Diskussion:Gladbeck/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Harry8 in Abschnitt Gebietsstand
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Reklame

Auf der Seite habe ich einige Neuerungen vorgefunden, die an sich gut und informativ waren, jedoch manchmal arg wie Reklame wirkten. Das entspricht nicht dem Stil der Wikipedia. Außerdem sollte man mit Fett sehr sparsam umgehen, vielleicht wurde die Eckige Doppelklammer mit Fett verwechselt. Auch Email-Adressen (der Museumsauskunft) oder Veranstaltungshinweise gehören, meiner Meinung nach, nicht in einen Lexikonartikel. (nicht signierter Beitrag von Ziko (Diskussion | Beiträge) 20:58, 11. Mai 2005 (CET))

Leitbild der Stadt hört sich nach Werbung der Stadt an. Ich habe das jetzt erstmal herausgenommen. --Blaite 17:23, 20. Jun 2005 (CEST)

Angaben zur Bevölkerung

Mich würde die aktuelle Population interessieren. Hexekati 00:09, 4. Mai 2006 (CEST)

Aktuelle und wirklich verlässliche Daten findet man in der Regel auf der Webseite der Stadt ([1]) - Ich habe die Zahlen auch mal im Artikel aktualisiert.
••• ?! 00:30, 4. Mai 2006 (CEST)

Pfadfinder

Sind die meisten Pfadfinder Europas belegt ? (nicht signierter Beitrag von Ede1 (Diskussion | Beiträge) 06:23, 2. Nov. 2006 (CET))

Nein, gibt wesentlich größere Stämme. Eintrag entfernt. (nicht signierter Beitrag von Puschel85 (Diskussion | Beiträge) 13:35, 21. Feb. 2007 (CET))

Religionsgemeinschaften

Es gibt in Gladbeck 7 katholische Gemeinden aber 22.000 Evangelen haben keine? Diesen Eindruck bekomme ich beim Lesen des Artikels, glaube aber nicht so recht daran. --Frace 17:41, 4. Aug. 2007 (CEST)

Wo kommen die Zahlen zum Islam her? Laut http://www.gladbeck.de/Rathaus_und_Politik/Rathaus/daten_und_fakten.asp gibt es in Gladbeck 24.409 Anders- oder Nichtgläubige neben den katholischen und evangelischen Christen. Von denen sollen 23.436 laut Wikipedia Muslime sein. Bleiben unter 1.000, die Orthodoxe, Juden, Baptisten, Jehovas Zeugen, andere Protestanten, insbesondere aber Atheisten und Agnostiker usw. sein können. Klingt ziemlich unglaubwürdig. --80.144.241.169 17:59, 1. Nov. 2007 (CET)

Wuwer

Ist Wuwer tatsächlich OB gewesen?--Ziko 13:03, 22. Okt. 2007 (CEST)

Antwort siehe hier --Slökmann 13:56, 12. Jan. 2008 (CET)

Norddeutsches Dehnungs-c?

Ist das c in Gladbeck ein norddeutsches Dehnungs-c? --88.76.229.12 15:35, 5. Mär. 2008 (CET)

Persönlich habe ich vorher noch nichts davon gehört. Habe mir jetzt den Artikel dazu durchgelesen. Ich weiß es nicht genau, aber sicher ist, dass der Name Gladbeck aus dem Niederdeutschen (Westfälischen) kommt und wie viele Ortsnamen Norddeutschlands ein -beck hat. Also denke ich, dass es ursprünglich ein Dehnungs-C gewesen ist. Constantius, 5.3.08, 18.35 Uhr
Das ist das offenbar ursprünglich ein Dehnungs-c (um 900 glatbeki), aber mit langem e spricht es heute niemand, wirklich niemand, aus. Auch in Schermbeck (scirenbeke) und Borbeck (`borathbeki) wurde aus einer Beke ein(e) Beck(e), in Dortmund-Brackel hat sich das Dehnungs-c hingegen erhalten. Wenn du es dennoch mit Gladbeek versuchst, wirst du von Einheimischen vermutlich belächelt, wenn auch nicht ganz so schlimm wie bei Bür, Söst oder Cösfeld. ••• ?! 18:41, 5. Mär. 2008 (CET)

Matthias Jacobs

Habe zufällig gesehen, dass Jacobs Kandidat für Schnelllöschung ist. Gibt es hier Gladbecker mit der entsprechenden Literatur um den Artikel auszubauen?-- Ziko 19:18, 26. Mär. 2008 (CET)

zwar kein Gladbecker, aber auch so erledigt. Machahn 21:57, 26. Mär. 2008 (CE

Ich hab da nen Gladbecker Geschichtbuch, eignet sich auch gut mit Bildern, is nämlich halb nen Bilderbuch aus alten Zeiten^^ --A. Biermann 12:50, 23. Jul. 2008 (CEST)

Ehrenmal Gladbeck/Wittringen

Das Ehrenmal dient nicht , wie in der Bildunterschrift behauptet, zur Erinnerung an Greultaten der Weltkriege. Das erklärt sich schon aus der Angabe des Baujahres (1932, auf der Seite). Es dient allein zum Gedenken an die im Krieg getöteten Menschen der Stadt (Namentliche Erwähnungen Getöteter auf Steintafeln innerhalb des Ehrenmales). Vor dem Ehrenmal befindet sich seid längerer Zeit eine Stahlsäule mit einem mahnenden Text zum Thema Kriegsverbrechen. Hinter dem Ehrenmal befindet sich seid längerer Zeit ein Steinhaufen, der verstorbenen Drogenabhängigen gewidmet ist. Das Ehrenmal selber hat mit dem Gedenken an Kriegsverbrechen nichts zu tun. So wenig wie mit dem Mahnmal für Drogentote auf der anderen Seite des Bauwerkes. Das Bauwerk wird als Ehrenmal bezeichnet, nicht als Mahnmal, und wird in Gladbeck auch so verstanden. Wichtig: Es dient nicht als Treffpunkt von Fanatikern, gleich welcher Gesinnung.

Zu erwähnen wäre auch, das dieses Ehrenmal im Zuge von "Restaurierungsarbeiten" vor Jahren schwer beschädigt wurde. Sämtliche Tafeln mit den Namen der Getöteten wurden per Sandstrahler (o.ä.) schwer beschädigt, zum großen Teil zerstört und unleserlich gemacht. Teilweise ist die Bausubstanz der Tafeln unwiederbringlich zerstört worden. Das kann man auch auf dem Bild gut erkennen. (Flächen der Säulen von innen gesehen und auf den Podesten/Ringwegen) Auffällig ist, das "nur" die Namenstafeln zerstört wurden, der Rest der Substanz aber relativ wenig Schaden genommen hat. Verantwortliche wurden nicht gesucht oder gefunden. Eine Restauration dieser Tafeln oder eine Schadensbegrenzung wurden nie durchgeführt und sind politisch wohl auch nicht gewollt.

Ich habe die Unterschrift zum Bild "Ehrenmal" geändert. Das Ehrenmal hat mit der Dokumentation von "Greultaten" oder den "allgemeinen Toten" der Weltkriege überhaupt nichts zu tun. Es geht bei diesem Denkmal nur um die "Gefallenen Gladbecker" Soldaten in den Kriegen. Das ist der Sinn dieses Denkmales, was anderes ist im Denkmal nicht beschrieben und so sollte es auch dem Leser ehrlich vermittelt werden. Das ergibt sich schon aus dem Erbauungsdatum des Denkmales. Die nachträglich ( in der Nähe, knapp 45 Jahre später) angebrachte Steele aus Edelstahl hat prinzipiell nichts mit dem Ehrenmal zu tun und sollte gesondert aufgeführt werden. Nur diese erinnert an Greultaten und an die Toten im Allgemeinen. Diese Tatsachen sollten nicht,auch nicht im Sinne einer "Politischen Korrrrektheit", verdreht werden. Der Begriff "Ehrenmal" wiederspricht schon an sich der Erinnerung an Greultaten oder Getöteten im Allgemeinen.

-- 87.123.23.76 00:42, 6. Aug. 2009 (CEST)

Wes Geistes Kind ist denn dieser "87.123.23.76"? Auf der "anderen Seite" ist kein "Mahnmal für Drogentote", wie hier diffamierend behauptet wird, sondern ein Denkmal für Deserteure. Und deren Handeln ist mit Sicherheit ehrenhafter als das jener, die beim verbrecherisches Angriffskrieg des Unmenschen-Regimes mitgemacht haben und jener, die dies heute noch verherrlichen! In der Stadt Gladbeck wird die Diskussion geführt, dieses "Ehrenmal" ganz offiziell in "Mahnmal" umzubenennen, und das aus gutem Grund: Krieg ist immer ein Greuel. -- Ruhrstadt (Diskussion) 18:47, 21. Apr. 2012 (CEST)

Dieser 87.123.23.76 ist Geistes Kind der Aufgeklärtheit, Neutralität und lässt sich weder von der "Einen", noch von der "Anderen" Seite vor den ideologischen Karren spannen. Der Gedenkstein für Drogentote steht auf dem Gelände Wittringens, aber wo anders. Das hat nichts mit Diffamierung zu tun, sondern mit einer falschen geografischen Zuordnung im hundert Meter Bereich. (Diese falsche Zuordnung wurde auch nicht von mir im Artikel eingepflegt, sondern war ein Nebensatz im Disskusionsbereich! Eigentlich zu unerheblich, um daraus einen Aufhänger zu machen.) Dieses Ehrenmal ist den Toten der Bevölkerung der Stadt Gladbeck in den zwei(!) Weltkriegen gewidmet. Es ist den Menschen dieser Stadt gewidmet, die in beiden Kriegen zum Schlimmsten gezwungen wurden und dabei ihr Leben in der Regel sehr jung, gewaltsam und auf schlimmste Weise lassen mussten. Weiter ist es den Angehörigen gewidmet, die ihre Lieben in diesen grausamen Kriegen verloren haben. Ob das Handeln von Deserteuren pauschal als "Ehrenhafter" zu bezeichnen ist muss jeder für sich selbst entscheiden. Desertation hatte in beiden Weltkriegen die verschiedensten Gründe gehabt. Politische Gründe gehörten sicher auch dazu. Brandschatzer, Mörder und Vergewaltiger in den besetzten Gebieten haben allerdings auch desertiert, um die Bestrafung durch den Dienstherren, der eigenen Armee, zu entgehen. Das Krieg immer ein Greul ist, das schlimmste was Menschen überhaupt passieren kann, darüber muss wohl nicht disskutiert werden. Von einer "Disskusion" das Ehrenmal in ein Mahnmal umzuwandeln ist mir als aufmerksamen Gladbecker nichts Ernsthaftes bekannt. Bei Ihnen "Ruhrstadt" sehe ich allerdings ganz klare politische Tendenzen, die Sie hier bei Wikipedia vertreten möchten um Sachen zu verbiegen. Dafür ist Wikipedia absolut nicht da. --94.134.160.217 23:03, 9. Dez. 2012 (CET)

Herausnahme der Farben für die Parteien

Der Benutzer Smial hatte mich mit Hinweis auf die nicht voll sehtüchtigen Benutzer der WP darum gebeten, die Farben für die Parteien aus dem Artikel herauszunehmen. Ich habe seinem Wunsch entsprochen. Harry8 22:39, 22. Okt. 2009 (CEST)

Warum? Die meisten Menschen können Farben sehen. Wird jetzt jede Einzelgruppe besonders behandelt? --94.134.172.129 01:17, 16. Dez. 2012 (CET)
Wie du im Artikel sehen kannst, sind die Felder der jeweils erfolgreichsten Partei wieder farblich gekennzeichnet. Es sind jetzt allerdings dezente Farben, die die nicht voll Sehtüchtigen nach Möglichkeit nicht behindern und ansonsten ihre gewünschte Funktion erfüllen. Damit ist - so hoffe ich - wohl allen gedient. MfG Harry8 08:13, 16. Dez. 2012 (CET)

Es ist eigentlich unglaublich was hier abgeht. Aber egal: Wie wäre es wenn wir den kompletten Artikel für die Menschen die z.B. Blind sind, nicht lesen können oder eine andere Sprache ihr eigen nennen einfach löschen. Oder wir machen den kompletten Artikel dezent komplett unleserlich. Damit wäre, so hoffe ich, wohl allen gedient. MfG --94.134.187.66 23:09, 11. Feb. 2013 (CET)

@IP 94.134.187.66: Es ist nicht unglaublich, was hier abgeht, sondern was du denkst. Deine Ansichten sind eher antiquiert, also von gestern. Mittlerweile ist es längst (gewünschte) Wirklichkeit, behinderten Menschen die Teilhabe am öffentlichen Leben zu ermöglichen. MfG Harry8 09:29, 12. Feb. 2013 (CET)

Lage

Ruhrgebiet

Gladbeck liegt wohl eher im nördlichen Ruhrgebiet-- 79.231.78.74 21:56, 18. Jan. 2010 (CET)

Wenn ich mir die nebenstehende Ruhrgebietskarte so ansehe (in der Vergrößerung), dann scheint mir die Lage von Gladbeck mit zentralem Ruhrgebiet nicht falsch beschrieben zu sein. --Wolfgang H. 22:32, 18. Jan. 2010 (CET)

Ich würde behaupten, dass Gladbeck eher zum nördlichen Teil des Ruhrgebiets zu zählen ist. Es liegt im Kreis Recklinghausen, weshalb dieser auch aufgeführt ist, aber Dorsten und Marl dürften schwerlich noch zum Gebilde Ruhrgebiet zu rechnen sein--Constantius 23:15, 18. Jan. 2010 (CET)

Nunja, Behauptungen und Privattheorien dürften nicht zum Ziel führen. Schauen wir in eine bekannte Online-Encyclopädie und lesen dort unter Ruhrgebiet nach: Im Allgemeinen sind die „Grenzen“ auf den 1920 gegründeten Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk zurückzuführen, dem heutigen Regionalverband Ruhr (RVR). Zum RVR gehören die kreisfreien Städte Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen sowie die Kreise Recklinghausen, Unna, Wesel und der Ennepe-Ruhr-Kreis. Dem entspricht auch obige Karte und dort findet man Gladbeck halbwegs mittig zwischen nördlichem und südlichem Ruhrgebietsrand. --Wolfgang H. 07:41, 19. Jan. 2010 (CET)

Die aufgezählten Städte liegen alle südlich von Gladbeck. (der Name "Gladbeck" ist auf dieser Karte allerdings unglücklich weit unten eingezeichnet, Gladbeck liegt nicht südlicher als Recklinghausen)Nördlich von Gladbeck kommen entlang der A31 bis zum Münsterland noch Dörfer, Bauernschaften, Felder und Wälder . Das hat mit dem zentralem Ruhrgebiet nichts zu tun. Mit dem allgem. Verständniss vom Ruhrgebiet schon gar nicht. Wer Gladbeck zum Zentrum des Ruhrgebietes machen möchte, der sollte mal aufhören zu träumen, vom PC weg in das echte leben gehen, sich mit offenen Augen umsehen und nicht nur Vorgekautem von AnnoTobak vertrauen. Ein Blick auf dem Verlauf der Ruhr würde auch etwas Klarheit verschaffen in welcher Himmelsrichtung Gladbeck zu suchen ist. -- 82.207.224.44 22:02, 7. Mär. 2010 (CET)

Mein Vorredner hat im Prinzip schon Recht. Gut, Bottrop und Gelsenkirchen liegen nicht südlich von Gladbeck, sondern schließen Gladbeck ein. An Mister ,,Behauptungen und Privattheorien": Im Ruhrgebiet gab es in den 20er und 70er des 20. Jahrhunderts Gebietsreformen. Gladbeck war ursprünglich eine kreisfreie Stadt, sie wurde erst in den 70er Teil des Kreises Recklinghausen. Daher steht bei Definitionen des Ruhrgebiets Kreis Recklinghausen. Aber Dorsten und Marl sind kein Teil mehr. Fahr mal hin!--Constantius 14:10, 10. Apr. 2010 (CEST)

Das Ruhrgebiet hat in Ost-West-Richtung drei Entwicklungsachsen. Die bedeutenste Entwicklungsachse liegt im Süden entlang der (Bahn-)Linie des Regionalexpress 1, und entlang der teilweise parallel verlaufenden Bundesautobahn A 40, welche Duisburg, Mühlheim, Essen, Wattenscheid und Bochum verbinden, und von Richtung West-Süd-West auf Dortmund zulaufen. Die zweitwichtigste Ost-West-Entwicklungsachse verläuft in der Mitter entlang der (Bahn-)Linie des Regionalexpress 3 und entlang der Bundesautobahn A 42, und verbindet Oberhausen, Gelsenkirchen-Mitte, Wanne-Eickel, Herne, und Castrop-Rauxel (in Richtung des Dortmunder Nordens). Die dritte und schwächste Entwicklungsachse liegt weiter nördlich entlang der S-Bahnlinie S9 und der Autobahn A 2, und verbindet den Norden Oberhausens mit Bottrop, Gladbeck (das nördlich der A 2 liegt), (Gelsenkirchen-)Buer, Teile des Kreises Recklinghausen, Marl und Haltern. Gliedert man das Rurgebiet anhand seiner Ost-West-Verbindungsachsen und Entwicklungsachsen auf, dann liegt Gladbeck eindeutig im Norden des Ruhrgebietes. Auch wirtschaftlich betrachtet hat Gladbeck wenig mit dem prosperierenden wohlhabenden Süden des Ruhrgebiets zu tun, sondern liegt eindeutig in dem strukturell und wirtschaftlich und auch einwohnermäßig schwächeren Norden des Ruhrgebietes. Das wirtschaftliche Herz des Ruhrgebietes schlägt eindeutig in den einwohnermäßig und wirtschaftlich stärkeren und modernen Großstädten Duisburg, Essen, Bochum und Dortmund (welches alle vier auch Universitätsstädte sind, und alle vier einen im Vergleich zum nördlichen Ruhrgebiet deutlich höheren Anteil an Akademikern und Kaufkräftigen haben). Gladbeck liegt da (einwohnermäßig und wirtschaftlich und von der Kaufkraft und von der (Verkehrs-)Infrastruktur her und letztendlich somit auch geografisch) eher an der nördlichen Peripherie des Ballungsraumes und Wirtschaftsraumes "Ruhrpott", "Ruhrstdt" oder "Ruhrgebiet". Zudem liegt es von der Ruhr auch viel weiter entfernt als Duisburg, Mühlheim, Essen, Bochum, Hattingen oder Witten, durch deren Stadtgebiete die Ruhr verläuft. Man kann also schwerlich sagen, daß Gladbeck im Herzen des Ruhrgebietes uder zentral im Ruhrgebiet oder in der Mitte des Ruhrgebietes liegen würde. Gladbeck liegt eindeutig nördlich davon. Die Gladbecker müssen, wenn sie eine ICE-Verbindung brauchen, auch regelmäßig in die südlich von Gladbeck gelegenen Stadt Essen zum dortigen Hauptbahnhof fahren. Auch zum Einkaufen von höherwertigen gegenständen fährt man von Gladbeck aus regelmäßig nach Essen in den Süden. Denn nördlich von Gladbeck liegt eine Gegend, die man bloß als ländlich und "JWD" (janzweitdraußen) bezeichen kann. (Nördlich von Gladbeck beginnt die Pampa. Die Gegend dort hat nichts mehr mit dem Ballungsraum "Ruhrgebiet" oder gar mit der sogenannten "Ruhrstadt" zu tun.) Und wenn in öffentlichen politischen Diskussionen in NRW von dem strukturschwachen und mit einer hohen Arbeitslosigkeit kämpfenden hilfebedürftigen nördlichen Ruhrgebiet die Rede ist, dann sind damit gewöhnlich insbesondere Oberhausen, Bottrop, Gladbeck, Herne, Herten, Recklinghausen, Waltrop, Castrop-Rauxel, Lünen und Bergkamen gemeint. Und im Wikipedia-Artikel über die Stadt Herne steht auch gleich in der Einleitung, daß Herne im nördlichen Ruhrgebiet liegt. Wenn Herne im nördlichen Ruhrgebiet liegt, dann liegt das nordwestlich davon gelegenen Gladbeck aber erst recht im nördlichen Ruhrgebiet.--91.52.168.46 23:24, 27. Mär. 2012 (CEST)

DKP verlinkung

Kannst du bitte die DKP verlinken --84.56.222.45 13:11, 18. Mai 2010 (CEST)

Aber auf gar keinen Fall. Warum auch? Die DKP ist und war in Gladbeck immer so bedeutungslos wie die NPD, die hier aus Bedeutungslosigkeit auch nicht verlinkt wird. --94.134.176.82 22:31, 13. Dez. 2012 (CET)

Gladbeck nicht auf der Landkarte

- Gladbeck verschwindet von der Landkarte; Wenn man in Google Maps "Gladbeck" eintippt landet man seit dem 20.8.2010 im 94 km entferneten Bergisch-Gladbach.Vielleicht liegt es daran dass die Stadt ziemlich außerhalb ihres Landkreises Recklinghausen liegt. Ede1 22:06, 6. Sep. 2010 (CEST)

Das sicher auch. Gladbeck hat mit Recklinghausen 100 oder 200 Meter gemeinsame Grenze. Eine Enklave. Man hätte lieber in den 70ern "GlaBotKi" durchlassen sollen. Kirchellen und Bottrop sind heute wieder auf der Überholspur. Es liegt aber evt. auch daran, das Gladbeck eine sterbende Stadt ist, die in der Bedeutungslosigkeit versinkt mit ihren tollen, "bunten und bereichernden" Ghettos im Süden, die sich aus Hartz4 Zuwanderern zusammensetzen...wo man sich Nachts nicht auf die Straße traut. Wo unsere Kinder mittlerweile permanent "abgezockt" werden, wenn sie zu lange auf dem "Stadtfest" sind und die Polizei schon wieder in Bottrop ist. Eine Stadtmitte wo es Probleme gibt weil unsere Kinder ihre Handys und Bargeld Abends an Bereicherer abgeben müssen. Mag sein das irgentwelche Bürgermeister im üblichen Tran oder Wahlkampfwahn Gladbeck sogar noch als "Einkaufsstadt" bezeichnen. Der abziehende Bergbau hat seine Spuren hinterlassen. Die Politik gibt der Stadt den Rest. Alles, aber auch alles wird groß, auf Pump und meist gegen den Bürgerwillen gemacht. Siehe Marktplatz, Rathausneubau, Gestaltung der "Horster Straße", Gestaltung der Busspuren und Einfahrten (kein Gelsenkirchener wird sich für ein paar Kilometer auf die Stundenlange Reise durch Gladbeck auf der Horster Straße einlassen), (Danke auch dafür ihr ignoranten grünen Weltverbesserer der Stadt Gladbeck, grabt euer eigenes Grab- nicht das der Menschen hier!!!), usw. Selbst popelige Kreisverkehre werden mittlerweile mit Pomp und Sekt aus Wasserwerfern von der politischen Elite eröffnet... als wenn ein Kreisverkehr das größe ist was die politische Elite zu Leisten im Stande ist. Iss ja eh auf Pump.
Gladbeck ist am Ende wie man nur am Ende sein kann. Wer Arbeit sucht, findet sie nicht in Gladbeck. Zahlen, wie "Gladbecker" ihr Geld bei Firmen in anderen Bundesländern verdienen,....die sollten mal öffentlich gemacht werden.
Im Artikel lese ich leider nur den üblichen, geschönten Standart. Tatsachen fehlen da ganz. Enzyklopisch ist das gar nicht, was hier über Gladbeck als Stadt steht. (nicht signierter Beitrag von 94.134.190.16 (Diskussion) 21:18, 4. Nov. 2010 (CET))
Bei Google Earth klappt' (noch?) mit Gladbeck. Harry8 10:07, 5. Nov. 2010 (CET)

Grad ausprobiert wenn man bei maps gladbeck eingibt, erscheint auch gladbeck.--Professor A. 14:12, 5. Feb. 2011 (CET)

Eher wieder. Eine zeitlang war es wirklich nicht zu finden.--Constantius 16:16, 7. Feb. 2011 (CET)

Straßenbahn

Bin nicht aus der Gegend. Gibt oder gab es in Gladbeck denn keine Straßenbahn? Finde nichts im Artikel, glaube aber mal davon gehört zu haben. Gruß Durchstöberer 15:28, 1. Dez. 2011 (CET)

Du hast Recht. Es gab sie. Siehe Vestische Straßenbahnen! Harry8 21:25, 1. Dez. 2011 (CET)

Partnerschaften

unten: Gladbeck

Bitte schön, hier ist ein Foto (auch 2012 steht das Schild noch da).

Und zuvor stand es nur falsch mit Kreis Niederbarnim im Lemma, den gibt es nämlich seit dem beginnenden 20. Jt. nicht mehr. Ggf. in der Gemeindeverwaltung Wandlitz ([2]) nachfragen. --44pinguinegreetingsl 11:26, 25. Jul. 2012 (CEST)

Und hier ist die übergeordnete Verbindung samt Jahr 1990 dokumentiert : Ost-West-Verbindung auf WAZ, der Westen; von 2009]--44pinguinegreetingsl 11:32, 25. Jul. 2012 (CEST)

Mike Leon

Zum Sänger Mike Leon muß nach den wiki-Regeln dieser mindestens 5000 CD´s vekauft haben , um wichtig zu sein. Weiss jemand was davon ? Ede1 08:40, 19. Mai 2006 (CEST)

Gladbeck: Pene-Exklave?

Wie viele Nachbarorte hat Gladbeck, und über welchen Ortsgrenzen führen auch Straßen? --84.61.30.118 09:42, 12. Sep 2006 (CEST)

Die Linke

Ist die Gründung des Linke-LVs in GLA erwähnenswert?--Ziko 13:03, 22. Okt. 2007 (CEST)

Infobox Ort in Deutschland

Der Artikel wurde am 01. Dezember 2006 um 18:17:09 von RKBot automatisch überarbeitet.

Dabei wurde die bisherige Wikipedia:Formatvorlage Stadt durch die neue Vorlage:Infobox Ort in Deutschland ersetzt.

Folgende Angaben in der Tabelle konnten dabei nicht automatisch umgesetzt werden oder entsprechen nicht der Vorgabe:

Doppelt:PLZ 4390

RKBot 18:17, 1. Dez. 2006 (CET)

Bahnhof Gladbeck

Welcher Bahnhof ist mit "Bahnof Gladbeck" gemeint? Bitte präzisieren. (nicht signierter Beitrag von 77.178.26.77 (Diskussion) 17:22, 18. Jul. 2008 (CEST))

Haushalt

Es wäre schön den ständigen "Nothaushalt" der Stadt Gladbeck mit einzubringen. Das diese Stadt absolut Pleite ist und eigene Entscheidungen nicht mehr fällen darf sollte nicht verschwiegen werden. Vor kurzem hat sich der Bürgermeister dazu im Lokalblatt geäußert und den Gladbeckern erklärt das dieser Zustand nur durch die finanzielle Anstrengung aller Bürger behoben werden kann. Ca. 100 Euro Last kämen auf jeden Gladbecker jährlich hinzu. Ob Baby oder Greis. Natürlich müssen nur die Zahlen, die dazu Instande sind. Da Gladbeck die Spitze der Arbeitslosigkeit und der Hartz4 Empfänger in Westdeutschland bildet (zusammen mit Gelsenkirchen) wird wohl jeder Arbeitende den zigfachen Satz zahlen müssen. Leider wurde in dem Statement des Bürgermeisters nicht darauf hingewiesen, dass die Zahlungsunfähigkeit der Stadt nicht Gottgegeben ist, sondern die versch. regierenden Parteien in den Tag hinein lebten und ihre nicht vorhandene Berufs/Lebenserfahrung in eigenen Experimenten auslebten. Historische Marktplätze wurden unter schärfsten Protest der Bürger komplett abgerissen und dafür teure Markthallen gebaut, die dann Jahrelang leerstanden. Diese wurden nach Jahren wieder abgerissen und sind bis heute nicht bezahlt. Kreisverkehre wurden gebaut (die man mit Sekt und viel TamTam feierte) obwohl die angrenzenden Straßen teilweise nicht mal den Namen Straße verdienen, bzw. ins Leere führen. Vor wenigen Jahren baute man sich ein neues Rathaus auf Kredit, weil das Alte aus Finanznot/ dem Haushalt nicht vom PCB befreit und saniert werden konnte.(Schulen mit dem gleichen PCB Problem (z.B. Ingeborg Drewitz Gesamtschule) werden allerdings nicht abgerissen oder erst saniert). Die Polizeiwache wurde in dieser 80.000 Einwohnerstadt (mit "Problembezirken) aus Spargründen geschlossen (die Polizei kommt jetzt im Notfall aus der Nachtbarstadt Bottrop). Das Finanzamt wurde aus Spargründen geschlossen und befindet sich in Marl. Mit sämtlichen Nachteilen für dem Bürger. Ein Straßenverkehrsamt gibt es seid Jahrzehnten nicht mehr. Das eigene Auto muss eine Autostunde entfernt in Marl angemeldet werden, mit den damit zusammenhängenden Problemen der Erreichbarkeit des Amtes. In den Stadtteilen lassen sich selbst an den Marktplätzen keine Supermärkte mehr nieder (obwohl es dort gar keine Konkurenz gibt und der Bürger danach schreit). Die Gebäude stehen leer und vergammeln. Usw., usf. Hat nix mit der gerade amtierenden Partei zu tun, alle (CDU und SPD) haben es hochnäsig verbockt und die Stadt mit ihren Bürgern in den Ruin getrieben. Man sollte ruhig sagen das diese Stadt am Ende ist. Finanziell, wie auch Personell. -- 94.134.162.247 22:57, 8. Aug. 2010 (CEST)

Geiselnahme von Gladbeck

Warum wird das Thema in diesem Artikel mit keiner Silbe erwähnt? (nicht signierter Beitrag von 83.236.166.18 (Diskussion) 11:37, 23. Aug. 2013 (CEST))

Weil es dazu doch schon einen eigenen Artikel gibt ("Gladbecker Geiseldrama")
Hasselklaus195.140.123.22 15:20, 29. Okt. 2013 (CET)

also ich hab gerade im artikel suchen muessen um es zu finden. scheint fast, also 'sollte' es im artikel untergehen. keine nette geschichte damals, aber evtl nen eigenen absatz mit dem link zum geiseldrama... (nicht signierter Beitrag von 79.202.194.70 (Diskussion) 22:05, 12. Feb. 2014 (CET))

Wo ist Ihr Problem ? Einfach Gladbecker Geiseldrama anklicken - et voilà... Wieso das Pferd doppelt besatteln ?
Insofern erübrigt sich auch der vorgeschlagene "eigene absatz" bzw. link; das angedeutete "Untergehen" der Thematik ist Unsinn.
Hasselklaus195.140.123.22 15:14, 24. Feb. 2014 (CET)

Da die Geiselnahme für die deutsche Mediengeschichte recht bedeutsam ist, habe ich ihr einen eigenen Absatz genehmigt. Der Anreißer bleibt der gleiche. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:14, 24. Feb. 2014 (CET)

Entfernung von Tausenderpunkten

Bitte vor dem Sichselbstschalten auf Bot-Modus WP-Konventionen lesen und verstehen! Dabei ist eine quasitabellarische Aufstellung noch einmal "zusammenhängender" als ein Fließtextabsatz. --Elop 23:08, 24. Feb. 2014 (CET)

Relevanz

Nach den heutigen Erfahrungen - der Namensgeber der Stadthalle war als "nicht relevant" entfernt worden (wobei offenbar überhaupt nicht die WP-Suche genutzt worden war) - bitte ich darum, diese beiden Entfernten zu prüfen. Ist nicht mein Ressort, aber ich ziehe nunmehr in Zweifel, ob da, über die Linkfarbe hinaus, überhaupt geprüft worden war. --Elop 16:14, 28. Apr. 2014 (CEST).

Es ist müßig über die Relevanz von Rotlinks zu diskutieren. IMHO können Rotlinks in Listen, die selbst nicht relevanzstiftend sind, entfernt werden. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:15, 28. Apr. 2014 (CEST)
Das ist völliger Quatsch! Relevanz entsteht doch nicht dadurch, daß jemand einen Artikel schreibt! Und gerade eben haben wir gesehen, daß manche Leute sich nicht einmal grob schlaumachen, bevor sie Einträge löschen! Wobei es oft keiner ultraintensiven Prüfung bedarf.
Es ist außerdem hochgradig unhöflich gegenüber IPs, die gewissenhaft relevante Leute eintragen, wenn Leute, die die betreffende Stadt ganz offenbar nicht einmal kennen, diese Einträge ohne jede Prüfung löschen.
Lustig ist es natürlich schon, wenn in einem Stadtartikel, in dem eine Mathias-Jakobs-Stadthalle erwähnt wird, der Eintrag zu Mathias Jakobs als "nicht relevant" gelöscht wird. --Elop 20:12, 28. Apr. 2014 (CEST)
Zu Mathias Jakobs gebe ich Dir recht.
Zu den Rotlinks: Das ist ein organisatorisches Problem. Es gibt lange Diskussionen über die Relevanz von Artikeln, die jemand mit viel Mühe geschrieben hat. Ein Rotlink wie Hans Wiltberger wird kurzerhand eingefügt, weil ihn jemand für relevant hält. Die Geburt in Gladbeck macht ihn nicht relevant, also gestaltet sich die Prüfung aufwändiger. Da das kaum einer freiwillig macht, muss man entweder alle Rotlinks rauswerfen oder alle ungeprüft drinlassen. Ich bin für rauswerfen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:12, 29. Apr. 2014 (CEST)
Normal prüfe ich Neueinträge auf von mir beobachteten Seiten - Gladbeck gehört noch nicht lange dazu - sobald sie erfolgen. Bei zweifelsfreier Irrelevanz schmeiße ich raus, bei fraglicher prüfe ich, und falls ich mir unsicher bin, kündige ich eine Entfernung mindestens auf der Diskus an.
Da der Artikel gesichtet ist, gehe ich zumindest davon aus, daß da entweder jemand geprüft hat oder aber der Eintrag von einem erfahrenen Wiipedianer stammte.
Eine IP, die sich nicht anmelden will, prüft möglicherweise noch ein paar Tage später, ob der Eintrag gesichtet oder revertiert wird. Dann würde er unter Umständen noch eine Begründung und Belege nachliefern. Aber Jahre später würde sie wohl nicht mehr annehmen, daß das vielleicht doch noch hinausgekickt würde.
Prinzipiell sind Bewohner einer Stadt in mancherlei Hinsicht kompetenter - zum Beispiel kennen sie die Straßen-, Park- und Turnhallennamen. Paul Schürholz hat bislang keinen Eintrag (nur ein Namensvetter aus Dorsten - was umso irreführender ist), aber jeder in Recklinghausen weiß, daß nach ihm eine Straße benannt ist. Bislang steht er weder im Stadtartikel noch in Hittorf-Gymnasium, wo er unterrichtet hat. Welcher Nicht-Recklinghäuser weiß das und ist sich seiner Relevanz sicher?
Ebenfalls prinzipiell vertraue ich darauf, daß die Hauptautoren von Hans Pfitzner (Goast of Tom Joad (22 %), Elektrofisch (16 %), Musicus (11 %), Gudrun Meyer (9 %) sowie mit Sicherheit Fernbacher-IPs) da nur Schüler verlinkt stehen lassen, die hinreichend relevant sind. Bei Gladbeck hingegen spuckt das Tool 62.131.140.230 (8 %), Ziko (8 %), Elop (7 %), Ede1 (5 %), Harry8 (4 %), 593 weiteren Autoren (68 %) aus. Vermutlich sind 1 bis 3 IPs die Hauptautoren.
Und noch eine Klarstellung:
Mathias Jakobs war gestern noch rot - ganz einfach, weil der existierende Artikel einen Buchstabenfehler hatte! Du hättest ihn ergo, Deinen eigenen Ausführungen zufolge, ebenfalls ohne jede Prüfung gelöscht!
Übrinx war mir der Name gänzlich unbekannt gewesen. Alles aber easy mit minimaler WP-Suche findbar. Und diese kann durchaus dem Kampf gegen (unbeabsichtigten, aber grob fahrlässigen) Vandalismus dienen. --Elop 18:17, 29. Apr. 2014 (CEST)

"Stadtrechte"

Aus dem Artikel: Gladbeck "erhielt 1919 auch Stadtrechte". Die Formulierung drängt auf, daß das mehrere Rechte gewesen sein. War es in Wirklichkeit mehr als die Bezeichnung "Stadt", ohne jeder weiteren Funktion? --94.220.12.119 13:20, 5. Aug. 2014 (CEST)

Eigentlich nein, aber!
Das aber resultiert daher, dass in den preußischen Provinzen diejenigen Städte, die eine bestimmte Einwohnerzahl überschritten, aus ihrem bisherigen Kreis ausschieden und zu Stadtkreisen wurden. Somit gab es die Möglichkeit, durch die Verweigerung des Titels Stadt die Auskreisung zu hintertreiben. Das ist wohl auch damals im Ruhrgebiet (mehrfach?) geschehen.
Mit der Stadtwerdung konnte Gladbeck also aus dem Landkreis Recklinghausen ausscheiden. Das geschah dann am 1. Januar 1921. MfG Harry8 14:32, 5. Aug. 2014 (CEST)
Das gefällt mir noch nicht richtig. Ich greife weiter zurück. Im Artikel heißt es auch, die Gemeinde Gladbeck sei durch Ausscheiden aus dem Amt Buer selbst zum Amt (?) geworden. Bekanntlich bestand ein Amt aus mehreren Gemeinden (von denen einige auch den Namen "Stadt" führen mochten). Das Amt war der eigene Verwaltungskörper, der den amtsangehörigen Gemeinden einen Teil oder alle Verwaltungsaufgaben abnahm, wodurch ihnen aber ihre Selbständigkeit nicht abhanden kam; vgl. (für die jüngste Zeit) die bis 31.12.1974 gültige Amtsordnung NRW. Gab es wirklich ein mehrere Gemeinden, darunter die Gemeinde Gladbeck, umfassendes Amt Gladbeck? Hat man, als alles größer wurde, diese Gemeinden dann in die Gemeinde Gladbeck eingegliedert und die neue Gemeinde dann mit dem funktionslosen Namen "Stadt" versehen? Zu welchem Kreis übrigens gehörte bis dahin die Gemeinde/Stadt (und/oder zuvor das Amt) Gladbeck, auch zum Kreis Recklinghausen?
Ich rege zudem an, im Artikel das Wort "Stadtrechte" zu tilgen. Es suggeriert Rechte, die es nicht gab. Das einzige Recht, das neu entstand, ist der Schritt aus dem kommunalverfassungsrechtlichen unselbständigen Urbrei, dem Teil einer Staats- oder Sonstwie-Herrschaft, in die mit Selbstverwaltung versehene Gemeinde. --94.220.12.119 15:28, 5. Aug. 2014 (CEST)
1.) Gladbeck gehörte bis zur Kreisfreiheit zum Landkreis Recklinghausen.
2.) Früher gab es auch Ämter, die nur aus einer Gemeinde bestanden. Ich weiß nicht, wie lange es diese Eine-Gemeinde-Ämter gab, bestimmt aber nicht mehr nach dem Zweiten Weltkrieg.
Zum Wort Stadtrechte: Das ist ein Überbleibsel von früher. Das gibt es im Deutschen vielfach, z. B. stempeln gehen, obwohl nichts abgestempelt wird, die Sau rauslassen, obwohl keine Sau vorhanden ist. Aber auch in der Verwaltungssprache ist ein Begriff wie Große Kreisstadt anders als Große kreisangehörige Stadt doch sehr irreführend.
Ich nehme das Wort Stadtrechte wie es ist (s. o.). Andere Wikipedinaner kritisieren es - so wie du. Ich denke mal, man könnte es dem (Haupt-)Autor überlassen, ob es benutzt wird. MfG Harry8 19:48, 5. Aug. 2014 (CEST)
PS: Im Fall Gladbeck bedeutete es ja, kreisfrei werden zu können. MfG Harry8 19:50, 5. Aug. 2014 (CEST)
Noch etwas Aktuelles:
Die Gemeinde [Aw[Senden]] im Kreis Coesfeld hat mehr als 20.000 Einwohner. Sie könnte beantragen, eine Mittlere kreisangehörige Stadt zu werden. Das ist derzeit aber nicht möglich, da sie eine Gemeinde ohne den Titel Stadt ist. Erst wenn sie zur Stadt ernannt wird, kann sie den o. a. Antrag stellen. Also gibt es auch heute noch in Einzelfällen rechtliche Unterschiede - oder gerade erst heutzutage wieder. MfG Harry8 20:01, 5. Aug. 2014 (CEST)
Lieber Vorautor, Du stellst da etwas auf den Kopf. Der Blick in das Gesetz erleichtert die Rechtslage. Der Begriff "Stadt" ist lediglich eine Bezeichnung, kein Ausdruck einer Funktion. Die Gemeinde wird mit dieser Bezeichnung keine andere (auch die Kreisfreie Stadt Köln ist und bleibt Gemeinde). Das kann man schön an den Gebietsneugliederungsgesetzen der 1960er und 1970er Jahre hier im Netz nachlesen ("Die neugebildete Gemeinde - z.B. Berleburg - erhält die Bezeichnung "Stadt"). Heute gelten die §§ 4 und 13 der Gemeindeordnung NRW, die ich nachfolgend auszugsweise abdrucke (mit Aktualität per 31.7.2014, aus dem Internet abgerufen):
§ 4 Zusätzliche Aufgaben kreisangehöriger Gemeinden *
(2) Eine kreisangehörige Gemeinde ist auf eigenen Antrag zur Mittleren kreisangehörigen Stadt zu bestimmen, wenn ihre maßgebliche Einwohnerzahl an drei aufeinanderfolgenden Stichtagen (Absatz 7) mehr als 20.000 Einwohner beträgt. Sie ist von Amts wegen zur Mittleren kreisangehörigen Stadt zu bestimmen, wenn ihre maßgebliche Einwohnerzahl an drei aufeinanderfolgenden Stichtagen (Absatz 7) mehr als 25.000 Einwohner beträgt.
(6) Über Anträge nach den Absätzen 2 bis 5 entscheidet das für Inneres zuständige Ministerium. Ihnen ist zu entsprechen, wenn zwingende übergeordnete Interessen nicht entgegenstehen
  • Fußnote: § 4 neu gefasst durch Artikel 1 des Gesetzes vom 9.10.2007 (GV. NRW. S. 380), in Kraft getreten am 17. Oktober 2007; geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 18. September 2012 (GV. NRW. S. 436), in Kraft getreten am 29. September 2012.
§ 13 Name und Bezeichnung *
(2) Die Bezeichnung ,,Stadt" führen die Gemeinden, denen diese Bezeichnung nach dem bisherigen Recht [z.B. von Alters her] zusteht. Sobald eine Gemeinde als Mittlere kreisangehörige Stadt zusätzliche Aufgaben wahrzunehmen hat, führt sie unabhängig von der künftigen Einwohnerentwicklung die Bezeichnung "Stadt".
(3) Die Gemeinden können auch andere Bezeichnungen, die auf der Geschichte oder der heutigen Eigenart oder Bedeutung der Gemeinden beruhen, führen.
Das bestätigt ja meine Aussage. Senden ist derzeit eine Gemeinde ohne den Zusatz Stadt, aber nur als Stadt kann sie eine Mittlere kreisangehörige Stadt sein.
Früher konnte man in Preußen nur als Stadt kreisfrei werden.
Der Unterschied besteht darin, dass man heute beispielsweise einen Antrag von Senden wohlwollend prüfen würde und dementsprechend der Gemeinde Senden den Zusatz Stadt verleiht und sie ggf. gleichzeitig zu einer Mittleren kreisangehörigen Stadt macht, während man früher den Zusatz Stadt mindestens in einem Fall, wenn nicht gar häufiger, verweigert hat, um die Kreisfreiheit zu hintertreiben. Letztlich wurde mit der Vergabe des Titels Stadt jene Gemeinde doch kreisfrei. MfG Harry8 20:05, 6. Aug. 2014 (CEST)

CAS in Gladbeck vergeben ?

Harry8 19:03, 26. Dez. 2012 (CET) hat CAS als Gladbecker Kfz-Kennzeichen stehen lassen. Wann und in in welchem Raum Gladbecks sind sie je eingeführt worden ? Peter von der Gladebeke (Diskussion) 17:23, 3. Apr. 2015 (CEST)

Man kann sie sich holen - auch wenn das sicher kein Gladbecker machen würde, der nicht CAS-stämmig sein sollte. --Elop 17:29, 3. Apr. 2015 (CEST)

Kraftfahrzeugkennzeichen

Ich habe den Abschnitt herausgenommen; denn er ist für diesen Artikel nicht relevant:

Es würde jeglichen Rahmen sprengen, wenn zu jedem diesbezüglichen Ortsartikel solche Abschnitte geschrieben würden, ansonsten verweise ich hier insbesondere
zu den Kfz-Kennzeichen auf die Artikel Gültigkeitsbeginn der deutschen Kfz-Kennzeichen, Kennzeichenliberalisierung und Liste aller Kfz-Kennzeichen der Bundesrepublik Deutschland
zu den Gebietsreformen auf die Artikel Kreisreformen in Preußen und Kreisreformen in der Bundesrepublik Deutschland bis 1990
und zu den Gebietsänderungen, die Gladbeck betreffen auf den Artikel Liste der Gemeinden Westfalens A–G.

MfG Harry8 19:03, 26. Dez. 2012 (CET)

Geistersiedlung Gladbeck-Zweckel

Bei Commons findet sich eine reichhaltige Fotostrecke der 'Geistersiedlung Gladbeck-Zweckel', und die WAZ vom 8. Dezember 2016 skizziert den wohl aktuellen Stand der alten Schlägel- und Eisen-Siedlung. Meister (Diskussion) 23:00, 4. Jul. 2017 (CEST)

Schreib doch einen Abschnitt dazu! Ist ja durchaus interessant und bequellt. --Elop 08:57, 5. Jul. 2017 (CEST)

Eisenbahn:Bahnhof Gladbeck West

(...) der relativ zentral gelegene Bahnhof Gladbeck West(...) Diese Eigenschaft sollte eher dem Haltepunkt GLA Ost zukommen, denn der liegt tatsächlich zentral in Sichtweite zum ZOB Oberhof.

Dass die Bahn sich mit der Stadt nicht über einen direkten Zugang Innenstadt-Bf Ost einigen kann, steht auf einem anderen Blatt (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 11:04, 7. Jun. 2013 (CEST))

Sorry, aber Gladbeck West macht zumindest noch den Eindruck eines Bahnhofes. Dort gibt es noch Angestellte in einer Schalterhalle, ab und zu sogar Bahnbedienstete und gestellte Parkplätze der DB für Reisende. In Gladbeck Ost gibt es rein gar nichts, ausser einer zugewachsenen, eingleisigen Bahnschiene. Eine Art Niemandsland. Das es eine Art "Bahnhof" sein soll erschließt sich einem Besucher nicht. Auch ist der Bahnhof West sehr zentral gelegen. Zum Bahnhof Ost müsste man die natürliche Grenze zw. Gladbeck ost/west überfahren. (nicht signierter Beitrag von 2a02:908:2c24:9e0:5c3a:bfd7:d79d:d7a7 (Diskussion) 22:23, 28. Nov. 2017 (CET))

Wo dann nichts mehr kommt. (nicht signierter Beitrag von 2a02:908:2c24:9e0:5c3a:bfd7:d79d:d7a7 (Diskussion) 22:24, 28. Nov. 2017 (CET))

Gebietsstand

Weiß jemand, ob es außer Gladbeck noch andere Gemeinden in NRW gibt, die weder durch Gemeindefusionen entstanden sind, noch deren Gebiet sich durch Kommunalreformen nennenswert vergrößert hat? --109.40.2.249 10:37, 18. Dez. 2017 (CET)

Nur Altenberge, Kreis Steinfurt, Beelen, Kreis Warendorf und Waltrop, Kreis Recklinghausen, existieren bis heute ohne jegliche Gebietsveränderungen. Gladbeck gehört nicht dazu. (Die Angaben beziehen sich auf Westfalen.) MfG Harry8 15:14, 18. Dez. 2017 (CET)
Und was waren die Gebietsänderungen gewesen? Ich möchte auch eine Liste der derzeit bestehenden Gemeinden in NRW haben, auf deren Gebiet zu keinem Zeitpunkt mehr als eine Gemeinde ihre Verwaltung hatte. --109.40.2.249 16:54, 18. Dez. 2017 (CET)
Gladbeck: Abgesehen von der Eingemeindung nach und Ausgemeindung aus Bottrop gab es im Jahr 1981 einen Gebietsaustausch mit Gelsenkirchen. MfG Harry8 17:51, 18. Dez. 2017 (CET)