Benutzer Diskussion:Albert E. Neumann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Benatrevqre in Abschnitt Hinweis und Frage
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Willkommen![Quelltext bearbeiten]

Moin, Albert E. Neumann! Herzlich willkommen in der deutschsprachigen Wikipedia!
Danke für dein Interesse an unserem Projekt. Ich freue mich auf deine Beiträge und hoffe auf eine angenehme Zusammenarbeit. Die folgenden Hinweise sollen dich bei deinen ersten Bearbeitungen und darüber hinaus unterstützen. Bitte nimm dir ein wenig Zeit, dich etwas einzulesen!
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Viel Spaß und Erfolg mit Wikipedia!
Jens Liebenau 17:45, 5. Feb. 2009 (CET) ...danke nochmal nachträglich für deine info-seite! Albert E. Neumann 22:17, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

1 Tag Auszeit...[Quelltext bearbeiten]

...für diesen PA. Das geht absolut nicht. Bitte überdenke deine "Tonwahl". Vielen Dank für die zukünftige Beachtung. Grüße --Neb-Maat-Re 00:07, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Nein, nein, nein.....ich habe zu danken! Schach und Matt! Albert E. Neumann 16:17, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hello und Ditfurth[Quelltext bearbeiten]

Hi nochmal auf deiner Seite. Christian von Ditfurth hab ich gelesen, den 21. Juli,und auch anderes, guter Tipp noch was von Ihm zu lesen. Von Robert Harris kann ich auch "Vaterland" empfehlen, überhaupt alles von diesem Autor. Was die Wiki betrifft und manche Benutzer...da hat sich einiges geändert in den letzten paar Jahren. Rechthaberei, mobbing, wilde Löschanträge, unverständliche Relevanzdiskussionen, und so weiter. Wenn ein Artikel man von solchen Kollegen gefunden und als unterhaltsam gefunden wurde, ist es für mich besser, mich damit nicht mehr zu beschäftigen. Ich such mir dann ein anderes Gebiet oder arbeite an "nicht freiem Wissen", also an einem meiner Buchprojekte ;-). Wissen muss nicht immer gratis sein, damit es wirkt. Also dann, lass mal ab und zu hören, woran du grad arbeitest, lg gerald aka --Greenx 18:07, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Stimmt, der Einundzwanzigste Juli war es! Leider gibt es hier nicht viele Autoren Deines Kalibers und ob ich unter den von Dir geschilderten Umständen mich überhaupt einbinden will, ist fraglich. LG zurück und Servus. Schach und Matt! Albert E. Neumann 07:27, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hinweis[Quelltext bearbeiten]

Das ist während einer Sperre äußerst unklug, auch wenn du evtl. in der Sache Recht hast. -- SibFreak 18:23, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Operationsbefehl Nr. 7[Quelltext bearbeiten]

Hallo Albert E. Neumann,

ich habe auf deinen Artikel einen Löschantrag gestellt, da er meiner Meinung nach als einer von vielen Befehles Hitlers nicht speziell relevant erscheint und der Artikel neben einer Einleitung auch nur den Text dieses Befehles wiedergibt.

Nun wird die Löschung des Artikels voraussichtlich 7 Tage hier diskutiert.

-- FlügelRad (Disk/?) 11:18, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hans Heinrich Adam von Schütz[Quelltext bearbeiten]

Hallo Albert E. Neumann, bezugnehmend auf Deine Anfrage auf Benutzer Diskussion:Liesbeth möchte ich Dir die Seite Wikipedia:Keine Theoriefindung zur Lektüre empfehlen. Kurz gesagt, es dürfen auf Wikipedia nur Informationen, die aus verlässlichen und überprüfbaren Quellen (hier Fach- bzw. Sekundärliteratur) stammen, verwendet werden. Wenn Du also für die Aussage im Artikel eine Quelle hast, so reicht es, wenn Du sie in der Zusammenfassungszeile angibst. Wenn nicht, dann kann die Information leider nicht verwendet werden. Am besten zur Ausräumung von Zweifeln bei potentiell umstrittenen Aussagen sind natürlich Einzelnachweise geeignet. --Prüm 15:10, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hi, leider komm ich erst jetzt dazu, Dir zu antworten: Danke für Deinen Tipp! Albert E. Neumann 14:11, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Guderian[Quelltext bearbeiten]

Hallo Albert E. Neumann, in Erledigung dieser VM: Lies dir bitte mal Wikipedia:Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen durch. Danke & Gruß --Hozro 23:42, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Hozro, habe ich schon gelesen, Danke. Ja, es war u.U. eine "Trotzreaktion" meinerseits, Ja, ich habe eine Strafe verdient und ich bitte um eine gehörige solche (zitiert aus Tucholsky). Nein, Spass beiseite: Ich verstehe Eure/Deine Argumentation und werde zukünftig mein Handeln auch daraufhin überprüfen. Ich bitte, Euren Mehrarbeitsaufwand zu entschuldigen; dies lag nicht in meiner Absicht. Danke & Gruß zurück -- Albert E. Neumann 00:03, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (02:52, 17. Jul. 2011 (CEST))[Quelltext bearbeiten]

Hallo Albert E. Neumann! Du wurdest auf der o.g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. –SpBot 02:52, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Albert, bitte nimm den Link zu www.hohewarte.de von Deiner Benutzerseite: das ist keine reputable Quelle und wegen der rechtsextremen Ausrichtung auch auf Benutzerseiten nicht erwünscht. --MBq Disk 09:16, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo MBq, danke für den Hinweis, aber...: Bevor, -und ob überhaupt-, ich diesen Link zur politischen Korrektheit "freiwillig" entferne, erbitte ich freundlicherweise Hinweise, warum die dort gemachten Aussagen nach Eurem/Deinem Verständnis eine konkrete "rechtextreme Ausrichtung" haben. Ich las soebend die "Gedanken" von Hedwig Sachs nochmals sehr aufmerksam und fand dazu keinerlei Anhaltspunkte, die eine solche Behauptung rechtfertigen könnten. Ich empfinde Euren/Deinen Einwand eher als Beispiel der dort vertretenen These einer mangelnden "politischen Korrektheit". Ich gehe sogar in einem Punkt noch weiter: Nach Hitlers Selbstmord hat niemand in Deutschland auch nur die kleinste politische Außenseiterchance, der sich auf Hitler beruft und an ihn anknüpfen will. Das ist nur gut so. Weniger gut ist, dass die Erinnerung an Hitler von den älteren Deutschen verdrängt ist und das die meisten Jüngeren rein gar nichts mehr von ihm wissen. Und noch weniger gut ist, dass viele Deutsche sich seit Hitler nicht mehr trauen, Patrioten zu sein. Denn die deutsche Geschichte ist mit Hitler nicht zu Ende. Wer das Gegenteil glaubt und sich womöglich darüber freut, weiß gar nicht, wie sehr er damit Hitlers letzten Willen erfüllt. 46.115.2.85 23:33, 18. Jul. 2011 (CEST) Albert E. Neumann 23:35, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Bitte verzichte auf den direkten Link auf die Webseite. Wenn Du den Sachs-Text (IMHO ein schönes Beispiel für einen Mythos) auf Deiner Seite erwähnen und die Quelle angeben möchtest, könntest Du das so machen: ...Hedwig Sachs: Über den Umgang mit der Geschichte. In: Mensch und Maß 39. Jhg. (4), Bund für Deutsche Gotterkenntnis 23. Februar 1999 DNB 012607932. --MBq Disk 20:57, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
lieber MBq (darf ich Dich so ansprechen?!?)...ich kenne Dich nicht, aber wenn Dir soo viel daran liegt, entferne ich den Link. (Viel Herzblut liegt mir daran nicht; war es auch nur der erste Extern-Link, zu dessen Einbringung ich hier seinerzeit erfolgreich die technischen Fähigkeiten erlernte...) Dennoch bist Du konkrete Argumente oder nachvollziehbare Hinweise zur Nachweisführung einer eventuell vorliegenden "rechtsextremen Ausrichtung" der Inhalte des fraglichen Linkes schuldig geblieben. Mir würde ja schon ein einziges Argument ausreichen. Gruß Albert E. Neumann 14:19, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, Albert. Es ging mir nicht um den Sachs-Text, sondern um den Link auf die Hohe-Warte-Webseite. Gruss, --MBq Disk 15:21, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Deinen Gruß verbiete ich mir! Du hast für Deine Argumentation bezüglich eventueller "extremer Rechtslastigkeit" keinerleiArgumente gebracht! KEIN EINZIGES!!! KEIN EINZIGES !!! Ich gab Dir viel Zeit dafür, hab mich die letzten Wochen zurückgehalten. Aber mit Verlaub gesagt, Sie sind ein Arschloch! (zitiert nach Fischer im Deutschen Bundestag!)....und wahrscheinlich auch eine widerliche linksextreme Socke!!! Dieser Abschaum der Extremen Randerscheinungen verdient keinerlei Schononung, ob Rechts oder Links! deshalb das Zitat. Und wenn diese Wikipedia nach "Deinen" Maximen handelt, müsste mann sie eigentlich dem Verfassungsschutz melden.... Übrigens werde ich den Link wieder einfügen! Da KANNSTE dICH DARAUF VERLASSEN, UPPS ; FESTSTELLTASTE GEDRÜCKT? blablabla Der Link kommt wieder, nach den Ferien, und Du kannst Stolz dararauf sein, mir meine Illusionen geraubt zu haben!!! So funktioniert also die Wiki.....Danke für meine Spende...!!! Albert Neumann

......

Deutsch-sowjetischer Krieg[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich bastle hier Artikel zum Zweiten Weltkrieg. Vielleicht kannst du ja als Experte etwas beisteuern. Gruß -- Peter Schum 00:20, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Sperre[Quelltext bearbeiten]

Du kannst nicht anderer Leute Beiträge löschen (und dich fünf Minuten später über gelöschte Beiträge beschweren). Zu deiner Mitarbeit in der Wikipedia würde ich dir empfehlen, konkrete Verbesserungen mit guten Fachquellen vorzuschlagen. Diskussionsseiten sollten kein allgemeiner Diskutierzirkel sein. --Eike (Diskussion) 20:16, 28. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

ich habe nichts gelöscht, siehe versionsgeschichte... (nicht signierter Beitrag von Albert E. Neumann (Diskussion | Beiträge) 20:18, 28. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Und was war das?Spuki Séance 20:21, 28. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich hatte die Löschung verlinkt. Einfach raufklicken. --Eike (Diskussion) 20:21, 28. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
ich bin gesperrt, deshalb keine möglichkeit zur stellungnahme.....ich werde drauf zurückkommen....garantiert
Du kannst hier schreiben, daher könntest du auch hier Stellung nehmen. --Eike (Diskussion) 20:29, 28. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Lachhaft! ich bin gesperrt, auch weiterhrin....warum?
Das steht in der Sperrbegründung und auch mehrfach in diesem Absatz. --Eike (Diskussion) 21:19, 28. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Du bist gesperrt worden, weil dein Verhalten sich in einer absurden Rechtsansicht begründet und deine Begründung nicht durch wissenschaftlich haltbare Literaturbelege gestützt werden kann. Du wirst als „Grundgesetz-Troll“ – m.M.n. zurecht! – bezeichnet, weil du den Charakter des GG als Verfassung leugnest, obwohl allgemein bekannt und anerkannt ist, dass das GG allgemein unstrittig seit 1990 die gesamtdeutsche Verfassung ist (siehe u. a. als einschlägige Nachweise hier und hier). Deine persönliche Meinung hierzu interessiert uns nicht, weil sie irrelevant ist. Verschone uns also bitte mit langatmigen Ausführungen und in dieser Sache erwiesen falschen (!) Tatsachenbehauptungen, danke. Benatrevqre …?! 19:16, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Hinweis und Frage[Quelltext bearbeiten]

1. Der gegen WP:DS verstoßende Politunsinn wurde einmal entfernt [1], du hast ihn wieder eingestellt [2], ohne darauf "zu antworten", was bei dem Niveau gem WP:WWNI etc. ohnehin nicht sinnvoll gewesen wäre. Ich habe ihn erneut enfernt und bitte Dich, die Aktion nicht zu wiederholen! 2. Was meintest Du übrigens mit "ich hatte als IP..." [3]; welcher IP-Beitrag kam denn von Dir? --Gustav (Diskussion) 22:46, 28. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Albert E. Neumann, Ihre/Deine Interpretation des Art. 146 GG ist übrigens unzutreffend und auch unbegründet, denn klarstellend lässt sich dazu Folgendes sagen:
Das Grundgesetz erfüllt unabhängig davon, dass es ursprünglich als ein Provisorium gedacht war, trotzdem alle formellen und materiellen Anforderungen an eine Verfassung und ist daher allein aus verfassungsrechtlicher Sicht schon als die Verfassung Deutschlands anzusehen; es legt die tragenden Strukturprinzipien für den Staat der Bundesrepublik Deutschland, der seit 1990 auch in amtlicher Kurzform Deutschland genannt wird, fest und bestimmt damit maßgeblich ihre Staatsorganisation.
Von der Bezeichnung „Bundesgrundgesetzgericht“ in den Art. 92 ff. GG wurde außerdem nicht etwa aus sprachlichen Gründen abgesehen. Siehe auch z. B. Art. 2 Abs. 1, Art. 5 Abs. 3 Satz 2 oder Art. 21 Abs. 2 Satz 2 GG. Zudem ist das deutsche Grundgesetz auch eine Verfassung im formellen Sinne, weil die Inhalte in einer Verfassungsurkunde niedergelegt sind, die nur in einem besonderen Verfahren durch die nötige Zweidrittelmehrheit in den gesetzgebenden Körperschaften Deutscher Bundestag und Bundesrat geändert werden können, womit erhöhte Hürden bestehen.
Die Außenseitermeinung, dass die formellen Anforderungen einer Verfassung nicht erfüllt seien, kann nicht aus Art. 146 GG entnommen werden, denn eine gültige Verfassung benötigt keine Volksabstimmung; die Behauptung, dass eine Verfassung stets in einem Plebiszit von jedem Bürger zu beschließen sei, greift also völlig ins Leere, wenn man sich einmal anschaut, in wievielen Staaten dies tatsächlich der Fall war. Die „freie Entscheidung des deutschen Volkes“, von der Art. 146 GG spricht – also jenes „unvollkommen-plebiszitäre Element“ – ist keineswegs eine umzusetzende „Pflicht“ (!), sondern nach h.M. vielmehr ein eingeräumtes „Gut“ für die Zukunft, eine Art Normreserve. „Diese Vorschrift dient als verfassungsrechtliche Grundlage einer Verfassungsreform, die verfassungstheoretisch zwischen Verfassungsänderung und Verfassunggebung anzusiedeln ist.“ Hierzu erging auch eine Entscheidung des BVerfG vom 31. März 2000, 2 BvR 2091/99. In der Begründung heißt es:

Der Beschwerdeführer könnte allenfalls dann ein Grundrecht aus Art. 2 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 und 2, Art. 146 GG auf Herbeiführung einer Volksabstimmung über die Verfassung haben, wenn aus Art. 146 GG die Pflicht staatlicher Stellen zur Durchführung einer Volksabstimmung folgte. Weder aus dem Wortlaut noch aus der Entstehungsgeschichte dieses Grundgesetzartikels ergibt sich dafür ein Anhaltspunkt. (ohne Hervorhebung im Original)

Das Grundgesetz wurde inzwischen zum Definitivum, weil es sich als gesamtdeutsche Verfassung behauptet hat. Sein Legitimationsdefizit wurde beseitigt, weil die Verfassungsfrage in und mit der Verfassungskommission gestellt wurde.“ (D. Heckmann)
Damit dürfte alles Wesentliche gesagt und für unsere Wikipedia-Tätigkeit hinreichend bewiesen sein, dass Ihr/dein Anliegen und deine Kommentare sachlich falsch sind. --Benatrevqre …?! 10:46, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten