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COMET – Competence Centers for Excellent Technologies

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COMET – Competence Centers for Excellent Technologies mbH ist ein zentrales Förderungsprogramm der österreichischen Technologiepolitik. Es dient dem Aufbau von Kompetenzzentren an ausgewählten branchenspezifischen Standorten. Die Gründung erfolgte durch das "Forschungsförderungsgesellschaft Errichtungsgesetz" am 1. September 2004. Das Unternehmen steht zu 100 Prozent im Eigentum der Republik Österreich.[1]

Grundlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das COMET-Programm[F 1] beabsichtigt, durch eine enge, standortspezifische Vernetzung von wissenschaftlicher Grundlagenforschung und angewandter und unternehmerisch orientierter Forschung und Entwicklung Standorte für Kompetenz in einem bestimmten Fachbereich zu fördern. Diese sollen in ausgesuchten Regionen der österreichischen Wirtschaftslandschaft als Leitinstitutionen für wissenschaftliche wie wirtschaftlich-technologische Konkurrenzfähigkeit fungieren. Die Kompetenzzentren sollen dazu dienen, hochschulisches Wissen und Fertigkeiten mit konkretem Forschungsbedarf seitens der Wirtschaft zusammenzubringen, und so hochschulnahe und außeruniversitäre Forschungsinstitute zu Partnern ansässiger Unternehmen zu machen, und in solchen Schnittstellen die Zusammenarbeit in Kooperationsprojekten zu erleichtern. Dadurch sollen Wissenschaftler, weil ihre Forschungsvorhaben gefragt sind und die Zweckdienlichkeit gesichert ist, auch in Bereichen auf internationalem Niveau arbeiten können, für die die Hochschulen selbst keine Infrastruktur bieten können. Diese Kooperationskultur in Österreich fand internationale Anerkennung[F 2] und folgt auch den Zielen der Lissabon-Strategie.[2]

Die strategische Zielsetzung dabei ist die Stärkung innovativer Wirtschaft und eine steigende internationale Ausrichtung innerhalb der Globalisierung der Forschung wie auch der technologischen Produktion.[3] Damit kommt das Programm den spezifischen Gegebenheiten Österreichs entgegen, das von den Grundvoraussetzungen her weder die Wirtschaftskraft für aufwändige Spitzenforschung noch großvolumige industrielle Produktion hat, sondern auf internationale Marktführerschaft in Nischenanwendungen, qualitativ hoch stehenden Segmenten und gesellschaftlich relevanten Bereichen setzt (Frontrunnerstrategie),[E 1][4] der insbesondere auch im Sektor der Klein- und Mittelbetriebe (KMU) stattfindet.[E 2] Das Programm steht prinzipiell auch für ausländische Firmen und Hochschulen offen, um die Einbindung Österreichs in die europäische und internationale Spitzenforschung zu fördern.[F 3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1998, noch am BMWV unter Caspar Einem (Regierung Klima), begann das Kompetenzzentrumprogramm Kplus und K_ind/K_net.[5]

2006, am BMBWK unter Gehrer und BMVIT unter Gorbach (Schüssel), wurde das erfolgreiche Konzept umstrukturiert, und von der 2004 errichteten Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) als COMET weitergeführt.[6] Zu dieser Zeit gab es 18 Kompetenzzentren, mit 270 beteiligten Wirtschaftspartnern und 150 Wissenschaftspartnern.[7]

2012 gab es über 40 Zentren, davon 5 in der Spitzenklasse (K2) und 16 der zweiten Stufe (K1), und – nach dem 4. Call – 36 geförderte Projekte.[8] Insgesamt waren zu dieser Zeit um die 1500 Forscher aus Wissenschaft und Wirtschaft an diesen Zentren tätig.[9] 2014 wurden für 10 der neueren K1-Zentren die Förderung bewilligt.[10]

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

COMET wird als Programm vom Österreichischen Technologieministerium zusammen mit dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf Bundesebene betrieben, und von der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) abgewickelt. Die Evaluierung erfolgt seitens FFG, Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) und Christian Doppler Forschungsgesellschaft (die selbst mit den Christian Doppler Labors wichtige Kompetenzinstitute ausweist). Die Bundesländer unterstützen das Programm mit zusätzlichen, eigenen Landesmitteln.

Die einzelnen Kompetenzzentren sind meist gemeinsame Unternehmen der Landeswirtschaftförderungsorganisation mit ansässigen Hochschulen und Wirtschaftstreibenden, was aber keine prinzipielle Voraussetzung ist. Ein Drittel aller Partner der Zentren stammt aus dem Ausland, was die gute internationale Vernetzung des Programms zeigt.[11]

Finanzierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kompetenzzentren werden bis etwa zur Hälfte des Budgets gefördert, den anderen Betrag müssen die Unternehmenspartner und zu zumindest 5 % die wissenschaftlichen Partner aufbringen.[12]

Die Fördergelder kommen aus dem für Forschungsförderung vorgesehenen Teil des Bundesbudgets. Etwa die Hälfte der unternehmerischen Finanzierungsleistung stammt aber von nichtösterreichischen Partnern.[11]

Aufbau des Programms[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Programm umfasst drei Programmlinien, wobei die bestehenden Formate "COMET-Zentrum (K1 bzw. K2)" und "COMET-Projekt" (früher "K-Projekt") um die Linie "COMET-Modul" erweitert wurden, um neue zukunftsweisende Themen mit besonders risikoreicher Forschung zu etablieren.[13] Die Programmlinien unterscheiden sich primär durch die Ansprüche an die geförderten Einrichtungen hinsichtlich Internationalität, Projektvolumen und Laufzeit.

Forschungsschwerpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fachgebiete, die sich im beginnenden 21. Jahrhundert für Österreich als am zukunftsträchtigsten darstellen (also das notwendige Potential in Forschung und Wirtschaft haben), besondere allgemeine gesellschaftliche Relevanz haben (und dadurch umfangreichere Forschungsgelder rechtfertigen), und im Rahmen des COMET-Programms vorrangig gefördert werden, sind:

An welchem Standort diese Schwerpunkte propagiert werden, hängt primär von der vorhandenen Wirtschaftinfrastruktur, von renommierten wissenschaftlichen Partnern im Umfeld, und den Strukturförderungsprogrammen der Länder ab. So ist beispielsweise das Kompetenzzentrum Holz (Neue Biowerkstoffe/Nachwachsende Rohstoffe) an den Standorten Linz (Verbundstoffe, Werkstoffwissenschaften der Kepleruni im Sciencepark), Lenzing (Zellulosechemie, Lenzing AG), St. Veit (dem Holz- und Solarzentrum Kärntens), und am Technopol Tulln (Massivholz und Werkstoffe, Department für Agrarbiotechnologie von BOKU, TU und Vetmeduni Wien) angesiedelt, womit einige der führenden Wirtschaftsräume des Fachgebiets vernetzt sind.

COMET-Zentren (K2)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Ziel der COMET-Zentren (K2) ist die Fokussierung existierender sowie der Aufbau neuer Kompetenzen durch die Zusammenarbeit mit international renommierten ForscherInnen, wissenschaftlichen Partnern und Unternehmen in einem gemeinsamen strategisch ausgerichteten Forschungsprogramm auf höchstem Niveau.“[14]

K2-Zentren haben einen Förderzeitraum von 8 Jahren (ab dem 3. Call) bzw. davor 10 Jahren.[12][14]

COMET-Zentren (K1)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Ziel der COMET-Zentren (K1) ist der Aufbau und die Fokussierung von Kompetenzen durch exzellente kooperative Forschung mit mittel- bis langfristiger Perspektive. K1-Zentren betreiben Forschung auf hohem internationalem Niveau und setzen neue Forschungsimpulse. Ein kontinuierlicher internationaler Vergleich ist sicherzustellen. Im Hinblick auf zukunftsrelevante Märkte tragen sie zur Initiierung neuer Produkt-, Prozess- und DL-Innovationen bei.“[15]

K1-Zentren haben einen Förderzeitraum von 8 Jahren.[12][15]

COMET-Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Ziel der COMET-Projekte (früher K-Projekte) ist die Durchführung von hochqualitativer Forschung in der Zusammenarbeit Wissenschaft-Wirtschaft mit mittelfristiger Perspektive und klar abgegrenzter Themenstellung mit künftigem Entwicklungspotenzial. COMET-Projekte tragen zur Initiierung neuer Produkt-, Prozess – und Dienstleistungsinnovationen bei. COMET-Projekte ermöglichen neuen Konsortien und Themen den Zugang zum COMET-Programm.“[16]

K-Projekte haben einen Förderzeitraum von 3–4 Jahren.[12][16]

COMET-Modul[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Ziel der Programmlinie COMET-Modul ist die Etablierung zukunftweisender Forschungsthemen und der Aufbau neuer Stärkefelder, um den Forschungsstandort Österreich auch für zukünftige Herausforderungen zu wappnen. COMET-Module zeichnen sich durch besonders risikoreiche Forschung aus, die deutlich über den bisherigen Stand der Technik hinausgeht.“[17]

COMET-Module haben einen Förderzeitraum von 4 Jahren.[12][17]

Liste der COMET-Kompetenzzentren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Spalte Zentrum sortiert ohne „Zentrum“ u. ä.
  • Die Spalte nach K2/K1 gibt für K2 die Förderperiode, für K1 den Call
Kz. Zentrum Vorläufer Seit Land Standorte
CDP Austrian Center for Digital Production K1 4 Jul. 2017 W, V, NÖ Wien, Dornbirn
Pro2Future Products and Production Systems of the Future K1 4 Jul. 2017 OÖ, Stmk Linz, Graz, Steyr
ACCM Austrian Center of Competence of Mechatronics (LCM) K2 1 Jan. 2013 Linz
K2-Mobility K2-Mobility SVT Sustainable Vehicle Technologies 1999 ACC/ 2002 Virtual Vehicle K2 2 Jan. 2008 Stmk Graz
MPPE Integrated Research in Materials, Processing and Product Engineering (Materials Center Leoben MCL) 1999 K+ K2 2 Jan. 2008 Stmk Leoben; Graz (Stmk), Wien
ACIB Austrian Center of Industrial Biotechnology[18] K2 1 Jan. 2010 Stmk / W Graz, Wien
XTribology Excellence Center of Tribology (AC2T research GmbH) 2002 K+ K2 1 Apr. 2010 Wiener Neustadt
BE 2020_2.0 Bioenergy 2020+ 1999 K-net RENET / 2003 K+ ABC K1 1 3 Apr. 2008 Stmk Graz; Güssing (Bgld), Wieselburg (NÖ)
CEST Kompetenzzentrum für elektrochemische Oberflächentechnologie (Centre of Excellence in Electrochemical Surface Technology and Materials) 2000 K+ ECHEM K1 1 3 Jan. 2008 NÖ, OÖ Wiener Neustadt; Linz
CTR Competence Centre for Advanced Sensor Technologies (Carinthian Tech Research) 1999 K+ K1 1 2007 Ktn Villach
evolaris evolaris next level 2000 K-ind K1 1 Apr. 2008 Stmk Graz
FTW Forschungszentrum Telekommunikation Wien 1998 K+ K1 1 Jan. 2008 W Wien
K1-MET Competence Center for excellent Technologies in Advanced Metallurgical and Environmental Process Development 2001 KnetMET K1 1 3 Juli 2008 Linz; Leoben (Stmk)
KNOW Know-Center Graz – Kompetenzzentrum für wissensbasierte Anwendungen und Systeme 2001 K+ K1 1 3 Jan. 2008 Stmk Graz
ONCOTYROL Center for Personalized Cancer Medicine 2002 K-Proj K1 1 Juli 2008 Tir Innsbruck; Hall (Tir), Salzburg (Sbg)
RCPE Research Center for Pharmaceutical Engineering[19] K1 1 3 Jul. 2008 Stmk Graz
SCCH Software Competence Center Hagenberg 1999 K+ K1 1 3 Jan. 2008 Hagenberg
Wood COMET Kompetenzzentrum für Holzverbundwerkstoffe und Holzchemie 2001 K+ K1 1 3 2008? Linz; Lenzing (OÖ), St.Veit/Glan (Ktn), Tulln (NÖ)
ACMIT Austrian Center for Medical Innovation and Technology[20] 2005 K-ind für Mikro­system­technik K1 2 Apr. 2010 Wiener Neustadt
alpS Centre for Climate Change Adaptation Technologies 2002 K+ K1 2 Apr. 2010 Tir Innsbruck
PCCL-K1 Polymer Competence Center Leoben 2002 K+ K1 2 Jan. 2010 Stmk Leoben; Graz (Stmk), Wien
SBA 2 SBA Research K1 2 Apr. 2010 W Wien
VRVis Visualization, Rendering and Visual Analysis Research Center 2000 K+ K1 2 Jan. 2010 W Wien
ASSIC Austrian Smart Systems Integration Research Center (CTR) K1 3 Jan. 2015 Ktn Villach
CBMed Center for Biomarker Research in Medicine 2010 K-Proj K1 3 Jan. 2015 Stmk Graz; Wien
LEC EvoLET Evolutionary Large Engines Technology for the Next Generation of Gas and Dual Fuel Engines 1990er K-ind K1 3 Jan. 2015 Stmk Graz

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Otto Starzer: Tagung Kompetenz und Exzellenz, Präsentation: COMET – Am Weg zu österreichischer Exzellenz in kooperativer Forschung. 2010; ffg.at (PDF; 636 kB).
  • F. Fahringer: Überblick und Vergleich der Forschungsförderung in Österreich (= Berichte aus Energie- und Umweltforschung, 10/2012). Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, 2012, 3.2.2 Kompetenzzentren, S. 36 ff.; nachhaltigwirtschaften.at (PDF; 2,8 MB).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Österreichischer Forschungsdialog. Ergebnisdokumentation. Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, 2012. – zahlreiche Beträge (Österreichischer Forschungsdialog – Ergebnisdokumentation (Memento vom 21. Oktober 2013 im Internet Archive) (PDF; 4,3 MB), bmwf.gv.at).
  2. Österreichischer Forschungsdialog., 2012, Einleitung S. 7 Sp. 2.
  3. Otto Starzer: Kompetenzzentren als erfolgreiche Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. In BMWF: Österreichischer Forschungsdialog, 2012, S. 160 Sp. 2.

Anmerkungen E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Clarisse Ehrfeld: Forschungsfinanzierung und Forschungsförderung in Österreich in der Zweiten Republik. Eine kritische Bestandsaufnahme. wissen.vernetzen.publizieren #457, 2002, insb. Kapitel V. Forschungsfinanzierung bis 1967, S. 99 ff und VI. Entwicklung der Forschungsfinanzierung ab 1967, S. 117 ff.; textfeld.ac.at (PDF).
  2. So betrugen die Forschungsgelder des Forschungsförderungsfonds (FFF) schon 1996 100 Mio. € für internationale Zusammenarbeit, 120 Mio. € für die Industrie, und 150 Mio. € für den KMU-Sektor. Angabe nach Ehrfeld 2002, Abschnitt 2.2.4. Eine Technologieinitiative zum 30-jährigen bestehen des FFF, S. 203 ff.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ffg.at
  2. Schibany, Streicher, Gassler: Österreich im Kontext des Lissabon- und Barcelonaprozesses. In: InTeReg Research Report, Nr. 52-2006, Wien 2006.
  3. vgl. Forschungsförderung und -finanzierung – Endergebnis der Systemevaluierung. (Memento vom 28. Mai 2013 im Internet Archive) bmvit.gv.at > Publikationen > Innovation / Technologie > Forschungspolitik > Zwischenergebnisse (Links auf den vollständigen Bericht).
    Republik Österreich: Potentiale ausschöpfen, Dynamik steigern, Zukunft schaffen. Der Weg zum innovativen Leader. Strategie der Bundesregierung für Forschung, Technologie und Innovation (FTI-Strategie 2020). Wien, März 2011 (Der Weg zum Innovations Leader (Memento vom 20. Juli 2013 im Internet Archive), bka.gv.at).
  4. diese Strategie beruht auf Erfahrungen, die man in den 1979/80ern beim Zusammenbruche der europäischen Stahl- und Textilindustrie gemacht hat, von denen sich in Österreich etwa die Linzer und obersteirischen Spezialstahl-Sektoren – in der Leitinnovation des Linz-Donawitz-Verfahrens – oder die Lenzinger Spezialfasern überlebensfähig gezeigt haben, oder der Technologieführerschaft Österreichs in Sektoren wie Tunnelbau (NATM, Montanuni Leoben), Speicherkraftwerken (Kaprun, Illwerke) oder Richtbohren nach Öl (OMV) ab den 1950ern, in denen jeweils die Entwicklung zur Marktreife in Österreich stattfand, wie auch dem starken Anteil der Zulieferindustrie von Spezialteilen anstatt Endproduktion, etwa der Autoindustrie. 1970 erfolgte auch die Gründung eines eigenen Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung als Wendepunkt. Vergl. dazu auch:
    Marianne Kager, Hermann Kepplinger: Forschung und Entwicklung in Österreich: Analysen und Perspektiven. Band 6 von Schriftenreihe des Ludwig Boltzmann-Institutes für Wachstumsforschung, Verlag Orac, 1980.
    Gunther Tichy: Österreich und die Integration der europäischen Forschung: Herausforderung und Chancen. Verlag Institut für Angewandte Sozial- und Wirtschaftsforschung im Signum-Verlag, 1987, ISBN 978-3-85436-050-6.
    Leo Hannes: Die Integration von Exzellenz und Risiko in die österreichische Forschungs-, Technologie- und Innovationslandschaft. 2008; Die Integration von Exzellenz und Risiko in die österreichische Forschungs-, Technologie- und Innovationslandschaft@1@2Vorlage:Toter Link/www.rat-fte.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 1,1 MB) rat-fte.at
  5. „Was ist K-plus?“ K-plus-Kompetenzzentren: Charakteristika. Technologie-Impuls-GmbH (TIG), archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. April 2003; abgerufen am 22. März 2002.
  6. Das neue Kompetenzzentrenprogramm der FFG. iPoint - das Informationsportal der Universität Innsbruck, 16. Juni 2006.
  7. Kplus. BMVIT, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Mai 2013; abgerufen am 31. März 2013.
  8. COMET K-Projekte. FFG, abgerufen am 31. März 2013.
  9. COMET - Das Programm. BMVIT, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Mai 2013; abgerufen am 31. März 2013.
  10. Mitterlehner/Bures: Startschuss für 10 neue K1-Zentren gefallen. In: Archiv 2014. BMDW, 10. Juli 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. November 2018; abgerufen am 16. November 2018.
  11. a b Zugpferd Forschungsförderung in Österreich - Kompetenzzentrum VIRTUAL VEHICLE als internationales Vorzeige-Beispiel. pr-inside online, 7. März 2013; Artikel als Webclip (PDF)@1@2Vorlage:Toter Link/vif.tugraz.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. vif.tugraz.at
  12. a b c d e COMET - Programmlinien. (Memento vom 7. August 2020 im Internet Archive) BMK
  13. COMET Competence Centers for Excellent Technologies. In: ffg.at. Abgerufen am 23. März 2020.
  14. a b ffg.at
  15. a b ffg.at
  16. a b ffg.at
  17. a b ffg.at
  18. Austrian Center of Industrial Biotechnology. (Memento vom 22. Oktober 2013 im Internet Archive) acib.at
  19. Research Center for Pharmaceutical Engineering. rcpe.at
  20. Austrian Center for Medical Innovation and Technology. acmit.at