Diskussion:Jürgen Schneider (Bauunternehmer)

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von LichtStrahlen in Abschnitt art nürnberg
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Jürgen Schneider (Bauunternehmer)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Diskussion aus dem Review[Quelltext bearbeiten]

  • Das mit den gefälschten Mietverträgen ist schlicht nicht wahr. Das muss geändert werden.
Das sehen die Medien aber anders:
(...) Fälschen von Unterschriften im Zusammenhang mit Mieterlisten der Zeilgalerie [1]
(...) Hier hatte Schneider falsche Mietverträge [2]
--Heidas (¿?) 07:57, 18. Dez 2004 (CET)
  • Muss mich korrigieren, da hast du tatsächlich recht. Kann man sogar in seinem eigenen Buch nachlesen. Sorry.

Bin gerade zufällig drüber gestolpert und meine, dass da außer ein paar Fotos nicht mehr viel zur Exzellenz fehlt. Selbst eine Literaturliste ist schon vorhanden. -- southpark 19:01, 9. Sep 2004 (CEST)

  • Als an dem Artikel nicht ganz Unbeteiligter fühle ich mich geehrt. Ein Foto vom ehemaligen Firmensitz kann ich hoffentlich in den nächsten Tagen beisteuern. Und wenn ich Benutzer:Mondgruen überzeugen kann, mal sein umfangreiches Fotoarchiv zu durchforsten, bekommen wir hoffentlich auch noch ein Foto von Jürgen Schneider vor dem Königsteiner Amtsgericht (Insolvenzverfahren). Weitere geeignete Fotomotive wären die Frankfurter Zeilgalerie und die Leipziger Mädlerpassage. -- akl 19:17, 9. Sep 2004 (CEST)
  • Zum letzten Absatz: J.S. ein moderner Robin Hood? etwas weniger heroisch wär vielleicht besser. Ich zweifle, ob ihm die geprellten Handwerker dankbar sind...Unyxos 19:26, 9. Sep 2004 (CEST)
    • Hm, ob die ausgeraubten Reisenden Robin Hood dankbar waren... Und okay, der Artikel sollte aufpassen sich den Mythos nicht zu eigen zu machen; aber als langjähriger Leipziger würde ich behaupten, dass Schneider da schon längst die Ehrenbürgerschft hätte, wenn sie per Volksabstimmung vergeben würde. Es gab sogar mal vor einiger Zeit in Leipzig einen recht erfolgreichen Monopoly-Klon, der sich an der Schneider-Geschichte aufzog: ich muss mal suchen ob jemand, den ich kenne, das auch besitzt. -- southpark 10:37, 10. Sep 2004 (CEST)
  • ohne was vom Thema zu verstehen: Ich finde die Biografie etwa sehr konzentriert auf die Affäre, die ersten fast 60 Jahre seines Lebens sind extrem knapp in wenigen Sätzen abgehakt. Vielleicht könnte man noch irgednwo ein PD-Bild auftreiben (?) und zum Schluß: Wie kamen die Bücher an (Verkausszahlen?), hatte die Affäre Einfluß auf das Bankenwesen bzw. die Entwicklung und interne Politik desselben? Liebe Grüße, -- Necrophorus 09:01, 13. Sep 2004 (CEST)
Ich muss Necrophorus zustimmen, die Biographie ist auf die Affäre konzentriert. So wird die Frau kurz erwähnt, aber Schneider hat wohl nie gehieratet, oder was? Hat er ausser dem Vater auch eine Mutter gehabt? Geschwister? Kinder? Bitte etwas mehr privates in die Biographie. -- Dishayloo [ +] 04:22, 7. Okt 2004 (CEST)
Vielleicht sollte man das Thema anders nennen. Denn an dem Mann interessiert ausschließlich diese Bauaffäre und insofern ist es auch konsequent, dass der Beitrag wenig biographische Daten enthält. Nur kann man dann m.E. keinen Beitrag "Jürgen Schneider" daraus machen, weil das per Titel eine Biographie sein muss (?). Ich fände es in diesem Fall auch unangemessen, den Beitrag mühsam und zwanghaft mit biografischen Daten aufzupolieren und damit eine Biographie vorzugaukeln. Eine Biographie wird dadurch interessant, dass sie, wenn sie gut ist, das Werk einer Person aus dem Leben, der Entwicklung heraus erklärt. Das Werk des Herrn Schneider ist eine kriminelle Tat. Nun kann man hingehen und in seiner Biographie nach Anhaltspunkten suchen, die das verstehbar machen. Das wäre dann eine kriminalsoziologische Untersuchung (oder etwas a la Spiegel-Gerichtsreportage des wunderbaren Herrn Mauz (hieß der so?)) und würde m.E. den Rahmen einer enzyklopädischen Biographie sprengen. Also weg mit dem Titel und so ähnlich wie "Die Bauaffäre um Jürgen Schneider" nennen. Für "Jürgen Schneider" dann ein redirect. Ob der Beitrag dann exzellent ist, weiß ich nicht und ich habe für ein Urteil auch nicht genau genug gelesen, weil mich das Thema nun wirklich null interessiert. --Lienhard Schulz 16:43, 17. Okt 2004 (CEST)
Ich denke, in den Faktoren "Mutter, Geschwister ..." muss man nicht unbedingt die Motive suchen, sondern vor allem in seinem Wunsch nach Bereicherung und der Dummheit der Banken. Wie sagte Schneider ... "Hauptsache die Präsentation war schön farbig." -- Simplicius 16:30, 29. Nov 2004 (CET)

Erbschaft[Quelltext bearbeiten]

War da nicht schon die nächste Sache mit dem väterlichen Millionenerbe, das Schneider am deutschen Staat und den Gläubigern vorbeischieben wollte, während er noch in Haft war? -- Simplicius 16:25, 29. Nov 2004 (CET)

Das firmierte damals unter „Schneider soll das Erbe in Höhe von 45 Millionen Mark bei Banken auf den britischen Kanalinseln vor der Steuer versteckt haben.“Simplicius 20:05, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

und hier die Quelle: "Weihnachten hinter Gittern... ..Frankfurt/Main - Schneider soll das Erbe in Höhe von 45 Millionen Mark bei Banken auf den britischen Kanalinseln vor der Steuer versteckt haben..." http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,56036,00.html 85.179.212.170 | 18:07 | 24.12.2009 (CET)

Utz[Quelltext bearbeiten]

Quellen für Utz Jürgen Schneider als vollständiger Name: [3], [4], [5]. --Amberg 16:35, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Moderner Robin Hood?[Quelltext bearbeiten]

Also für diese, wie ich finde doch etwas sehr gewagte, Aussage hätte ich dann aber doch gerne eine Quelle.

Die Sage über Robin Hood erzählt von einem Kampf eines unfreien, entrechteten, polizeistaatlich und staatsterroristisch unterdrückten und rücksichtlos ausgebeuteten Volkes, gegen eine illegitime, autoritäre, gewalttätige, räuberische, Schutzgelder erpressende, plündernde, brandschatzende, vergewaltigende, mörderische und willkürliche Diktatur fremdländischer (normannischer) Besatzer bzw. Invasoren, vertreten durch einen Kollaborateur, den brutalen diktatorischen Sherriff von Nottingham. Ich vermag nicht zu erkennen, dass, wie im Artikel suggeriert wird, irgendwelche Banken den Herrn Jürgen Schneider entrechtet, bedroht, terrorisiert, unterdrückt, oder sonstwie in seiner Freiheit oder körperlichen Unversehrtheit oder in seiner freien Willenausübung oder in seiner freien Meinungsäußerung eingeschränkt oder verletzt hätten, oder das Herrn Schneider sonstwie unterworfen und zu einem Opfer einer agressiven und autoritären Gewalt gemacht worden wäre. Vielmehr haben die ordentlich und sorgfältig arbeitenden deutschen Gerichte zweifelsfrei und rechtskräftig festgestellt, dass nicht etwa die Banken Herrn Schneider betrogen oder sonstwie geschädigt haben, sondern dass Herr Schneider die Banken betrogen und durch seine kriminelle Taten in Vollbesitz seiner geistigen Kräfte (Herr Schneider war bei Begehung seiner Taten weder minderjährig noch schwachsinnig) geschädigt hat. Darüber hinaus hat Herr Schneider auch nicht etwa nur vermeintlich "reiche" Banken betrogen und geschädigt, sondern auch kleine Angestellte und kleine Handwerker. Der Schelmenroman über den braven Soldaten Schweijk passt ebenfalls nicht zu Herrn Schneider, den die Figur Schweijk war ein Tscheche, der von einer ausländischen Macht, den Österreichern, zu dem lebensgefährlichen Militär- und Kriegseinsatz der fremden Macht zwangsrekrutiert wurde. Die Feigheit vor dem Feind und die Fahnenflucht der Figur Schweijk war somit Notwehr. Herrn Schneider hat niemand gezwungen, ein "Baulöwe" zu werden, sondern seine eigene Eitelkeit ging dahin, dass er reich und berühmt werden wollte, und zwar auch auf Kosten anderer, also rücksichtslos und habgierig, was dann schließlich sogar so weit ging, dass Herr Schneider nicht einmal davor zurückscheute kriminell zu werden. Die in der gegenwärtigen Version des Wikipedia-Artikels enthaltenen beiden Vergleiche mit "Robin Hood" und mit "Schweijk" passen also nicht auf Herrn Jürgen Schneider und sind alleine deshalb bereits fehl am Platz. In Wikipedia sollten die rechtskräftig abgeurteilten Straftaten des verurteilten Herrn Schneider bitte nicht rechtfertigt oder entschuldigt oder romantisiert oder verharmlost werden, und zwar auch alleine bereits deshalb nicht, weil so etwas grundsätzlich nicht in eine Enzyklopädie hinein gehört.

WP:SM! :-) 84.129.153.47 02:24, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Man darf auch nicht direkt vergleichen sondern mehr im weiteren Sinne. Man muß den Vergleich fast schon etwas philosophisch betrachten. Ob es allerdings in die Wiki gehört ist in der Tat fraglich. Andy 18:29, 28. Mär. 2008 (CET)
Beide Vergleiche (Robin Hood und Schweijk) sind sehr zynisch im Hinblick auf die "kleinen" Schuldner, die Schneider an den Rand der Existenz (und darüber hinaus) gebracht hat. Auch die Schadenfreudeund Häme über die "dummen" Großbanker sollte nicht den Blick aufs Wesentliche verstellen: Schneider war ein Lügner und Betrüger, der aus Größenwahn und Geltungssucht viele um ihr Einkommen und ihre Existenz gebracht hat. 5 Milliarden DM verbrennen ja nicht lautlos, letztendlich hat Schneider damit mittelbar auch viele Arbeitsplätze vernichtet. Die Vergleiche sind somit - ob im engeren, weiteren oder philosophischen Sinn eine Beleidung für Hood und Schweijk, kein neutraler Standpunkt und daher in Wiki fehl am Platz. --84.158.71.80 08:19, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Bei Dursicht des Abschnitts "Negative und positive Stimmen" fällt auf, dass fast nur positive Stimmen zu lesen sind: Robin Hood, Retter historischer Bausubstanz, Beglücker begeisterter Leipziger, kunstsinniger Sachverstand, faszinierender Schweijk, Banken-über-den-Tisch-Zieher. Einzig Negatives ist die kurze Erwähnung der viel zitierten Handwerkerexistenzen, die aber gleich wieder durch Hinweis auf seine denkmalpflegerischen Heldentaten relativiert wird. Hier war wohl ein Schneider-Fan am Werk, der womöglich selbst in einem aufwändig und detailgetrau instandgesetzten Top-Objekt sitzt und (natürlich nur positive) Stimmen hört ;-). Konsequenterweise sollte der Abschnitt in "Positive Stimmen" umgeändert werden, das bischen Kritik kann man auch noch weglassen. Dass die Stimmen natürlich nicht belegt sind, versteht sich von selbst.
Damit kann künftig jeder beliebige Wikipedia-Artikel mit beliebigen "Informationen" angereichert werden. Irgendeine Stimme wird sich immer finden -- und wenn's meine eigene ist... --84.158.123.214 08:33, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Film "Peanuts - Die Bank zahlt alles" (1996)[Quelltext bearbeiten]

Der Film "Peanuts - Die Bank zahlt alles" sollte noch explizit behandelt werden. Die Deutsche Bank versuchte immerhin gerichtlich dagegen vor zu gehen.--195.124.114.36 14:32, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Belegbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Die Abschnitte Aufstieg und Negative und... müssten besser belegt werden --Crazy1880 07:08, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

"Kunstsinniger Sachverstand"[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens ist der Artikel nicht neutral genug. In weiten Teilen wird die Person fast ein wenig glorifiziert. Auch die mehrfach erwähnte "Kunstsinnigkeit" muss in Zweifel gezogen werden. So heisst es in einem SPIEGEL-Artikel vom 04.05.2009: Fassadenkosmetik habe Schneider betrieben, sagt Kaiser, etwa die Innenwände gelb gestrichen: "Das mussten wir später wieder mühsam entfernen, weil es dem Denkmalschutz nicht entsprach." [6] --77.9.175.2 19:08, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich trage den Artikel mal in der Qualitätssicherung ein. – Simplicius 20:05, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe für Dr. Jürgen Schneider persönlich gearbeitet[Quelltext bearbeiten]

und daher weiss ich auch mehr über ihn als es irgendein SPIEGEL- oder FOCUS-Artikel wiedergibt ! Zum Thema vermeintlicher "Glorifizierung" sei nur einmal angemerkt, dass - wie bei jedem Insolvenzverfahren - naturgemäß nicht genug Geld übrig bleibt um alle "Gläubiger" voll zu befriedigen. Allerdings sind nicht wenige Handwerksbetriebe erst durch Schneiders Aufträge groß geworden und konnten sich erst mit diesen Referenzen einen Namen machen. Die haben von ihm insgesamt mehr profitiert, als ein paar Rechnungsausfälle am Schluss geschadet haben können ... Beispiele nenne ich aus Datenschutzgründen nicht, die Fälle sind mir aber persönlich bekannt. -- RobertScholz 00:38, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Zum Glück kann diese zynische Betrachtungsweise wegen Verstosses gegen WP:TF nicht in den Artikel einfließen. Hast du dir mal klar gemacht, Robert, dass die Handwerkbetriebe für das viele Geld, das sie von Schneider erhalten haben, Aufträge ausgeführt und Leistungen erbracht - und nicht etwa großzügige Spenden eines Handwerks-Liebhabers entgegen genommen haben? "ein paar Rechnungsausfälle" in einer Größenordnung von 50 Mio. DM - was ist das schon, wenn man vorher für erbrachte Leistungen Rechnungen stellen durfte. Die Handwerker werden für den Fall, dass ihr Großkunde eines Tages aufhören sollte, ihre Rechnungen zu bezahlen, sicher ein stattliches Sümmchen auf die hohe Kante gelegt haben. --Snevern 11:34, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Jo. Den plötzlichen Zahlungsausfall ihres wichtigsten Kunden überlebt keine Firma.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --129.13.72.197 06:02, 19. Jan. 2015 (CET)

Internetseite Dr. Utz Jürgen Schneider[Quelltext bearbeiten]

Herr Dr. Utz Jürgen Schneider hat nun eine eigene Internetseite unter der Adresse: http://www.dr-utz-juergen-schneider.de mit Diskussionsforum.

Wolfgang Wischer (nicht signierter Beitrag von 77.22.251.192 (Diskussion | Beiträge) 17:03, 27. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Änderungen vom 20. März 2011[Quelltext bearbeiten]

Ich bin heute über den Artikel gestolpert und habe angefangen, die Qualität zu steigern. Es bedarf aber noch zahlreicher weiterer Überarbeitungen, insb. im Hinblick auf die Darstellung der Sachverhalte, die Neutralität/Bewertung der Aussagen im Text (entsprechend dort, wo ich die Überarbeitungsbausteine gesetzt habe) sowie der vollständigeren Aufarbeitung der Geschehnisse. Ich habe noch weitere Quellen gesichtet, die ich demnächst einbauen werde. Sofern jemand insb. Belege für den Unterpunkt "Kritik" hat, möge er sie bitte einfügen, da man die Aussagen sonst in dieser Form wohl nicht halten können wird. Grüße --krassdaniel 23:47, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Da die Bapperl immer wieder auch zu Einstellungen des Artikels in die allgemeine QS führen, habe ich die inkriminierten Passagen erst mal unkenntlich gemacht. Bei Behebung der Belegsituation kannst du sie gerne wieder sichtbar machen. OK?-- nfu-peng Diskuss 15:05, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

dr. jürgen schneider[Quelltext bearbeiten]

in einer reportage im fernsehen über dr. schneider hat dieser selbst gesagt, daß er die banker in seinem schlößchen empfangen hat. untere chargen, obere chargen usw. die waren ganz wild darauf hineinzukommen. in die turmspitze. sehen sie sich die sendung an. herr dr. schneider schildert alles persönlich. er hat dasa schlößchen extra ebaut, um die banker dort als bittstelle zu empfangen. er war kunde.

dieter schöben st. ingbert. (nicht signierter Beitrag von 91.50.82.216 (Diskussion) 11:57, 3. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Die „Peanuts“-Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Die aktuelle Darstellung der „Peanuts“-Geschichte im Artikel lautet:

„Deren [der Deutschen Bank] damaliger Vorstandssprecher Hilmar Kopper bezeichnete auf einer Pressekonferenz die den von Schneider engagierten Handwerkern entstandene Schadenssumme in Höhe von ca. 50 Millionen DM als „Peanuts“. Diese Äußerung beschädigte das Ansehen der Deutschen Bank, der ein Mitverschulden an der Milliardenpleite vorgeworfen wurde, stark. „Peanuts“ wurde in der Folge das Unwort des Jahres 1994. Als Ausgleich erklärte sich die Deutsche Bank in der Folgezeit bereit, sämtliche von Schneider nicht bezahlten Handwerkerrechnungen zu zahlen, um so einen noch größeren Imageschaden abzuwenden.“

Diese Darstellung ist nicht korrekt. Kopper hat bei derselben Gelegenheit, bei der er den Begriff „Peanuts“ für die Handwerker-Rechnungen erstmals gebraucht hat, sofort die Übernahme der Rechnungen zugesagt, und nicht etwa erst nach dem negativen Medien-Echo auf seine Wortwahl oder gar erst nach der Wahl zum Unwort des Jahres.

Ganz davon abgesehen, daß ich seinen Auftritt damals im Fernsehen gesehen habe (und mich später sehr gewundert habe, wie man ihm seine – rein schuldrechtlich gesehen – durchaus generöse Geste so um die Ohren hauen konnte), ist dies bsplsw. durch einen Focus-Artikel belegbar oder durch ein juristisches Sachbuch zum Thema Patronatserklärung – eine solche könnte Kopper damals durch seine Ausführung abgegeben haben –, in dem der relevante Wortlaut seiner diesbezüglichen Erklärung zitiert wird.

Ich bitte um konstruktive Vorschläge dazu, wie man die Passage umformulieren könnte, bevor ich das im Alleingang machen muß. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 20:35, 21. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Abschnitt Kritik (auskommentiert)[Quelltext bearbeiten]

Moin! Ein unangemeldeter Nutzer meinte ohne Begründung den auskommentierten Abschnitt Kritik ohne Beibringung von Belegen sichtbar machen zu können und diverse Bausteine zu entfernen, was ich begründet verworfen habe. [7] [8]

Besagter Abschnitt Kritik gammelt seit Juni 2011 auskommentiert und unverändert im Artikel herum. Zuvor wurde bereits mittels Baustein Belege sowie obiger Diskussion dazu auf die fehlenden Belege hingewiesen. Sofern nicht alsbald eine hinreichende Überarbeitung folgt, gedenke ich den auskommentierten Abschnitt gänzlich zu entfernen, da er so m. E. nicht im Einklang mit unseren grundlegenden Regeln steht. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 10:43, 16. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt: Nach angemessener Frist ohne Resonanz entfernt. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 21:50, 30. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

nahm Ermittlungen gegen die mutmaßlich Geschädigten auf[Quelltext bearbeiten]

keine Ahnung ob das der juristisch korrekte Begriff ist, aber die Wikipedia richtet sich an die Allgemeinheit, nicht an Juristen. Für mich sind das dann die vermeintlich Geschädigten. Es mutmaßt ja nun niemand mehr, sie seien geschädigt worden (wenn das denn alles so stimmt wie berichtet). --217.226.84.188 23:11, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

"vermeintlich" ist eine Vokabel, die einen persönlichen, zweifelnden Standpunkt des Autors (oder einer bestimmten Person) wiedergibt. Unenzyklopädisch und das Gegenteil von dem was du sagen willst. "mutmaßlich" ist genau richtig. --129.13.72.197 05:59, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --129.13.72.197 05:59, 19. Jan. 2015 (CET)

Toupet[Quelltext bearbeiten]

Schade, dass sein früheres (auf hunderttausend Meilen als solches zu erkennendes) Toupet nirgendwo erwähnt wird. Ich finde, das passte - so rein allegorisch ;-) - ganz gut zur ganzen Angelegenheit, und dass er nach seiner Rückkehr dieses grässliche Haarteil nicht mehr getragen hat, hat den Herrn fast schon sympathisch gemacht. 129.13.72.197 17:27, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Absatz Aufstieg[Quelltext bearbeiten]

Wenn Jürgen Schneider "mit einer vermögenden Ehefrau liiert" war, dann heißt das, dass er ein Verhältnis mit der Ehefrau eines anderen hatte. Ich weiß es nicht, vermute aber, dass das nicht gemeint war. Also: Hat der nun reich geheirat "eine vermögende Ehefrau hat / hatte" oder wie? - Merci. (nicht signierter Beitrag von 79.255.59.94 (Diskussion) 14:05, 30. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Umformuliert. Besser so? --Martin Geisler (Diskussion) 14:16, 30. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

DM oder Euro?[Quelltext bearbeiten]

Schneiders ehemaliger Firmensitz, die Villa Andreae in Königstein im Taunus, wurde nicht per Zwangsversteigerung verkauft, weil Gebote (4–5 Mio. Euro) und Schätzung (bis 18 Mio. Euro) zu weit auseinanderlagen. 1997 kaufte der Software-Unternehmer Hartmut Lademacher die Villa

Das müßten doch damals noch D-Mark gewesen sein?—Godung Gwahag (Diskussion) 21:27, 15. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Korrigiert und belegt. Die ca. 18 Mio € waren Schneiders eigene Bewertung, siehe http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13683415.html. Darin werden als damalige realistische Schätzung sogar nur 5 Mio DM (!) genannt. Aidepikiw-nick (Diskussion) 22:08, 15. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Bauunternehmer?[Quelltext bearbeiten]

Es handelt sich wohl eher um einen Projektentwickler als um einen Bauunternehmer. Ein Bauunternehmen erbringt selbst Bauleistungen, während Schneider diese bei Dritten bestellt und auch diese Bauausführenden betrogen hatte. GregSpeare (Diskussion) 20:30, 19. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

firmen[Quelltext bearbeiten]

wie hießen denn die firmen? gab es eine oder mehrere dachfirmen? --LichtStrahlen (Diskussion) 07:52, 15. Dez. 2023 (CET)Beantworten

art nürnberg[Quelltext bearbeiten]

ich erinnere mich, dass er oder eine seiner firmen über mehrere jahre in nürnberg eine kunstmesse veranstaltet hatte, die Art Nürnberg. --LichtStrahlen (Diskussion) 07:53, 15. Dez. 2023 (CET)Beantworten