Benutzer:Sebastiano/Esperanto
Esperanto | ||
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Gesprochen in |
weltweite Verbreitung | |
Sprecher | Schätzungen divergieren stark, fast ausschließelich Zweitsprachler | |
Linguistische Klassifikation |
| |
Offizieller Status | ||
Amtssprache in | nirgends | |
Sprachcodes | ||
ISO 639-1 |
eo | |
ISO 639-2 | (B) epo | (T) epo |
ISO 639-3 |
epo |
Esperanto ist eine Plansprache, die 1887 von Ludwik Lejzer Zamenhof veröffentlicht wurde. In den meisten Ländern der Erde gibt es heute Esperantosprecher. Ihr Anteil an der Bevölkerung übersteigt in keinem Land ein Prozent. Esperanto ist nirgendwo Amtssprache.
Klassifikation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Innerhalb der Plansprachen gehört Esperanto zur Gruppe der aposteriorischen Plansprachen. Die Wortstämme entstammen größtenteils den europäischen Sprachen. Die grammatischen Morpheme sind vom Sprachschöpfer zum großen Teil apriorisch, also künstlich, entworfen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vom Ursprung 1887 bis zur Reformabstimmung 1894
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 26. Juli 1887 erschien in Warschau die erste Publikation zu Esperanto unter dem Titel Международный языкъ. Предисловіе и полный учебникъ. (= Internationale Sprache. Vorwort und vollständiges Lehrbuch.) in russischer Sprache. Bald folgten Übersetzungen in Polnisch, Deutsch, Französisch und Englisch. 1888 folgte ein Dua Libro (= Zweites Buch), weshalb die erste Broschüre heutzutage Unua Libro genannt wird.
Ab September 1889 erschien die Probenummer der ab November monatlich erscheinende Zeitschrift La Esperantisto, um die sich die Sprecher des Esperanto scharten. Bald wurden Vorschläge für sprachliche Reformen am Esperanto laut und in La Esperantisto diskutiert. 1894 sah sich der Sprachgründer veranlasst, eine tiefgreifende Revision der Sprache vorzunehmen und den Abonnenten zur Urabstimmung vorzulegen. In der Endabstimmung sprachen sich 157 Abonnenten gegen jede Reform und 107 Abonnenten für Reformen aus.[1] In diesem Jahr hatte die Zeitschrift 717 Abonnenten, von denen rund 60 % im russischen Zarenreich lebten. 1895 musste die Zeitschrift La Esperantisto ihr erscheinen einstellen. Zum einen war sie im russischen Zarenreich durch die Zensur verboten worden, sodass der größte Teil der Abonnenten wegfiel. Zum anderen hatte sie aber auch schon längere Zeit unter finanziellen Problemen gelitten.
Erster Esperanto-Weltkongress 1905 und Festlegung des Fundamento de Esperanto
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Idokrise 1908
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur und Arbeiter zwischen den Weltkriegen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geografische Verteilung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es ist nicht möglich, exakte Daten zur Zahl der Esperantosprecher oder zu ihrer geografischen Verteilung zu erheben. Allerdings existieren einige weltweite Esperantoorganisationen oder Esperantodienste, deren Mitgliederstruktur zwar die Zusammensetzung der Esperantosprecherschaft nicht genau abbildet, aber doch Rückschlüsse erlaubt.
Ein solcher weltweiter Dienst ist der Gastgeberdienst Pasporta Servo. Schaut man sich dessen Mitglieder auf der Weltkarte an, fällt die große Konzentration der Mitglieder in Europa auf.
Offizieller Status
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem Esperantokongress in Boulogne-sur-Mer 1905 wurde das Fundamento de Esperanto als sprachnormierendes Dokument festgelegt. Über die Entwicklung der Sprache wacht heute die Akademio de Esperanto, die das Fundamento durch Offizielle Zusätze erweitern darf.
Dialekte und Soziolekte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Esperanto gliedert sich nicht in Dialekte und ist kaum stratifiziert. Da Esperanto nirgendwo Umgangssprache ist, werden die Sprecher in Aussprache und Grammatik jedoch mehr oder weniger stark von ihrem jeweiligen sprachlichen Hintergrund beeinflusst. Genauere Untersuchungen dazu stehen aus.
Phonetik und Phonologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Insgesamt besitzt Esperanto 28 Phoneme, die im Idealfall wie folgt realisiert werden:
Konsonanten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]bilabial | labio- dental |
alveolar | post- alveolar |
palatal | velar | uvular | glottal | |||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
stl. | sth. | stl. | sth. | stl. | sth. | stl. | sth. | stl. | sth. | stl. | sth. | stl. | sth. | stl. | sth. | |
Plosive | p | b | t | d | k | g | ||||||||||
Nasale | m | n | ||||||||||||||
Vibranten | r | |||||||||||||||
Frikative | f | v | s | z | ʃ | ʒ | χ | h | ||||||||
Affrikaten | ts | tʃ | dʒ | |||||||||||||
Approximanten | j | |||||||||||||||
laterale Approximanten | l |
Vokale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]vorne | hinten | |
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ung. | ger. | |
geschlossen | i | u/u̯ |
halboffen | ɛ | ɔ |
offen | a |
Alle Vokale sind silbenbildend. Sie werden im Allgemeinen mittellang ausgesprochen. Nur der Vokal [u] kann unsilbisch als kurzes [u̯] vorkommen. Standardmäßig kommt unsilbisches [u̯] nur in den Kombinationen [au̯] und [ɛu̯] vor und bildet dann Quasidiphthonge.
Betonung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Esperanto hat einen dynamischen Wortakzent. Bei mehrsilbigen Wörtern liegt er in der Regel auf der vorletzten Silbe. Bei Apokope des auslautenden o wird die letzte Silbe betont. Dadurch existieren im Esperanto eine Reihe von Minimalpaaren, die sich in der Aussprache nur durch die Position des Wortakzents voneinander unterscheiden, zum Beispiel [ˈmɔrgau̯] "morgen", aber [mɔrˈgau̯] "das Morgen". Die Auslassung des auslautenden o wird in der Schrift durch die Ersetzung des o durch einen Apostroph angezeigt.
Für deutsche Sprecher zunächst ungewohnt ist, dass ‹i› immer silbisch ist, was im Zusammenspiel mit der Betonungsregel zu zunächst unintuitiven Wortbetongungen führt: radio [raˈdiɔ] (statt *[ˈradi̯ɔ]).
Beispiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- telero [tɛˈlɛrɔ] Teller
- teler’ [tɛˈlɛr] Teller
- baldaŭ [ˈbaldau̯]
- balau [baˈlau] fege!
- morgaŭ [ˈmɔrgau̯] morgen
- morgaŭo [mɔrˈgau̯ɔ] das Morgen
- morgaŭ’ [mɔrˈgau̯] das Morgen
- koro [ˈkɔrɔ] Herz
- ĥoro [ˈχɔrɔ] Chor
- horo [ˈhɔrɔ] Stunde
- dungi [ˈdungi] einstellen, ‚dingen‘
Grammatik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Esperanto ist "agglutinierend mit einigen isolierenden Zügen" (Blanke). Ein grammatisches Geschlecht (Genus) existiert nicht. Es gibt nur einen bestimmten Artikel, der unveränderlich ist: la. Ein unbestimmter Artikel existiert nicht. Einige Grammatiken unterscheiden noch einen „halbbestimmten Artikel“ unu, der unregelmäßig flektiert wird.[2] Im Esperanto werden ausschließlich Präpositionen verwendet, keine Postpositionen.
Flexion und Konjugation des Esperanto sind sehr regelmäßig und praktisch ohne Ausnahmen.
Esperanto ist geprägt durch die charakteristischen grammatischen Endungen, die die Wortarten bezeichnen. In der Regel erhält jedes Substantiv die Endung -o, jedes Adjektiv die Endung -a, abgeleitete Adverbien die Endung -e.
Esperanto unterscheidet in der Flexion zwei Fälle, Nominativ und Akkusativ. Der Akkusativ wird aus dem Nominativ durch Anhängen der Endung -n gebildet. Andere Fälle anderer Sprachen werden durch Präpositionen ausgedrückt, der deutsche Dativ zum Beispiel durch die Präposition al, gefolgt vom Nomen im Nominativ.
Der Akkusativ fungiert auch als Allativ: Mi iras Varsovion. = Mi iras al Varsovio (Ich gehe nach Warschau.) In dieser Funktion kann das Bildungsmorphem -n sogar an Adverbien angehängt werden: ekstere (außen, draußen), Mi iras eksteren. (Ich gehe nach draußen.)
Ein flektivischer Genitiv kommt bei Pronomen vor, die auf -u ausgehen. Iu (jemand), ies (jemandes); kiu (welcher), kies (von welchem); ĉiu (jeder), ĉies (jedermans); tiu (dieser), ties (von diesem) usw.[3]
Wortbildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sowohl Komposition als auch Derivation sind produktiv.
Bei der Komposition werden die Wortstämme unmittelbar aneinandergesetzt. Zur Erleichterung der Aussprache wird häufig ein -o- als Fugenvokal eingesetzt: skribtablo oder häufiger skribotablo (Schreibtisch).
Die Derivation erfolgt mit Hilfe von Präfixen und Suffixen. Es können mehrere Prä- und Suffixe gleichzeit antreten. So besteht das Wort malsanulejo (Krankenhaus) aus dem Wortstamm san- (gesund), dem das Präfix mal- (un-, Gegenteil) vorgesetzt (malsan- = krank) und die Suffixe -ul- (Person, malsanulo = eine kranke Person) und -ej- (Ort, malsanulejo = Ort für kranke Personen) sowie das obligate Wortklassensuffix -o angefügt werden.
Viele Derivationen sind lexikalisiert. So ist zum Beispiel malsanulejo nicht irgendein "Ort für kranke Personen", sondern spezifisch ein Krankenhaus. Für Sanatorien, Hospize usw. existieren eigene Wörter.
Morphologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grammatische Endungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deklination
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Esperanto werden flektivisch zwei Numeri, Singular und Plural, sowie zwei Kasus, Nominativ und Akkusativ, unterschieden. Singular sowie Nominativ werden jeweils durch eine Nullendung ausgedrückt.
Substantive erhalten die Endung -o, Adjektive die Endung -a. Stehen die Wörter im Plural, wird zusätzlich die Endung -j angefügt, im Akkusativ darüber hinaus die Endung -n.
Substantiv | Singular | Plural |
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Nominativ | domo | domoj |
Akkusativ | domon | domojn |
Adjektiv | Singular | Plural |
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Nominativ | alta | altaj |
Akkusativ | altan | altajn |
Von adjektiven abgeleitete Adverbien ersetzen die Endung -a des Adjektivs durch die Endung -e des Adverbs.
Adjektiv | Adverb |
---|---|
rapida | rapide |
Ursprüngliche Adverbien sind endungslos. Einige tragen die Pseudoendung -aŭ: tuj (sofort), morgaŭ (morgen).
Konjugation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Esperanto werden drei Modi unterschieden: Indikativ, Konjunktiv und Imperativ. Im Indikativ werden zusätzlich drei Tempora unterschieden: Präsens, Präteritum und Futur. Verben werden im Esperanto nicht nach Person flektiert.
Indikativ Präsens | kantas |
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Indikativ Präteritum | kantis |
Indikativ Futur | kantos |
Konjunktiv | kantus |
Imperativ | kantu |
Neben diesen finiten gibt es an infiniten Formen den Infinitiv, der keine Zeitstufe ausdrückt, sowie sechs Partizipien, nämlich drei Aktivpartizipien und – nur von transitiven Verben gebildet – drei damit korrespondierende Passivpartizipien. Durch die Partizipien wird im Satz Gleichzeitigkeit, Vorzeitigkeit oder Nachzeitigkeit zum finiten Verb ausgedrückt.
Infinitiv | kanti |
---|---|
Partizip aktiv Präsens | kantanta |
Partizip aktiv Präteritum | kantinta |
Partizip aktiv Futur | kantonta |
Partizip passiv Präsens | kantata |
Partizip passiv Präteritum | kantita |
Partizip passiv Futur | kantota |
Die Partizipien auf -a werden behandelt wie Adjektive. Sie sind allerdings nicht steigerbar. Durch ersetzen der Endung -a durch die Endung -e können sie in Adverbien umgewandelt werden.
Vor- und Nachsilben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Esperanto werden in reichem Maße Vor- und Nachsilben (Affixe) in der Wortbildung verwendet. Als Beispiel werden im Fundamento folgende Ableitungen vom Stamm san- (gesund) aufgezählt: sano, sana, sane, sani, sanu, saniga, saneco, sanilo, sanigi, saniĝi, sanejo, sanisto, sanulo, malsano, malsana, malsane, malsani, malsanulo, malsaniga, malsaniĝi, malsaneta, malsanema, malsanulejo, malsanulisto, malsanero, malsaneraro, sanigebla, sanigisto, sanigilo, resanigi, resaniĝanto, sanigilejo, sanigejo, malsanemulo, sanilaro, malsanaro, malsanulido, nesana, malsanado, sanulaĵo, malsaneco, malsanemeco, saniginda, sanilujo, sanigilujo, remalsano, remalsaniĝo, malsanulino, sanigista, sanigilista, sanilista, malsanulista.
vgl. Morphologie (Sprache); Deklination (Substantive), Konjugation (Verben)
Syntax
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Allgemeine Beschreibung des Satzbaus, Wortstellung - Subjekt-Verb-Objekt, Subjekt-Objekt-Verb, etc.; vgl. Syntax.
Wortschatz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Besonderheiten im Wortschatz dieser Sprache, z.B. falls es viele Lehnwörter aus anderen Sprachen gibt, verschiedene Wortschatz-Kategorien je nach Höflichkeitsebene, etc.
Schrift
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Esperanto wird mit dem lateinischen Alphabet geschrieben. Dabei ist jedem Phonem ein Buchstabe zugeordnet. Das komplette Alphabet ist:
Aa, Bb, Cc [ts], Ĉĉ [tʃ], Dd, Ee [ɛ], Ff, Gg, Ĝĝ [dʒ], Hh, Ĥĥ [χ], Ii, Jj, Ĵĵ [ʒ], Kk, Ll, Mm, Nn, Oo [ɔ], Pp, Rr, Ss, Ŝŝ [ʃ], Tt, Uu, Ŭŭ [u̯], Vv, Zz.
Die Aussprache der Buchstaben, die nicht schon dem entsprechenden IPA-Zeichen entspricht, ist in eckigen Klammern angegeben.
Beispiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Esperanto | IPA-Transkription | Deutsch |
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Ĉiuj homoj estas denaske liberaj kaj egalaj laŭ digno kaj rajtoj. Ili posedas racion kaj konsciencon, kaj devus konduti unu al alia en spirito de frateco. | ˈtʃiuj ˈhomoj ˈɛstas dɛˈnaskɛ liˈbɛraj kaj ɛˈgalaj lau̯ ˈdignɔ kaj ˈrajtɔj ˈili pɔˈsɛdas raˈtsion kaj konstsiˈentsɔn kaj ˈdɛvus kɔnˈduti ˈunu al aˈlia en spiˈritɔ de fraˈtɛtso | Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. |
Forschung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit allen Aspekten des Esperanto beschäftigt sich die Esperantologie. Esperanto ist auch Gegenstand der Interlinguistik.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Allgemeine Beschreibungen und Grammatiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ludwig Zamenhof, Grammatik (deutsch), Teil des Fundamento, erstmals veröffentlicht im Unua Libro 1887, 6 Seiten.
- Kálmán Kalocsay, Gaston Waringhien, Plena Analiza Gramatiko, 5., berichtigte Ausgabe, Universala Esperanto-Asocio, Rotterdam 1985, 599 Seiten, ISBN 92 9017 032 8.
- Bertilo Wennergren, Plena Manlibro de Esperanta Gramatiko, 2013. Gedruckte Ausgabe: Esperanto-Ligo por Norda Ameriko, 2005, 696 Seiten, ISBN 0939785072.
Lehrbücher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ludwig Zamenhof, Ekzercaro de la lingvo internacia «Esperanto», Teil des Fundamento. Zuerst erschienen 1894. Mit Wortlisten in Französisch, Englisch, Deutsch, Russisch und Polnisch.
Wörterbücher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ludwig L. Zamenhof, Universala Vortaro de la lingvo internacia Esperanto, Teil des Fundamento, zuerst erschienen 1893, Übersetzungen ins Französische, Englische, Deutsche, Russische und Polnische.
- Michel Duc Goninaz (Hrsg.), La Plena Ilustrita Vortaro de Esperanto 2005, Sennacieca Asocio Tutmonda, Parizo 2005, 1265 Seiten. Größtes einsprachiges Esperantowörterbuch.
- Erich-Dieter Krause, Großes Wörterbuch Deutsch-Esperanto, Verlag Buske, Hamburg 2007, XVII + 1679 Seiten, ISBN 978-3-87548-466-3.
- Erich-Dieter Krause, Großes Wörterbuch Esperanto-Deutsch, Verlag Buske, Hamburg 1999, XIV + 889 Seiten, ISBN 978-3-87548-193-8.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Allgemeine Hinweise zu Weblinks auf Wikipedia findet man hier: Wikipedia:Weblinks.
Bei Ethnologue, Language Museum, Rosetta Project Archive und Omniglot findet man Information, Literaturhinweise und weiterführende Links zu vielen Sprachen. Auch Links zu Textsammlungen können hilfreich sein, z.B. zum Free Translation Project.
Achtung: Ethnologue ist manchmal irreführend, die Klassifikation nach Sprachen bzw. Dialekten von SIL International widerspricht manchmal dem internationalen Konsens in der Sprachwissenschaft und/oder dem Verständnis der Sprecher der betreffenden Sprachen. Omniglot enthält primär Informationen über Schriftsysteme und ist für Sprachen ohne schriftliche Tradition ungeeignet.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ La Esperantisto, Novembro 1894, S. 162
- ↑ Bertilo Wennergren, Plena Manlibro de Esperanta Gramatiko, 2013. Duondifina unu und Unujn
- ↑ K. Kalocsay, G. Waringhien: Plena Analiza Gramatiko de Esperanto. 5., verbesserte Ausgabe. Rotterdam (UEA) 1985, § 52 (S. 77)
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