1733 in Sachsenbrunn Getränke ausgeschenkt. 1937/1938 war bis zum Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland der letzte Wirt von Sachsenbrunn Peter Liebentritt sen. Bürgermeister von Kirchberg am Wechsel. 1955 wurde der Gastbetrieb eingestellt.[1]
Der ursprüngliche massive Wehrbauernhof blieb teils mit dem Turm und gewölbten Räumen der ehemaligen Direktorenwohnung durch Architekt Robert Kramreiter von 1959 bis 1963 durch die Integration in den Neubau einer Schule mit Internat erhalten.
Kleines Seminar und Gymnasium Sachsenbrunn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Michael Huber: 50 Jahre Sachsenbrunn? 500 Jahre Sachsenbrunn! In: Gernot Braunstorfer (Koord.): Sachsenbrunn. Seminar und Gymnasium in Geschichte und Gegenwart. Erzbischöfliches Amt für Unterricht und Erziehung (Hrsg.), Wiener Dom-Verlag, Wien 2009, ISBN 978-3-85351-214-2, S. 14–19.
Römertherme Baden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Römertherme Baden steht in der Stadtgemeinde Baden bei Wien in Niederösterreich.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]{{SORTIERUNG:Unterwolbling, Filialkirche}} [[Kategorie:Veitskirche]] [[Kategorie:Filialkirche in der Diözese St. Pölten]] [[Kategorie:Dekanat Göttweig]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Niederösterreich]] [[Kategorie:Wölbling|Filialkirche]] [[Kategorie:Romanische Kirche]] [[Kategorie:Bauwerk der Romanik in Niederösterreich]] [[Kategorie:Gotische Kirche]] [[Kategorie:Gotisches Bauwerk in Niederösterreich]] [[Kategorie:Wehrkirche in Niederösterreich]] [[Kategorie:Baudenkmal (Niederösterreich)]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]
{{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zum Chor}} {{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zur Empore}} [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zum Chor]] [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zur Empore]]