Diskussion:Julia Shaw (Psychologin)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Mr. bobby in Abschnitt Bitte Abitur ergänzen
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Relevanz bei einer genannten Veröffentlichung? Nicht jeder Universitätsforscher wird in Wiki gelistet.

Forschungsschwerpunkte/Arbeitsbereiche/Belege[Quelltext bearbeiten]

@Gallertträne:

Was ihren Arbeitsbereich betrifft, habe ich zumindest beim (erneuten) Überfliegen ihrer Webseite und ihrer Publikationen nicht gesehen, was Künstliche Intelligenz als eine Beschreibung ihres Arbeitsgebietes rechtfertigen würde.--Kmhkmh (Diskussion) 10:20, 15. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

IMDB-Link[Quelltext bearbeiten]

@Artikelsammler: Noch einmal ein standardmäßiges Verlinken der IMDB ist nur bei Filmschaffenden üblich und es gilt WP:WEB, was der IMDB-LInk hier eindeutig nicht erfüllt (da steht lediglich eine Dokumentation und der sie auftritt). Ansonsten gilt sinngemäß, was dir bereits hier administriell nahegelegt wurde (kein Einfügen ohne Konsens), auch für andere Artikel außerhalb des Filmbereichs und nicht nur für Historiker.--Kmhkmh (Diskussion) 09:45, 12. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Auf der Diskussionsseite geht es um Historiker, nicht um Rechtspsychologen. Die Diskussion ist aktuell auch nicht abgeschlossen. Und es gibt kein Regel, die "standardmäßiges Verlinken nur bei Filmschaffenden" vorschreibt. Bis dahin bleibt der Link. Außer:
- entweder die Diskussion auf der Historiker-Seite ist abgeschlossen und wird Wikipediaweit durchgesetzt.
- oder Rechtspsychologen zählen ab heute als Historiker.
- oder es wird die Regel durchgesetzt, dass IMDB-Links nur für Filmschaffende erlaubt werden
Freundliche Grüße -- Artikelsammler (Diskussion) 09:53, 12. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, was so schwer zu verstehen ist, die Regel die gilt, ist WP:WEB ("vom Feinsten") und wenn du den Link unbedingt im Artikel willst, ist es an dir nachzuweisen, dass WP:WEB hier erfüllt ist. Bei Filmschaffenden oder Filmartikeln erfüllt der IMDB-Link fast immer WP:WEB, weil die IMDB im Normalfall zahlreiche Infos zu ihnen enthält. Daher hat sich dort eine standardmäßige Verlinkung etabliert. Außerhalb dieses Bereichs enthält die IMDB aber kaum Informationen und erfüllt dann WP:WEB im Normalfall nicht und eine Standardverlinkung hat sich dort entsprechend auch nicht etabliert.--Kmhkmh (Diskussion) 10:04, 12. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, was so schwer zu verstehen ist, es gibt keine Regel, die nur IMDB-Links bei Filmschaffenden erlaubt. Wenn du mir diese Regel zeigst. Gerne! -- Artikelsammler (Diskussion) 10:28, 12. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Oder einfacher ausgedrückt:
Dein Löschargument: "standardmäßiges Verlinken der IMDB ist nur bei Filmschaffenden üblich"
Meine Frage: Wo steht das??
Ergo: Kein Argument - Kein Löschgrund - Liebe Grüße -- Artikelsammler (Diskussion) 10:34, 12. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Nicht der Löschende braucht Gründe zu liefern, sondern der Einfügende muss nachweisen, inwiefern sein Beitrag zur Verbesserung des Artikels beiträgt. Ein Blick in die History zeigt, dass Du bisher nicht das Geringste zum Artikel beigesteuert, sondern ihn offensichtlich nur als Spielfeld für Deine Streitlust erkoren hast. --Bosta (Diskussion) 10:48, 12. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Also darf jeder Link gelöscht werden, der nicht WP:WEB entspricht?? Liebe Grüße :) -- Artikelsammler (Diskussion) 11:44, 12. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Ein Medienprodukt[Quelltext bearbeiten]

Frau Shaw wirkt wie ein reines Medienprodukt. Nichts im Artikel verweist auf wissenschaftliche Relevanz. Im Artikel ist keinerlei fachwissenschaftliche Rezeption ihrer Arbeiten erkennbar. Insbesondere fehlt Frau Shaw für wissenschaftliche Relevanz eine Professur. Die von ihr vorgelegten Thesen sind extrem steil, und offenbar bevorzugt sie Themen, die journalistisch gut ausgeschlachtet werden können (falsche Erinnerungen (ein echtes Unwort) und Serienmörder). Da wünscht man sich doch eine Löschung des Artikels. Mr. bobby (Diskussion) 19:44, 17. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Sie ist auch nicht als (forschende) Wissenswchaftlerin relevant, sondern als vermehrt öffentlich zu sehende Expertin/Pundit und Autorin. Eine Löschdiskussion dazu gab es bereits (siehe Link/Vorlage am Seitenanfang)--Kmhkmh (Diskussion) 20:17, 17. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Und falsche Erinnerungen sind ein wichtiges Thema, das unter anderem religiöse Spinner gern vertuschen wollen - die finden mit falschen Erinnerungen angeblich satanische Sekten. Das sind Nachfolger des Hexenwahns, und Shaw ist ein dringend nötiges Gegengewicht. --Hob (Diskussion) 20:42, 17. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Weil sie eben ganz offfenbar nicht als forschende Wissenschaftlerin rezipiert wird (obwohl das im Artikel nicht deutlich wird), ist sie kein Gegengewicht zu irgendetwas, sondern ein hochproblematisches Medienphänomen mit markanten Fähigkeiten, sich selbst zu vermarkten.Mr. bobby (Diskussion) 22:39, 17. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Man muss kein forschender Wissenschaftlerin sein, um als (relevanter) Experte oder Pundit zu fungieren. Daran und auch an etwaigen Selbstvermaktungsfähigkeiten ist an sich nichts hochproblematisch. Problematisch wird das nur, wenn man fachlich nicht qualifiziert ist und/oder offensichtlichen Unsinn vermarktet, was ich bei Shaw so nicht sehen kann. Ob nun sich nun persönlich über geschickte Selbstvermarkter ärgert oder nicht, spielt für WP keine Rolle. Wir schreiben Biographien zu allen Figuren, die im öffentlichen Raum bekannt genug sind und fassen darin zusammen, was an verlässlichen Informationen über sie zur Verfügung steht.--Kmhkmh (Diskussion) 03:38, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Im Artikel fungiert sie quasi als Expertin zu den genannten Gebieten. Dass sie das ist, kann mit guten Gründen bezweifelt werden ("ehrenamtliche Tätigkeit", ja, ja). Der Artikel täuscht vor, es gehe um eine Wissenschaftlerin, statt dessen geht es offenbar vor allem um eine Medienexpertin. Es geht hier nicht um irgendwessen Ärger, sondern um die Blauäugigkeit, so einer Marketingstrategie auf den Leim zu gehen. Diese auch noch zu verteidigen, trägt nichts zu Verbesserung des Artikels bei.Mr. bobby (Diskussion) 10:50, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Aus der Aufzählung ihrer Ausbildung und ihrer Tätigkeiten geht hervor, dass sie auf diesem Gebiet Expertin ist. Wenn du eine zuverlässige Quelle hast, nach der sie eine schlechte Expertin ist, darfst du sie gerne hier ergänzen. --Saidmann (Diskussion) 14:08, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ein einziges Buch macht sie also zur Expertin auf dem Gebiet der "falschen Erinnerungen". Auf ihrer Webseite gibt es nicht einmal den Versuch, die eigene Bibliographie zusammenzustellen - wenn es die denn in nennenswertem Ausmaß überhaupt gibt. Da muß man schon recht gläubig sein, um hier enzyklopädische Relevanz erkennen zu können. Mr. bobby (Diskussion) 14:31, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Sie ist promoviert und hat ihre Dissertation in diesem Gebiet geschrieben, womit sie eindeutig qualifiziert ist. Zudem hast du die Reihenfolge verdreht, sie ist zuerst im Fernsehen bzw. in den Medien in als Expertin/Pundit in Erscheinung getreten und erst dann wurde der WP-Artikel zu ihr angelegt. Du liest in den Artikel etwas hinein, was dort so nicht steht und was auch nicht seiner Genese entspricht.--Kmhkmh (Diskussion) 15:10, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe gar keine Reihenfolgen behauptet, also unterstelle mir hier nichts. Ich sehe aber, dass der Artikel hier von Dir angelegt wurde am 24.9.2016. Am 28.9.2016 wurde von dir der Artikel in der englischsprachigen Wikipedia angelegt. Am 29.11.2016 wurde in der französischsprachigen WP ein Mini-Artikelchen von einer IP-Nummer angelegt. Ein Schelm wer dabei Böses denken sollte. Trotzdem frage ich dich einfach mal, ob du hier im Auftrag schreibst oder bezahlt wirst. (So wurde das bereits von Kritikern des grottigen Artikels auf der Diskussionsseite der englischprachigen WP angenommen.) Mr. bobby (Diskussion) 20:06, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ein Schelm allerdings, ich lege alle fast alle meine Artikel zweisprachig an, sofern sie noch nicht existieren. Zu den anderen und der IP) kann ich nichts sagen, aber das (kurze) neue Artikel zeitnah in anderssprachige Wikipedias übersetzt werden ist nicht ungewöhnlich, in einigen Wikipedias machen das sogar Bots.
Die Antwort auf deine Frage ist dieselbe wie in der LD auf en.wp die du offenbar gelesen hast, aber auch da hatte der Antragsteller Schwierigkeiten zuzuhören und assoziierte wild alles Mögliche, weil er sich offenbar über Shaw und ihre Selbstvermaktungsfähigkeiten geärgert und dabei einen Tunneblick entwickelt hatte.
Ich schreibe in keinem Auftrag und werde auch von keinem bezahlt (was man eigentlich relativ leicht meiner Edit-History entnehmen kann). Außerdem scheinst hier ohnehin ein wenig über deine eigene Logik zu stolpern. Warum sollte eine begabte Selbstvermarkterin einen "grottigen" Artikel anlegen lassen. Gute Selbstvermarktung oder Medienprodukte sehen sicherlich anders aus.--Kmhkmh (Diskussion) 21:30, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Du beharrst hier auf Relevanz einer Medienpersönlichkeit, ohne selbst in dem Artikel klarzustellen, daß Frau Shaw nur als Medienpersönlichkeit und eben nicht als Wissenschaftlerin zu betrachten ist. IHRE Webseite ist ja auch professionell, wie bei einer Modelagentur. DEIN Artikel mag eine Auftragsarbeit sein, nur halt keine gut ausgeführte. An der Qualität ändert das nichts. En detail wird man mit ihren studentischen Anstrengungen gelangweilt. Am Ende existiert ein Buch über ihr Sachgebiet und eins, zusammengesetzt aus Internetfunden, garniert mit Nietzsche-Versatzstücken. Was hat so etwas in einer Enzyklopädie zu suchen? Mr. bobby (Diskussion) 22:18, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

In dem Artikel steht nichts von "Wissensctaftlerin" sondern "Rechtspsychologin und Autorin", was ziemlich genau ihrer Tätigkeit entspricht. Dass man in Biographien die entsprechende Ausbildung/Erziehung bzw. den akademischen und beruflichen Werdegang der betroffenen Person beschreibt ist ein Standard, wenn dich sowas langweilt lies es halt nicht. Ansonsten ist es dein Problem (und nicht eines des Artikels, wenn du ständig versuchst irgend etwas in den Artikel hineinzulesen oder zu interpretieren, was dort so nicht steht. Falsche Unterstellungen und Uninformiertheit machen das Ganze auch nicht besser, aus meiner Sicht ist die Diskussion hier beendet.--Kmhkmh (Diskussion) 08:18, 19. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Ein Medienprodukt 2[Quelltext bearbeiten]

Perlentaucher wird hier in WP allen Ernstes als Internetquelle genannt. Das ist sicher keien nenensweret, seriöse Quelle. Aber selbst dieses Käseblättchen verweist udn verlinkt auf eine FAZ-Rezension, die im Zusammenhang mit Relevanz doch recht interessant schein - immer bewußt der Tatsache, daß hier in der WP offenbar ein feuilletonistischer Zugang zum Thema dominiert:

https://www.buecher.de/shop/geist/boese/shaw-julia/products_products/detail/prod_id/52360590/#reviews

"Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 06.10.2018

Hinweise für Partygeher

Julia Shaw weiß, wie man über das Böse plaudert

Wenn Sie eben eine Einladung zu einer Party erhalten haben und sich fragen, wie Sie dort die Aufmerksamkeit einer Dame oder eines Herrn oder gleich einer ganzen Gruppe von Anwesenden auf sich lenken können, dann kommt das neue Buch von Julia Shaw für Sie gerade recht. Religion ist als Thema tabu, Politik delikat, aber die Frage: "Wissen Sie, wie sich Ihr Gehirn von dem Adolf Hitlers unterscheidet?" oder der Hinweis "In London gibt es übrigens einen Sex-Klub mit Kultstatus" dürfte Ihnen das Interesse der Umstehenden sichern.

Julia Shaw hilft auch beim zweiten Schritt der Unterhaltung weiter, denn ihr Buch über das Böse ist im Stil eines Party-Talks geschrieben. Locker-flockig behandelt es Themen, die ja irgendwie jeden faszinieren: Mord und Totschlag und Perversion. Die Autorin hat auch Anmerkungen eingefügt, so dass Sie sich nicht nur auf ihr Buch, sondern auch auf "Psychological Science" oder das "Journal of Applied Social Psychology" beziehen können.

Ihr Ziel sei es, schreibt die Autorin, "Unterhaltungen über das Böse" in Gang zu setzen. Ihr Buch sei aber kein religiöses oder philosophisches Buch. In der Tat - leider! Zwar kann ihr nun niemand vorwerfen, dass sie das Thema nicht umfassender behandelt hat. Aber es hätte dem Buch sicher gutgetan, wenn sie nicht lediglich Nietzsche-Zitate über die einzelnen Kapitel gestreut, sondern sich auch inhaltlich mit dem auseinandergesetzt hätte, was Philosophen und Theologen über das Phänomen des Bösen zu sagen hatten und haben.

Allerdings bieten die Sätze des großen Philosophen immerhin den Anschein der Gliederung in einem Werk, das ansonsten so wirkt, als ob die Autorin alles, was ihr zum weiten Feld des Bösen eingefallen ist, in die Suchmaschine eingegeben und das Ergebnis relativ zusammenhanglos ausgewertet habe. So finden sich ohne begriffliche Differenzierungen Untersuchungen zu Aggression und Sadismus in trauter Nachbarscharschaft zu Forschungen über Pädophilie, Nationalsozialismus, Vergewaltigung und Massenmord. Ist ja irgendwie alles böse.

Allerdings solle man auch niemanden als vollkommen böse etikettieren und somit entmenschlichen, mahnt die Autorin. Dies ist nun tatsächlich ein wichtiger und weiterführender Hinweis. Menschen sind nicht nur Psychopathen oder Diebe oder Pädophile. Selbst Mörder sind zuerst und vor allem noch Menschen. Ob ihr Buch "die vertrauten Kategorien von Gut und Böse über den Haufen wirft", wie der Verlag verspricht, sei dahingestellt. Der Verlag scheint selbst Zweifel zu haben. Denn das Cover ziert kein thematisch passendes Motiv, sondern ein Foto der Autorin. Die sieht nun alles andere als böse aus, sondern im Gegenteil ausgesprochen attraktiv. Attraktive Menschen, so informiert Julia Shaw, wirken im Allgemeinen vertrauenswürdiger. Mag sein, dass Julia Shaw in persona ihr bestes Verkaufsargument ist.

Über das Böse erfährt man in ihrem Buch jedenfalls nichts wirklich Neues. Wer aber ihren Stil mag und Anregungen für Smalltalk braucht, wird ganz auf seine Kosten kommen.

ANGELA RINN"

Plaudern über das Böse als Teil der Expertise. Man ahnt doch die Ahnungslosigkeit. Mr. bobby (Diskussion) 14:30:, 18. Okt. 2020 (CEST)

Es steht dir frei Inhalt und Rezensionen des Buchs in den Artikel einzubauen.--Kmhkmh (Diskussion) 15:13, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für deine Erlaubnis. Der Inhalt lautet so ungefähr, daß eine blonde Barbiepuppe ihr Aussehen und großartig klingende Titel verwendet, um in ihren Büchern Gemeinplätze zu verzapfen und zu verkaufen, die als Party-Smalltalk geeignet sind. Leider geht die hellsichtige FAZ-Autorin nicht darauf ein, daß solch hohles Plaudern locker genügt, um in der Wikipedia als "Expertin" (für irgendwas) apostrophiert zu werden. Mr. bobby (Diskussion) 15:23, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ach daher weht der Wind. Wissenschaftler können keine Frauen sein, schon gar keine hübschen. Oder was sonst ist der Zweck dieser Erwähnung ihres Äußeren? Sachlich geht anders, und es wird Zeit, dass du das mal lernst. --Hob (Diskussion) 07:36, 19. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Du hörst erstmal auf, mich hier zu stalken. Und dann liest du mal genau die FAZ-Rezension. Und dann kannst du dir mal ohne Unterstellungen IRGENDWAS zur Verbesserung dieses schlimmen Artikels ausdenken. (Reihenfolge einhalten!) Mr. bobby (Diskussion) 19:05, 19. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe das Buch gelesen, als es rauskam, und ich fand es gut. Ich interessiere mich schon lange für das Thema, und ich habe fünf Jahre bevor du die ersten Schritte in Wikipedia gemacht hast, den Artikel Erinnerungsverfälschung editiert. Also bleib mir weg mit deiner "Stalking"-Paranoia. --Hob (Diskussion) 20:57, 14. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Perlentaucher[Quelltext bearbeiten]

Perlentaucher ist keine enzyklopädisch brauchbare Quelle. Zudem ist der Linkbeschreibung von "Werken" (Mehrzahl !) die Rede. Tatsächlich wird ihr zweites Buch (Partygeplauder) erwähnt. Wieso wird diesew Quelle nach meiner Löschung wieder kommentarlos eingefügt? Mr. bobby (Diskussion) 18:01, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Quellen stehen auch nicht im Abschnitt Weblinks sondern im Abschnitt Einzelnachweise. Vielleicht sollte man nichts entfernen, wenn man den Aufbau offenbar nicht versteht und nicht weiß, wo die Belege stehen.--Kmhkmh (Diskussion) 21:33, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Was soll diese Antwort? Wer hier unenzyklopädische Artikel anlegt, dürfte klar sein. Ich will eine Begründung für das Erwähnen von "Perlentaucher". Und wenn du die nicht lieferst, dann lösche ich den Link. Mr. bobby (Diskussion) 21:59, 18. Okt. 2020 (CEST) Aus dem Regelwerk: "Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und nur vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Sachbezogenste aus, was im Netz zu finden ist." Was soll also Perlentaucher in diesem Fall, der ohnehin nur verlinkt auf ne FAZ-Rezension. Und schon lösche ich das. Mr. bobby (Diskussion) 22:02, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Perlentaucher ist mehr oder weniger ein Standardlink der bei Autoren angegeben wird, ähnlich wie der IMDB-Link bei Filmschaffenden. Wenn da du das in diesem Fall für unangemessen hältst, kannst du WP:3M oder zustänge Fachredaktionen/Fachportale um zusätzliches Feedback bemühen.
Ich sehe jedenfalls kein Problem mit diesem Link und von "von Feinstem" ist auch Kontext bezogen zu verstehen. Ein Fall von Linkspam liegt hier nicht vor und bisher hatte sich auch keiner der anderen Artikelbearbeiter an dem Link gestört. Ich wüsste auch keinen "feineren" Link, der einen Kurzüberblick über Biografie und Rezension liefert. Falls du einen weißt, könnte man den Perlentaucher natürlich durch diesen ersetzen.--Kmhkmh (Diskussion) 22:30, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Das ist so Usus in der Wikipedia. "Schriftsteller bzw. Autoren gelten als relevant, * wenn sich besondere Bedeutung oder Bekanntheit etwa durch einen Eintrag in einem anerkannten, redaktionell betreuten Nachschlagewerk (Enzyklopädie, Lexikon etc.) oder einer vergleichbar renommierten Quelle wie dem Perlentaucher nachweisen lässt", zumal Perlentaucher "Täglich wertet der Perlentaucher die grossen Zeitungen aus und gibt einen Überblick über die Kritiken". Damit wäre auch die Frage nach der Relevanz im Wikipediasinne beantwortet: Wie schlimm auch die Kritiken ausfallen, einmal im Perlentaucher gelistet ist unumstössliche Wikipediarelvanz. So oft einen das auch ärgern mag. Also wieder eingetragen. --RAL1028 (Diskussion) 12:57, 20. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Im "Perlentaucher" steht im besagten Fall zu Shaw nur das zweite (offenbar völlig unwissenschaftliche) Buch drin. Dazu ein Link auf die FAZ-Rezension. Insgesamt eine denkbar ungeeigentee Quelle. Also draußen lassen. (Auch du schlägst regelmäßig bei meinen Beträgen auf. Hast du kein anderes Hobby?) Mr. bobby (Diskussion) 13:59, 20. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Hohl eben dritte Meinungen ein anstelle abzulenken und zu urteilen. --RAL1028 (Diskussion) 14:03, 20. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Was hier "hohl" ist, scheint mir schon lange klar. Ohne Beitrag und Interesse am Artikel werden alte Rechnungen beglichen.
Und nochmal: Im Linkeintrag steht eine Beschreibung in Mehrzahl. Es wird EIN einzigen Buch aufgeführt. Perlentaucher ist Schrott, insbesondere in diesem Fall.

Und keiner der Ich-bin-prominent-also-wichtig-Shaw-Anhänger schafft es bislang, ihre Publikationliste hier einzustellen. Aber in der Diskussion die Wichtigkeit raushängen lassen. Hier ist aber gar nicht Bild-Zeitung. Hier ist doch Enzyklopädie...Mr. bobby (Diskussion) 16:03, 21. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Publikationslisten sind selbst bei forschenden Wissenschatlern eher unüblich, stattdessen beschränkt man sich meist auf die Buchpublikationen und gegebenenfalls auf eine kleine Auswahl besonders wichtiger oder bahnbrechender Artikel/Paper (sofern die existieren).--Kmhkmh (Diskussion) 02:28, 22. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Das stimmt so nicht. Bei zahlreichen wissenschaftlichen Autoren werden die wichtigsten Zeitschriftenartikel aufgezählt (pars pro toto: vergleiche Artikel zu Gerhard Stemberger, Paul Tholey, Siegfried Ringler). Mir soll's recht sein, wenn nicht mal die Fans von Fr. Shaw ihre Artikel erwähnen wollen. Ich halte den Artikel ohnehin nicht für enzyklopädisch. Mr. bobby (Diskussion) 17:45, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Biographische Informationen gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Folgende Informationen im Artikel wurden gelöscht: Während der Schulzeit galt sie als hochbegabt und übersprang deshalb zwei Klassenstufen. Die paranoide Schizophrenie ihres Vaters war der Grund dafür, warum sie Psychologie studierte. Die erste Information ist der Frage des Interviewers entnommen. Warum wurde sie von RAL1028 mit der Begründung Eigenaussagen auch in einem anerkanntem Medium sind Eigenaussagen gelöscht? RAL1028 kennt das Interview offenbar gar nicht. Für den Satz Die paranoide Schizophrenie ihres Vaters war der Grund dafür, warum sie Psychologie studierte schlage ich die Umformulierung in Die paranoide Schizophrenie ihres Vaters war nach eigener Aussage der Grund dafür, warum sie Psychologie studierte vor. --Longinus Müller (Diskussion) 04:09, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Hallo Longinus Müller. Du fragst: "Warum wurde sie von RAL1028 mit der Begründung Eigenaussagen auch in einem anerkanntem Medium sind Eigenaussagen gelöscht?" Und die Antwort ist recht einfach: Weil Eigenaussagen auch in anerkannten Medien Eigenaussagen sind. Gegen Deine der Form nach möglichen Formulierung spricht, dass die Aussage Unterhaltungswert hat, jedoch keine enzyklopädisch relevante Aussage enthält. --RAL1028 (Diskussion) 11:42, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Die erste Information ist keine Eigenaussage. Warum hast Du sie trotzdem gelöscht? --Longinus Müller (Diskussion) 13:24, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Wer sagt denn das dann? Und inwiefern wäre das von enzyklopädischer Bedeutung für eine Doktorin der Psychologie und nicht nur Effekthascherei, Einleitungsgeklimper eines einmaligen Zeitschriftenartikels? --RAL1028 (Diskussion) 13:51, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Wie ich oben bereits schrieb: „Die erste Information ist der Frage des Interviewers entnommen.“ --Longinus Müller (Diskussion) 15:25, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
"...ist der Frage des Interviewers entnommen." Ja, und? Also eine Frage des Interviewers. Das ist aber sehr dünn. Und inwiefern ist diese zusammenhangslos in den Artikel gestellte Information von Bedeutung? Hast Du nicht beantwortet. --RAL1028 (Diskussion) 15:34, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten

WP:Dritte Meinung[Quelltext bearbeiten]

Es geht um diese Löschung --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 18:02, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten

  • Grundsätzlich ist das schon relevant, es wäre natürlich schöner, wenn man das ganze unterfüttern könnte mit der Information, wann und an welcher Schule sie Abitur gemacht hat. Und dann die Jahreszahlen ihres Studiums. Den zweiten Punkt würde ich umformulieren: Als Grund für ihre Entscheidung, Psychologie zu studieren gab sie die paranoide Schizophrenie ihres Vaters an. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 18:07, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
  • Grundsätzlich können solche Informationen durchaus relevant sein, aber im vorliegenden Fall sind Quellengrundlage und Kontext einfach zu dünn. Was Satz 1 betrifft: Solange nicht einmal die einfachsten Basisinformationen zum Schulbesuch vorliegen (besuchte Schule, Jahr des Abschlusses), gehört eine solche isolierte und unzureichend belegte Aussage nicht als Tatsachenbehauptung in den Artikel. Was den zweiten Satz angeht, wäre die von Siehe-auch-Löscher vorgeschlagene Formulierung zwar prinzipiell zulässig: Ein absolutes Verbot der Wiedergabe von Eigenaussagen haben wir nicht, sie müssen nur als solche gekennzeichnet und eingeordnet werden. Eine „unabhängige Bestätigung“ kann es für subjektive Motivationen nicht geben; wer sollte schließlich besser über ihre Entscheidungsgründe Bescheid wissen als sie selbst? Im vorliegenden Fall frage ich mich aber, welchen Sinn die Erwähnung im Artikel haben soll. Was lehrt uns der Satz über Julia Shaw? Weder die psychische Erkrankung ihres Vaters noch die Gründe für ihre Studienfachwahl sagen irgend etwas aus, was zum besseren Verständnis der Person und ihrer enzyklopädisch relevanten Leistungen beitragen würde. Anders läge der Fall vielleicht, wenn es sich um eine Wissenschaftlerin handeln würde, die ihre ganze Arbeit der Erforschung der paranoiden Schizophrenie widmete. Hier aber liefert es keine relevanten Informationen. --Jossi (Diskussion) 19:15, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
    • Och, in einer Biografie würde ich schon erwarten, dass solche Eigenangaben etwas skeptisch angeguckt werden. Selbst bei wirklich berühmten Leuten entscheidet sich da, ob man nachträglichen Selbstkonstruktionen unkritisch auf den Leim geht. Passiert oft genug.--Mautpreller (Diskussion) 20:03, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
      • Soweit es die ursprüngliche Formulierung betrifft („Der Grund dafür war, dass...“) gebe ich dir recht. Eine Eigenaussage darf man nicht unkritisch als Tatsache ausgeben. In der Formulierung von Siehe-auch-Löscher („Als Grund dafür gab sie an, dass...“) geschieht das aber nicht. Da geht es um die Tatsache, dass sie es gesagt hat, und diese Tatsache ist nachprüfbar. In diesem Fall ist daher die Frage, ob diese Tatsache (dass sie es gesagt hat) relevant für den Artikel ist. --Jossi (Diskussion) 23:32, 28. Dez. 2021 (CET) Beantworten
        Stimmt strenggenommen. Strenggenommen ist das wegen Irrelevanz unpassend. Aber für mich spielt für die Relevanz auch eine Rolle, dass die Selbsterzählung einem hübschen Muster folgt, geradezu einem biografischen Roman. Das ist ja nicht ungewöhnlich, hier allerdings recht weit getrieben. --Mautpreller (Diskussion) 23:52, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
  • Bei einer Psychologin ist der angebliche Grund für die Entscheidung, genau dieses Fach zu studieren, durchaus relevant. Bei Angabe von Quelle und Selbstbeschreibung ist das ausreichend belegt. Einen Grund für die Löschung kann ich nicht erkennen. Mr. bobby (Diskussion) 20:20, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
False memory vielleicht? Das ist ungefähr von der Qualität wie "Albert Einstein hatte einen Vierer in Mathe". Also: Nullinformation, nicht prüfbar, aber sehr geeignet zur Legendenbildung, wird deshalb gern erzählt und gern genommen. Mit Enzyklopädie und auch seriöser Biografie hat das nichts zu tun.--Mautpreller (Diskussion) 21:59, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Das Abitur am Elisabeth-von-Thüringen-Gymnasium muss auf jeden Fall rein. Zumal es dem Satz widerspricht Shaw wurde in Köln geboren und wuchs in Kanada auf. Wenn das irgendwo steht, ist es erstmal glaubwürdig. Sie wird ja kaum eine falsche Behauptung in die Welt setzen, die so leicht zu widerlegen ist. Leider ist der ksta-Artikel für mich nicht lesbar.--Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:17, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Mit 25 Jahren hat sie laut Stern bereits an ihrer Dissertation gearbeitet. Aber vermutlich auch Legendenbildung, gern erzählt und gern genommen. Ist eigentlich ihr Geburtsjahr überprüfbar? Sorry, ich steige an dieser Stelle aus der Diskussion aus. Mich wundert schon seit langem nicht, dass die Wikipedia immer weniger Mitarbeiter*innen hat. Schade. --Longinus Müller (Diskussion) 22:12, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Es ist eigentlich ganz einfach. Das ist eine prima Story, die sie da erzählt. Passt schön zusammen, etwas zu gut. Dem sollte man nicht auf den Leim gehen. Es reicht doch, dass sie mit 26 promoviert hat (das glaube ich trotz Eigenangabe, weil es nachprüfbar ist). Wir müssen nicht die nett zurechtkonstruierten Lebensgeschichten unserer Lemmapersonen nacherzählen, wir dürfen uns auf das beschränken, was einigermaßen solide bekannt und relevant ist. Anderenfalls könnte man ja auch noch aufnehmen, dass sie von "älteren Wissenschaftlerinnen" gemobbt wurde. Steht auch im STERN-Interview.--Mautpreller (Diskussion) 22:44, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ist das jetzt Sarkasmus? Das man mit 25 an seiner Dissertation arbeitet ist nicht mal in .de besonders ungewöhnlich und im angelsächsischen Bereich, wo alles ein Jahr früher stattfindet ist das sogar der Standard. Man macht den ersten Studienabschluss (bachelor) meist mit 21 oder 22 Jahren, danach beginnen direkt entsprechende Masters und PhD- Studiengänge mit ihren Dissertationen.--Kmhkmh (Diskussion) 05:49, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Das Problem im Artikel "Julia Shaw" liegt drin, daß die völlig verzerrte mediale Wahrnehmung der angeblichen wissenschaftlichen Leistungen die Masse des Eintrags begründet. Als unbedarfter Leser denkt man - fälschlich - sie habe wissenschaftliche Meriten vorzuweisen. Hat sie nicht. Warum dann aber wiederum einzelne Infos gelöscht werden, kann auch niemand nachvollziehen. Die übliche Belegpraxis in Wikipedia erlaubt doch, die Aussagen über den (angeblichen) Beweggrund zum Studium beizubehalten. Das Adjektiv "hochbegabt" ist problematischer, weil es dazu klare Definitionen gibt, die hier nicht angegeben sind. Das Überspringen zweier Schulklassen wiederum scheint mir ein simpler Sachverhalt zu sein, der mit dem Stern-Artikel belegt werden kann. @Longinus Müller: Wenn du 3M einholst, kannst du nicht beleidigt reagieren, wenn andere nicht deiner Meinung sind. Mr. bobby (Diskussion) 10:25, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

  • Eine Aussage über die Motivation zur Studien und/oder Berufswahl ist natürlich inhaltlich relevant. Wenn man der Eigenaussage gegenüber misstrauisch ist oder wie Mautpreller Legendenbildung befürchtet, kann man das entsprechend im Text atrribuieren (a la "Nach eigenen Angaben/Aussagen hat sie ..."). Man sollte sich auch darüber klar sein, dass in den meisten Fällen solche Beschreibungen der Motivation meisten auf Eigenangaben beruhen, ob sie nun über Dritte gefiltert sind oder nicht. Was nun "hochbegabt" oder übersprugene Klassen betrifft, so etwas kann nicht nur nur auf Eigenangaben beruhen und ist im Gegensatz zur Motivation auch prinzipiell objektiv überprüfbar. Wenn es da keine zuverlässigen Belege durch Dritte gibt sollte man diese Aussagen etfernen.--Kmhkmh (Diskussion) 05:41, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Bitte Abitur ergänzen[Quelltext bearbeiten]

Das Abitur hat sie am Elisabeth-von-Thüringen-Gymnasium in Köln gemacht, siehe https://www.ksta.de/panorama/rechtspsychologin-ueber-das-boese-in-uns--jeder-kann-schreckliche-taten-vollbringen--31601684. --Longinus Müller (Diskussion) 18:03, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Ja, hatte ich reingemacht, aber wurde von Benutzer:Kmhkmh wieder entfernt. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 18:10, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Weil es im Artikel ohne Beleg stand und vor allem auch nicht in den für den Paragraph angegebenen Belegen stand. Der Artikel im Kölner-Anzeiger ist hinter einer Paywall und für mich daher nicht einsehbar. Wenn dort explizit steht, dass sie an jenem Gymnasium Abitur gemacht hat, dann kann das natürlich mit dem entsprechenden Beleg in den Artikel. Es sollte aber auch klar werden, dass sie vor ihrem Studium nicht nur in Köln und Umgebung aufwuchs/lebte sondern auch in Kanada.--Kmhkmh (Diskussion) 18:35, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ja, das steht dort explizit. --Longinus Müller (Diskussion) 20:07, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Dann stell das doch bitte mit Quelle rein. Du mußt dich doch nicht rechtfertigen. Mr. bobby (Diskussion) 20:56, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten