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 Info: Renault Frégate existiert. Umfangreicher Entwurf, Ausbau dauert.

Renault
Renault Frégate (1951–1960)
Renault Frégate (1951–1960)
Renault Frégate (1951–1960)
Frégate
Produktionszeitraum: 1951–1960
Klasse: Obere Mittelklasse
Karosserieversionen: Limousine, Kombi
Motoren: Ottomotoren:
2,0–2,15 Liter
(44–57 kW)
Länge: 4700 mm
Breite: 1720 mm
Höhe: 1540 mm
Radstand: 2800 mm
Leergewicht: 1230 kg

Die Renault Frégate war ein Personenkraftwagen der oberen Mittelklasse, den der französische Automobilhersteller Renault zwischen 1951 und 1960 produzierte.

REF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://en.wikipedia.org/wiki/Renault_Fr%C3%A9gate

https://fr.wikipedia.org/wiki/Renault_Domaine


Régie Renault (RNUR)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Markenzeichen der Régie Nationale des Usines Renault (RNUR) an eimem Renault Colorale

Im Januar 1945 wurde Renault als Régie Nationale des Usines Renault (RNUR) verstaatlicht. Der Konzern konzentrierte sich zunächst auf Nutzfahrzeuge und stellte 1945 mit etwa 12.000 ausgelieferten Exemplaren etwa ein Drittel der neu verkauften Nutzfahrzeuge im Land.[1]

Durch die neue Struktur mit neuen Führungskräften entstanden aber starke interne Spannungen. Auf der einen Seite fanden sich das traditionsbewusste Kader mit den verbliebenen Führungskräften, das an den autoritären Führungsstil Louis Renaults gewohnt war und ein wie bisher breites Fahrzeugprogramm für jeden Marktbereich bevorzugte. Diese Sicht wurde insbesondere von Albert Grandjean und Gilbert Lescoat vertreten[2] und fand naturgemäß Unterstützung durch viele langjährige Renault-Händler, denen es widerstrebte, zuvor besetzte Marktsegmente aufzugeben. Auf der anderen Seite stand der von der Regierung eingesetzte PDG Pierre Lefaucheux (1898–1955) mit seinem jungen Team. Ihr Ziel, Renaults Rückkehr zur wirtschaftlichen Stabilität in einem immer noch vom Krieg gezeichneten Land sahen sie nur mit einem stark gestrafften und auf untere Preisegmente ausgerichteten Programm als erreichbar an. Lefaucheux, der die Unterstützung des Industrie- und Handelsministers Robert Lacoste wie auch des von der Regierung abgestellten Vorstandsmitglieds Pierre Dreyfus hatte, setzte mit dem Renault 4CV alles auf eine Karte. Dreyfus wurde nach Lefaucheux' Tod 1955 dessen Nachfolger.

Der 4CV wurde ein großer Erfolg und der kleine Heckmotorwagen blieb das einzige neue Pkw-Modell in der unmittelbaren Nachkriegszeit, ergänzt durch die Vorkriegskonstruktion Renault Juvaquatre und, als Zugeständnis an die konservativen Vorstandsmitglieder, den konventionellen Colorale, der als Lieferwagen mit und ohne Allradantrieb und 500 bis 800 kg Nutzlast konzipiert worden war, aber vor allem als familientaugliche Kombiversion Prairie gefragt war.[2]

Modellgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renault Frégate (1953)

Planungen für ein Modell in dieser Klasse begannen schon während des Zweiten Weltkrieges, parallel zur Entwicklung des Renault 4CV. Es entstand sogar ein Prototyp, doch wurde die Entwicklung zu Gunsten des wichtigeren 4CV-Projekts zurückgestellt. Die Entwürfe wurden nach dem Krieg ad acta gelegt, das neue Modell musste komplett neu entwickelt werden.

Die Frégate wurde auf der Pariser Autoausstellung 1950 vorgestellt, die ersten Exemplare wurden im November 1951 ausgeliefert. Der Motor hatte anfangs einen Hubraum von 1996 cm³ und leistete 60 PS (44 kW).




1956 kam die fünftürige Kombiversion Domaine auf den Markt. Angeboten wurde nun auch ein Motor mit 2141 cm³ Hubraum und – nach SAE-Norm – 77 PS (57 kW) bei 4400/min. Das maximale Drehmoment betrug 157 Nm bei 2200/min. Das Getriebe hatte vier Gänge, der Schalthebel saß an der Lenksäule. Später war auch eine Automatik mit drei Stufen erhältlich. Die Vorderräder waren an doppelten Dreieckslenkern aufgehängt.[3] Die Frégate war einer der ersten Serienwagen mit Schräglenkerhinterachse.[4] Rundum gab es Trommelbremsen (vorne Duplex).

Bis zum Ende der Produktion im Jahr 1960 wurden 163.383 Frégates im Werk in Flins-sur-Seine, Frankreich, gebaut. Nachfolger wurde indirekt der Rambler-Renault, ein von Renault in Belgien montierter AMC Rambler Classic. Der kleinere R16 war ab 1965 Renaults eigenes Spitzenmodell. Ab 1975 bot Renault mit dem R30 und dem R20 wieder ein Auto in ähnlicher Größe an.

Serie 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renault Amiral 12 CV (1956)
Renault Frégate Transfluide ( 1959)

Renault Domaine, Grand Pavoir, Manoir, Amiral[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renault Frégate Domaine (1956–1960)

Sondermodelle und Kleinserien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Zweiten Weltkrieg veränderte sich der Markt für Sonderkarosserien radikal. Ursächlich waren die allgemeine Wirtschaftlage mit anderen Prioritäten, immer bessere Komplettfahrzeuge in allen gefragten Varianten von den Massenherstellern und das Aufkommen selbsttragender Karosserien, die Umbauten erschwerten. Die meisten traditionellen Karosseriebauer mussten aufgeben. Eine gängige Strategie war es, die Volumnhersteller für spezielle Modelle zu interessieren, die von den Karosseriebauern in Kleinserie produziert wurden. Bei Renault griff mn dazu meist auf Chausson zurück. Vor diesem Hintergrund ist es erstaunlich, dass zwei größere und mindestens ein kleinerer Karosseriehersteller den Frégate als Basis für Sonderversionen nutzten.

Coupé Chapron[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chapron 

Henri Chapron

Cabriolet Letourneur & Marchand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie Chapron versuchte auch Letourneur & Marchand, das Unternmehmen auf die neuen Erfordernisse auszurichten. Ein attraktives Cabriolet auf der Basis des Frégate

[5]


1954 16 Fahrzeuge

1955 22 Fahrzeuge

1956 17 Fahrzeuge

1957 5 Fahrzeuge

1958 9 Fahrzeuge

[6]

Cabriolet Mignot & Billebault[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mignot & Billebault


Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anders als bei den nach 1942 neu entwickelten, selbsttragend ausgeführten Personenwagen Renault 4CV und Frégate setzte man beim als Nutzfahrzeug konzipierten Colorale aus Kostengründen auf eine konventionelle Bauweise mit einem separaten Fahrgestell. Aus dem gleichen Grund wurde auf einen vorhandenen Motor zurückgegriffen, den in Frankreich jeder Mechaniker in- und auswendig kannte.

Motoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[7] [8] [9]

[10] [11]


  • Type R2090, 14CV
  • Type R2091, 14CV
  • Type R2092, 14CV, 4×4
  • Type R2093, 11CV
  • Type R2094, 11CV, 4×4
  • Type R2095, 11CV, 4×4

14CV "Latéral 85"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ursprüngliche Motor des Colorale geht auf einen 1919 vorgestellten Vierzylinder-Reihenmotor mit ursprünglich 2,1 Liter Hubraum aus dem Jahr 1919 zurück. In seiner langen Produktionszeit von über 30 Jahren entstanden ca. 400.000 Exemplare, die in vielen Automobil- und Nutzfahrzeugmodellen der Marke verwendet wurden. Bekannte Baureihen sind Primaquatre und Goélette. Die im Colorale verwendete letzte Version des als Latéral 85 bekannten Motors, Type 603-W, war auch die letzte in einem neu entwickelten Renault-Fahrzeug.[10] Für diesen Motor sprachen neben seiner Robustheit seine große Verbreitung im frankophonen Raum - über 250.000 Einheiten waren schon zur Zeit der Markteinführung des Colorale verkauft worden - und die daraus resultierende Vertrautheit der Vertretungen mit dem Motor.[2] Für den Colorale war der Motor Latéral 85 eigentlich zu schwach. Die Höchstgeschwindigkeit des Colorale lag bei 100 km/h.

Der Motorblock besteht aus Eisenguss. Die Bezeichnung Latéral 85 bezieht sich auf die Zylinderbohrung von 85 mm und die Anordnung der Nockenwelle.[10] Der Kolbenhub beträgt 105 mm und der Hubraum 2383 cm³. Die Kurbelwelle ist dreifach gelagert. Die Kolben bestehen aus Aluminium. Die Schmierung erfolt über einen konventionellen Ölkreislauf und eine Ölpumpe. Der seitengesteuerte Motor leistet 46 bis 48 PS[7] (34,6 resp. 35,3 kW) @ 2800 U/min[7].

Der Motor ist wassergekühlt und verfügt über Wasserpumpe, Ventilator, Kühler und Thermostat. Die elektrische Anlage ist zeittypisch auf 6 Volt ausgelegt.[7]


Il possède un alésage de 85 et un arbre à cames latéral, d'où son nom “85 latéral” , à ne pas confondre avec le “85 culbuté” , l'autre moteur de la Colorale . Ce moteur a équipe une bonne partie de la gamme Renault , pour commencer par la Primaquatre en passant par les premières Goélette .Il a également été monté sur des tracteurs agricole , chariots l'élévateurs et sur des groupes électrogènes . Ce qui explique que près de 400 000 exemplaires ont été produit.

11CV "Étandard"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moteur 668-8 "Frégate" Renault 2T5 & Renault Coloral

Le moteur 668 Renault 11cv - "Frégatte" ou "Étandard" Moderne en alu chemisé et à soupapes culbutées - 2100 cc (conception fin de années 40)


Dessin du bloc 11cv dans une doc mécanique

Le moteur 11cv (chemisé et culbulté).

Dessin du bloc 11cv dans une doc mécanique

Dessin du bloc 11cv dans une doc mécanique

[8] [9]


42,6 kW



Ce moteur a été conçu à l'origine pour remplacer l'antique “85 latéral” en vue d'équiper la frégate à sa sortie. Il sera monté sur la Colorale à partir de 1953 . D’origine, la cylindrée est de 1996cc pour 58cv ( 11cv fiscaux ), il passera ensuite à 77cv (12 cv fiscaux) car la critique automobile de l'époque évoque un manque de puissance pour la Frégate . Malheureusement, la Colorale n'en sera pas équipée car elle n'est déjà plus rentable pour la régie Renault . Certaines en seront quand même équipée car les garages qui utilisent la Colorale en dépanneuse ont besoin de plus de puissance.

Ce moteur a équipé une bonne partie de la gamme Renault en différente déclinaison à commencer par la Frégate , mais également la gamme utilitaire Renault : Goélette , Galion , 2087 etc ... Il terminera sa carrière dans les années 70 sous la marque Saviem sur les series SG2 – SG3 – SG4 . La cylindrée a été revue à la hausse avec 2600cc pour 16 cv fiscaux.

Ce moteur , moins souple à l'utilisation que l'ancien latéral , le fera regretter des utilisateurs de l'époque .

Il est plus facilement restaurable que le latéral à cause de ces chemises amovibles. Des kits “coup de fouet” sont facilement disponible grâce son passage dans l'armée sur les 2087 et TP3.

Il n'existe pas de RTA dédiée à la Colorale à moteur frégate , il faut se rapporter à celle destinée : – à la frégate si votre moteur est un 668 , RTA disponible ici – au galion si votre moteur est un 671, RTA disponible ici

Antrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Automatikgetriebe "Transfluide"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

R1104 [12]


http://www.fregate-renault.org/Transfluide/index.php

Fahrgestell und Aufhängung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstattungslinien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frégate Grand Luxe/Amiral berline (R1100) 1951-1954 8000 € 900 €

Frégate Affaire berline (R1100) 1953-1955 6000 € 600 €

Frégate Amiral berline 11cv (R1100) 1955 7000 € 600 € Frégate 2 litres berline (R1100) 1956 6000 € 600 €

Frégate Caravelle berline (R1102) 1957 6000 € 800 €

Frégate Amiral berline 12cv (R1103) 1956-1958 7500 € 900 € Frégate Grand Pavois berline (R1103) 1956-1958 8500 € 1200 € Frégate berline (R1103) 1958-1960 8500 € 900 €

Frégate Grand Pavois Transfluide berline (R1104) 1958 8500 € 1000 € Frégate Transfluide berline (R1104) 1958-1960 8000 € 600 €


Domaine break (R1101) 1956 5000 € 500 € Domaine break (R1103) 1957-1960 6000 € 500 € Domaine 8 places break (R1103) 1959-1960 6500 € 500 €

Manoir Transfluide break 1959-1960 8700 € 1000 € Manoir Transfluide 8 places break 1959-1960 8700 € 1000 €



Die Serien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karosserien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renault Colorale Prairie 85 (1950)

Der Aufbau war, mit Ausnahme des Pritschenwagens, als Ganzstahlkarosserie in der damals modernen Pontonform ausgeführt. Das Design wird dem Leiter des Renault-Karosseriewerks in Billancourt, Robert Barthoud, zugeschrieben.[2] Der Entwurf des Colorale war deutlich amerikanisch beeinflusst. Die Fahrzeugfront war an den deutlich kleineren 4CV angelehnt, für dessen Karosserie ebenfalls Barthoud verantwortlich war. R2090 bezeichnet die geschloßenen Aufbauten Prairie, Savane sowie Taxi und lieferwagen; unter R2091 wurden die Versionen mit offener Ladefläche zusammengefasst, die somit Pickups und Pritschenwagen umfasste.

Wie bereits beim Break Juvaquatre und verschiedenen anderen Nutzfahrzeugen und Bussen kamen auch die Serienaufbauten des Colorale von der Société des Usines Chausson in Asnières-sur-Seine.

Ab Werk waren erhältlich:

  • Type R2090, 14CV
  • Type R2091, 14CV
  • Type R2092, 14CV, 4×4
  • Type R2093, 11CV
  • Type R2094, 11CV, 4×4
  • Type R2095, 11CV, 4×4


Das als "Break rural" bezeichnete Modell hatte 5 Türen, wobei der Zugang zum Heck nach amerikanischer Mode über zwei horizontal geteilte Klappen erfolgte. Der Prairie war eigentlich gedacht als Arbeitsfahrzeug für den Personentransport. Er war die einzige Version der Baureihe, die in zwei - und zeitweise drei - Ausstattungsvarianten lieferbar war. Zunächst gab es eine Normale- und eine Luxe-Ausstattung; 1953 und 1954 konnte auch ein Super Luxe bestellt werden. Als Anwender kamen Kommunen, landwirtschaftliche Betriebe wie auch die Bau- und Forstwirtschaft in Betracht. Der Prairie wurde aber auch deswegen zum meistverkauften Modell der Baureihe[13], weil er für Familien eine preiswerte und geräumige Alternative zum Pkw-basierten Kombi darstellte. Ähnlich wie die größeren Chevrolet Suburban, Dodge Town Wagon oder IHC Travelall ist er damit ein Vorläufer des Großraumkombi und des Minivan.

  • Colorale Taxi: Das Taxi war vom Prairie abgeleitet. Renault kopierte die englische Bauweise mit einem Einzelsitz für den Fahrer und einem Gepäckabteil seitlich von ihm. Ausgelegt war er für 6-7 Passagiere; für drei von gab es klappbare Notsitze mit dem Rücken zur Fahrtrichtung. Als Taxi war der Colorale wegen des nicht sonderlich günstigen Benzinverbrauchs nicht beliebt und nur wenige Exemplare entstanden nach 1952. Demzufolge wurden die meisten mit dem 14CV-Motor ausgeliefert. Das Modell fand einen beschränkten Absatz außerhalb Frankreichs, insbesondere in Spanien und Dänemark. Es scheint, dass diese späteren Versionen bei einem Karossier namens Carrier entstanden, zu dem keine Angaben vorliegen. Es ist wahrscheinlich, dass hier der Prairie entsprechend umgerüstet wurde. Ein Karossier namens Brousse baute zudem Savane zu Taxis um.[14]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bethscheider-Kieser: Im Zeichen des Rhombus.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Renault Fregate – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen GeorganoNaul(1979)518.
  2. a b c d Renotes, September, 2010: Classic Anniversaries: Colorale. S. 14.
  3. http://www.auto4a.com/French/catalogue/catalogue.php?Code=947
  4. http://www.autominded.net/brochure/renault/Fregate@2Vorlage:Toter Link/www.autominded.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 10.jpg Seite geholt am 20. April 2013
  5. fregate-renault.org: La Frégate, vaisseau amiral de la Régie Renault.
  6. [http://www.fregate-renault.org/photos/carrossiers/pages/9723-02.php Frégate Club de France: Abb. Cabriolet Letourneur & Marchand (1959).
  7. a b c d Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen RTA603W.
  8. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen RTA668.
  9. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen RTA668-8.
  10. a b c Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen ColoraleClub_14CV.
  11. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen ColoraleClub_11CV.
  12. Frégate Club de France: Transfluide.
  13. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen ColoraleClub_Prairie.
  14. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen ColoraleClub_Taxi.

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