Benutzer:Anton-kurt/0035

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Pfarrkirche Fuschl am See[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katholische Pfarrkirche hl. Erasmus in Fuschl am See
Langhaus, Blick zum Chor

Die römisch-katholische Pfarrkirche Fuschl am See steht im Osten des Ortes der Gemeinde Fuschl am See im Bezirk Salzburg-Umgebung im Land Salzburg. Die dem Patrozinium des Heiligen Erasmus von Antiochia unterstellte Pfarrkirche gehört zum Dekanat Thalgau in der Erzdiözese Salzburg. Die Kirche und der Friedhof stehen unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grabdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pfarrkirche Fuschl am See, Pfarrkirche hl. Erasmus, Aufbahrungshalle wohl um 1800. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Salzburg 1986. S. 108–109.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Anton-kurt/0035 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Architekt Fidelius Schmid[1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 31 Badgastein Hotel Savay Eingangspartie 1930
  • 32 Bad Hofgastein
  • 107 Fusch Pfarrkirche 1971/1972
  • 162 Henndorf am Wallersee Glaserhaus 1929
  • 181 Barbarakapelle Kaprun in der Werksiedlung 1953/1954
  • 301 Piesendorf Pfarrhof 1972
  • 339 St. Georgen in Bruck an der Großglocknerstraße Pfarrhof 1969
  • 360 St. Johann im Pongau, Häuser, Mehrlgasse Nr. 1, 1927/1928
  • 448 Thumersbach, Zell am See, Filialkirche hl. Sigismund, Südturm und Verlängerung des Schiffes 1955
  • 449 Thumersbach, Zell am See, Haus Pfandl 1931
  • 503 Zell am See, Pfarrhof 1968
  • 505 Zell am See, Hauptschule 1929/1930

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Fidelius Schmid Salzburgwiki

Filialkirche St. Egid (Sankt Michael im Lungau)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katholische Filialkirche hl. Egidius in St. Michael im Lungau

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Margarethen im Lungau steht in der Ortsmitte der Gemeinde Sankt Margarethen im Lungau im Bezirk Tamsweg im Land Salzburg. Die dem Patrozinium der hl. Margareta von Antiochia unterstellte Pfarrkirche gehört zum Dekanat Tamsweg in der Erzdiözese Salzburg. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • St. Michael im Lungau, Filialkirche hl. Ädydius, Kavarienberg. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Salzburg 1986. S. 379–380.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bildstock Antoniusweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemaliges Bürgerspital und Bürgerspitalskapelle in Hallein
Innenraum, Blick zum Altar
Innenraum, Blick zur Orgel

Die monumentale Bildstock steht am Antoniusweg in einem steilen Hang weithin sichtbar über der Stadtgemeinde Hallein im Bezirk Hallein im Land Salzburg.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der monumentale barocke Bildstock steht an der alten Straße nach Dürrnberg, die steile Straße beginnt im Talgrund bei der Pfarrkirche Hallein und endet bei der Pfarr- und Wallfahrtskirche Dürrnberg.

Am 22. März 1943 entstand im ehemaligen Augustinerkloster Hallein ein Brand, welcher auf die Klosterkirche übergriff und mit Funkenflug auch die Pfarrkirche und den Bildstock erfasste und schwer beschädigte. Es wurde auch eine zeitgleiche Brandlegung an drei Stellen angenommen. Der Bildstock wurde erst 1966 wiederhergestellt.

Der monumentale Bildstock zeigt im Dreieckgiebel die Malerei Gnadenstuhl zwischen zwei Engeln gemalt von Arthur Sühs 1966. Die ehemalige Einrichtung des Bildstockes beinhaltete drei Kreuze mit Jesus von Nazaret und den beiden Schächern und die Statuen der Heiligen Maria und Johannes. Nun zeigt der Bildstock nach der Restaurierung nur ein Kreuz mit Jesus und die Statue Maria aus dem 18. Jahrhundert. Die Figur Johannes schuf der Bildhauer Franz Budig 1966.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hallein, Kleindenkmäler, Großer barocker Bildstock an der alten Dürrnbergstraße. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Salzburg 1986. S. 153.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Anton-kurt/0035 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Gradierwerk Bad Dürrnberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gradierwerk im Kurpark in Dürrnberg

Das Gradierwerk Bad Dürrnberg steht im Kurpark der Ortschaft Bad Dürrnberg der Stadtgemeinde Hallein im Land Salzburg. Das Gradierwerk als Freiluft-Inhalatorium ist frei zugänglich.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gradierwerk Bad Dürrnberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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{{SORTIERUNG:Durrnberg Gradierwerk}} [[Kategorie:Kur]] [[Kategorie:Bauwerk in Hallein|Gradierwerk]]

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Kuranstalt Dürrnberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kuranstalt St. Josef in Dürrnberg

Das Kuranstalt Dürrnberg steht in der Ortschaft Bad Dürrnberg der Stadtgemeinde Hallein im Land Salzburg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gebiet des Dürrnberges war ab 2500 v. Chr. besiedelt, um 500 bis 100 v. Chr. durch die Kelten welche hier das Bergsalz abbauten. Die Römer waren am Salzabbau nicht interessiert, weshalb die Siedlung zerfiel. Erst mit der baierischen Landnahme nach 530 und mit der Gründung der Salzburger Kirche durch den hl. Rupert von Salzburg entstand eine bäuerliche Neubesiedlung des Dürrnberges. Die Bewohner waren dem Stift Sankt Peter untertänig und mussten den Zehent leisten, zumeist mit der Abgabe von Käse. So leistete laut Urbar 1372 Georgius vom Hauptgut Moserstein 150 Käselaibe und 30 Pfennige.

Mit der Säkularisierung des Stiftes Sankt Peter 1803 ging der Moserhof 1828 in private Hand und diente als Gasthaus. Der im Bismarck´schen Kulturkampf aus Deutschland vertriebene Orden der Redemptoristen erwarben 1884 den Moserhof und bauten das Gebäude für die Nutzung eines Juvenates um. Von 1895 bis 1899 unterrichtete hier Pater Kaspar Stangassinger. 1902 ging der Hof an das Kloster Mariastein und 1912 an die Karmelitinnen in Prag.

Die franziskanischen Schwestern von der Schmerzhaften Mutter erwarben 1913 das Mosergut und betrieben zunächst ein Exerzitien- und Erholungsheim. 1914 wurde eine Kinderbewahranstalt eröffnet die bis 1930 bestand. 1927 wurde das Haus unter das Patronat des heiligen Josef gestellt und hieß St. Josef – Exerzitien- und Erholungsheim. Während des Zweiten Weltkriegs verboten die Nationalsozialisten fast jede Tätigkeit im Haus. Gegen Ende des Kriegs wohnten durch den Luftkrieg Ausgebombte im Heim und es wurde ein Lazarett eingerichtet. Nach dem Krieg kamen wieder Erholungsgäste. Ab 1954 wurde mit einer Kuranstalt als Zentrum für Balneologie, Kneipp- und Physiotherapie mit 60 Betten begonnen und 1970 mit einem Solebad ergänzt. 1981 ging das Kurhaus in den Besitz der Erzdiözese Salzburg über. 2006 ging der Kurbetrieb an die Dr. Dr. Wagner Gesundheit & Pflege. Wegen Überalterung und Nachwuchssorgen lösten die Schwestern 2009 das Kloster auf. Seit 2017 führt die SeneCura Gruppe den Kurbetrieb.[1][2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kuranstalt Dürrnberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Schwestern von der Schmerzhaften Mutter SalzburgWiki, abgerufen am 6. Oktober 2023.
  2. Kurhotel St. Josef Bad Dürrnberg SalzburgWiki, abgerufen am 6. Oktober 2023.

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{{SORTIERUNG:Durrnberg Kuranstalt}} [[Kategorie:Kur]] [[Kategorie:Bauwerk in Hallein|Kuranstalt]]

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Rathaus Hallein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Halleiner Rathaus am Schöndorferplatz 14

Das Rathaus Hallein steht am Schöndorferplatz 14 in der Stadtgemeinde Hallein im Land Salzburg.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das im Kern wohl im 16. Jahrhundert entstandene Gebäude erlitt 1607 einen Brand. Der Rathausturm wurde 1836 aufgesetzt. Die Fassade wurde 1929 und 1980 renoviert. Das Gebäudeinnere wurde 1939 umgebaut.

Die Front zum Schöndorferplatz zeigt ein dreigeschoßiges Gebäude, wobei die mittleren drei Achsen um ein Geschoß erhöht sind. Die Seitentrakte zeigen als Abschluss eine breite Hohlkehle mit dem Schriftzug Was hier geschieht, jeden gehts an, gemeinsam helfe mit daran. Mittig unter dem Fresko des Stadtwappens nennt ein Schriftzug 1230 mit der Nennung der Stadt und 1556 mit der Nennung des Stadtrates. Die Fassadenmalerei Salzschifffahrt entstand nach einem Entwurf des Malers Theodor Kern.

Die Eingangshalle zeigt vier Kreuzgratgewölbe auf einem Mittelpfeiler und das Wappen von Erzbischof Max Gandolf von Kuenburg (1622–1687).

Im zweiten Obergeschoß befindet sich der Sitzungssaal. Die Ausstattung des Saales zeigt Landschaftsbilder von Hallein und Umgebung, gemalt von Anton Eggl. Es gibt eine Portraitserie zu den Bürgermeistern, einige Bilder schuf der Maler Ferdinand Mühlbacher 1903.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hallein, Rathaus, Schöndorfer-Platz Nr. 14. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Salzburg 1986. S. 146.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hallein Rathaus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Koordinaten: 47° 40′ 54″ N, 13° 5′ 33,4″ O

{{SORTIERUNG:Hallein Rathaus}} [[Kategorie:Rathaus in Österreich]] [[Kategorie:Bauwerk in Hallein|Rathaus]]

{{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zum Chor}} {{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zur Empore}} [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zum Chor]] [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zur Empore]]

Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Hallein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diverses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2003 internationales Symposium des Landes Salzburg „ORTung", Strobl

"Ortung" steht für eine Positionsbestimmung. Eine solche wird heuer zum zweiten Mal im Oberpinzgau vorgenommen. Basierend auf einer Initiative des Landes Salzburg finden in Stuhlfelden drei Wochen lang das Künstlersymposium "Ortung" statt.

Bis 2012 fand die "Ortung" zehn Jahre lang in Strobl am Wolfgangsee statt, zuvor in Lofer. Das Symposium soll eine impulsgebende Initiative im ländlichen Raum sein, die zur Verankerung zeitgenössischer Kunst in den Regionen beiträgt. Deshalb wird, so Kulturlandesrat Heinrich Schellhorn, die neue, überarbeitete "Ortung" auch jeweils drei Jahre lang in derselben Gemeinde stattfinden. Die Dauer wurde von zwei auf drei Wochen erhöht. Pro Jahr stellt das Land 12.000 Euro für das Symposium zur Verfügung. Die Gemeinde, in der das Symposium stattfindet, leistet Geld- oder Sachbeiträge im Wert von rund 4000 Euro jährlich.

Noch bis 11. September läuft die "Ortung" in Stuhlfelden. Heuer nehmen teil: Der Tänzer, Akrobat und Choreograf Karl Baumann (Österreich/USA), die Malerin Diala Brisly (Syrien/Libanon), die Musikerin und Klangkünstlerin Kathrin Grenzdörffer (Deutschland), der Performancekünstler Thomas Hörl (Österreich), die Medienkünstlerin Maria Morschitzky (Österreich) und die Schriftstellerin Julya Rabinowich (Russland/Österreich).[1]

  1. Stuhlfelden ist für drei Jahre Heimat des Künstlersymposiums "Ortung". SN, 26. August 2016.