Diskussion:Deutsche Wildtier Stiftung

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Deutsche Wildtier Stiftung in Abschnitt Gliederungsvorschlag
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Absichtliche Zerstörung von Großvogelhorsten im Bereich von Windkraftanlagen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe jetzt von den beiden anonymen Weblink-Ergänzungen am 4. Oktober 2017‎ (Edit) diesen Link gelöscht:

Grund: Es handelt sich um eine Pressemeldung des Umweltministeriums von Rheinland-Pfalz vom 4. Januar 2016. Die Umweltministerin Höfken reagiert darin auf angebliche „Spekulationen“ der Deutschen Wildtier Stiftung mit der Behauptung, es handle sich um „unlautere Propaganda gegen die Energiewende“ und es lägen keine Beweise vor.

  • Um die Sache nachvollziehen zu können, bräuchte man den Text der Deutschen Wildtier Stiftung, auf den die Minsterin reagiert hat. Dieser Text fehlt. Ich habe versucht, ihn ausfindig zu machen, aber ich habe ihn nicht gefunden.
  • Aus der Pressemeldung geht hervor: Die Deutsche Wildtier Stiftung hatte behauptet (oder spekuliert?), daß Rotmilane im Zuge des Ausbaus der Windenergie getötet werden und/oder daß manche ihrer Horste in diesem Zusammenhang zerstört werden. Die Ministerin behauptet: „In Rheinland-Pfalz gibt es keine Belege für so ein kriminelles Vorgehen.“ – Nun, sagt die Ministerin die Wahrheit? Gibt sie die Aussagen der Deutschen Wildtier Stiftung zutreffend wieder? Und wenn das Problem vielleicht in Rheinland-Pfalz nicht nachweisbar war, was war dann in den übrigen Regionen in Deutschland? Und wie sieht das Problem heute aus? Die Fragen zeigen: Man braucht hier die Darstellung von beiden Seiten und muß diese ggf. im Artikel zusammenhängend darstellen. Möglichst aktuell. Einfach nur eine Seite zu Wort kommen zu lassen, mit einem zwei Jahre alten Statement, das geht nicht.
  • Laut NABU besteht das Problem tatsächlich, siehe NABU-Artikel vom Dezember 2015: Horste werden absichtlich zerstört. Zahl des Monats: 40 Fälle von Greifvogelverfolgung im Zusammenhang mit Windkraftanlagen, mit Erklärungen zum Hintergrund.
  • Laut der Deutschen Wildtier Stiftung ist das Problem nach wie vor aktuell. Derzeit heißt es auf der Seite zum Thema Windenergie und Artenschutz: „Im vergangenen Jahr haben wir dazu aufgerufen, Fälle von Verfolgung geschützter Arten und besonders illegale Zerstörungen von Großvogelhorsten oder Fledermausquartieren bekannt zu machen. Seither wurden uns erschreckend viele Fälle gemeldet, die durch Zeugen, Fotos oder ähnliches belegt waren. Wie bitten auch weiterhin, erwiesene Fälle von artenschutzrechtlichen Verstößen im Zusammenhang mit der Windenergie hier zu melden.“

Das heißt: Wenn, dann müßte das Thema differenziert dargestellt werden, mit Stellungnahmen von beiden Seiten. Mit NABU und der Deutschen Wildtier Stiftung. Einfach nur die Pressemitteilung eines Ministeriums mit der Botschaft „Unlautere Propaganda, keine Beweise, bei uns ist alles in Ordnung“ ist keine seriöse Information. --Lektor w (Diskussion) 13:35, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

links[Quelltext bearbeiten]

Die meisten links im Artikel funktionieren nicht. --2003:E4:C742:FF09:CC87:289:29DA:9935 16:41, 11. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Verflechtungen mit REWE?[Quelltext bearbeiten]

Was ist gemeint im Artikel. Dort steht: Verflechtungen mit REW...---21:34, 3. Feb. 2020 (CET)~ (unvollständig signierter Beitrag von 2001:4DD3:B316:0:F94A:5422:E017:69C7 (Diskussion) )

Ausführliche Begründung zu zwei Kürzungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo allerseits, die letzten Änderungen an dem Kapitel „Schwerpunkte“, das jetzt „Schwerpunkte und Positionen“ heißt, waren sinnvoll, weil nunmehr klarer wird, dass die dort aufgezählten Punkte unterschiedliche Kategorien umfassen, sowohl Überblicke über ganze Schwerpunktbereiche der Stiftung wie Artenschutz oder Bildung bis hin zu Positionen zu einzelnen speziellen Themen wie Windkraftanlagen und zu einzelnen Projekten wie unser Biogas-Projekt.

Wir haben in diesem Kapitel dennoch zwei Kürzungen durchgeführt und möchten das hier begründen: „Energiewende“ ist kein Schwerpunkt der Stiftung. Das wird auch nicht durch die Erwähnung eines Zitats eines Gastredners bei einem Parlamentarischen Abend belegt, der als einer von mehreren Gastrednern logischerweise nicht im Namen der Stiftung sprach. Auch wenn der damalige Stiftungsvorsitzende diese eine Aussage in der genannten Quelle wohlwollend zitierte, stellt sie keine Position der Stiftung zur Energiewende dar. Wenn unter dieser Überschrift tatsächlich die Position der Stiftung zum Thema „Energiewende“ dargestellt werden sollte, dann so, wie sie die Stiftung selbst formuliert: „Windenergie? Ja, aber nicht zu Lasten von Wäldern und Wildtieren! Für die Deutsche Wildtier Stiftung ist die Windenergie Teil eines zukünftigen Energiemixes in Deutschland. Erneuerbare Energien (z.B. Windenergieanlagen an den richtigen Standorten) sind zusammen mit Effizienzsteigerungen wichtige Pfeiler einer zukünftigen Energiepolitik. Der Ausbau der erneuerbaren Energien – egal ob Windkraft oder Biogas - darf jedoch nicht auf Kosten der Artenvielfalt gehen. Dort, wo Wildtiere wegen erneuerbarer Energien in Gefahr geraten, erheben wir unsere Stimme!“ (https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/windenergie-toedliche-gefahr-auch-fuer-insekten) Beziehungsweise: „Unbestritten bleibt, dass der Ausbau erneuerbarer Energien zusammen mit Effizienzsteigerungen ein wichtiger Pfeiler der Energiepolitik ist und die Windkraft ein sinnvoller Teil des zukünftigen Energiemixes sein kann. Ihr naturschutzfachlich unkontrollierter Ausbau gefährdet jedoch inzwischen die Ziele des Natur- und Artenschutzes, zu denen sich die Bundesregierung mit der ‚Strategie zur biologischen Vielfalt’ selbst verpflichtet hat.“ (https://www.deutschewildtierstiftung.de/content/3-naturschutz/3-windenergie-und-artenschutz/studie-windenergie-im-wald-deutsche-wildtier-stiftung.pdf) Oder auch: „Die Deutsche Wildtier Stiftung bekennt sich zu den erneuerbaren Energien und zu einem naturverträglichen Ausbau der Windenergie. Diese Form regenerativer Energiegewinnung ist ein wichtiger Baustein für eine zukunftsfähige Energieversorgung in Deutschland. Dennoch bringt die Windenergienutzung auch Nachteile mit sich. So führte der sehr rasante Anstieg des Betriebs von Windenergieanlagen (im folgenden WEA) teilweise zu einem Wildwuchs mit zunehmenden Konflikten mit dem Natur- und Artenschutz. Deshalb sind auch für den Ausbau der Windenergienutzung Abwägungen vorzunehmen.“ (In: „Energiewende und Naturschutz, Windenergie im Lebensraum Wald, Statusreport und Empfehlungen, von Klaus Richarz, November 2014 )

Da bezüglich Energiewende im Zusammenhang mit der Arbeit der Stiftung aber ohnehin nur die Themen Windkraft und Biogas von Belang sind, kann auf diesen Punkt auch einfach verzichtet werden, deshalb die Streichung.

Der Absatz über einen möglichen Zusammenhang von Insektensterben und Windkraft gehört ebenfalls nicht hierher, weil dies weder ein Schwerpunkt der Stiftungsarbeit ist, noch die Position richtig widergegeben wurde. Die Stiftung hat lediglich in einer Pressemeldung gefordert, die Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt zum Anlass zu nehmen, die wissenschaftliche Forschungslücke bezüglich des Anteils der Windkraft am Insektenschwund zu schließen. Die Gegenüberstellung dieser vermeintlichen „Position“ der Stiftung und der Position des NABU macht keinen Sinn, denn die beiden widersprechen sich nicht zwangsläufig. Die Forschung könnte ja auch ergeben, dass es zwar einen Einfluss gibt, dieser jedoch unerheblich ist. Dazu lässt sich aber ohne weitere Forschung keine sinnige Aussage treffen, und das versuchen auch weder die Stiftung noch der NABU. Dass andere Faktoren für das Insektensterben mit Sicherheit viel entscheidender sind, wird ja auch von der Stiftung in der genannten Quelle ausdrücklich dargestellt. Im Übrigen war die Quelle zum NABU nicht mehr aufrufbar. Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 12:11, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Abschnitt Deutsche_Wildtier_Stiftung#Kooperationen[Quelltext bearbeiten]

Zu einigen Kooperationspartnern kann ich online nichts zu gemeinsamen Projekte oder Angaben bei den Kooperationspartnern selbst finden. Ich entferne diese jetzt. -- 94.31.103.111 17:36, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Kooperation mit Vernunftkraft?[Quelltext bearbeiten]

Auf der Website https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/windenergie-toedliche-gefahr-auch-fuer-insekten ist ein Bild eingebunden. Die Datei heißt dscn5513_anke-decher-wahby_bundesinitiative-vernunftkraft.jpg [1] Da drängt sich die Frage auf, ob die Wildtier Stiftung auch mit Vernunftkraft kooperiert? -- 94.31.103.111 18:15, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Streichung des Absatzes zum Tier des Jahres[Quelltext bearbeiten]

Abschnitt zum Tier des Jahres gestrichen, siehe die Diskussion zur erfolgten Streichung des wortgleichen/identischen Abschnitts im Lemma „Tier des Jahres“: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Tier_des_Jahres#Vorschlag:_Kritikteil_streichen Beste Grüße, Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 12:42, 25. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Vorschlag: Absatz wieder streichen[Quelltext bearbeiten]

Nach erfolgter Streichung im November wurde nun im Abschnitt Kontroversen der Absatz zum „Tier des Jahres“ wieder eingefügt. Der identische/wortgleiche Absatz war im Lemma „Tier des Jahres“ nach einer längeren Diskussion auch unter Einholung der Dritten Meinung von @Meloe: gestrichen worden. Neben uns hatten mit dem ursprünglichen Einsteller des Textes, @Silberštejn:, vor allem die Nutzer @Agathoclea: und @Jonathan Haas: diskutiert. Alle inhaltlichen Bedenken an dem Absatz, die zu seiner Streichung führten, treffen ebenso auf ihn zu, wenn er nun in einem anderem Lemma wieder auftaucht. Jetzt damit wieder hier anzufangen, missachtet die dazu stattgefundene Debatte.

Wir möchten vorschlagen, die unbegründete Rückgängigmachung der Streichung wieder rückgängig zu machen, also den Absatz wieder zu streichen, und wiederholen hier die für dieses Lemma genauso zutreffende inhaltliche Begründung aus der Diskussion im Lemma „Tier des Jahres“:

Grundsätzlich: Die gesamte Kritik dieses Absatzes basiert auf der Ansicht, dass es sich beim „Tier des Jahres“ um eine besonders bedrohte Tierart handeln müsse. Das ist nicht richtig. Entscheidend ist nur, dass ein öffentliches Interesse hergestellt werden soll. Auch in der Vergangenheit, also vor 2017, wurden nicht nur bedrohte Tierarten ausgewählt, wie z.B. Rothirsch (1994 + 2002), Dachs (2010), Mauswiesel (2013), Braunbrustigel (2009) und Siebenschläfer (2004).

Im Einzelnen: Für den ersten Satz gibt es keinerlei Beleg. Warum sollte die Auswahl ausgerechnet „seit 2017“ kritisiert werden? Und was soll bedeuten, dass die Auswahl sich „nicht genügend an fachlichen Kriterien orientiere“? Welche Kriterien sind gemeint? Wer kritisiert das? Keine Quelle gibt das her. Im Wikipedia-Artikel geht es weiter mit dem Satz: „So sei mit derHaselmaus, dem Tier des Jahres 2017, für ein RWE-Wildumsiedlungsprojekt amTagebau Garzweilergeworben worden.“ Auch hier bleibt völlig unklar, bzw. unbelegt, wer hier für ein Umsiedlungsprojekt geworben haben soll. RWE ist gesetzlich verpflichtet, die im Tagebauvorfeld Garzweiler und Hambach lebenden Haselmäuse umzusiedeln. Bereits seit 2011 werden jährlich etwa 300 Haselmäuse auf der Rekultivierungsfläche Sophienhöhe angesiedelt, tatsächlich sehr erfolgreich. Der Naturerlebnispfad an der Sophienhöhe ist als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet worden und wird vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) ausdrücklich gelobt. Schon 1988 wurde mit der forstlichen Rekultivierung der Sophienhöhe begonnen. Dass die Deutsche Wildtier Stiftung für eine Umsiedlung geworben haben soll, ist frei erfunden. Auch in der verlinkten Quelle findet sich das nicht. Dort ist sogar ausdrücklich erwähnt, dass lediglich eine Biologin der Stiftung an zwei Tagen im Jahr 2017 auf der Rekultivierungsfläche eine Exkursion mit Grundschülern durchführte. Die Umsiedlung ist gesetzlich vorgeschrieben und wird seit 2011 betrieben. Dass 2017 eine Schüler-Exkursion mit einer Mitarbeiterin der Deutschen Wildtier Stiftung dort stattfand, eignet sich nicht als Beleg der Unterstellung, dass die Wahl zum Tier des Jahres durchgeführt worden sei, um für die Umsiedlung der Tiere zu werben. Die Deutsche Wildtier Stiftung engagiert sich im Übrigen in mehreren Projekten für die Haselmaus. So unterstütz sie zwei Forschungsvorhaben, u.a. zusammen mit der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, Forstämtern und der Hamburger Umweltbehörde, und schafft zusammen mit der Ausgleichsagentur Schleswig-Holstein GmbH bei Klein Kummerfeld in Schleswig-Holstein auf rund zwei Hektar neuen Lebensraum für die Haselmaus. Auf der Ökokontofläche werden etwa zwei Hektar ehemaliger Maisacker in ein artenreiches Waldstück umgewandelt, das als Trittstein zwischen den Populationen im Segeberger Raum und denen rund um Neumünster/Aukrug dienen soll.

Der zweite Kritikpunkt bezieht sich auf das Reh: Der Satz „Das nicht im Bestand bedrohte Reh sei ohne Not zum Tier des Jahres 2019 bestimmt worden.“ Setzt voraus, dass die Stiftung ein Tier zum Tier des Jahres bestimmen müsse, bei dem „Not“ bestehe. Das ist eine eigene Interpretation des Autors, für die es keine Belege gibt und die falsch ist. Auch bei vielen Tieren des Jahres in der Vergangenheit, (auch weit vor 2017) wurden die Jahrestiere nicht danach ausgewählt, ob die Art in „Not“ oder bedroht ist. Selbstverständlich ist das Reh als Art nicht bedroht, ein wichtiger Lebensraum des Rehs, die artenreiche Wiese, jedoch umso mehr! Der folgende Satz in dem Wikipedia-Artikel, der den vorigen Satz offenbar begründen soll, geht dann aber auch gar nicht auf die Frage der Rehpopulation oder der Lebensräume ein, sondern wendet sich einem völlig anderen Thema zu, dem Mähtod: „Die Deutsche Wildtier Stiftung, die mit einem Projekt gegen den MähtodvonRehkitzenum Spenden wirbt, habe die Zahl von 100.000 Rehkitzen, die jährlich auf deutschen Wiesen sterben würden, erfunden.“ Dies wird mit einer einzigen Quelle belegt. Tatsache ist: Diese Zahl ist nicht „erfunden“, sondern basiert mangels konkreter, von den Landwirten gemeldeter Daten auf Hochrechnungen. Bereits 1979 ging L. Kittler in einer wissenschaftlichen Arbeit von 90.000 betroffenen Rehkitzen pro Jahr für die damalige Fläche der BRD aus. Diese Schätzung wird heute vor dem Hintergrund belastbarer Ergebnisse der Rehkitzretter-Initiativen in Deutschland eher übertroffen. Doch davon unabhängig: Selbst wenn es zum Thema Mähtod diesen einen - sachlich falschen - Artikel in der FAZ gegeben hat und zu den Zahlen in Deutschland Meinungsverschiedenheiten existieren, rechtfertigt dies nicht die Behauptung, dass „seit 2017 die Auswahl für das Tier des Jahres kritisiert“ werde. Es besteht überhaupt kein Zusammenhang zum „Tier des Jares“ und es ist auch nirgends einer belegt. Somit sehen wir hier wirklich nichts, was in diesem Absatz, so wie er derzeit ist, verbleiben könnte. Wir freuen uns auf euer Feedback. Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 16:43, 4. Mär. 2021 (CET)Beantworten

@Silberštejn:: Die Deutsche Wildtier Stiftung ist diejenige Organisation, die das „Tier des Jahres“ in Deutschland ausruft, wir bestimmen also selbst unsere Kriterien. Eine Kritik könnte es möglicherweise sein, dass jemandem die Kriterien nicht gefallen, aber eine solche Kritik ist hier nirgends vorgebracht und belegt worden. Satt dessen wird – und zwar ausschließlich in diesem Wikipedia-Abschnitt - behauptet, die Auswahl werde „kritisiert, weil sie sich nicht genügend an fachlichen Kriterien orientiere“. Dafür gibt es jedoch keinen einzigen Beleg. Nur du behauptest hier, dass es eine Kritik daran gäbe, dass wir Kriterien, wie dass die ausgewählte Tierart bedroht sein müsse, nicht einhalten würden. Es gibt nicht nur nicht die behauptete Kritik, sondern auch nicht dieses Kriterium zur Auswahl des Jahrestiers. Es ist ein Pappkamerad, den du selbst aufgestellt hast, - zum wiederholten Mal, auch nach erfolgter inhaltlicher Diskussion in der Wikipedia-Communiy - und der hier dazu dient, ein überhaupt nicht im Zusammenhang stehendes Thema (Mähtod) und dazu eine Quelle (FAZ), bei der das „Tier des Jahres“ mit keinem Wort erwähnt wird, auszubreiten, und einen Artikel aus dem Blatt Kontext, in dem ebenfalls keinerlei kausale Verbindung zwischen der Benennung des „Tier des Jahres“ und dem vom BfN als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichneten Rekultivierungsprojekt (alles Weitere dazu s.o.) behauptet oder kritisiert wird. Diese Verbindung ziehst ausschließlich du hier auf Wikipedia. Daher fällt uns leider nichts anderes dazu ein, als vorzuschlagen, den Absatz wieder zu streichen. Danke, beste Grüße Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 16:43, 4. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Der Absatz wurde nun bearbeitet, allerdings besteht das Grundproblem fort, dass für die Behauptung, dass die Auswahl des Jahrestiers gelegentlich kritisiert werde, nicht ein einziger Beleg angefügt wird. Weder in dem Kontext-Artikel zum Thema Haselmaus noch in dem Artikel der FAZ zum Thema Rehkitze. In beiden Quellen wird nicht die Auswahl des Tier des Jahres kritisiert, im FAZ-Artikel wird dieses nicht einmal erwähnt. Der Kontext-Artikel ist zudem sachlich falsch. Dort heißt es am Anfang des betreffenden Absatzes, eines der Projekte der Deutschen Wildtier Stiftung sei die Umsiedlung von Haselmäusen. Das ist falsch. (weitere Hintergründe zu diesem Thema siehe oben) Wie denn auch im weiteren Verlauf des Textes zu lesen ist, hat die Deutsche Wildtier Stiftung lediglich eine Schülerexkursion ins Ansiedlungsgebiet begleitet. Eine Kritik an der Auswahl des Tier des Jahres findet sich in diesem Artikel nicht. Wir schlagen daher weiterhin die komplette Streichung dieses Absatzes vor, weil keinerlei Beleg für die behauptete Kritik angefügt ist. Danke, viele Grüße, Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 11:28, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Ich habe gerade den gestrichenen Absatz wieder eingestellt: gleichzeitig mit der "Tier des Jahres"-Kritik wurde auch die Thematik um die erfundene Zahl der getöteten Rehkitze gelöscht. Die ist jedoch sehr gut belegt mit der FAZ und gehört auf jeden Fall in den Artikel. In Sachen Tier des Jahres werde ich versuchen, mich in die Thematik einzulesen und bitte deshalb vorerst darum, ihn stehen zu lassen. --AnnaS. (DISK) 15:28, 23. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Das Problem ist das diese Sammlung von zusammengetragenen Einzelfakten keine Kritik an der Auswahl belegt. Die Erste Frage müsste sein: Wer kritisiert? Der Abschnitt ist bewusst zusammengestückelt und einen solchen Eindruck zu erstellen, ohne ihn zu beweisen. Bei den Thema Rehkitze wenn man das Auskoppeln würde muss werden immer noch zwei getrennte Quellen synthesiert um eine Theorie zu bilden. Die faktisch interessante Quelle erwähnt keine Spendenaufrufe, und beweist dadurch auch nicht die Aussage, dass an den Zahlen gedreht wurde um Spenden zu bekommen. Agathoclea (Diskussion) 15:44, 23. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Änderungen nach Veröffentlichung des neuen Jahresberichts[Quelltext bearbeiten]

Es wurden nach der Veröffentlichung des Jahresberichts 2020 einige Aktualisierungen vorgenommen, vor allem von Zahlen im Kapitel Finanzen. Die weiteren Aktualisierungen bzw. vorgenommenen Änderungen begründen wir wie folgt:

1) Kapitel „Standorte“: Angaben zum Bauprojekt aktualisiert und hinzugefügt.

2) Kapitel „Gremien“: Streichung, weil nicht mehr aktuell

3) Kapitel „Kooperationen“: Insgesamt verweisen wir in unserem Jahresbericht auf 79 „Partner und Organisationen“, mit denen wir im Jahr 2020 zusammengearbeitet haben. Die bisher aufgeführten Beispiele waren allerdings eher willkürlich herausgepickte Kooperationen von eher geringerer Relevanz, zum Teil auch nicht mehr aktuell. Wir haben nun Kooperationen mit großem Kooperationsumfang und großer Relevanz herausgestellt.

4) Kapitel „Schwerpunkte und Positionen - Wildtiere“: Für die Stiftungsarbeit relevanter Themenbereich Jagdpolitik ergänzt.

5) Kapitel „Schwerpunkte und Positionen – Lebensräume“. Aktualisierung/Ergänzung eines relevanten Kooperationsprojekts.

6) Kapitel „Kontroversen – Positionen zur Energiewende“: einen Satz ein wenig sprachlich gestrafft und einen Absatz gestrichen, Begründung Streichung: Vahrenholt spricht an dieser Stelle mit keinem Wort über RWE und mit keinem Wort über den Klimawandel.

7) Kapitel „Kontroversen – Tier des Jahres“: Kritik konkretisiert

8) Kapitel „Kontroversen – Tier des Jahres/Mähtod von Rehkitzen“: Die Kritik bezieht sich nicht auf das Tier des Jahres, sondern auf ein Projekt der Stiftung zur Rehkitzrettung, daher als eigener Unterpunkt aufgeführt. Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 11:08, 28. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Es wurden offensichtlich unliebsame Kooperation entfernt, eine unliebsame Personalie versenkt (anstatt das Enddatum seines Engagements einzufügen) und eine unliebsame Aussage des ehemaligen Chefs entfernt. Die Begründung ist völlig unzureichend und das Vorgehen in Anbetracht des erheblichen WP:IK eigentlich ein Fall für WP:VM. -- Neudabei (Diskussion) 12:35, 1. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Bitte mal die Kirche im Dorf lassen. Entfernt wurden Eigenaussagen von Herrn Vahrenholt zu seiner "Motivation" (nicht etwa die Personalie selbst), das (vermutl. ehemalige) Engagement von Josef Reichholf als "Botschafter der Stiftung" und diverse Angaben zu Kooperationen mit anderen Vereinen etc. Nichts davon ist irgendwie kontrovers oder ehrenrührig, es geht m.E. problemlos als inhaltliche Straffung durch. Dafür mit Vandalismusmeldung zu drohen schießt weit über´s Ziel hinaus und ist nicht zu rechtfertigen. Was davon ist auch nur beigelegen kontrovers? Die tatsächliche Kritik wurde nicht etwa gelöscht, sondern nur anders gegliedert und alle Aktionen hier erläutert. Wir könnten froh sein, wenn alle Edits im Interessenkonflikt dermaßen transparent wären.--Meloe (Diskussion) 14:37, 1. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Du hast dir aber schon vorher einmal die Artikel Josef Reichholf, Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern und die Naturschutzinitiative e. V. angeschaut? Über die Eigenaussage Varenholts müssen wir uns doch auch nicht ernsthaft unterhalten, oder? -- Neudabei (Diskussion) 19:41, 1. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Habe ich. Bei Reichholf wird die Wildtierstiftung nicht erwähnt, beim Verein für Landschaftspflege auf die Kooperation hingewiesen. Reichholf ist ein Provokateur aus Leidenschaft, aber fachkundig. Die Motive des Herrn Vahrenholt sind m.E. für das Lemma schnurzpiepegal und könnten dessen Geheimnis (oder im Personenartikel zu ihm erwähnt) werden. Ich werde aus Deinem Geraune nicht schlau und sehe auch jetzt noch kein Problem in den Kürzungen.--Meloe (Diskussion) 08:19, 2. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Wir bitten, die Rückgängigmachung der Änderungen wieder rückgängig zu machen. Zu den Argumenten:
  1. Es gibt keine „unliebsamen Kooperationen“, entweder wir kooperieren mit jemandem oder nicht, dazu werden wir ja nicht gezwungen. Wir haben hier dargelegt, dass wir im Jahresbericht insgesamt 79 solcher Kooperationspartner aufzählen und da hier an dieser Stelle nur eine kleine Auswahl genannt werden kann, sollte die Auswahl nach Möglichkeit relevant und aktuell sein. Der VLAB gehört aktuell nicht zu diesen Kooperationspartnern.
  2. Es wurde keine „unliebsame Personalie versenkt“. Prof. Reichholf ist ein in der Stiftung hoch geschätzter Wissenschaftler, was man daran sehen kann, dass wir seine Publikationen anbieten (Beispiel 1) sowie Beiträge mit ihm auf unserem Youtube-Kanal präsentieren (Beispiel 2 und Beispiel 3) Er fungiert lediglich im gegenseitigen Einverständnis nicht mehr als „Botschafter“, eine symbolische und rein repräsentative Funktion, die die Stiftung 2020 grundsätzlich abgeschafft hat.
  3. Zu dem Zitat von Vahrenholt, dessen Vorstandszeit im Übrigen nun auch schon eineinhalb Jahre zurückliegt: Strittige Punkte der Kritik haben wir nicht berührt, es ist lediglich im Sinne der Verhältnismäßigkeit innerhalb des Artikels ein Absatz entfernt worden, der weder mit den hier umstrittenen Themen RWE noch Klimapolitik zu tun hat. Das haben wir auf der Diskussionsseite transparent dargestellt, weshalb wir Drohungen mit Vandalismusmeldungen auch zurückweisen möchten. --Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 11:44, 2. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Nun, hier befinden wir uns in der Wikipedia, was ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie ist. Wir bilden hier Wissen von zeitüberdauernder Relevanz ab. Das heißt, dass wir hier nicht den Ist-Zustand sondern auch Begebenheiten aus der Vergangenheit darstellen. Deshalb:
zu 1.) Es gehören nicht nur aktuelle Kooperationen in den Artikel. Hier ein Kompromissvorschlag: Wir schreiben: In der Vergangenheit kooperierte die Stiftung ebenfalls mit...
zu 2.) Die langjährige Tätigkeit Reichholfs gehört zur Historie der Stiftung und daher mit Anfangsdatum und Enddatum in den Artikel. Der Mann war offensichtlich ein langjähriges Aushängeschild der Stiftung.
zu 3.) Das Zitat beschreibt deutlich, welchem Zweck die Stifutung über einen erheblichen Zeitraum (unter Varenholt) diente. Ob das Zitat an anderer Stelle besser in den Artikel integriert werden könnte, ist eine nachgelagerte Frage.
Falls hier noch Unstimmigkeiten bestehen, gibt es in der WP die Möglichkeit weitere Meinungen anderer Mitarbeitender anzufragen. Die zugehörige Funktionsseite heißt WP:3M. Im Zweifel wäre dort also anzufragen. -- Neudabei (Diskussion) 14:35, 2. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Gliederungsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Hallo liebe Wikipedianer:innen,

wir schlagen heute vor, die Struktur des Artikels etwas anzupassen. Vorbild sind insbesondere die Gliederungen der Einträge über den NABU und die Heinz Sielmann Stiftung.

Unser Vorschlag[Quelltext bearbeiten]

1. Aufgaben und Ziele

2. Schwerpunkte und Projekte
2.1 Wildtiere und Artenschutz
2.2 Lebensräume
2.3 Bildung
2.4 Konfliktlösung

3. Geschichte
3.1 boco-Stiftung
3.2 Entwicklung seit 1999

4. Organisation
4.1 Gremien
4.2 Finanzen
4.3 Beteiligungen
4.4 Standorte

5. Kontroversen
5.1 Energiewende
5.2 Tier des Jahres
5.3 Mähtod von Rehkitzen

6. Auszeichnungen

7. Weblinks

8. Einzelnachweise

Erläuterungen[Quelltext bearbeiten]

  • Ohne Klarheit über Aufgaben und Ziele lässt sich keine gemeinnützige Organisation lenken. Die entsprechenden Informationen sollen knapp dargestellt werden, möglichst mit Medienquellen.
  • In 2.4 sollen die Aktivitäten der Deutschen Wildtier Stiftung beschrieben werden, wenn es um Vermittlung in Konflikten zwischen Mensch und Tier geht. Das bekannteste Beispiel für diese Konflikte ist die Rückkehr des Wolfes nach Deutschland.
  • In Kapitel 3 könnte die Vorgeschichte der Stiftung von ihrer Entwicklung ab 1999 unterschieden werden.
  • In Kapitel 4 könnten die Informationen zu den Standorten nach hinten rücken, sie sind aus unserer Sicht nicht so wichtig.
  • In Kapitel 4 können die Aussagen über Kooperationen gestrichen werden. Hier gibt es andauernd Aktualisierungsbedarf. Das Ganze hat den Charakter eines "Newstickers", der nach unserem Wissen in Wikipedia nicht erwünscht ist.
  • In Kapitel 6 sollte die Liste in einen Fließtext umgewandelt werden.

Was denkt ihr? --Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 12:29, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Diskussion[Quelltext bearbeiten]