Diskussion:Dagmar Wöhrl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:908:193:F40:4855:4342:3EBB:ECDA in Abschnitt Sexfilmchen Stoßburg 1973
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org hingewiesen werden.
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Dagmar Wöhrl“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Missbrauch von Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Die Enzyklopädie Wikipedia wird von Menschen gemacht, die mit Engagement und enormem Einsatz an Artikeln arbeiten. Allein in Deutschland soll die Zahl dieser Freiwilligen über 10.000 liegen. Bei so viel motivierten "Mitarbeitern" muss man natürlich auch mit einem unvermeidlichen Anteil an Autoren mit fragwürdigen Absichten rechnen. Und einige dieser Autoren sind scheinbar der Meinung, dass es sich bei Wikipdia um einen ‚rechtsfreien Raum“ handelt.

Aus diesem Grunde werden wir Frau Wöhrl die Empfehlung aussprechen entsprechende juristische Schritte, (gemäss § 823 BGB) gegen „Wikipedia-Autoren“ einzuleiten, die weiterhin versuchen Sie mit Pornographie in Verbindung zu bringen!

Als 19-jährige Frau ist Dagmar Wöhrl 1973 als Statistin in einer für die 70er Jahre typischen Erotikkomödie kurz „aufgetreten“. Der Regisseur dieses Films war Franz Marischka der unter anderem auch mit folgenden Schauspielern insgesamt ca. 30 Filme gedreht hat:

Harald Juhnke, Claus Biederstaedt, Adrian Hoven, Rudolf Platte, Wolfgang Fierek, Karin Dor, Helga Feddersen, Hannelore Elsner, Ingrind van Bergen, Edith Hancke, Vivi Bach, Chris Howland, Bill Ramsey, Rex Guildo, Werner Boehm, Hans-Werner Olm, Gunther Philipp, Beppo Brem, Peter Steiner, Eddie Arent, Thomas Orner, Willy Millowitsch, Heinz Schenk, Herbert Fux... um nur ein paar wenige Schauspieler zu nennen...

Um es mit Shakespeare zu sagen: „Much ado about nothing“ oder auf Deutsch: Viel Lärm um nichts!

--Delaventura 20:00, 23. Jul 2006 (CEST)

Jetzt aber mal halblang. Von dir wurde der komplette Absatz über diesen Film unbegründet gelöscht und so habe ich ihn wieder aufgenommen. Von Pornografie war gar nicht mehr die Rede. Deine jetzige Änderung ist ja in Ordnung. Ich habe den Artikel seit wenigen Monaten auf meiner Beobachtungsliste um Entgleisungen umgehend rückgängig zu machen. Solltest du jedoch weiterhin deine Drohung aufrechterhalten, kannst du das selbst tun und der Artikel geht mich nichts mehr an! --Squizzz 23:26, 23. Jul 2006 (CEST)
Frage: waren die von Delaventura erwähnten bekannten Schauspieler in Marischkas Filmen auch splitternackt und von vorne zu sehen? --Ontologix (Diskussion) 23:30, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Dagmar Wöhrl war keine Pornodarstellerin. Die Stoßburg ist kein Porno. Der Streifen gehört zu diesen typischen 70er Jahre Sexfilmchen, bei dem man weniger sieht, als einem vielleicht recht wäre. Es wäre nett, wenn die Überbetonung dieser Episode unterbliebe, weil es im Verhältnis unangemessen wäre. Also explizit: Kein Porno. --Nocturne 16:20, 14. Mär 2005 (CET)

Im Artikel zu ihrem Ehemann Hans Rudolf Wöhrl wird suie aber auch als Porno-Darstellerin bezeichnet.

In der "Stoßburg" hat sie aber mitgespielt. Warum wird dieses Thema zensiert?

Dann ist das ein Fehler im Artikel zu ihrem Ehemann. Ich bitte um Berücksichtigung, denn was du hier einstellst, ist eine Beleidigung. Frau Wöhrl könnte sich zu recht und mit Erfolg dagegen wehren. Bitte beherzige das. Gruß --Nocturne 13:14, 15. Mär 2005 (CET)

@Nocturne: Das klingt ja fast nach einer Drohung. Wie halten Sie es denn mit der grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit?

Ich habe den Eindruck, dass Frau Wöhrl nichts mehr davon wissen will, was sie früher einmal getan hat. Ein bei Politikern übliches Verhalten. Sei es nun ein Sex-Film, ein Softporno oder eine Erotik-Komödie, Tatsache ist, dass sie splitternackt gegen Geld in einem Spielfilm zu sehen ist, der in seiner ungekürzten Fassung von der FSK nicht für Jugendliche unter 18 Jahren freigegeben war. Zum Vergleich: der heftige Sexfilm "Der letzte Tango in Paris" war für Jugendliche ab 16 freigegeben. --Ontologix (Diskussion) 04:50, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Zugegeben, das Thema "Mitwirkung in einem Erotikfilm" ist nicht immer von Belang. Wäre Frau Wöhrl eine prominente Umweltaktivistin, die sich nur mit Umweltschutz befasst und mit sonst nichts, wäre die "Stoßburg"-Info tatsächlich nur eine "Ach. sieh mal einer an"-Info. In diesem Fall jedoch gehört die Information definitiv in den Artikel. Denn Frau Wöhrl ist Mitglied einer Partei, die sich mit der Gestaltung aller Bereiche des Lebens im Staat befasst, auch der Sexualität (bei der die Partei sich im Übrigen nicht immer durch Nachsicht und Toleranz auszeichnet). Es mag dahingestellt bleiben, welche Positionen Frau Wöhrl hier jeweils selbst vertritt und welche Positionen ihrer Partei sie kritisiert, unterstützt oder auch einfach nur mitträgt, festzuhalten ist jedoch, dass bei der Beurteilung der Arbeit und des Verhaltens der (eben gerade auch Partei-)Politikerin gerade in diesem Themenbereich die Kenntnis ihrer Vergangenheit sinnvoll ist. Zudem ist die sachliche Information über diesen Punkt Wöhrlscher Vergangenheit genauso berechtigt wie jene über ihr Engagement im Tierheim. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.172.84.254 (DiskussionBeiträge) 15:53, 14. Sep 2007) Streifengrasmaus 11:17, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Des weiteren wäre es sinnvoller, hier eine vernünftige Begründung anzugeben, weshalb für jedermann zugängliche Fakten über eine Person des selbstgewählt öffentlichen Lebens in sachlicher Form nicht hingehören sollen – anstelle diese Fakten sturheil zu löschen. Joschka Fischers bewegte Vergangenheit (inklusive der Diskussion darüber) ist schließlich auch Teil seines Artikels hier.

Und noch mal zum Thema: Ist es wichtig, ob die "Stoßburg" eine Softsex-Komödie oder eine Komödie war? Antwort: Es ist wichtig. Denn es ist ein Unterschied, ob ein Politiker sein Gesicht zu Werbezwecken in "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten" drängt oder vor seiner Laufbahn in einen eindeutig-zweideutigen Film. Aus ersterem kann man allenfalls darauf schließen, dass er die Einschaltquoten kennt, aus zweiterem auf mögliche Liberalität, Experimentierfreude, Geldnot, Eitelkeit, frühe Träume vom Ruhm oder sonstwas... Wenn ein Politiker für Gewaltfreiheit ist, ist es für die Öffentlichkeit von Interesse, ob er früher mal wen verprügelt hat oder verprügelt wurde. Wenn jemand schärfere Gesetze bei der Durchleuchtung der Bürger befürwortet, ist von Interesse, wie er zur eigenen Durchleuchtung steht. Und wenn jemand in einer Partei ist, die dezidiert das Leitbild von Ehe und Familie predigt, ist es von Interesse, ob er früher mal (wenn auch in geringem Umfang) von einer sehr unfamiliären Neugier profitiert hat – nämlich der aufkeimenden Sexwelle.

Zweitens: Ist es wichtig, ob Frau Wöhrl dabei bekleidet oder unbekleidet war? Antwort: Es ist wichtig. Weil es ein Unterschied ist, ob man in einem solchen Film den Schutzmann mimt oder tatsächlich die Hosen herunter lässt, was ja immerhin das Überwinden einer größeren Hemmschwelle bedeutet. Und nicht nur das. Der Schutzmann kann jederzeit sagen: "Ich hatte ja keine Ahnung, in was für einem Schmuddelkram die meine Szene verwenden!" Frau Wöhrl kann das nicht.

Es ist enzyklopädisch vollkommen irrelevant zu erfahren, ob Dagmar Wöhrl bekleidet oder unbekleidet war. Albernes und bigottes Fabulieren über evtl. zu überwindende Hemmschwellen hilft uns da auch nicht weiter. Es fehlt außerdem ein Beleg für diese Behauptung. --TMFS 21:51, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
1. Fehlender Beleg: Hiermit nachgeliefert. 2. Argumente als "albern", "bigott" und "irrelevant" zu bezeichnen entbindet einen (gerade hier) jedoch nicht von der Pflicht, sie zu widerlegen. 3. Enzyklopädisch bedeutet, wenn ich bei Wikipedia korrekt nachschlage, das komplette Wissen der Menschheit – und nicht Teile davon. Somit gehört die fehlende Kleidung (und jeder mögliche Krimskrams obendrein) also gerade im enzyklopädischen Sinn hier rein. Und wenn der Satz eigentlich hätte heißen sollen: "Das interessiert doch keine Sau, ob die Tante was anhatte oder nicht" – diese Diskussionsseite belegt etwas anderes.

Gleiches wie in 2. angesprochen gilt für die schöne Behauptung "Glaub' ich nicht" – ist ja schließlich keine Glaubensfrage. Das Bild wurde in mehreren Magazinen bereits in diesem Zusammenhang genutzt (vor nicht allzulanger Zeit beispielsweise von der "Titanic"-Redaktion). Eine Gegendarstellung dazu gab es bislang nicht.

1. Bitte lernt signieren. 2. Eigentlich ist Wöhrls kurze Filmkarriere bemerkenswert unbemerkenswert, selbst wenn man in Betracht zieht, dass ihre Parteifreunde künstlerisch wertvollere Produktionen wegen weniger frivolen Szenen massiv als "Schund" diffamierten und (da wo sie die Macht dazu hatten, nämlich beim Bayerischen Fernsehen) auch mal aus dem Programm kickten oder mit Keuschheitsbalken versahen (z.B. "Lysistrata" oder "Die Konsequenz"). Relevant war es aber, dass die Geschichte nach meiner Erinnerung aus den Reihen der eigenen Partei gegen Wöhrl für ein wenig innerparteilichen Rufmord instrumentalisiert wurde. Kann da wer im Rahmen des ohnehin notwendigen Artikelausbaus (z.B. Parteieintritt, politische Positionen) ein wenig mit belastbaren Belegen helfen (habe leider keine SPIEGEL-Komplettausgabe)? 3. Wikipedia will/soll/kann nicht das "komplette Wissen der Menschheit" wiedergeben, sondern nur das enzyklopädisch relevante Wissen - und das ist die Schauspiellaufbahn von W. ungefähr im Umfang eines Halbsatzes. --Feliks 08:47, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Interessenkonflikt ihres Amtes[Quelltext bearbeiten]

Die Thematik gehört noch im Artikel abgehandelt, weil ihr Mann Unternehmer ist (und sie dort eventuell parteiisch oder zuvorkommend sein konnte; sie streitet ja ab, daß sie keine Kompetenzen für die Luftfahrt hat, aber das ist ja nicht alles). Matt1971 ♫♪ 01:08, 9. Mär 2006 (CET)

Nebentätigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Die Liste der Nebentätigkeiten wurde gelöscht, ohne Quellen anzugeben. Der Webauftritt des Bundestages listet sie jedoch weiterhin. Kann jemand eine Quelle nachreichen? Es scheint ja kürzlich Änderungen im Handelsregister gegeben zu haben. --Squizzz 18:07, 23. Jul 2006 (CEST)

Die aktuellen Daten zu Nebentätigkeiten von Bundestagsabgeordneten sind im amtlichen Handbuch des Deutschen Bundestages veröffentlicht. Jedoch sind diese im Augenblick noch nicht für die 16. Legislaturperiode aktualisiert worden. Das Hamburger Abendblatt hat ebenfalls am 20.07.2006 diese alten Informationen veröffentlicht und daraufhin am 21.07.2006 eine Gegendarstellung gebracht. -Kleine Anmerkung am Rande -Aufsichtsratposten haben nichts mit dem Handelsregister zu tun- --Delaventura 20:00, 23. Jul 2006 (CEST)

Anzahl der Söhne[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, damit mich niemand voreilig angreift: Ich will bestimmt nicht pietätlos oder kleinkariert sein. Aber momentan (28. Oktober 2009) steht unter dem Abschnitt "Leben und Beruf", daß Dagmar Wöhrl zwei Söhne hat. Wäre es nicht richtiger, daß - nach dem Tod ihres einen Sohnes im Jahr 2001 - sie einen Sohn hat, und ein Sohn bereits verstarb? Oder hatte sie insgesamt drei Söhne, wovon einer bereits starb, sie also momentan noch zwei Söhne hat? Bitte versteht diese Frage nicht falsch. Mir war dies nur beim Überfliegen des Textes aufgefallen und möchte vermeiden, daß weitere Leser zukünftig über diese Information nicht ganz in im Klaren sind. Oder ist das vielleicht gar der übliche Sprachgebrauch und ich liege mit meinen Überlegungen falsch? Dann tut es mir wirklich leid, so ein trauriges Thema angeschnitten zu haben. Viele Grüße -Kladson 14:25, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

offiziell ein Sexfilm![Quelltext bearbeiten]

Was im Artikel offenbar von interessierter Seite absichtlich falsch als "Erotik-Komödie" bezeichnet wird, gilt ganz offiziell und in der einschlägigen Filmliteratur als Sexfilm und als nichts anderes: http://www.zweitausendeins.de/filmlexikon/?sucheNach=titel&wert=45335 Für die Wikipedia sind im Filmbereich ausschließlich Einträge des Lexikon des Internationalen Films relevant, so wird ein Lemma in der Wikipedia letztendlich exakt danach gewählt, wie es dort genau eingetragen ist. Die Wikipedia hat sich im Filmbereich grundsätzlich nach den Einträgen dieses Lexikons zu richten, deshalb ist dieser Film auch wahrheitsgetreu als Sexfilm zu bezeichnen und als nichts anderes! (nicht signierter Beitrag von 77.4.56.172 (Diskussion) 00:54, 13. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Ich würde den Film nicht als Sexfilm, sondern eher als (qualitativ ziemlich unterirdischen) Softporno bezeichnen. Der Film erhielt von der FSK im Gegensatz zu den meisten Sexfilmen dieser Zeit ("Schulmädchen-Report", "Liebesgrüße aus der Lederhose" etc.) keine Freigabe. Er konnte nur dadurch überhaupt in den Kinos starten, weil ihn die Juristenkommission als "strafrechtlich unbedenklich" einstufte (siehe "Lexikon des internationalen Films"). Dabei ist zu bedenken, dass auch manche Filme mit Freigabe der Juristenkommission später von Gerichten dennoch als pornographisch eingestuft wurden.

Der Streifen war auch 25 Jahre lang in der "Liste der jugendgefährdenden Medien" (siehe http://www.ofdb.de/view.php?page=fassung&fid=37916&vid=101841), ironischerweise veranlasst durch den damaligen Vorsitzenden der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien: CSU-Mitglied Rudolf Stefen (und der muss als Christsozialer ja nun wirklich kompetent gewesen sein). Lange Rede, kurzer Sinn: Eine Erotik-Komödie, wie vermutlich ein CSU-Beauftragter eintrug, ist etwas ganz anderes. --SergioSalvati (Diskussion) 22:13, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Aufgrund der hier genannten Nachweise werde ich das mal abändern. Judith M-S (Diskussion) 12:03, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Bank Sarasin[Quelltext bearbeiten]

Seit zwei Jahren gehört Frau Wöhrl dem Verwaltungsrat der Schweizer Bank Sarasin an: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schweizer-sarasin-bank-neuer-chef-alte-lasten-1.1682344 Bitte bei Nebentätigkeiten eintragen. (nicht signierter Beitrag von 93.135.45.50 (Diskussion) 21:16, 27. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Kann man auch noch um diesen Artikel ergänzen: http://www.cicero.de/kapital/dagmar-woehrl-csu-abgeordnete-in-schweizer-diensten/57911

Wuchs bei Ihren Großeltern auf[Quelltext bearbeiten]

Betrifft diese Änderung: Was steht denn genau bei Munzinger? In welchem Alter war sie bei ihren Großeltern und wie war das genau. War das nur eine Tagesbetreuung oder haben die Eltern ihr Kind in Pflege gegeben? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:10, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Krankgemeldet in den Luxusurlaub[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel scheint ja inhaltlich korrekt zu sein http://www.heise.de/tp/blogs/8/154243 jedenfalls kann ich nicht erkennen, dass Fr. Wöhrl die Fakten überhaupt bestreitet, sie befasst sich in der Auseinandersetzung hauptsächlich damit, dass sie von der SZ auf facebook zensiert würde http://www.dagmar-woehrl.de/standpunkt/statements/zensur-wie-stehts-bei-der-suddeutschen-zeitung-mit-der-meinungsfreiheit/ Ich halte es von Relevanz, dies in den Artikel aufzunehmen, denn die auch von der CSU getragene Bundesregierung hat erst kürzlich wieder erklärt, dass für sog. Hartz IV Empfänger eine AU-Bescheinigung nicht einmal ausreicht, dem Jobcenter fernzubleiben, man sich also auch z.B. mit Krücken etc. dort hinzuschleppen hat. Das Jobcenter darf ein extra ärztliches Attest verlangen und wenn dies nicht vorgelegt wird, sanktionieren s. Bundesdrucksache http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/136/1713637.pdf 91.9.248.207 21:06, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

SZ-Negativkampagne?[Quelltext bearbeiten]

Auf der Homepage von DW lese ich das:

"„SZ-Leaks“ – Die Suche nach einem Skandal | von Team Woehrl am 13. Mai 2013 in Statements | dagmar-woehrl-leaksVor gut zwei Wochen wurden der Süddeutschen Zeitung (SZ) private Unterlagen aus meinem Büro zugespielt, auf die nur wenige, sehr enge Mitarbeiter Zugriff hatten. Diese und suggestive Fragen eines Redakteurs führten zu einer Berichterstattung, gegen die ich mich mit Nachdruck zur Wehr setze. | Nicht zuletzt um unschuldige Mitarbeiter zu schützen, sehe ich mich gezwungen, rechtliche Schritte einzuleiten, in der Hoffnung, dass die Ermittlungen schnelle Aufklärung bringen werden. || Die Süddeutsche Zeitung versucht mit Hilfe dieser entwendeten Unterlagen seit letzter Woche eine Negativkampagne gegen mich zu fahren. Ohne meine Erklärungen zu berücksichtigen, wurden erste Dokumente im Artikel „Elefantencamp statt Bundestag“ am 7. Mai verarbeitet. Dabei wurden Fakten derart verdreht, verkürzt und neu zusammengestellt, dass der Leser einen vollkommen falschen Eindruck von den Geschehnissen erhielt."

Usw. Wenn ich nichts überlesen habe, ist in dem Artikel dazu nichts vorhanden. Ich will mich da jetzt nicht einarbeiten. Vielleicht kann mal jemand, der sich auskennt, prüfen. --Delabarquera (Diskussion) 13:37, 25. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ein Zitat von ihr bei "phönix persönlich" vom 10.11.2018 gehört unbedingt mit aufgenommen: "Man muss die Starken stärken, damit den Schwachen geholfen werden kann."

Man muss die Dummen verdummen, damit die Intelligenten klüger werden. Diese Frau ist unmöglich.

Das ist einfach die Gegenform vom Kommunismus; was ist an der Aussage verwerflich? Es gibt viele Thesen, dass ein Monopol oder ein starker zentraler Staat besser als dezentrale oder föderale Strukturen sind.

Vermögen der Familie Wöhrl[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eigentlich irgendeine geschichtliche Aufarbeitung der Familie Wöhrl, wie sie zu ihrem Vermögen gekommen sind? Böse Zungen behaupten ja, dass die Familie Profiteuere der Enteignung der Juden in den 30er Jahren waren. Man findet dazu aber sehr wenige Quellen.

https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/geschichte-das-kaufhaus-weisser-turm-1.552209 --2001:A62:19D4:7201:2190:5FEB:ED48:FB2 21:26, 21. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Sexfilmchen Stoßburg 1973[Quelltext bearbeiten]

Bitte das ist sehr wichtig --2A02:908:193:F40:4855:4342:3EBB:ECDA 13:49, 30. Okt. 2022 (CET)Beantworten