Benutzer:Anton-kurt/0036

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Margaretenkirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dehio Steiermark
  • 13 Allerheiligen
  • 20 Arnfels Ehemalige Margaretenkirche im 18. Jahrhundert abgetragen
  • 33 Bad Mitterndorf
  • 210 Kapellen
  • 263 Leoben-Göss Ehem. Stiftskirche hl. Maria und hl. Margaretha
  • 331 Noreia bei Silberberg
  • 335 Oberhaus Filialkirche
  • 354 Peggau Filialkirche
  • 467 St. Margarethen bei Knittelfeld
  • 468 St. Margarethen bei Lebring
  • 554 Teufenbach viel Text
  • 602 Waltersdorf
  • 615 Wenigzell

Pfarrkirche Mettersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dehio nein

Katholische Pfarrkirche Heiligstes Herz Jesu in Mettersdorf am Saßbach
Langhaus, Blick in den Chor
Langhaus, Blick zur Orgelempore

Die römisch-katholische Pfarrkirche Mettersdorf steht in der Marktgemeinde Mettersdorf am Saßbach im Bezirk Südoststeiermark in der Steiermark. Die dem Patrozinium Heiligstes Herz Jesu unterstellte Pfarrkirche gehört zur Region Südweststeiermark (Dekanat Leibnitz) in der Diözese Graz-Seckau. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirche wurde 1841 erbaut. Die Kirche wurde 1931 zur Pfarrkirche erhoben. Die Orgel aus 1999 mit 8 Registern und 2 Manualen wurde von Walter Vonbank errichtet.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kath. Pfarrkirche Hl. Herz-Jesu (Mettersdorf am Saßbach) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://www.vonbank-orgelbau.at/projekte-orgel-arbeiten/mettersdorf-1999.html

Koordinaten: 46° 48′ 18,2″ N, 15° 42′ 39,1″ O

{{SORTIERUNG:Mettersdorf Pfarrkirche}} [[Kategorie:Kirchengebäude in der Steiermark]] [[Kategorie:Baudenkmal (Steiermark)]] [[Kategorie:Mettersdorf am Saßbach|Pfarrkirche]] [[Kategorie:Herz-Jesu-Kirche]] [[Kategorie:Pfarrkirche in der Diözese Graz-Seckau]] [[Kategorie:Dekanat Leibnitz]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]] [[Kategorie:Erbaut in den 1840er Jahren]]

{{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zum Chor}} {{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zur Empore}} [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zum Chor]] [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zur Empore]]

Pfarrkirche Oberhaag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keine Beschreibung im Dehio

Katholische Pfarrkirche Mariahilf in Oberhaag
Fassadenturmfront
Langhaus, Blick zum Chor
Langhaus, Blick zur Orgelempore

Die römisch-katholische Pfarrkirche Oberhaag steht in der Ortschaft der Gemeinde Oberhaag im Bezirk Leibnitz in der Steiermark. Die dem Patrozinium Maria, Hilfe der Christen unterstellte Pfarrkirche gehört zur Region Südweststeiermark (Dekanat Leibnitz) in der Diözese Graz-Seckau. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1795 wurde die erste Dorfkapelle erbaut. Die Filiale der Pfarrkirche Arnfels wurde 1788 eigenständige Pfarre. Im Jahre 1989 erfolgte eine Innenrestaurierung, dabei wurde ein Volksaltar und Ambo durch die Firma Kner aus Wildon geschaffen.[1]

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wandmalerei in der Kirche schuf Frater Lukas Reicht aus der Abtei Seckau, im Chorschluss über dem Altar das Bild Maria immer hilft mit Maria als Königin der Engel, als Königin der Heiligen und als Hilfe für die Christen, weiters die Vier Evangelisten, in Tonmalerei die Bilder der Seitenaltäre Mariä Verkündigung und Mariä Heimsuchung und am Triumphbogen den Schriftzug Gegrüßet seist Du Maria.[1]


Einrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Orgel aus 1948 schuf die Orgelfirma Dreher aus Salzburg. Im Jahre 1994 wurde die Orgel von der Wallfahrtskirche Maria-Fieberbründl in der Oststeiermark durch eine Stiftung von Herr Pfarrer Vinzenz Ehmann in Ottendorf, gebürtiger Oberhaager, hierher übertragen. Es gibt vier Glocken.[1]

Grabdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kath. Pfarrkirche Oberhaag – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Pfarrkirche Oberhaag Pfarre Oberhaag, Abgerufen am 2. März 2024.

Koordinaten fehlen! Hilf mit.

{{SORTIERUNG:Oberhaag, Pfarrkirche}} [[Kategorie:Kirchengebäude in der Steiermark]] [[Kategorie:Baudenkmal (Steiermark)]] [[Kategorie:Oberhaag|Pfarrkirche]] [[Kategorie:Maria-Hilf-Kirche]] [[Kategorie:Pfarrkirche in der Diözese Graz-Seckau]] [[Kategorie:Dekanat Leibnitz]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]

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Maria, Hilfe der Christen bzw. Maria-Hilf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steiermark

Pfarrkirche Bierbaum am Auersbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katholische Pfarrkirche hl. Dreifaltigkeit in Bierbaum am Auersbach
Langhaus, Blick zum Chor
Langhaus, Blick zur Empore

Die römisch-katholische Pfarrkirche Bierbaum am Auersbach steht in der Ortschaft Bierbaum am Auersbach der Marktgemeinde Sankt Peter am Ottersbach im Bezirk Südoststeiermark in der Steiermark. Die dem Patrozinium Heilige Dreifaltigkeit unterstellte Pfarrkirche gehört zur Region Südoststeiermark (Dekanat Radkersburg) in der Diözese Graz-Seckau. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

kein Eintrag im Dehio

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Pfarrkirche hl. Dreifaltigkeit (Bierbaum am Auersbach) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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{{SORTIERUNG:Bierbaum am Auersbach, Pfarrkirche}} [[Kategorie:Dreifaltigkeitskirche]] [[Kategorie:Pfarrkirche in der Diözese Graz-Seckau]] [[Kategorie:Dekanat Radkersburg]] [[Kategorie:Kirchengebäude in der Steiermark]] [[Kategorie:Sankt Peter am Ottersbach|Pfarrkirche]] [[Kategorie:Baudenkmal (Steiermark)]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]

{{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zum Chor}} {{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zur Empore}} [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zum Chor]] [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zur Empore]]

Pfarrkirche Deutsch Goritz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katholische Pfarrkirche Unbefleckte Empfängnis in Deutsch Goritz
Langhaus, Blick zum Chor
Langhaus, Blick zur Empore

Die römisch-katholische Pfarrkirche Deutsch Goritz steht in der Marktgemeinde Deutsch Goritz im Bezirk Südoststeiermark in der Steiermark. Die dem Patrozinium Unbefleckte Empfängnis unterstellte Pfarrkirche gehört zur Region Südoststeiermark (Dekanat Radkersburg) in der Diözese Graz-Seckau. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kloster der Kalasantiner in Deutsch Goritz besteht seit 1902. Im Jahr 1928 wurde die Klosterkirche zur Pfarrkirche erhoben. Seit 2016 betreut ein Weltpriester die Pfarre, die Kalasantiner in Niederösterreich und Wien nutzen noch das Kloster als Refugium zur Erholung. Zum Pfarrgebiet gehören die Orte Deutsch Goritz, Schrötten, Salsach, Oberspitz, Unterspitz und Teile der Orte Hofstätten, Krobathen, Haselbach und Weixelbaum.[1]

Im Jahr 1904 wurde die Kirche etwa um die Hälfte vergrößert und ein neuer Turm erbaut. 1910 wurde die Kirche im Altarraum gering erweitert und zum Abdecken von Feuchtigkeit Fliesen an den Wänden angebracht und ein zweiter kleiner Glockenturm aus Holz mit einer Totenglocke wurde über dem Altarraum auf das Dach gesetzt. Im Jahr 1934 wurde die Kirche in großem Umfang renoviert, im Inneren wurde die Flachdenke durch die heute bestehende Gewölbedecke ersetzt, die Decke und die Wände wurden von Bruder Lukas aus dem Stift Seckau bemalt. Der kleine Turmaufsatz über dem Altarraum wurde wieder entfernt.


[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

kein Eintrag im Dehio

  • 100 Jahre Kalasantiner in Deutsch Goritz. 1902 – 2002.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kath. Pfarrkirche Unbefleckte Empfängnis (Deutsch Goritz) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pfarre Deutsch Goritz Pfarre Deutsch Goritz, abgerufen am 24. April 2024.
  2. Geschichteseite Pfarre Deutsch Goritz, abgerufen am 24. April 2024.
  3. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pfarrhof_Kalasantiner_Deutsch_Goritz_02.jpg

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{{SORTIERUNG:Deutsch Goritz, Pfarrkirche}} [[Kategorie:Maria-Immaculata-Kirche]] [[Kategorie:Pfarrkirche in der Diözese Graz-Seckau]] [[Kategorie:Dekanat Radkersburg]] [[Kategorie:Kirchengebäude in der Steiermark]] [[Kategorie:Deutsch Goritz|Pfarrkirche]] [[Kategorie:Baudenkmal (Steiermark)]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]

{{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zum Chor}} {{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zur Empore}} [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zum Chor]] [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zur Empore]]

Schloss Großsölk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarrkirche und Schloss in Großsölk
Lithographie von J. F. Kaiser 1830

Das Schloss Großsölk steht baulich mit der Pfarrkirche Großsölk verbunden in der Ortschaft Großsölk in der Gemeinde Sölk im Bezirk Liezen in der Steiermark. Das Schloss wird als Ausstellungshaus vom Naturpark Sölktäler genutzt. Das Gebäude samt Ummauerung steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Anton-kurt/0036 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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{{SORTIERUNG:Großsolk, Schloss}} [[Kategorie:Baudenkmal (Steiermark)]] [[Kategorie:Burg in Europa]]

{{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zum Chor}} {{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zur Empore}} [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zum Chor]] [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zur Empore]]

Wallfahrtskirche Maria Lankowitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katholische Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Maria Lankowitz
Langhaus, Blick zum Chor
Langhaus, Blick zur Empore

Die römisch-katholische Wallfahrtskirche Maria Lankowitz steht baulich mit dem Franziskanerkloster verbunden in der Marktgemeinde Maria Lankowitz im Bezirk Voitsberg in der Steiermark. Die dem Patrozinium Mariä Heimsuchung unterstellte Pfarr- und Wallfahrtskirche gehört zur Region Steiermark Mitte (Dekanat Voitsberg) in der Diözese Graz-Seckau. Die Wallfahrtskirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Stelle einer wohl 1446 erbauten und 1468 geweihten Vorgängerkirche erfolgte von 1678 bis 1681 der Kirchenneubau nach den Plänen des Baumeisters Jakob Schmerlaib. Die Kirche wurde 1684 geweiht. 1955/1956 erfolgte eine Innenrestaurierung.

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der von 1870 bis 1872 erbaute Turm südlich des westlichen Langhausjoches trägt einen Spitzhelm. Über dem Chorschluss sitzt ein hölzener Dachreiter. Das Südportal zwischen zwei Kapellenanbauten nennt 1681, das Westportal 1683. Der Vorbau entstand im 19. Jahrhundert. Der Sakristeianbau aus 1716 steht östlich am Chorschluss in gleicher Flucht und unter einem Dach mit dem Chor.

Außen befinden sich in Nischen der Südkapellen Steinfiguren der Heiligen Augustinus und Johann Nepomuk aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und eine Kreuzigungsgruppe von Marx Schokotnigg aus 1712 bis 1714.

??? Das sechsjochige Kircheninnere mit einem geraden Schluss hat Kreuzgratgewölbe auf Gurten auf schmalen flachen Wandpfeilern. Das Langhaus ist dreischiffig und zweijochig. Südseitig hat das Langhaus im 3. und 5. Joch 1712 errichtete Kapellenanbauten mit Dreiachtelschluss und in der Höhe des Langhauses, weiters gibt es eine flache Kapelle nordseitig auch eine flache Kapelle. Die dreiachsige Orgelempore auf einem Kreuzgratgewölbe hat mittig eine leicht vorschwingende Brüstung.

Einrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hochaltar von 1767 hat einen großen Säulenaufbau mit reichem figuralem Schmuck von Veit Königer, er trägt die Statuen der Heilige Joachim und Anna, Zacharias und Elisabeth. Über dem Tabernakel hat der Hochaltar ein von einem Baldachin umrahmtes Gnadenbild, eine kleine archaisierende wohl überschnitzte Schnitzfigur der thronenden Maria mit Kind.

Es gibt einen Anna-Altar aus Stuck, 1650 gestiftet, 1651 geweiht, er trägt die Statue Anna selbdritt vom Bildhauer Alfred Schlosser 1959. Der Joseph-Altar von 1684 zeigt das Bild Heilige Familie und das Oberbild Tod des hl. Joseph des Malers Hans Adam Weissenkircher und trägt Statuen wohl vom Bildhauer Andreas Marx. Der Franziskus-Altar entstand 1719. Es gibt einen Reliqienschrein mit Gebeinen des hl. Clemens um 1730.

Die Rokoko-Kanzel aus 1770 mit Reliefs mit Predigtdarstellungen wurde Philipp Jakob Straub zugeschrieben.

In der Kreuzkapelle gibt es Wandmalereien von Toni Hafner 1961 sowie Reste eines Altares aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Es gibt ovale Barockbilder mit Szenen der Gründungslegende von Bernhard Veldner 1706. Weiters sieben Gemälde der Gründungslegende aus dem Ende des 17. Jahrhunderts.

Die Orgel mit einer Farbfassung von 1737 beinhaltet ein im Ende des 19. Jahrhundert verändertes Werk.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Maria Lankowitz, Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung, Klostergebäude, Antoniuskapelle, Barockes Kirchhofportal mit gemalten Architekturprospekt, Längs der Zufahrtsstraße zur Kirche acht Heiligenstatuen aus Sandstein. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Steiermark (ohne Graz) 1982. S. 279–280.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt (Maria Lankowitz) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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{{SORTIERUNG:Maria Lankowitz, Wallfahrtskirche}} [[Kategorie:Mariä-Heimsuchung-Kirche]] [[Kategorie:Wallfahrtskirche in der Diözese Graz-Seckau]] [[Kategorie:Pfarrkirche in der Diözese Graz-Seckau]] [[Kategorie:Dekanat Voitsberg]] [[Kategorie:Kirchengebäude in der Steiermark]] [[Kategorie:Maria Lankowitz|Pfarrkirche]] [[Kategorie:Barocke Kirche]] [[Kategorie:Barockbauwerk in der Steiermark]] [[Kategorie:Baudenkmal (Steiermark)]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]

{{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zum Chor}} {{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zur Empore}} [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zum Chor]] [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zur Empore]]

Pfarrkirche Lannach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katholische Pfarrkirche hl. Franz von Assisi in Lannach
Langhaus, Blick zum Altarraum mit Orgel
Langhaus, Blick zur Werktagskapelle

Die römisch-katholische Pfarrkirche Lannach steht in der Marktgemeinde Lannach im Bezirk Deutschlandsberg in der Steiermark. Die dem Patrozinium des Heiligen Franz von Assisi unterstellte Pfarrkirche gehört zur Region Steiermark Mitte (Dekanat Graz-Land) in der Diözese Graz-Seckau.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine erste Kirche wurde 1948 in einem umgebauten Stall von 1810 eingerichtet. Die neue Pfarrkirche wurde von 1986 bis 1987 erbaut.

Die Pfarre wurde 1962 gegründet.

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dehio 1982 beschreibt die Vorgängerkirche.

Einrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grabdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Anton-kurt/0036 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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{{SORTIERUNG:Lannach, Pfarrkirche}} [[Kategorie:Franziskuskirche]] [[Kategorie:Pfarrkirche in der Diözese Graz-Seckau]] [[Kategorie:Dekanat Graz-Land]] [[Kategorie:Kirchengebäude in der Steiermark]] [[Kategorie:Lannach|Pfarrkirche]] [[Kategorie:Kirchengebäude der Moderne]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]

{{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zum Chor}} {{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zur Empore}} [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zum Chor]] [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zur Empore]]

Pfarrkirche Lieboch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katholische Pfarrkirche hl. Franz Xaver in Lieboch

Die römisch-katholische Pfarrkirche Lieboch steht in der Marktgemeinde Lieboch im Bezirk Graz-Umgebung in der Steiermark. Die dem Patrozinium des heiligen Franz Xaver unterstellte Pfarrkirche gehört zur Region Steiermark Mitte (Dekanat Graz-Land) in der Diözese Graz-Seckau.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1786 eine Kaplanei wurde 1892 die Pfarre gegründet.

Von 1966 bis 1967 wurde die Pfarrkirche nach den Plänen des Architekten Friedrich Moser erbaut und am 26. November 1967 von Bischof Josef Schoiswohl geweiht.

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

kein Eintrag im Dehio

Einrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus der Vorgängerkirche wurde das 1949 von Toni Hafner Ölbild hl. Franz Xaver sowie die Kreuzwegbilder hierher übertragen.

Grabdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Anton-kurt/0036 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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{{SORTIERUNG:Lieboch, Pfarrkirche}} [[Kategorie:Franz-Xaver-Kirche]] [[Kategorie:Pfarrkirche in der Diözese Graz-Seckau]] [[Kategorie:Dekanat Graz-Land]] [[Kategorie:Kirchengebäude in der Steiermark]] [[Kategorie:Lieboch|Pfarrkirche]] [[Kategorie:Kirchengebäude der Moderne]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]

{{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zum Chor}} {{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zur Empore}} [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zum Chor]] [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zur Empore]]

Pfarrkirche St. Kathrein am Offenegg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katholische Pfarrkirche hl. Katharina in St. Kathrein am Offenegg
Langhaus, Blick zum Chor
Langhaus, Blick zur Orgel

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Kathrein am Offenegg steht in exponierter Lage in der Ortschaft der Gemeinde Sankt Kathrein am Offenegg im Bezirk Weiz in der Steiermark. Die dem Patrozinium der Heiligen Katharina von Alexandrien unterstellte Pfarrkirche gehört zur Region Oststeiermark (Dekanat Weiz) in der Diözese Graz-Seckau. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Urkundlich wurde 1295 eine Kirche genannt. Die Pfarre wurde 1640 gegründet.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • St. Kathrein am Offenegg, Gemeinde St. Kathrein am Offenegg, Pfarrkirche hl. Katharina von Alexandria, Pfarrhof. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Steiermark (ohne Graz) 1982. S. 444–445.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Anton-kurt/0036 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten fehlen! Hilf mit.

{{SORTIERUNG:Arzberg, Pfarrkirche}} [[Kategorie:Katharinenkirche]] [[Kategorie:Pfarrkirche in der Diözese Graz-Seckau]] [[Kategorie:Dekanat Weiz]] [[Kategorie:Kirchengebäude in der Steiermark]] [[Kategorie:Sankt Kathrein am Offenegg|Pfarrkirche]] [[Kategorie:Baudenkmal (Steiermark)]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]

{{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zum Chor}} {{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zur Empore}} [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zum Chor]] [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zur Empore]]