Benutzer:Thorsten Linde/Ausprobieren:S3 / S31

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Benutzer:Oli W 93/Vorlage:bauamt

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Die S3, im Besitz der S-Bahn Hamburg GmbH, ist die jüngste S-Bahnlinie in Hamburg sie wurde am 23. September 1983 zwischen Pinneberg und Harburg Rathaus eröffnet, weiter nach Neugraben ging es am 05. August 1984. Mit ihrer dichten Taktfrequenz spielt sie heute eine bedeutende Rolle im ÖPNV der Stadt und im südliche Umland. Sie befährt zu 90% einen eigenen Gleiskörper bis Neugraben ab hier wird seit Dezember.2007 über eine Systemwechselstelle das Stromsystem vom 1200V= auf 15kV~ umgestellt und über die Fernbahngleise der Unterelbebahn bis Stade gefahren.

Logo der S3
Logo der S31
Datei:Verlauf S3 Hamburg.png
Verlauf der S3-Hauptstrecke
Pinneberg–Stade
Streckennummer:101.2, 101.21
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:1200 V =
Höchstgeschwindigkeit:80 km/h
Bundesländer: SH, HH, NDS
Streckenverlauf
Pinneberg Ps
Thesdorf Ths
Halstenbek Hks
Landesgrenze Schleswig-Holstein/Hamburg
Krupunder Krs
Elbgaustraße Egs
nach Neumünster
Eidelstedt Est
A 7
Stellingen (Arenen) Sts
Langenfelde Lst
Diebsteich Dt
, nach Holstenstraße/Dammtor
von Blankenese/Wedel
5,9 Altona, Endpunkte As
Holstenstraße Hst
4,9 Königstraße Ks
4,0 Reeperbahn (mit dem Beatles-Platz) Res
Sternschanze Sst
3,0 Landungsbrücken Las
2,0 Stadthausbrücke Shs
Dammtor Dst
1,3 Jungfernstieg Jus
Lombardsbrücke über die Alster
0,0 Hauptbahnhof Hhs
nach Ohlsdorf/Poppenbüttel
und nach Bergedorf/Aumühle
Hammerbrook(City Süd) Hab
Norderelbbrücke
Veddel (BallinStadt) Vls
A 253
Wilhelmsburg Wfs
Süderelbbrücke
Harburg Hrs
Harburg-Rathaus Hrf
Heimfeld Hfs
B73
A 7
Neuwiedenthal Nws
Neugraben Nrs
Fischbek
Landesgrenze Hamburg/Niedersachsen
Neu Wulmstorf
Buxtehude
nach Bremervörde
Neukloster
Horneburg
Dollern
Agathenburg
nach Bremervörde Moorexpress
Stade Endstation der Ende der Oberleitung
weiter nach Cuxhaven

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die S3 fährt von Pinneberg bis Stade und die S31 von Altona bis Neugraben.

Besondere Stationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Altona - Umsteigepunkt zur , , ( Nachtverkehr,) , , , , Fernverkehr Richtung Westerland, Kiel, Flensburg, Dänemark und mehreren Buslinien des HVV
  • Landungsbrücken - Umsteigepunkt zur und zu den HADAG-Hafenfähren
  • Jungfernstieg - ist der größte unterirdische Umsteigebahnhof in Hamburg. Hier kreuzen sich vier Betriebsarten in fünf Ebenen: 1.) Bus, 2.) Alsterdampfer, 3.) U-Bahn, 4.) S-Bahn und 5.) wieder die U-Bahn. Übergänge bestehen hier zur , , , durch Hamburgs erste unterirdische Passage, , und mehreren Buslinien des HVV
  • Hauptbahnhof - Übergang zu allen , , mehreren Buslinien des HVV, Fernreisebusse sowie zum Regional- und Fernverkehr.
  • Harburg - Wird angefahren von allen IC/ICE Zügen Richtung München und Dortmund

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine zum Sprengen gefüllte Station (Harburg Rathaus) weist auf die Eröffnung der Harburger S-Bahn hin. Es ist der 05.08.1984 und damals war die Eröffnung der S-Bahn bis Harburg Rathaus. Eine S-Bahnstrecke neben der Regionalstrecke. Im Harburger Tunnel fährt jetzt eine S-Bahn.

-) Es war sehr aufwendig, die Strecke zu bauen.

Eröffnungsdaten der Streckenabschnitte mit elektrischem Betrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Bahnhöfe bzw. Haltestellen wurden der Strecke erst nachträglich hinzugefügt. Für die jeweiligen Eröffnungsdaten der Stationen siehe Haltestellen. Die Anordnung ist nicht chronologisch, sondern folgt dem oben beschriebenen Verlauf.

  • 1962-09-22 Holstenstraße – Langenfelde
  • 1965-09-26 Langenfelde – Elbgaustraße
  • 1967-09-24 Elbgaustraße – Pinneberg
  • 1975-06-01 Landungsbrücken – City-Tunnel - Hauptbahnhof
  • 1979-04-21 Altona –City-Tunnel– Landungsbrücken
  • 1983-09-23 Hauptbahnhof – Harburg – Harburg Rathaus
  • 1984-08-05 Harburg Rathaus – Neugraben
  • 2007-12-14 Neugraben – Stade (S-Bahn) 1968-09-29 Elektrischer Betrieb mit E-Lok und Wendezügen