„Borussia Dortmund (Handball)“ – Versionsunterschied

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== Der Verein ==
== Der Verein ==
* siehe hierzu: [[Borussia Dortmund|Hauptartikel zum Gesamtverein]]
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HARALD DER HIRSH HATTE EINEN TRAUM
er wollte einen toillettensitz kaufen
er hatte (LEIDER)kein geld
ENDE


== Die Handballerinnen des BVB ==
== Die Handballerinnen des BVB ==

Version vom 11. November 2013, 16:24 Uhr

Borussia Dortmund
Voller Name Ballspielverein Borussia 1909 e. V. Dortmund
Abkürzung(en) BVB
Gegründet 1909
Vereinsfarben schwarz / gelb
Halle Sporthalle Wellinghofen
Plätze 2.500 Plätze
Präsident Dr. Reinhard Rauball
Trainer Gustl Wilke
Liga 2. Bundesliga
2012/2013
Rang 4. Platz
DHB-Pokal 2. Runde
Website www.bvb-handball.de
Heim
Auswärts
Größte Erfolge
National DHB-Pokal-Sieger 1997
International Challenge-Cup-Sieger 2003

Borussia Dortmund (Ballspielverein Borussia 1909 e.V. Dortmund, BVB, BVB 09) ist ein deutscher Sportverein aus dem westfälischen Dortmund, dessen Frauenhandballmannschaft in der 2. Bundesliga spielt.

Der Verein

HARALD DER HIRSH HATTE EINEN TRAUM er wollte einen toillettensitz kaufen er hatte (LEIDER)kein geld ENDE

Die Handballerinnen des BVB

Den ersten Anlauf, in die 1. Bundesliga aufzusteigen, unternahmen die BVB-Handballerinnen 1992, als sie sich als Zweitliga-Neuling souverän die Meisterschaft der 2. Bundesliga Mitte sicherten, aber in der anschließenden Relegationsrunde am PSV Grünweiß Frankfurt scheiterten. Ein Jahr später, 1993, dann - die Relegation war nach Integration der DDR-Vereine wieder abgeschafft worden - der direkte Aufstieg als souveräner Meister der 2. Bundesliga Mitte. Dort behauptete man sich von der ersten Saison an im Vorderfeld der Tabelle, zwischen 1995 und 2000 war der Klub immer unter den ersten Drei.

Auch international sorgte man für Aufsehen. 1995 erreichte man das Halbfinale im Europapokal der Pokalsieger, wo man am TV Lützellinden (24:30, 24:24) scheiterte. 1997 gar zog man in die Finalspiele um den EHF-Pokal ein, konnte dabei aber die hohe 18:26-Niederlage bei Olimpija Ljubljana im Rückspiel (30:26) nicht mehr wettmachen. 1998 war im Halbfinale Europapokal der Pokalsieger gegen Kras Zagreb (24:32, 27:21) Endstation. Am 18. Mai 2003 dann doch noch der erste internationale Titel: Beim rumänischen Vertreter HC Selmont Baia Mare schaffte man es, den 24:16-Hinspielerfolg zu verteidigen und holte sich trotz einer 21:27-Niederlage den allerdings eher unbedeutenden Challenge Cup. Ihren letzten internationalen Auftritt hatten die BVB-Handballerinnen exakt am 20. März 2004, als man im Viertelfinale desselben Wettbewerbs mit 29:33 beim rumänischen Klub Universitatea Remin Deva (Hinspiel: 29:27) scheiterte.

Ihre größten Erfolge auf nationaler Ebene feierten die Dortmunderinnen im DHB-Pokal, wo sie zwischen 1994 und 2001 sechs Mal die Final-Four-Endrundenspiele erreichten und sich 1997 in Riesa mit einem 24:22 (14:15)-Erfolg über den favorisierten TV Lützellinden den Titel sicherten.

In der Saison 2006/07 stieg die Borussia nach 14 Jahren Ligazugehörigkeit aus der 1. Bundesliga ab, in der Spielzeit 2007/08 schafften sie jedoch den sofortigen Wiederaufstieg. In der Folgesaison 2008/09 belegte die Mannschaft jedoch nur den 12. und letzten Tabellenplatz. Musste jedoch nicht abstiegen, da die Rhein-Main Bienen die Lizenz entzogen bekamen und man so aufrückte.

In der Saison 2009/2010 war der Abstieg in die zweite Liga nach dem 20. Spieltag besiegelt. Zur neuen Saison wird die Mannschaft erneut ein komplett neues Gesicht erhalten. Um die erfahrenen Spielerinnen Kowalska und Porvaznikova soll ein junges Team mit Perspektive aufgebaut werden.
Ihre Heimspiele tragen die BVB-Handballerinnen in der 2.500 Zuschauer fassenden Sporthalle Wellinghofen aus.

Der BVB im DHB-Pokal (Final Four)

  • 1994: Halbfinale: BVB - TV Lützellinden 28:20; Finale: TuS Walle Bremen - BVB 35:25.
  • 1995: Halbfinale: TV Lützellinden - BVB 28:21.
  • 1997: Halbfinale: BVB - VfB Leipzig 28:22; Finale: BVB - TV Lützellinden 24:22.
  • 1998: Halbfinale: BVB - FHC Frankfurt/Oder 27:26; Finale: TV Lützellinden - BVB 32:21.
  • 1999: Halbfinale: TV Lützellinden - BVB 23:21.
  • 2001: Halbfinale: TV Mainzlar - BVB 30:21.

Größte Erfolge

Die Trainer seit 1989

  • seit Nov. 2008 Gustl Wilke
  • Juli 2008 - Nov. 2008 Dieter Trippen
  • Nov. 2002 - Juni 2008 Thomas Happe
  • Juli 2001 - Nov. 2002 Dr. Tomas Kutka
  • Jan. 2001 - Juni 2001 Dr. Georg Sondern
  • Juli 1999 - Jan. 2001 Michael Wolf
  • Juli 1989 - Juni 1999 Gustl Wilke

Jugend

2005 weibliche C-Jugend - Westdeutscher Meister 2006 weibliche C-Jugend - Westdeutscher Meister 2006 weibliche B-Jugend - Deutscher Vize-Meister 2007 weibliche B-Jugend - Final Four (DHB) 2008 weibliche B-Jugend - Final Four (DHB) 2010 weibliche B-Jugend - Deutscher Vize-Meister

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