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1. Kavallerie-Division

Aktiv 20. November 1939 bis 27. November 1941 (Umbenennung)
Staat Deutsches Reich
Streitkräfte Wehrmacht
Teilstreitkraft Heer
Typ Kavallerie-Division
Gliederung Gliederung
Standort Insterburg
Zweiter Weltkrieg Polenfeldzug 1939

Westfeldzug 1940
Rußlandfeldzug 1941

Kommandeure
Liste der Kommandeure


Die 1. Kavallerie-Division war ein militärischer Großverband der Wehrmacht im Dritten Reich.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 1. Kavallerie-Division war Nachfolgerin der 1. Kavallerie-Brigade, deren ostpreußischen Reiterregimenter 1 (Insterburg) und 2 (Angerburg) noch in der Reichswehr der Weimarer Republik aufgestellt wurden. Nach der Wiedererlangung der Wehrhoheit 1935 gliederte die Heeresführung alle Kavallerie-Verbände nach und nach in gepanzerte und motorisierte Truppen um. Lediglich die oben genannten Reiteregimenter blieben in der 1. Kavallerie-Brigade erhalten. Diese erhielt weitere Verbände zugeführt und wurde am 25. Oktober1939 zur Kavallerie-Division umgegliedert. Mit Wirkung vom 28. November 1941 wurde sie in 24. Panzer-Division umbenannt und entsprechend umgegliedert.

Teilnahme an Gefechten und Kampfhandlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 1. Kavallerie-Brigade war beim deutschen Angriff auf Polen im Rahmen der 3. Armee im Nordabschnitt der Front eingesetzt. Von dort griff sie nach Süden, am östlichen Rand der Gesamtfront, in Richtung Warschau an. Ab 13. September kämpfte sie im Raum Warschau bevor sie am 17. September aus der Front herausgezogen wurde und in Ruhestellung ging.

Ab 10. Mai 1940 bei Beginn des Westfeldzugs ging die 1. Kavallerie-Division im Rahmen der 18. Armee über die deutsch-niederländische Grenze und stieß in Richtung Zuidersee vor. Mit der Kapitulation des niederländischen Heeres am 15. Mai endete für die Division der Kampf an diesem Frontabschnitt. Am 7. Juni 1940 trat sie dann im Rahmen der 4. Armee im Raum um Amiens wieder in Erscheinung und bildete einen Brückenkopf über die Somme. Bei weiteren Angriffs- und Verfolgungskämpfen wurde die Seine nördlich von Paris überschritten und bis zum Ende des Feldzugs die Atlantikküste bei La Rochelle und Rochefort erreicht.

Im März 1941 verlegte die Division in das Generalgouvernement und verblieb dort bis zu Beginn des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion. Im Juni 1941 unterstand sie der Panzergruppe 2 in der Heeresgruppe Mitte. Ihrer Hauptaufgabe war es die Südflanke zu den Prypjat-Sümpfen hin abzudecken. Im August griff sie zusammen mit der Panzergruppe 2 nach Süden an, um den Kessel von Kiew zu schließen. Später nahm sie an der Kesselschlacht um Brjansk teil ehe sie am 25. Oktober aus der Front heraus gezogen und zurück nach Ostpreußen verlegt wurde.

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verbandszugörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wechselnden Unterstellungen der Division während deZweiten Weltkriegs sind im Abschnitt Teilnahme an Gefechten und Kampfhandlungen dargestellt.

Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Kavallerie-Brigade
August 1939
1. Kavallerie-Division
Mai 1940
  • Reiter-Regiment 1
  • Reiter-Regiment 2
  • Reiter-Regiment 1
  • Reiter-Regiment 2
  • Reiter-Regiment 21
  • Reiter-Regiment 22
  • Reitende-Artillerie-Abteilung 1
  • Reitendes-Artillerie-Regiment 1
  • Radfahr-Abteilung 1
  • Radfahr-Abteilung 1
  • Panzer-Jäger-Kompanie 40
  • Pionier-Kompanie 40
  • Pionier-Bataillon 40
  • Nachrichten-Abteilung 86

Kommandeur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Garnisonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Divisionsstab Insterbrug

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ritterkreuzträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Auszeichnung Datum Dienstgrad Einheit
Michael, Georg Ritterkreuz 19. Januar 1941 Leutnant 6./RR 22
Brakat, Otto Ritterkreuz 27. Juli 1941 Unteroffizier 2./Radf. Abt. 1
Edelsheim, Max Reichsfreiherr von Ritterkreuz 30. Juli 1941 Oberstleutnant Kdr. Radf. Abt. 1
Feldt, Kurt Ritterkreuz 23. August 1941 Generalmajor Kdr. 1. Kav. Div.
Lengerke, Wilhelm von Ritterkreuz 31. August 1941 Oberstleutnant Kdr. I./RR 1

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • F. M. von Senger und Etterlin, Die 24. Panzer-Division 1939-1945. Vormals 1. Kavallerie-Division (Gebundene Ausgabe), 2004, Dörfler Verlag, 399 Seiten, ISBN 3-89555-186-4






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Wappen Wartstein




Das Wort Ordonnanz, auch Ordonanz (franz. ordonnance, „Befehl“, „Anordnung“) hat im militärischen Sprachgebrauch zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche Bedeutung (und/oder Zusammensetzung):

  • die Gefechtsaufstellung von Heeren, insbesondere dem Fußvolk im 16. und 17. Jahrhundert, siehe Ordonnanz (Gefechtsordnung)
  • das Reglement zur Ausrüstung von militärischen Einheiten Ordonnanz (Ausrüstung)
  • die Auflistung der den Soldaten zustehenden Verpflegung, siehe Verpflegungsordonnanz
  • ein Soldat, der zum Dienst als Kellner in Offiziers- und Unteroffiziersheimen abkommandiert ist, siehe Ordonnanz (Kellner)
  • ein Soldat, der einem Offizier persönlich beigestellt ist, siehe Bursche
  • ein meist jüngerer Offizier, der einem höherrangigen Offizier in herausgehobener Dienststellung zur besonderen Verwendung beigeordnet wird, siehe Ordonnanzoffizier
  • eine an Soldaten als persönlicher Ausrüstungsgegenstand ausgegebene Waffe, siehe Ordonnanzwaffe



QRF 4 ab Oktober 2009: Die Soldaten kommen aus Schwarzenborn, der kleinsten Stadt Hessens. Dort ist das Jägerregiment 1 stationiert. Zusätzlich wurden dem Regiment Panzergrenadiere aus Marienenberg und Hagenow sowie weitere Spezialisten aus dem gesamten Heeresbereich unterstellt. Die QRF besteht aus einer Stabs- und Versorgungskompanie und zwei Einsatzkompanien mit einer Gesamtstärke von 450 Soldatinnen und Soldaten. Regimentskommandeur, Oberstleutnant Michael Matz (50) wird die QRF ab Oktober in Afghanistan führen.



In 260. Infanterie-Division (Wehrmacht)

260. Infanterie-Division


Truppenverbandsabzeichen: „Hörnle“, aus dem Wappen Württembergs
Aktiv 26. August 1939[1] bis Juli 1944 (Vernichtung) [1]
Staat Deutsches Reich
Streitkräfte Wehrmacht
Teilstreitkraft Heer
Truppengattung Infanterie
Typ Infanteriedivision,
später Grenadierdivision
Gliederung Gliederung
Garnison Ludwigsburg
Spitzname Hörnle-Division
Zweiter Weltkrieg Westfeldzug

Frankreichfeldzug
Krieg gegen die Sowjetunion 1941-1945

Kommandeure
Liste der Kommandeure













Infanterie-Regiment „König Wilhelm I.“ (6. Württembergisches) Nr. 124

Aktiv 1807 bis 1819
Staat Königreich Württemberg Königreich Württemberg
Streitkräfte Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich)
Teilstreitkraft Heer
Truppengattung Infanterie
Typ Infanterie-Regiment
Gliederung Siehe Gliederung
Standort Siehe Garnisonen
Leitung
Kommandeure Siehe Liste der Kommandeure


Luftbew, Brig

Nr. Dienstgrad Name Beginn der Berufung
3. Oberst Jürgen Setzer 5. Dezember 2008
2.
1.


Nur für Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b "[http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Infanteriedivisionen/260ID.htm 260. Infanterie-Division im Lexikon der Wehrmacht.de]" Abgerufen 12. Oktober 2008