Benutzer:Kerbel

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Mein Name ist Kuno Dünhölter. Ich bin 1955 geboren und lebe in Mannheim. Bei der Wikipedia beteilige ich mich seit Mai 2004.

Lange Zeit habe ich mich bei Wikipedia als Allrounder betätigt. Seit 2007 beschäftige ich mich aber fast nur noch mit Technik-Themen. Ich verlasse mich dabei zum Teil auf die eigenen Kenntnisse (insbesondere da, wo es um Themen aus den Bereichen Computer / Netzwerke / Telekommunikation geht). Teilweise verlasse ich mich auch einfach auf meine Lesezeichen-Sammlung und auf meine Recherche-Fähigkeiten.

 

Von mir angelegte oder neu geschriebene Artikel:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buena Vista Social Club
David Lean (Übersetzung aus en)
Und täglich grüßt das Murmeltier (Übersetzung aus en)
Die Ehe der Maria Braun (Link auf meine Version)
Showdown | Cinecittà | Aviator
Anti-Western | McCabe & Mrs. Miller
Deutschland im Jahre Null

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans Mayer | Ständeklausel | Jürg Jenatsch
Fundbüro | Herausgeberfiktion

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juan Luis Guerra (Übersetzung aus en) | Trilok Gurtu
Edwin Hawkins | Ludwig Finscher

Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partikelliste | Institut für Deutsche Sprache | Gattungsname

Computer/Telekommunikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Netzwerkkamera | CSU/DSU (als Nicht-Angemeldeter) | HyperTerminal
Internet-Terminal

Philosophie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ernst Tugendhat | DDR-Philosophie

Psychologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Anfang war Erziehung
Wiener Psychoanalytische Vereinigung

Landwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aussiedlerhof | Lohnunternehmer | Agrarinformatik
Hermann Auernhammer

Journalismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paul Moor | Rudolf Walter Leonhardt

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ulbricht-Doktrin (Übersetzung aus en) | Requisit | Geländer
Thomas Schütte | Hans Peter Duerr | Interlübke

 

Größeren Zeitaufwand investiert:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doktor Schiwago | Jean Vigo | Mephisto | Andrej Rubljow | The Weather Man

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christian Schultz-Gerstein | Phonetische Suche | Weltwissen (Abschnitt "Weltwissen in der MÜ") | Amerikanische Versteigerung | Texte und Zeichen | Irrungen, Wirrungen | ISOBUS

 

Artikel mit bescheideneren Beiträgen von mir:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwarze Pädagogik | Industrial Ethernet | Hommage | Salif Keïta | Screendesign | Mo Edoga | Laborierung | Entwesung | Militärisch-industrieller Komplex | Zwangsläufigkeit | Sonnenfinsternis (Roman) | Markenbekanntheit | Wittgenstein-Studien | Volkswagenwerk Hannover | Bauteilverfolgung | Hans-Georg Rauch | Online-Bewertung | Kiosksystem | Der Internationale Frühschoppen

 

Plagiate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von der Bundeszentrale für politische Bildung gibt es ein Filmheft zu Das weiße Band ( [1] ) Dort lese ich zum Thema Schwarze Pädagogik, einem Begriff, der von Katharina Rutschky geprägt wurde, dies:

Durchgängiges Kennzeichen dieser von Rutschky dokumentierten Texte ab dem 18. Jahrhundert ist, dass Demütigungen für Kinder ausdrücklich befürwortet werden. Die Verfasser wollen Erziehenden Techniken vermitteln, mit denen man erreicht, dass Kinder sich ihren eigenen inneren Antrieben entfremden und zu Befehlsempfängern werden. [...]
Erziehende, die einem Kind fortgesetzt erklären, dass alle durchlebten Demütigungen und Qualen zu seinem eigenen Wohl geschehen, erzielen mit diesen sprachlichen Hinweisen eine betäubende Wirkung. Ein Kind, das mit solchen Aussagen konditioniert wurde, hat es auch als Erwachsener sehr schwer zu erfassen, was tatsächlich mit ihm geschehen ist.

Ich selbst hatte im Artikel Am Anfang war Erziehung dies geschrieben:

Durchgängiges Kennzeichen der Texte der Schwarzen Pädagogik ist, dass Demütigungen für Kinder ausdrücklich befürwortet werden. Die Verfasser wollen Techniken vermitteln, mit denen man erreicht, dass Kinder sich ihren eigenen inneren Antrieben entfremden und zu Befehlsempfängern ohne inneren Halt werden.
Pädagogen, die einem Kind fortgesetzt erklären, dass alles Demütigen und Quälen, das es erlebt, zu seinem eigenen Wohl geschieht, erzielen mit ihren Hinweisen eine betäubende Wirkung. Ein Kind, das mit dem Hinweis, alles geschehe zu seinem eigenen Wohl, konditioniert wurde, wird sich sehr schwer damit tun, jemals zu erfassen, was mit ihm tatsächlich geschehen ist.

Plagiate können eine sehr nervende Sache sein. In diesem Fall fühle ich mich aber eher ein bisschen geehrt. Da habe ich also auf indirekte Weise auch mal ein bisschen zur politischen Bildung der Jugend beigetragen.

 

 

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