Benutzer Diskussion:Scriabin

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„Wikipedia-Spickzettel“

Ich habe gesehen, dass du dich vor kurzem hier angemeldet hast und möchte dir daher für den Anfang ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Artikelschreiber Wie man gute Artikel schreibt Wenn du Fragen hast
  • Einen persönlichen Betreuer für deine ersten Schritte bei Wikipedia findest du im Mentorenprogramm.
  • Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, hilft dir ein Blick ins Glossar.
  • Wenn du neue Artikel erstellen möchtest, kannst du viele Unannehmlichkeiten vermeiden, wenn du zuvor einen Blick auf Was Wikipedia nicht ist und die Relevanzkriterien wirfst. Nicht alle Themen und Texte sind für einen Artikel in einer Enzyklopädie wie Wikipedia geeignet.
  • Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und überlege, ob du dich eventuell auch auf Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort auch allen Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.
  • Bitte wahre immer einen freundlichen Umgangston. Um in Diskussionen leicht zu erkennen, wer welchen Beitrag geschrieben hat, ist es üblich, seine Beiträge mit --~~~~ zu signieren. Das geht am einfachsten mit diesem Knopf in deinem Bearbeitungsfenster.
  • Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind, die manchmal mehr, manchmal weniger Wissen über die Abläufe hier haben.

Schön, dass du zu uns gestoßen bist!

Einen guten Start wünscht dir --Polarlys (Diskussion) 00:42, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]


Hallo Scriabin! Danke, dass du mich als Mentor ausgewählt hast. Wobei kann ich dir behilflich sein? Bitte beachte auch die Hinweise weiter oben, da wird schon vieles geklärt. Danke, dass du dich an Wikipedia beteiligen möchtest. Ich werde versuchen, dir bestmöglich behilflich zu sein. Grüße, --Polarlys (Diskussion) 19:06, 12. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo Polarys! Ich bin Mitgleid einer kürzlich formierten Skype-Gruppe (5 Mitglieder). Wir möchten Teile eines Wikipedia-Artikels verändern/verbessern,da die dort übermittelten Informationen falsch sind bzw. verbessert werden müßten.(die Mitglieder haben sich berufsmässig intensiv mit der Thematik des Artikels befaßt und sind diesbezüglich als Experten anzusehen). Unsere Frage:Wie muß man es rechtfertigen,daß man einen neuen Abschnitt schreiben kann? Wann gibt es eine neue Seite,wann wird die überschrieben? Der Artikel selbst ist nach unserer Wahrnehmung wahrscheinlich von verschiedenen Leuten geschrieben.Kann man ein Bild in dem Artikel ersetzen? Das dort gezeigte Bild ist ein veraltetes Gerät(das wird auch so angegeben)- kann man das nur durch ein anderes,modernes Gerät ersetzen oder zum Beispiel auch durch ein Foto eines der Erfinder dieser Methode,dh. ein Poträt? Die Skype-Gruppe "skypt" wieder Anfang September 2012,bis dann müßte ich den technischen Ablauf recherchiert haben! Viele grüße und danke! (nicht signierter Beitrag von Scriabin (Diskussion | Beiträge) )

Hallo Scriabin! Wenn ihr einen Artikel verbessert, muss das nicht gerechtfertigt werden. Ihr tut es einfach. Bitte schau dir mal Wikipedia:Tutorial und die verlinkten Seiten an, da geht es um die Artikelarbeit. Auch Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel kann dir weiterhelfen. Wikipedia heißt: „Auf Seite bearbeiten klicken und den Artikel verändern“, dafür braucht ihr keine Genehmigung. Um welchen Artikel geht es denn? Auch weitere Bilder können eingestellt werden. Besonders einfach ist dies, wenn ihr ein Bild selbst gemacht habt, beim Foto des Erfinders müsste man gucken, von wem das Foto stammt und ob es hier verwendet werden kann (Bildrechte). Viele Grüße, --Polarlys (Diskussion) 21:05, 12. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo Polarlys! Melde mich erst jetzt wieder,weil ich zwischendurch anderweitig ziemlich absorbiert war...also habe Deine Ratschläge befolgt und mir u.a. das Video auf Wikipedia zum Ändern von Artikeln angeschaut,was ja ziemlich einfach klingt.Also es geht um den EKT-Artikel,der einfach inhaltlich deutlich defizitär ist.Ich habe mal die Einleitung etwas umgeschrieben und gespeichtert,nachdam ich nochmal auf Vorschau geklickt habe.Ich habe dann in der Zusammenfassung nur"Umschreiben der Einleitung" eingetragen und ,weil meine veränderte Einleitung ziemlich kurz war und eh nur das enthielt,was ohnehin bekannt ist,keine Quellenangaben.Wollte mal sehen,ob das funktioniert.Habe danach noch einen Tippfehler korrigiert.Da stand dann,daß dies zwei ungesichterte Beiträge seien.Als ich dann wieder den Artikel angelickt habe,kamm zunächst meine Veränderung,danach aber wieder der Orginalartikel.Vermute,daß meine Veränderung von "Alt-Wikipedianern" nachmal gesichtet werden muß,oder?Viele grüße und merci! Scriabin (nicht signierter Beitrag von Scriabin (Diskussion | Beiträge) )

Hallo Scriabin! Genauso ist es, siehe Wikipedia:Sichtung. Jetzt kommt das „aber“: Ich habe deine Änderung erstmal rückgängig gemacht. Das ist jetzt für uns beide nicht schön, aber lass mich dir erklären, warum:

  1. In der alten Fassung sind andere Artikel verlinkt, alles ist ordentlich formatiert. Das Lemma ist fett hervorgehoben. So kennst du wahrscheinlich den Beginn vieler Wikipedia-Artikel.
Die EKT (Elektrokonvulsionstherapie,Elektrokrampftherapie)ist eine …

vs.

Die Elektrokrampftherapie (EKT) (auch Elektrokonvulsionstherapie; die alte Bezeichnung Elektroschocktherapie ist dagegen mehrdeutig und führt zu Verwechslungen) wird …

Das müsste überarbeitet werden, fehlende Leerzeichen müssten ergänzt werden, Verlinkungen vorgenommen werden.

  1. Wichtiger: Die alte Fassung kommt gleich mit einem Beleg einher, einer Übersichtsarbeit zum Thema (Fußnote 2), deine Fassung hingegen ist unbelegt.
  2. Noch wichtiger: Gleichzeitig nennst du Zahlen und stellst Behauptungen zur Wirksamkeit auf, die belegt werden müssen, siehe Wikipedia:Belege und Wikipedia:Redaktion Medizin/Leitlinien.

Insgesamt ist das vielleicht ein Schritt vor und zwei Schritte zurück. Was hältst du davon, wenn du die Einleitung erstmal hier formulierst, bevor du sie in den Artikel setzt? Ich hoffe, die ganzen angesprochenen Punkte verleiden dir nicht die Mitarbeit. Gerade die Belegpflicht ist ein hohes Gut, ohne verifizierbare Angaben sind wir nur eine weitere normale Internetseite. Viele Grüße, --Polarlys (Diskussion) 19:46, 26. Aug. 2012 (CEST) HalloPolarlys! Merci vielmals für Deine Ausführungen! Was heißt nochmal "Lemma"? Zu meinem Vertständnis:Also anders formuliert;Wenn ich alles mit Quellen belege ,muß ich darüber hinaus auch die Schriftform optimieren mit verschiedenen Kursivschriften.Was meinst Du nochmal mit "Verlinkungen müßten vorgenomen werden"- was sollte mit was verlinkt werden?Ich frage u.a. deshalb nochmal so genau nach,um das auch adäquat meinen Mitstreitern zum nächsten Skye-Termin rüberbringen zu können! Danke und bis demnächst! Viele Grüße! Scriabin (nicht signierter Beitrag von Scriabin (Diskussion | Beiträge) )[Beantworten]

Hallo Scriabin! Lemma = „die Grundform eines Wortes, also diejenige Wortform, unter der man es in einem Nachschlagewerk sucht“, siehe Lemma (Lexikografie). Ansonsten: Genau. Belegen (sehr wichtig), gestalten (wichtig) und verlinken (wichtig). Verlinken bedeutet, dass andere wichtige Begriffe (Depression, Psychiatrie, Psychische Störung, Narkose, …) verlinkt werden. Links gehen so: Aus [[Narkose]] wird Narkose, aus [[Narkose|narkotisiert]] narkotisiert (Link führt zum Artikel „Narkose“, heißt aber anders. Der senkrechte Strich in der Mitte wird auf PCs über die Tastenkombination Alt Gr + < > erzeugt ). Grüße, --Polarlys (Diskussion) 16:53, 27. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo Polarlys!Hier nochmal die Frage eines Mitglieds unserer Gruppe,die ich von seiner Mail jetzt an Dich kopiere :"Vielen Dank für die Info. Da wird einem ja richtig geholfen. Jetzt sind wir wieder ein wenig schlauer. Verstanden habe ich noch nicht: was passiert denn, wenn konkurrierende Versionen beide gut vernetzt sind? Wer entscheidet nach welchen Kriterien? Was ist besser – die jetzige Version verbessern oder eine neue Seite aufmachen?" Was würdest Du darauf antworten? Viele grüße! Scriabin

Hallo! Wenn du eine inhaltlich hochwertige, aber schlecht formatierte und verlinkte Version einstelltest, so würde ich diese formatieren und anpassen. Wenn es aber noch Probleme mit den Belegen gibt und andere Inhalte rausfallen, so sollte man eher die bisherige Version verbessern. Was meinst du mit „neuer Seite aufmachen“? Das Thema wird unter diesem Lemma Elektrokrampftherapie behandelt, man kann keine konkurrierenden Artikel „Elektrokrampftherapie, Darstellung nach XY“ anlegen. Grüße, --Polarlys (Diskussion) 14:35, 31. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Das wäre dann eine inhaltlich hervorragende ,bestens belegte Version,die unsere Grupee erstellen würde.(Deutlich im Gegensatz zu der jetzigen,präexistenten Version,die ja auch im Qualitätsmanagement uner "deutlich verbesserungsbedürftiger Artikel" rangiert.Ich habe mir die Versions-oder Diskussionsseite mal durchgelesen,das sind ja erschreckende Kommentare polemischer Couleur von Verbesserungsaspiranten,deren Version glücklicherweise nicht angenommen wurden).Ich denke,es ist wichtig,daß in der Wikipedia ein substanzieller ,sachlicher,(natürlich gut belegter,da die EKT einfach durch zahlreiche Studien und Untersuchungen gut belegt ist)Artikel,von diesbezüglichen Experten eingebracht wird.Das wäre in unserer Gruppe realisiert.Ich habe aus Deiner Antwort das so verstanden,daß ein hochwertiger,gut belegter und formatierter neuer Artikel zu dem Thema EKT sinnvoll wäre.Habe ich das richtig verstanden?(Also,es gibt wirklich für dieses Theam kein Problem mit dem Belegen!)Gruß! Scriabin

Ja. Nur sollte man das langsam angehen. Erst mal eine Rohversion entwerfen, die sprachlich angemessen ist. Dann die Aussagen mit ordentlichen Belegen ergänzen. Dann der ganze Wikipedia-Kram. Du kannst prinzipiell auf einer Seite wie Benutzer:Scriabin/Elektrokrampftherapie eine Version des Artikels anlegen und bearbeiten (das können dann auch andere aus deiner Gruppe). Diese Version ist noch kein Bestandteil der Enzyklopädie, sondern eine Art Werkbank. Ich lege dir die Seite mal an, da kannst du dann üben. --Polarlys (Diskussion) 15:32, 31. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo Polarlys,finde ich eine sehr gute Idee mit der Werkbank!Ich bin jetzt ab Mittwoch für 3 Wochen im Urlaub,das ist super,daß unsere Gruppe diese Werkbank benutzen kann- könnten die auch Fragen an Dich stellen?Wir sind insgesamt 5 Mitglieder,sollen sich die anderen jetzt auch "Namen" aussuchen oder unter Scriabin I bis IV mailen? Die müssen sich ja kein eigenenes Benutzerkonto anlegen,wenn sie die Seite benutzen,oder?Noch mal was anderes:Ich bin mal auf den EKT-Artikel in der Qulatitässicherung gestoßen,da stand dann über dem Artikel:"Dies ist ein dringend überarbeitunsbedürftiger Artikel" oder so ähnlich,und da gab es nur Beiträge,die, wie ich in meiner letzten Mail schrieb,ziemlich polemisch waren- also ich komme jetzt nicht mehr auf diese Seite,wollte mich da interessehalber nochmal reizappen,kannst Du mir sagen ,wie ich da drauf gekommen bin? Gruß! Scriabin (nicht signierter Beitrag von Scriabin (Diskussion | Beiträge) )

Hallo Scriabin! Wenn unterschiedliche Personen mitarbeiten, sollten diese schon eigene Benutzerkonten haben und nicht ein Konto nutzen. Sie können aber auch unangemeldet Seiten bearbeiten. In der Mentoring-Situation finde ich das aber eher unschön, weil man dann nicht weiß, mit dem man spricht. Fragen können hier gerne weiter gestellt werden. Die Seite war mehrfach in der Qualitätssicherung, so weit ich weiß ohne größere Verbesserung. Siehe bspw. Wikipedia:Redaktion_Medizin/Qualitätssicherung/Archiv/2012/2#Elektrokrampftherapie. Einen schönen Urlaub, --Polarlys (Diskussion) 12:21, 2. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo Polarlys,wollte mich aus dem Urlaub mal kurz zurückmelden!Werde in Kürze inen Abschnitt über Wirkung der EKT reinreichen,der ist super quellenmässig belegt,ich muß ihn nur nch verlinken-mal sehen wie das hinhaut,werde mich dann nochmal an Dich wenden! Viele Grüße! Scriabin




Hallo Polarlys!Hier der angekündigte Text"Wirkungsmechanismus" der EKT von PD Dr. Grözinger,Universitätsklinik Aachen an Dich zur Durchsicht:


```Wirkmechanismus``` Das Verzeichnis der U.S. National Library of Medicine (PubMed) weist 250 Studien aus, die sich mit dem Wirkmechanismus der Elektrokonvulsionstherapie (EKT) befassen. Als eines der zentralen Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigte sich, dass der gene¬ralisierte Anfall das the¬rapeutische Grundprinzip des Verfahrens dar¬stellt (Cronholm and Ottosson 1960). Alle bisherigen Versuche, diesen Kernbestandteil der Methode zu modifizieren, waren mit einer erheblichen Einbuße an therapeutischer Wir¬kung verbunden. Weiter hat sich erwiesen, dass die EKT-Behandlungen mehrfach und mit einer ausreichenden Intensität erfolgen müssen (Kellner et al 2010). Die zur Auslösung angewandten elektrischen Impulse sind dagegen am therapeutischen Effekt nicht wesentlich beteiligt (Ottosson 1960). Ihre Anwendung hat sich aber für die Patienten als sicherer und verträglicher herausgestellt als das ursprünglich verwendete pharmakologische Verfahren (Shorter und Healey 2007, Chapter 4). Beobachtungen über die heilende Wirkung von spontanen Anfällen auf psychische Erkrankungen sind seit vielen Jahrhunderten bekannt (Shorter und Healey 2007, Chapter 2). In den letzten sieben Jahrzehnten konnte detailliert nachgewiesen werden, dass Krampfanfälle unter kontrollierten Bedingungen die Ausschüttung von Neurotransmittern und Neurohormonen stimulieren. Die beobachteten Effekte waren ähnlich wie bei antidepressiven Substanzen (Übersicht hierzu bei Scharfetter et al 2004). In den letzten 15 Jahren hat sich die Forschung auf die sogenannte neurotrophe Hypothese konzentriert, der zufolge bei schweren psychischen Erkrankungen die neuronalen Netzwerke des Gehirns in ihrer Struktur und Funktion beeinträchtigt sind. Zur erfolgreichen Behandlung dieser Störungen müssen regenerative Prozesse des Nervengewebes angestoßen werden (Duman et al 2006). Dass die EKT dazu in der Lage ist, konnte in Tierversuchen und in klinischen Studien nachgewiesen werden: EKT fördert die Ausschüttung neurotropher Substanzen (Taliaz et al 2012,Ma et al 2009, Minelli et al 2011) und die Regeneration von bestehendem Hirngewebe (Wennstrom et al 2004).Zudem stimuliert die EKT die Neubildung von Nervenzellen (Perera et al 2007) und die neuronale Plastizität (Perrin et al 2012). Auch wenn die Ergebnisse derzeit noch keine vollständige, in sich abgeschlossene Theorie darstellen, ist das Verständnis der EKT-Wirkung den anderen therapeutischen Verfahren für psychische Erkrankungen wie Psychotherapie, Soziotherapie, medikamentöse Behandlung, Lichttherapie oder Schlafentzug mindestens ebenbürtig, wenn nicht überlegen.

Cronholm B, Ottosson JO 1960. Experimental studies of the therapeutic action of electroconvulsive therapy in endogenous depression. The role of the electrical stimulation and of the seizure studied by variation of stimulus intensity and modification by lidocaine of seizure discharge. Acta Psychiatr Scand Suppl. 35(145):69-101 Kellner CH, Knapp R, Husain MM, Rasmussen K, Sampson S, Cullum M, McClintock SM, Tobias KG, Martino C, Mueller M, Bailine SH, Fink M, Petrides G 2010. Bifrontal, bitemporal and right unilateral electrode placement in ECT: randomised trial. Br J Psychiatry 196(3):226-34 Ottosson JO 1960. Experimental studies of memory impairment after electroconvulsive therapy. The role of the electrical stimulation and of the seizure studied by variation of stimulus intensity and modification by lidocaine of seizure discharge. Acta Psychiatr Scand Suppl.;35(145):103-31 Shorter E, Healy D 2007. Shock Therapy: A History of Electroconvulsive Treatment in Mental Illness. Rutgers University Press Scharfetter J, Frey R, Kasper S. Biologische Grundlagen der EKT. In: Baghai T, Möller H, Frey R, Kasper S 2004. Elektrokonvulsionstherapie: Klinische und wissenschaftliche Aspekte. 1. Auflage, Springer, Wien


Vielen Dank im vorraus!Habe mir mit dem Verlinken redliche Mühe gegeben!Grötzinger hat sich mit dem Artikel auch sehr viel Arbeit gemacht! Beste Grüße! Scriabin (nicht signierter Beitrag von Scriabin (Diskussion | Beiträge) )

Hallo Scriabin, kannst du bitte die im Text angeführten Literaturstellen raussuchen, damit diese ergänzt werden können? Für die abschließende Einschätzung bedarf es einer angemessenen Übersichtsarbeit. Viele Grüße, --Polarlys (Diskussion) 13:09, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo Polarlys,die im Text angeführten Literaturstellen stehen unter dem Abschnitt(Also Beginn mit "Cronholm B,Ottoson JO 1960." Da ist jeder Artikel aufgeführt,der im vorausgehenden Abschnitt zitiert wird.Vielleicht habe ich Dich auch nicht richtig verstanden? Gruß,Scriabin.

Hallo, ich meinte die aus dem Text, bspw. Taliaz oder Minelli. Grüße, --Polarlys (Diskussion) 17:35, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]


HAllo Polarlys,ich habe Deine Antwort weitergeleitet,hier die Antwort des Verfassers des Abschnittes bettr.Wirkungsmechanismus:


...wahrscheinlich meint Polarlys die Links zu Pubmed, also zB www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=Taliaz%20D%2C%20Nagaraj%20V%2C%20Haramati%20S%2C%20Chen%20A%2C%20Zangen%20A%202012 für Taliaz et a 2012. Er will damit die Literaturstellen verlinken.

Die andere (aber unwahrscheinlichere) Möglichkeit ist, dass er die PDFs selber will. Auch die können wir ihm zum persönlichen Gebrauch natürlich gern schicken, die dürfen aber aus Copyrightgründen nicht ins Netz.

Als Übersichtsartikel können wir das Kapitel 2 aus dem Buch von Baghai anbieten, in dem natürlich die ganz aktuellen Arbeiten noch nicht enthalten sind.


Könntest Du mir mitteilen,was für Dich von den angegebenen Möglichkeiten in Frage kommt?Gruß! Scriabin (nicht signierter Beitrag von Scriabin (Diskussion | Beiträge) )
Hallo Scriabin, all das möchte ich nicht. Ich möchte nur eine vollständige einigermaßen nachvollziehbare Angabe, welche Arbeit gemeint ist, bspw. ist Taliaz 2012 folgende Arbeit: D. Taliaz, V. Nagaraj, S. ::Haramati, A. Chen, A. Zangen: Altered Brain-Derived Neurotrophic Factor Expression in the Ventral Tegmental Area, but not in the Hippocampus, Is Essential for Antidepressant-Like Effects of Electroconvulsive Therapy. In: Biological psychiatry. [elektronische Veröffentlichung vor dem Druck] August 2012, ISSN 1873-2402. doi:10.1016/j.biopsych.2012.07.025. PMID 22906519.
Für „Kellner 2010“ finden sich mehrere Arbeiten mit Hauptautorenschaft (oder geht es um einen Buchbeitrag?). Hier wäre jeweils eine PubMed-ID oder eine DOI bzw. der Titel der Arbeit gut. Grüße, --Polarlys (Diskussion) 19:34, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]



Hallo Polarlys,viele Dank für Deine Mail! Ich haffe,daß wir jetzt eine bessere variante gefunden haben,die auch Deine - noch offenen -Fragen abgreift.Viele Grüße und bis bald!Noch eine schöne Restwoche!

```Wirkmechanismus der Elektrokonvulsionstherapie´´´ Das Verzeichnis der U.S. National Library of Medicine (PubMed) weist 250 Studien aus, die sich mit dem Wirkmechanismus der Elektrokonvulsionstherapie (EKT) befasst haben. Als eines der zentralen Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigte sich, dass der generalisierte Anfall das therapeutische Grundprinzip des Verfahrens darstellt (Cronholm and Ottosson 1960). Alle bisherigen Versuche, diesen Kernbestandteil der Methode zu modifizieren, waren mit einer erheblichen Einbuße an therapeutischer Wirkung verbunden. Weiterhin hat sich erwiesen, dass EKT-Behandlungen mehrfach und mit einer ausreichenden Intensität erfolgen müssen (Kellner et al 2010). Die zur Auslösung angewandten elektrischen Impulse sind dagegen am therapeutischen Effekt nicht wesentlich beteiligt (Ottosson 1960). Ihre Anwendung hat sich aber für die Patienten als sicherer und verträglicher herausgestellt als das ursprünglich verwendete pharmakologische Verfahren (Shorter und Healey 2007, Chapter 4). Beobachtungen über die heilende Wirkung von spontanen Anfällen auf psychische Erkrankungen sind seit vielen Jahrhunderten bekannt (Shorter und Healey 2007, Chapter 2). In den letzten sieben Jahrzehnten konnte detailliert nachgewiesen werden, dass Krampfanfälle unter kontrollierten Bedingungen die Ausschüttung von Neurotransmittern und Neurohormonen stimulieren. Die beobachteten Effekte waren ähnlich wie bei antidepressiven Substanzen (Übersicht hierzu bei Scharfetter et al 2004). In den letzten 15 Jahren hat sich die Forschung auf die sogenannte neurotrophe Hypothese konzentriert, der zufolge bei schweren psychischen Erkrankungen die neuronalen Netzwerke des Gehirns in ihrer Struktur und Funktion beeinträchtigt sind. Zur erfolgreichen Behandlung dieser Störungen müssen regenerative Prozesse des Nervengewebes angestoßen werden (Duman et al 2006). Dass die EKT dazu in der Lage ist, konnte in Tierversuchen und in klinischen Studien nachgewiesen werden: EKT fördert die Ausschüttungneurotropher Substanzen (Taliaz et al 2012, Ma et al 2009, Minelli et al 2011) und die Regeneration von bestehendem Hirngewebe (Wennstrom et al 2004). Zudem stimuliert die EKT die Neubildung von Nervenzellen (Perera et al 2007) und die neuronale Plastizität (Perrin et al 2012).

Auch wenn diese Ergebnisse derzeit noch keine vollständige, in sich abgeschlossene Theorie darstellen, ist das Verständnis der EKT-Wirkung  den anderen therapeutischen Verfahren für psychische Erkrankungen wiePsychotherapie, Soziotherapie, medikamentöse Behandlung,Lichttherapie oder Schlafentzug mindestens ebenbürtig, wenn nicht überlegen.

Cronholm B, Ottosson JO 1960. Experimental studies of the therapeutic action of electroconvulsive therapy in endogenous depression. The role of the electrical stimulation and of the seizure studied by variation of stimulus intensity and modification by lidocaine of seizure discharge. Acta Psychiatr Scand Suppl. 35(145):69-101, doi: 10.1111/j.1600-0447.1960.tb08351.x/abstract, PMID: 13812965 Kellner CH, Knapp R, Husain MM, Rasmussen K, Sampson S, Cullum M, McClintock SM, Tobias KG, Martino C, Mueller M, Bailine SH, Fink M, Petrides G 2010. Bifrontal, bitemporal and right unilateral electrode placement in ECT: randomised trial. Br J Psychiatry 196(3):226-34, doi: 10.1192/bjp.bp.109.066183, PMID: 20194546 Ottosson JO 1960. Experimental studies of memory impairment after electroconvulsive therapy. The role of the electrical stimulation and of the seizure studied by variation of stimulus intensity and modification by lidocaine of seizure discharge. Acta Psychiatr Scand Suppl.;35(145):103-31, doi: 10.1111/j.1600-0447.1960.tb08352.x/abstract, PMID: 14429445 Shorter E, Healy D 2013. Shock Therapy: A History of Electroconvulsive Treatment in Mental Illness. Rutgers University Press, ISBN-13: 978-0813554259 Scharfetter J, Frey R, Kasper S. Biologische Grundlagen der EKT. In: Baghai T, Möller H, Frey R, Kasper S 2004. Elektrokonvulsionstherapie: Klinische und wissenschaftliche Aspekte. 1. Auflage, Springer, Wien, ISBN-13: 978-3211838792 Duman RS, Monteggia LM 2006. A neurotrophic model for stress-related mood disorders. Biol Psychiatry 59(12):1116-27, doi: 10.1016/j.biopsych.2006.02.013, PMID: 16631126 Taliaz D, Nagaraj V, Haramati S, Chen A, Zangen A 2012. Altered brain-derived neurotrophic factor expression in the ventral tegmental area, but not in the hippocampus, is essential for antidepressant-like effects of electroconvulsive therapy. Biol Psychiatry, doi: 10.1016/j.biopsych.2012.07.02512%2900651-8/abstract, PMID 22906519 Ma DK, Jang MH, Guo JU, Kitabatake Y, Chang ML, Pow-Anpongkul N, Flavell RA, Lu B, Ming GL, Song H 2009. Neuronal activity-induced Gadd45b promotes epigenetic DNA demethylation and adult neurogenesis. Science 323(5917):1074-7, doi: 10.1126/science.1166859, PMID: 19119186 Minelli A, Zanardini R, Abate M, Bortolomasi M, Gennarelli M, Bocchio-Chiavetto L 2011. Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF) serum concentration during





Hallo Polarlys,nochmal bezüglich der Übersichtsarbeit:

Als angemessener Übersichtsartikel empfehlen wir das auch im Text zitierte Kapitel 2.3 des Buchs von Baghai: Scharfetter J, Frey R, Kasper S. Biologische Grundlagen der EKT. In: Baghai T, Möller H, Frey R, Kasper S 2004. Elektrokonvulsionstherapie: Klinische und wissenschaftliche Aspekte. 1. Auflage, Springer, Wien, ISBN-13: 978-3211838792. Es enthält allerdings nicht die aktuellen Artikel nach 2004. Beste grüße! Scriabin



Lieber Polarlys,nächste Woche habe ich wieder ein Meeting mit meiner Skype-Gruppe und wollte jetzt mal fragen,wie es jetzt so aussieht,daß ich das meiner Gruppe weiterkommunizieren kann.Bitte melde Dich,ob Du noch mehr Hilfe oder Unterstützung brauchst, vielleicht wäre auch ein Telefonkontakt mit einem unserer Experten gut,die in universitären Kontexten arbeiten(die meisten sind habilitiert),um auch nochmal die neuesten Erkenntnisse zur Wirkungsweise der EKT(wie z.B. Reduktion der corticalen Hyperkonnektivität)näher zu beleuchten.Vielen Dank im voraus und viele Grüße! Scriabin

Hallo Scriabin! Ich habe – endlich! – die Literaturangaben eingearbeitet. Was sagst du dazu? Viele Grüße, --Polarlys (Diskussion) 17:15, 6. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Anpassung[Quelltext bearbeiten]

Wirkmechanismus der Elektrokonvulsionstherapie[Quelltext bearbeiten]

Das Verzeichnis der U.S. National Library of Medicine (PubMed) weist 250 Studien aus, die sich mit dem Wirkmechanismus der Elektrokonvulsionstherapie (EKT) befasst haben. Als eines der zentralen Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigte sich, dass der generalisierte Anfall das therapeutische Grundprinzip des Verfahrens darstellt.[1] Alle bisherigen Versuche, diesen Kernbestandteil der Methode zu modifizieren, waren mit einer erheblichen Einbuße an therapeutischer Wirkung verbunden. Weiterhin hat sich erwiesen, dass EKT-Behandlungen mehrfach und mit einer ausreichenden Intensität erfolgen müssen.[2] Die zur Auslösung angewandten elektrischen Impulse sind dagegen am therapeutischen Effekt nicht wesentlich beteiligt.[3] Ihre Anwendung hat sich aber für die Patienten als sicherer und verträglicher herausgestellt als das ursprünglich verwendete pharmakologische Verfahren.[4] Beobachtungen über die heilende Wirkung von spontanen epileptischen Anfällen auf psychische Erkrankungen sind seit vielen Jahrhunderten bekannt.[5] In den letzten sieben Jahrzehnten konnte detailliert nachgewiesen werden, dass Krampfanfälle unter kontrollierten Bedingungen die Ausschüttung von Neurotransmittern und Neurohormonen stimulieren. Die beobachteten Effekte waren ähnlich wie bei antidepressiven Substanzen.[6] In den letzten 15 Jahren hat sich die Forschung auf die sogenannte neurotrophe Hypothese konzentriert, der zufolge bei schweren psychischen Erkrankungen die neuronalen Netzwerke des Gehirns in ihrer Struktur und Funktion beeinträchtigt sind. Zur erfolgreichen Behandlung dieser Störungen müssen regenerative Prozesse des Nervengewebes angestoßen werden.[7] Dass die EKT dazu in der Lage ist, konnte in Tierversuchen und in klinischen Studien nachgewiesen werden: EKT fördert die Ausschüttung neurotropher Substanzen[8][9][10] und die Regeneration von bestehendem Hirngewebe.[11] Zudem stimuliert die EKT die Neubildung von Nervenzellen[12] und die neuronale Plastizität.[13]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
  1. B. Cronholm, J. O. Ottoson: Experimental studies of the therapeutic action of electroconvulsive therapy in endogenous depression. The role of the electrical stimulation and of the seizure studied by variation of stimulus intensity and modification by lidocaine of seizure discharge. In: Acta psychiatrica Scandinavica. Supplementum. Band 35, Nummer 145, 1960, S. 69–101, ISSN 0065-1591. PMID 13812965.
  2. C. H. Kellner, R. Knapp, M. M. Husain, K. Rasmussen, S. Sampson, M. Cullum, S. M. McClintock, K. G. Tobias, C. Martino, M. Mueller, S. H. Bailine, M. Fink, G. Petrides: Bifrontal, bitemporal and right unilateral electrode placement in ECT: randomised trial. In: The British journal of psychiatry : the journal of mental science. Band 196, Nummer 3, März 2010, S. 226–234, ISSN 1472-1465. doi:10.1192/bjp.bp.109.066183. PMID 20194546. PMC 2830057 (freier Volltext).
  3. J. O. Ottosson: Experimental studies of memory impairment after electroconvulsive therapy. The role of the electrical stimulation and of the seizure studied by variation of stimulus intensity and modification by lidocaine of seizure discharge. In: Acta psychiatrica Scandinavica. Supplementum. Band 35, Nummer 145, 1960, S. 103–131, ISSN 0065-1591. PMID 14429445.
  4. E. Shorter, D. Healy: Shock Therapy: A History of Electroconvulsive Treatment in Mental Illness. Rutgers University Press, 2012, ISBN 978-0-8135-5425-9, Kapitel 4.
  5. E. Shorter, D. Healy: Shock Therapy: A History of Electroconvulsive Treatment in Mental Illness. Rutgers University Press, 2012, ISBN 978-0-8135-5425-9, Kapitel 2.
  6. J. Scharfetter, R. Frey, S. Kasper: Biologische Grundlagen der EKT. In: T. Baghai, H. Möller, R. Frey, S. Kasper: Elektrokonvulsionstherapie: Klinische und wissenschaftliche Aspekte. 1. Auflage, Springer, Wien 2004, ISBN 978-3-211-83879-2.
  7. R. S. Duman, L. M. Monteggia: A neurotrophic model for stress-related mood disorders. In: Biological psychiatry. Band 59, Nummer 12, Juni 2006, S. 1116–1127, ISSN 0006-3223. doi:10.1016/j.biopsych.2006.02.013. PMID 16631126. (Review).
  8. D. Taliaz, V. Nagaraj, S. Haramati, A. Chen, A. Zangen: Altered Brain-Derived Neurotrophic Factor Expression in the Ventral Tegmental Area, but not in the Hippocampus, Is Essential for Antidepressant-Like Effects of Electroconvulsive Therapy. In: Biological psychiatry. [elektronische Veröffentlichung vor dem Druck] August 2012, ISSN 1873-2402. doi:10.1016/j.biopsych.2012.07.025. PMID 22906519.
  9. D. K. Ma, M. H. Jang, J. U. Guo, Y. Kitabatake, M. L. Chang, N. Pow-Anpongkul, R. A. Flavell, B. Lu, G. L. Ming, H. Song: Neuronal activity-induced Gadd45b promotes epigenetic DNA demethylation and adult neurogenesis. In: Science (New York, N.Y.). Band 323, Nummer 5917, Februar 2009, S. 1074–1077, ISSN 1095-9203. doi:10.1126/science.1166859. PMID 19119186. PMC 2726986 (freier Volltext).
  10. A. Minelli, R. Zanardini, M. Abate, M. Bortolomasi, M. Gennarelli, L. Bocchio-Chiavetto: Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF) serum concentration during electroconvulsive therapy (ECT) in treatment resistant depressed patients. In: Progress in neuro-psychopharmacology & biological psychiatry. Band 35, Nummer 5, Juli 2011, S. 1322–1325, ISSN 1878-4216. doi:10.1016/j.pnpbp.2011.04.013. PMID 21570438.
  11. M. Wennström, J. Hellsten, A. Tingström: Electroconvulsive seizures induce proliferation of NG2-expressing glial cells in adult rat amygdala. In: Biological psychiatry. Band 55, Nummer 5, März 2004, S. 464–471, ISSN 0006-3223. doi:10.1016/j.biopsych.2003.11.011. PMID 15023573.
  12. T. D. Perera, J. D. Coplan, S. H. Lisanby, C. M. Lipira, M. Arif, C. Carpio, G. Spitzer, L. Santarelli, B. Scharf, R. Hen, G. Rosoklija, H. A. Sackeim, A. J. Dwork: Antidepressant-induced neurogenesis in the hippocampus of adult nonhuman primates. In: The Journal of neuroscience : the official journal of the Society for Neuroscience. Band 27, Nummer 18, Mai 2007, S. 4894–4901, ISSN 1529-2401. doi:10.1523/JNEUROSCI.0237-07.2007. PMID 17475797.
  13. J. S. Perrin, S. Merz, D. M. Bennett, J. Currie, D. J. Steele, I. C. Reid, C. Schwarzbauer: Electroconvulsive therapy reduces frontal cortical connectivity in severe depressive disorder. In: Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America. Band 109, Nummer 14, April 2012, S. 5464–5468, ISSN 1091-6490. doi:10.1073/pnas.1117206109. PMID 22431642. PMC 3325678 (freier Volltext).


Hallo Polarlys,vielen Dank!Finde ich super! Scriabin--87.165.205.195 22:38, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Setzt du den Abschnitt in den Artikel? --Polarlys (Diskussion) 23:16, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie mache ich das?Geht das über "Kopieren" "Einfügen"- wie sonst auch,oder muß ich alles nochmal per Hand eintipoen(was das mit den Fußnoten wieder für mich sehr zeitaufwendig wäre- gibt wahrscheinlich bei Euch einen vereinfachten Vorgang,oder?Gruß! Scriabin--62.157.234.234 14:08, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo Polarlys,habe gerade den Abschnitt in den Artikel reingesetzt ! Gruß! Scriabin--Scriabin (Diskussion) 19:07, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo Scriabin, ich habe es noch repariert. Du musst den Quelltext (das, was dir angezeigt wird, wenn du im Modus „Bearbeiten“ bist) kopieren, nicht die normale Leseversion ;-) Viele Grüße, --Polarlys (Diskussion) 22:17, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hi! ehm? wieso ist denn die von Ärzten stammende, reputabel veröffentlichte (z B BMJ) Kritik durch deinen Edit rausgeflogen? sowas soll man wohl erstmal diskutieren... so stört es bloß... Dange. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 20:38, 21. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

nö, oda? [1]...??? --Heimschützenzentrum (?) 09:56, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo Homer, wollte Dich eigentlich fragen,warum Du unseren Beitrag revertet hast,wir haben ja Deine kritischen Anmerkungen im Artikel nicht einmal entfernt,sondern fast unverändert weiterverwendet. Also,wir haben Deine Textänderungen nur etwas weiter unten angebracht. Haben vielleicht den Fehler gemacht,das nicht mit Dir vorher zu besprechen,sorry for that. Also,ich will nicht ,daß das hier auf eine Art "einer gegen den anderen" Ding rausläuft,daher möchte ich Dich bitten,daß wir vielleicht mal miteinander ins Gespräch kommen,weil alles andere ist auch blöd.Also schreib mal was,laß mal was rüberwachsen,daß ich`s verstehe.Also dann noch einen schönen Abend! Viele Grüße Scriabin

Austragung aus dem Mentorenprogramm[Quelltext bearbeiten]

Hallo Scriabin!

Da du momentan keine Aktivität mehr aufweist und dich bei deinem Betreuer seit fünf Monaten nicht mehr gemeldet hast, habe ich dich aus dem Mentorenprogramm entlassen und die Mentorenvorlage von deiner Benutzerseite entfernt. Falls du die Wiederaufnahme deiner Betreuung wünschst, so sprich bitte deinen Mentor auf seiner Diskussionsseite darauf an. Grüße, GiftBot (Diskussion) 01:02, 30. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]