Diskussion:Liste der Baudenkmäler in Königswinter

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Fragliche Einträge[Quelltext bearbeiten]

  • A 4, Amtsgericht, nur Gerichtsgebäude: Die Denkmalliste nennt 1889 als Baujahr, die Denkmaltopographie 1880. --Hasenläufer (Diskussion) 22:11, 28. Sep. 2013 (CEST) Auch auf der Denkmalplakette findet sich die Angabe 1889.--Leit (Diskussion) 10:28, 7. Nov. 2015 (CET) Die Angabe 1889 ist eindeutig unzutreffend, da die Datierung „1880“ im Sockel des Gebäudes angebracht ist (auf diesem Foto zu erkennen) und auch in dem Buch/Ausstellungskatalog Preußenadler über dem Rhein von 2015 in einem ausführlichen Beitrag zum Amtsgericht Köniswinter (belegt anhand von Lokalzeitungsberichten und wohl auch der Bauakte) die Angaben „1880“ und „1880/81“ zu finden sind.--93.218.69.220 15:29, 1. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
  • A 7, „1. Kreuzganggebäude, 2. Propsteigebäude Hofabschluss und Tor“ und A 22, „Ehemalige Benediktiner-Propstei“: Beide Einträge betreffen offenbar das Klostergebäude der ehemaligen Benediktiner-Propstei südlich der Kath. Pfarrkirche St. Pankratius in Oberpleis (Denkmaltopographie S. 248). Für den Fall, dass es sich um eine Doublette handelt, wäre zu überlegen, beide Einträge zu einem zu konsolidieren. Auch die Adressen sind fraglich: Im einen Fall wird als Adresse „Siegburger Straße 5a, 7–9“ genannt, im anderen Fall „Herresbacher Straße“. Laut Liegenschaftskarte sind beide Adressen falsch, die Gebäude haben demnach die Adressen Siegburger Straße 6 und 8. Allerdings tragen in der Liegenschaftskarte zwei Gebäude die Adresse Siegburger Straße 6, wobei nicht ersichtlich ist, ob beide Gebäude zu dem Kloster gehörten. --Hasenläufer (Diskussion) 18:41, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 21, Hotelkomplex Petersberg: Als dieser 1985 unter Schutz gestellt wurde, stand noch der Altbau von 1912–1914. Kurz darauf wurde er fast gänzlich abgerissen. Dies dürfte nicht ohne Auswirkungen auf die Eintragung in die Denkmalliste geblieben sein. Gemäß Denkmaltopographie S. 166 ff. ist der jetzt stehende Bau abgesehen von der zugehörigen Parkanlage nur noch in seiner Silhouette von denkmalwert – jedoch ist mir unklar, inwieweit diese Beurteilung tatsächlich Eingang gefunden hat in den amtlichen Eintrag zur Unterschutzstellung. Eine Unsicherheit verbleibt insbesondere deshalb, weil in der Liste auch andere abgerissene Bauten noch erwähnt werden und als Bauzeit nur die des nicht mehr stehenden Ursprungsbaus angegeben war.--Leit (Diskussion) 23:44, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 23, Rheinstraße 7: Die Denkmalliste gibt als Baujahr „17. bzw. 18. Jahrhundert“ an, die Denkmaltopographie gibt „1798, um 1900“ an. --Hasenläufer (Diskussion) 03:25, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 24, Rheinstraße 16: Die Denkmalliste gibt als Baujahr „Mitte 18. Jahrhundert“ an, die Denkmaltopographie gibt „Ende 17. Jahrhundert“ an. --Hasenläufer (Diskussion) 03:25, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 26, Bachstraße 151: Die Denkmalliste gibt als Baujahr „Ende 18. Jahrhundert“ an, die Denkmaltopographie gibt „18. Jahrhundert“ an. --Hasenläufer (Diskussion) 07:01, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 30, Alte Winkelgasse 8: Die Denkmalliste gibt als Baujahr „18., 19. und 20. Jahrhundert“ an, die Denkmaltopographie gibt „1673, 18. Jahrhundert“ an. --Hasenläufer (Diskussion) 07:01, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 33, Alte Winkelgasse 3: Die Denkmalliste gibt als Baujahr „Anfang 19. Jahrhundert“ an, die Denkmaltopographie gibt „Ende 18. Jahrhundert“ an. --Hasenläufer (Diskussion) 07:01, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 70, Hauptstraße 378/380, zweigeschossiger Putzbau mit klassizistischer Fassade: Die Einordnung als klassizistisch (aus der Denkmaltopographie übernommen) ist aufgrund der Bauzeit des Gebäudes zwischen 1717 und 1730 fraglich, obwohl aus der Beschreibung in der Denkmaltopographie eindeutig hervorgeht, dass damit die Fassade in ihrer ursprünglichen Gestaltung von 1717 („1730 in gleichen Formen ergänzt“) gemeint ist und auch die „klassizistische Portalrahmung“ aufgeführt wird. Der Anfang des 18. Jahrhunderts vorherrschende Baustil war noch vor dem ggf. dazwischenliegenden Rokoko der (Spät)Barock und die frühesten klassizistisch beeinflussten Bauwerke in Deutschland entstanden offenbar nicht vor 1740, der Zopfstil als Übergangsstil setzte erst um 1760 ein (siehe Klassizismus#Frühklassizismus). Vielleicht soll der Bau sich an dem bereits im 17. Jahrhundert in Frankreich üblichen klassizistischen Barock orientiert haben? Dann wäre es allerdings immer noch ein Barockbau, wozu auch der (barocke) Volutengiebel mit (eher klassizistischem) Dreiecksgiebel passt.--2003:E5:170C:3558:E505:3A2:B4C8:A97F 18:26, 31. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
  • A 104, Ehemalige Villa Peterstal: Die Denkmalliste gibt als Baujahr 1880 an, die Denkmaltopographie gibt „Um 1870“ an. --Hasenläufer (Diskussion) 03:25, 11. Sep. 2013 (CEST) Und die Denkmalplakette 1848/49.--2003:E5:170C:3558:E505:3A2:B4C8:A97F 13:22, 31. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
  • A 113, Zweigeschossiger Eckbau „Hotel Rheineck“ in Niederdollendorf, Rheinufer 108/Fährstraße: Das Gebäude wurde niedergelegt, heute steht dort ein Neubau. --Hasenläufer (Diskussion) 17:34, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 127a, A 127b und A 127c: Die drei Einträge sollen offenbar den „Aacherhof“ darstellen (s. Denkmaltopographie S. 94). Unklar ist, warum die Hausnummern 19, 19 und 20 gewählt wurden. Lt. Liegenschaftskarte besteht der Hof aus den Hausnummern 19, 19a, 21 und 21a, nicht aber 20 (das wäre ein unbekanntes Gebäude auf der gegenüberliegenden Straßenseite). --Hasenläufer (Diskussion) 21:40, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 135a–c, Zweigeschossige Reihenhäuser in je 2 bzw. 3 Achsen in Niederdollendorf, Rheinufer 106, 106a u. 106b: Die Gebäude wurden niedergelegt, heute stehen dort Neubauten. --Hasenläufer (Diskussion) 01:03, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 147, Bachstraße 123, Zweigeschossiger, giebelständiger Ständerbau, Oberdollendorf, Bauzeit 18. Jahrhundert: Die Denkmalliste erwähnt die Bachstraße 123 (nicht die 125), die Denkmaltopographie erwähnt die Bachstraße 125 (nicht die 123). Offenbar handelt es sich um ein Doppelgebäude, siehe die Hausnummer „123–125“ auf diesem Foto. In der Liegenschaftskarte ist nicht erkennbar, welcher Gebäudeteil mit der Hausnummer 125 gemeint ist. Umfasst die Denkmalliste beide Gebäudeteile? --Hasenläufer (Diskussion) 21:30, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 180, Ehemaliger Winzerhof – „Bauernschänke“, Oberdollendorf, Heisterbacher Straße 123: Der Eintrag ist nicht als solches fraglich, aber die Bezeichnung. Laut Denkmaltopographie handelt es sich um eine „ehemalige Lohgerberei“, eine frühere Nutzung als Winzerhof wird nicht erwähnt. Ich konnte bislang auch keine dahingehenden Hinweise finden.--Leit (Diskussion) 13:02, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
  • A 218, Zweigeschossiger Stockwerksbau, Oberdollendorf, Turmstraße (ohne Hausnummer): Ist damit der zweigeschossige Fachwerkständerbau in der Turmstraße 1a (Denkmaltopographie S. 236) gemeint? --Hasenläufer (Diskussion) 00:46, 8. Sep. 2013 (CEST) Habe zu dem Objekt eine Anfrage an die Stadtverwaltung geschickt.--Leit (Diskussion) 22:11, 5. Nov. 2014 (CET) Nach der nun erhaltenen Antwort sind beide Objekte identisch. Der Begriff „Stockwerksbau“ sei seinerzeit aus der Beschreibung des LVR übernommen worden. Laut Kataster gehöre das Objekt zum Haus Heisterbacher Straße 135 und habe die gleiche Parzellennummer.--Leit (Diskussion) 10:49, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
  • A 300, Wegekreuz, Oberpleis, Bittweg. Handelt es sich dabei um das Wegekreuz aus dem Jahre 1747 in Eisbach? --Hasenläufer (Diskussion) 03:04, 9. Sep. 2013 (CEST) Angesichts der Tatsache, dass die anderen am Bittweg liegenden Wegekreuz erstens nicht in der Denkmaltopographie erwähnt werden und zweitens auch aufgrund der Konstruktionsweise bzw. des erkennbar jüngeren Alters nicht als denkmalwert gelten dürften, bleibt im Grunde nur dieses übrig. Das an der Inschrift festzumachende Baujahr jedoch ist in der Denkmaltopographie falsch angegeben (1743 statt 1747).--Leit (Diskussion) 19:13, 23. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
  • A 330, Wohngebäude mit Park, Jüngsfeld, Jüngsfeld 1: Die Adresse „Jüngsfeld 1“ ist bei den einschlägigen Kartendiensten nicht bekannt. Ist vielleicht die Jüngsfelder Straße 1 in Uthweiler gemeint? Siehe auch diese Änderung. --Hasenläufer (Diskussion) 05:55, 8. Sep. 2013 (CEST) Es gibt tatsächlich die Anschrift/Adresse Jüngsfeld 1. Das geht unter anderem daraus hervor, dass in der Liegenschaftskarte im Ort Jüngsfeld fünf Häuser mit einer Hausnummer eingetragen sind: 1, 1a, 3, 3a und 4. Die Häuser mit den Hausnummern 1, 1a und 3a liegen eigentlich an der Straße Im Etzenhohn, jedenfalls wenn man nach der Topographischen Karte (DTK10) geht. Laut dieser reicht die Straße sogar über Elsfeld hinaus und dann je nach Interpretation der Karte noch einmal 600 Straßenmeter Richtung Bockeroth (so bei Google Maps), wo sie von der Waldstraße abgelöst wird. In der Liegenschaftskarte wird die Straße nur bis kurz vor Jüngsfeld mit Im Etzenhohn beschriftet. Das ist ein bemerkenswerter Unterschied von rund 1,3 km, der vielleicht damit erklärt werden kann, dass Landstraßen nicht unbedingt einen Namen tragen müssen. Eigentlich kann man von der Fehlerhaftigkeit der Topographischen Karte ausgehen, da außer Jüngsfeld nachweislich auch das ebenfalls an dieser Straße gelegene Gut Elsfeld eine eigene Adresse hat. Die Straße Im Etzenhohn beginnt jedenfalls hausnummerntechnisch in Wahlfeld, wobei die Hausnummern in Richtung Jüngsfeld ansteigen. Daher können die Häuser in Jüngsfeld auch nicht die Adresse Im Etzenhohn XY haben, da die Hausnummern laut Liegenschaftskarte ja niedriger sind. Letztlich beweist auch eine Suchmaschinenrecherche nach Jüngsfeld 1 die Existenz dieser Adresse. Der Standort des Denkmals A 330 kann somit als geklärt gelten.--Leit (Diskussion) 18:16, 28. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
  • A 331, Wegekreuz in Thomasberg: Als Adresse wird in der Denkmalliste „Siebengebirgsstraße 73“ genannt, in der Denkmaltopographie S. 86 jedoch wird „Siebengebirgsstraße vor Haus Nr. 9“ benannt. Beide Adressen liegen weit auseinander, nur eine der beiden Angaben kann stimmen. Ein Besuch vor Ort kann Klärung schaffen. --Hasenläufer (Diskussion) 20:04, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 357a und A 357b, Drachenfelsbahn 1882/1883: Was ist der Unterschied zwischen beiden Einträgen? Beide Einträge sind gleichlautend. --Hasenläufer (Diskussion) 14:34, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hier wäre naheliegend, dass das Denkmal aufgrund seiner Größe in zwei Teile gegliedert ist. Gem. Denkmaltopographie S. 127 sind sowohl die Bahntrasse einschließlich der Bauten als auch der Talbahnhof von 1951 (inzwischen abgerissen?) und eine Dampflok Teil des Denkmals. Möglicherweise verteilen sich die zwei Einträge in der Denkmalliste ja auf diese zwei oder drei Objekte, allerdings ist dies nicht mal eine begründete Vermutung.--Leit (Diskussion) 03:31, 7. Sep. 2013 (CEST) Habe diesbezüglich eine Anfrage an die Stadt Königswinter gestellt.--Leit (Diskussion) 16:46, 21. Mai 2015 (CEST) Habe Antwort erhalten. Es handelt sich demnach um ein einziges Denkmal, für das zwei Karteikarten angelegt wurden: eine für den im Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen befindlichen Teil (A 357b) und eine für den in Privateigentum befindlichen Teil (A 357a).--Leit (Diskussion) 11:44, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Fehlende Einträge[Quelltext bearbeiten]

Folgende 135 Bauten werden in der Denkmaltopographie aus dem Jahre 1992[1] erwähnt, fehlen aber in der aktuellen Denkmalliste:

Bellinghausen[Quelltext bearbeiten]

  • Kranzweg 3

Bellinghauserhohn[Quelltext bearbeiten]

  • Auelweg 1

Zweikreuzen[Quelltext bearbeiten]

  • Zweikreuzenweg/Dollendorfer Straße: Wegekreuz

Eudenbach[Quelltext bearbeiten]

  • Eudenbacher Straße 55

Gratzfeld[Quelltext bearbeiten]

Heisterbacherrott[Quelltext bearbeiten]

  • Petrusstraße 11 (Anmerkung: Nicht in der Denkmalliste eingetragen, obwohl ältestes datiertes Fachwerkhaus auf dem Stadtgebiet von Königswinter lt. Denkmaltopographie S. 81)

Ittenbach[Quelltext bearbeiten]

  • Am Falkenstein 7/Falkensteiner Gäßchen: Scheune und Mauer
  • Kirchstraße: Mariensäule

Margarethenhöhe[Quelltext bearbeiten]

Königswinter[Quelltext bearbeiten]

Niederdollendorf[Quelltext bearbeiten]

  • Hauptstraße vor Nr. 112/Rheinstraße: Wegekreuz
  • Longenburgstraß/Strombergstraße: Wegekreuz
  • Hauptstraße 153–159: ehemaliger Schönsitz-Park

Oberdollendorf[Quelltext bearbeiten]

  • Bachstraße 114/Turmstraße
  • Bachstraße 114: Scheune
  • Bachstraße 124/Mühlenstraße 18
  • Falltorstraße 23
  • Heisterbacher Straße, am Pfarrhaus: Wegestock aus 1781
  • Heisterbacher Straße 101
  • Heisterbacher Straße 122: Weingut Broel-Blöser
  • Heisterbacher Straße 206
  • Mühlental, Ruine der ehemaligen Schleifmühle
  • Mühlental, „Idyllen-Mühle“

Oberpleis[Quelltext bearbeiten]

  • Dollendorfer Straße 1/Herresbacher Straße: ehemalige Gaststätte mit Saal
  • Dollendorfer Straße 41
  • Dollendorfer Straße 92: „Gertrudenhof“
  • Herresbacher Straße/Nonnenberger Straße: Wegekreuz aus 1915
  • Siegburger Straße 17

Ruttscheid[Quelltext bearbeiten]

  • Ruttscheider Straße/Königswinterer Straße: Wegekreuz
  • Ruttscheider Straße 49/Mühlenbitze

Wahlfeld[Quelltext bearbeiten]

  • Wahlfelder Straße/Bachweg: Wegekreuz

Stieldorf[Quelltext bearbeiten]

  • Alte Poststraße 24
  • Oelinghovener Straße 8/Raiffeisenstraße: Schule
  • Rauschendorfer Straße 5

Bockeroth[Quelltext bearbeiten]

  • Leithecker Straße 2

Oberscheuren[Quelltext bearbeiten]

  • Oberscheuren, beim Scheurenhof: Wegekreuz
  • Oberscheuren 44, Scheurenhof

Oelinghoven[Quelltext bearbeiten]

  • Auf dem Schnorrenberg 2
  • Kreuzstraße: Wegekreuz

Rauschendorf[Quelltext bearbeiten]

  • Am Tor: Wegekreuz
  • Am Tor 2

Stiedorferhohn[Quelltext bearbeiten]

  • Höhnerhof

Vinxel[Quelltext bearbeiten]

  • Alter Heeresweg, im Vorgarten von Nr. 45: Wegekreuz

Bislang habe ich mich nur der Altstadt gewidmet; die Liste dürfte also unvollständig sein. --Hasenläufer (Diskussion) 17:34, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Hasenläufer, wenn ich es richtig verstanden habe, sind in der Denkmaltopographie von Schyma (siehe S. 9) die überwiegend im Rahmen der Denkmalerfassung von 1987–88 vorgeschlagenen Baudenkmäler enthalten. Wie man an den Eintragungsdaten erkennen kann, wurden sie nach und nach „abgearbeitet“ und unter Schutz gestellt. Bis das Unterschutzstellungsverfahren eingeleitet bzw. abgeschlossen wurde, können sich ja Umstände ergeben haben, die den Denkmalwert des jeweiligen Hauses spürbar beeinträchtigt haben. Oder es fehlten die Ressourcen, um das Verfahren zu Ende zu führen. Auffällig ist, dass die nicht unter Schutz gestellten vorgeschlagenen Baudenkmäler im besonderen Maße auf die Hauptstraße entfallen. Vielleicht könnte dies ja einen Grund haben in der stärkeren Veränderung, die Wohn- und Geschäftshäuser in den Innenstadtlagen unterliegen. Oder der bauliche Zustand der Häuser ist zu schlecht, was nicht zuletzt ein Grund für die in Angriff genommene, aber noch nicht zum Erfolg gebrachte sog. „Altstadtsanierung“ von Königswinter ist. Dies ist aber wirklich nur eine vage Vermutung meinerseits. Fraglich ist, wie wir auf Commons mit diesen Fällen umgehen: Aus der Commons:Category:Cultural heritage monuments in Königswinter entfernen oder belassen? Hierzu ist ja zu sagen, dass wir nicht wissen, ob es sich bei den in der Denkmalliste nicht enthaltenen Gebäuden nicht um Baudenkmäler handelt. Was als Baudenkmal einzustufen ist, hängt schließlich von subjektiven Kriterien ab. Zumal sämtliche der unter Schutz gestellten Bauwerke schließlich nicht erst durch die Unterschutzstellung zu Baudenkmälern wurden. Auch das Rheinhotel Loreley sehe ich als ein Baudenkmal an, wenngleich es nicht unter Schutz steht.
In den letzten Jahren sind, wie der Denkmalliste zu entnehmen ist, nur noch wenige Baudenkmäler unter Schutz gestellt worden. Die Zeit, in der die Liste der vorgeschlagenen Baudenkmäler systematisch abgearbeitet wurde, war wohl ungefähr vor zehn Jahren vorbei. Zu erwarten ist, dass zukünftig vielleicht sogar vermehrt Objekte unter Schutz gestellt werden, die in der Denkmaltopographie noch gar nicht enthalten sind. Ein Beispiel aus Bad Honnef wäre das Haus Mayer-Kuckuk. Es kann auch gut sein, wie HOP meiner Erinnerung nach zu berichten wusste, dass es bei der Unterschutzstellung bei den letzten fehlenden historischen Bauten (70 Jahre und älter) an Widerständen der Hauseigentümer oder von diesen angeführten wirtschaftlichen Gründen hakt. Oder aber die Behörde, die für die Unterschutzstellung zuständig ist, ist schlicht anderer Meinung über den Denkmalwert als Schyma 1987–88.--Leit (Diskussion) 18:34, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Leit, besten Dank für Deine Ausführungen! Ich werde mich mit dieser Frage an die Stadtverwaltung wenden. Gruß,--Hasenläufer (Diskussion) 19:44, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nachtrag: In der ersten Version dieser Liste hatte ich mich nur der Hauptstraße gewidmet, weitere Straßen bzw. Objekte in der Altstadt habe ich nun nachgetragen. Damit will ich es bewenden lassen. --Hasenläufer (Diskussion) 19:57, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Noch ein Nachtrag. Leit, Du erwähnst die S. 9 der Denkmaltopographie von Schyma. Dort heißt es: „Grundlage für den hier vorliegenden Band 23.5 der Stadt Königswinter bildet die 1987–88 von Christina Berg M.A. und Dr. Angelika Schyma durchgeführte Erfassung der Denkmäler der Stadt Königswinter.“ Das habe ich bislang so verstanden, dass der Band den Stand der Denkmalliste der Stadt Königswinter im Jahre 1992 widerspiegelt und nicht, wie Du es interpretierst, dass es sich um vorgeschlagene Baudenkmäler handelt. Andererseits heißt es auf S. 11: „Der Katalog der Denkmäler entspricht weitgehend den Vorschlägen zur Denkmalliste, die das Rheinische Amt für Denkmalpflege zur Unterschutzstellung bei den Unteren Denkmalbehörden beantragt hat.“ Das wiederum entspricht Deiner Interpretation. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 23:59, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ein noch anders gelagerter Fall ist der Sophienhof auf der Margarethenhöhe. Er ist nicht in der Denkmalliste enthalten, gleichwohl erwähnt die eigene Webseite den Denkmalschutz. In diesem Zusammenhang muss ich unvermeidlich an Soennecken in Bonn-Poppelsdorf (Kirschallee) denken, wo ja sogar die Denkmalplakette außen dranhängt, die Denkmalliste dieses Objekt aber nicht erwähnt.--Leit (Diskussion) 20:18, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Zum Sophienhof etc.: Vielleicht macht es doch Sinn, obige Liste um die weiteren Ortsteile zu erweitern. Zu Soennecken: Vielleicht ist der Denkmalschutz entfallen und niemand hat sich die Mühe gemacht, das Schild zu entfernen. --Hasenläufer (Diskussion) 00:25, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Sicher, es kann nicht schaden, wenn wir hier alle solche Fälle auflisten. Das ist ja auch die Voraussetzung für einen vollständigen Abgleich beider Listen. Zu Soennecken: Eine Aufhebung des Denkmalschutzes wäre im Allgemeinen wohl ein annehmbarer Grund, im konkreten Fall aber unwahrscheinlich, da die Online-Version der Denkmalliste von Bonn auch die Löschungen von Baudenkmälern enthält (S. 65) und die Adresse von Soennecken dort fehlt. Übrigens wäre das auch noch ein zusätzlicher Fragepunkt: Welche Bauwerke auf dem Stadtgebiet Königswinter haben ihren Denkmalstatus schon verloren und sollten diese Fälle, sofern sie uns bekannt werden, hier ebenfalls aufgelistet werden? Vielleicht könnten ja auch ein paar der im Vergleich zur Denkmaltopographie fehlenden Objekte dazu gehören.--Leit (Diskussion) 02:38, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Gut, dann mache ich mich mal dran, und vervollständige die Liste um „die Dörfer“. Zum Thema Soennecken kann ich nichts beitragen, allenfalls, dass man sich zu dem Thema vielleicht mal an das Denkmalamt Bonn wendet. Zum Thema erloschene Denkmäler habe ich mir noch keine abschließende Meinung gebildet; ich muss darüber noch etwas nachdenken. Derzeit tendiere ich eher dazu, dieses Thema etwas zurückzustellen, da es derzeit bereits hinreichend andere Themen in diesem Zusammenhang gibt. Auch beim Thema „Vorschläge“ war ich zunächst etwas reserviert – ich bin bei der Durchsicht der Fotos, die ich im Frühjahr gemacht habe, darauf gekommen. Ich bin mir aber unsicher, ob es Sinn macht, diese Liste zu pflegen. Jedoch, schaden kann es nicht. Demnach würde ich sagen, auch eine Liste erloschener Denkmäler macht Sinn. --Hasenläufer (Diskussion) 04:58, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ach so, wo ist eigentlich das Wilhelm-Auguste-Viktoria-Haus (Winzerstraße 7) in der Denkmalliste aufgeführt? Es sollte mich doch schwer wundern, wenn dieses nicht unter Denkmalschutz steht.--Leit (Diskussion) 20:48, 5. Sep. 2013 (CEST) Dieser General-Anzeiger-Artikel behauptet ebenfalls, das Gebäude sei denkmalgeschützt.--Leit (Diskussion) 21:10, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nicht nur das Wilhelm-Auguste-Viktoria-Haus überrascht mich, auch einige weitere Einträge der obigen Liste. --Hasenläufer (Diskussion) 00:25, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die Liste ist weiter vervollständigt worden. Jedoch blieb der Vergleich der Denkmalliste mit der Denkmaltopographie bei den Wegekreuzen unvollständig, da mir nicht immer eine Zuordnung gelang; das wird leichter sein, so bald Bilder der Wegekreuze vorliegen, damit anhand von Bildvergleichen eindeutige Zuordnungen möglich sind. --Hasenläufer (Diskussion) 00:46, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich bin noch mal die Denkmaltopographie systematisch durchgegangen unter besonderer Berücksichtung der Wegekreuze. Nun betrachte ich die Erstellung dieser Liste „Fehlende Einträge“ als abgeschlossen. Hilfreich war dabei, dass die Liste nach Lage sortierbar ist und somit systematisch der Struktur der Denkmaltopographie entspricht – siehe auch Abschnitt „Sortierung nach Lage“. Bei aller Sorgfalt kann ich jedoch nicht mit absoluter Sicherheit ausschließen, dass mir Fehler unterlaufen sind. --Hasenläufer (Diskussion) 00:25, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Bei einem erneuten Vergleich von Denkmaltopographie und Denkmalliste konnte ich ein paar Fehler identifizieren und korrigieren. Nun hat die Liste der fehlenden Bauten eine deutlich bessere Qualität, die nach meiner Einschätzung derzeit nicht weiter zu optimieren ist. --Hasenläufer (Diskussion) 04:50, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bekannte niedergelegte Bauten[Quelltext bearbeiten]

Folgende Bauten werden in der Denkmaltopographie aus dem Jahre 1992[1] erwähnt, sind aber bekanntlich niedergelegt worden und sind nicht Bestandteil der Denkmalliste:

  • Drachenfelsstraße 41, ehem. Schule
  • Hauptstraße 368
  • Hauptstraße 523, ehem. „Haus Germania“
  • Wallgässchen 7

--Hasenläufer (Diskussion) 17:34, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bauzeit[Quelltext bearbeiten]

Einige in der Denkmalliste enthaltenen Baujahre sind als fehlerhaft oder fragwürdig zu bewerten. Zum Teil wurden sogar urkundliche Ersterwähnungen in die Spalte Bauzeit gesetzt, obwohl der heute erhaltene Baukörper um einiges jüngerer ist (wenn das jeweilige Gebäude hingegen tatsächlich aus der Zeit der Ersterwähnung stammen würde, wäre es in der Regel älter als diese). Im folgenden eine Auflistung dieser Fälle (Ergänzungen sind erwünscht):--Leit (Diskussion) 19:09, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

  • A 5, Kriegerdenkmal von 1813: Es wird als Bauzeit der 18.10.1814 genannt. Lt. Denkmaltopographie, S. 121, ist das „Landsturmerinnerungsdenkmal“ auf den 2. Mai 1914 zu datieren. Es handelt sich um eine Nachbildung „des Obelisken von Vagedes von 1814“.
Ist völlig auszuschließen, dass mit der Denkmalnummer A 5 nicht das andere, ältere „Landsturmdenkmal“ aus dem Jahre 1876 (Denkmaltopographie S. 121) als „Kopie in Sandstein des von Zwirner 1857 errichteten Denkmals, das anstelle des verfallenen Obelisken von Vagedes 1814) zur Erinnerung an den Landsturm im Siebengebirge ausfgeführt wurde“ gemeint ist? Die Nachbildung von 1914 steht ja (gem. topographischer Karte) nördlich der Drachenfelsruine, die Kopie von 1876 auf der Terrasse auf dem Plateau am Drachenfels-Hotel.--Leit (Diskussion) 12:24, 8. Sep. 2013 (CEST) Noch ein Hinweis: Auf S. 59 der Denkmaltopographie sind die Zusammenhänge zwischen den Denkmälern in einem Fließtext erläutert. Das Datum 18. Oktober 1814 bezeichnet die ursprüngliche Enthüllung des Obelisken von Vagedes. Direkten Bezug zu diesem Datum hat eigentlich nur das „Landsturmerinnerungsdenkmal“ von 1914 als Nachbildung des ursprünglichen Obelisken, während das Denkmal von 1857/76 keine Kopie des Obelisken von 1814 ist, sondern nur an dessen Stelle steht. Letzteres nimmt außerdem nicht nur Bezug auf den Landsturm des Jahres 1813, sondern auch 1814, 1815 und Kaiser Wilhelm. Demnach lässt sich wohl annehmen, dass die Denkmalnummer A 5 sich wie bereits eingangs angenommen auf die Nachbildung von 1914 bezieht. Ein Restzweifel bleibt, aber ich erlaube mir mal, den Eintrag in der Liste bereits mit Fotos, Koordinaten usw. auszustatten.--Leit (Diskussion) 12:52, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Leit, schön, dass Du die Denkmäler kategorisiert und lokalisiert hast! Mir ist aufgefallen, dass auf OpenStreetMap im Bereich der Burgruine zwei Denkmäler eingetragen sind, eines westlich und eines südöstlich der Burgruine. Du lokalisierst das Landsturmerinnerungsdenkmal nordnordöstlich der Ruine. Kannst Du Dir das mal auf OSM anschauen? Was ist das Denkmal südöstlich der Ruine? Ich werde mir das vor Ort anschauen. Möglicherweise sind die Einträge auf OSM falsch. Ich habe mich übrigens inzwischen dazu entschlossen, auch die Wegekreuze zu fotografieren. Erst danach möchte ich die Wegekreuze mit der anschaulichen Kenntnis der Lage in der Liste möglichst präzise lokalisieren. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 14:26, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Hasenläufer, mit den Zeichen in OSM westlich und südöstlich der Ruine sind wohl Aussichtspunkte gemeint. Was die Wegekreuze (und manche Bildstöcke und Denkmäler) angeht, stimme ich dir zu, dass eine Lokalisierung anhand der verfügbaren Kartenwerke allein nicht möglich ist. Bei Bonn ist das ein bisschen anders, denn dort sind im Stadtplan in der detailliertesten Ansicht tatsächlich auch die Wegekreuze verzeichnet (mit welcher Genauigkeit, habe ich noch nicht überprüft). Gruß--Leit (Diskussion) 14:44, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Leit, danke für den Hinweis bzgl. der Aussichtspunkte. Bislang bin ich wohl nicht hinreichend mit der Legende von OSM vertraut. Danke auch für den Hinweis auf den Bonner Stadtplan, das ist mir auch neu. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 15:11, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 18, Kölner Hof: Der Denkmalliste ist das Jahr 1835 zu entnehmen, der Denkmaltopographie nur die unbestimmte Angabe „Mitte des 19. Jahrhunderts“. Eine Internetrecherche ergab keine Treffer, die die Angabe 1835 bestätigen könnten. Welcher Quelle ist sie entnommen, über die Schyma bei der Erstellung der Denkmaltopographie noch nicht verfügte?--Leit (Diskussion) 14:19, 8. Sep. 2013 (CEST) Im Jahrbuch der Rheinischen Denkmalpflege 1992 ist ebenfalls das Baujahr 1835 nebst teilweise detaillierteren Informationen als in der Denkmaltopographie enthalten, sodass an diesem erstmal keine ausdrücklichen Zweifel mehr bestehen können.--Leit (Diskussion) 17:09, 11. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
  • A 53, Haus Bachem: gem. Denkmalliste 1825, gem. Denkmaltopographie 1820
  • A 75, Rheinallee 18a: Bauzeit „Um 1900“ eingetragen. --Hasenläufer (Diskussion) 02:01, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 76, Friedhof und Friedhofskapelle: gem. Denkmalliste 1810, gem. Denkmaltopographie 1808. Allerdings ist für Friedhöfe ohnehin statt einer Bau- eher eine Belegungszeit anzugeben, die über viele Jahrzehnte andauern kann.--Leit (Diskussion) 22:22, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 90, Gut Wintermühlenhof: Als Bauzeit wird „nach 1402“ angegeben. Lt. Denkmaltopographie ist 1402 das Jahr der ersten urkundlichen Erwähnung, als Bauzeit wird dort „19. Jahrhundert und später“ angegeben. --Hasenläufer (Diskussion) 21:43, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 110, Haus Heisterberg: Bereits bei der Erstellung des Artikels im letzten Jahr war es schwierig, die Bauzeit des Umbaus zu einem „schlossartigen Anwesen mit Herrenhaus“ oder einem „schlossartigen Landsitz“ zu ermitteln. Die Denkmaltopographie S. 201 enthält die Jahre „1860/82“. Diese Angabe ist aber ungewöhnlich, da hier offenbar kein Zeitraum gemeint ist, sondern lediglich zwei verschiedene Jahre. In welchem der beiden die Architekten Oppler und Schorbach tätig gewesen sein sollen, bleibt unklar. Dass als Bauzeit 1871/72 zutreffend sein dürfte, geht aus dieser Bearbeitung und der damit hinzugefügten Quelle hervor, die sich spezifisch mit Edwin Oppler befasst. Die Angabe 1871 hatte ich ursprünglich dieser Quelle entnommen. Ihr zufolge ist 1860 hingegen das Jahr des Kaufs durch Albert H. Caron und der Umbenennung in „Haus Heisterberg“. Dass es anfangs heißt: 1870 erwarb Albert H. Caron aus Rauenthal (…), kann wohl nur ein Fehler sein, da die auf ihn zurückgehende Umbenennung zehn Jahre vorher erfolgt ist (mit Angabe eines genauen Datums).--Leit (Diskussion) 21:37, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Vielleicht ein Zahlendreher/´Tippfehler bei der Eingabe? --Hasenläufer (Diskussion) 05:20, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 112, Zweigeschossiger Fachwerkstockwerksbau, Oberdollendorf, Rheinstraße 6: In der Bezeichnung (warum eigentlich dort?) wird als Bauzeit „frühes 18. Jahrhundert“ angegeben, in der Spalte Bauzeit jedoch nur „18. Jahrhundert“ (wie in der Denkmaltopographie). Aufgrund der Tatsache, dass in der Regel in der von der Stadt bereitgestellten Denkmalliste nur die Angaben aus der Denkmaltopographie übernommen wurden und die Bauzeit ansonsten nicht zusätzlich in der Bezeichnung angegeben wird, könnte man hier von einem Copy&Paste-Fehler ausgehen – die Angabe „frühes 18. Jahrhundert“ taucht in der Liste nämlich ein weiteres Mal auf (A 143).--Leit (Diskussion) 13:23, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
  • A 275, Wegekreuz am Liesenberg: Als Baujahr ist in der Denkmaltopographie 1905 angegeben. In dem dort abgebildeten Foto ist die Inschrift verwittert, ich meine aber im Bereich des Sockels die Datierung erkennen zu können. Jedenfalls ist das Kreuz 2008 umfassend erneuert worden, wie aus aktuellen Fotoaufnahmen und der jetzigen Inschrift hervorgeht. Nun ist offenbar statt dem Jahr 1905 das Jahr 1800 angegeben. Worauf beruht diese „Zurückdatierung“ des Kreuzes? Auch ist angesichts der Veränderungen fraglich, ob das Kreuz noch unter Denkmalschutz steht.--Leit (Diskussion) 16:49, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
  • A 295, Hirschburg: als zweites Baujahr ist 1901 angegeben. Dieses Jahr findet jedoch in der Geschichte der Hirschburg (zumindest in den mir vorliegenden Quellen) ansonsten keine Erwähnung. Ein Erweiterungsbau auf dem Gelände ist hingegen für 1910/1911 dokumentiert.--Leit (Diskussion) 21:41, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Vielleicht ein Zahlendreher/´Tippfehler bei der Eingabe? --Hasenläufer (Diskussion) 05:20, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
In der Denkmaltopographie ist das Jahr 1901 doch enthalten, wie ich gerade sehe. Allerdings nur direkt unterhalb der Überschrift – in der folgenden Beschreibung wird dieses Jahr nicht mehr erwähnt (hingegen die Jahre 1899 und 1910/11). So es hier einen Fehler geben sollte, läge er vermutlich nicht in der städtischen Denkmalliste, sondern in der Denkmaltopographie.--Leit (Diskussion) 11:20, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • A 346, Marktbrunnen: Im Zuge der Anlage des Artikels Franz Josef Krings stieß ich darauf, dass er auch als „Weinbrunnen“ bezeichnet wird und dieser Begriff vermutlich sogar verbreiterer ist als „Marktbrunnen“ – sogar in der Beschreibung zu einem Film aus dem Jahre 1948 (ab Minute 03:47; siehe „Sacherschließung“: Probeschluck aus dem Weinbrunnen am Marktplatz) ist er zu finden. Davon abgesehen wird zwar übereinstimmend mit der Denkmaltopographie, zum Beispiel im rheinkiesel vom Oktober 2010 (S. 5), berichtet, dass der Brunnen anlässlich des ersten Winzerfestes errichtet worden sein soll – und zwar (was in der Denkmaltopographie nicht steht) aus (und zwar letztmaliger Verwendung von) Gesteinen der Wolkenburg. Aber das dort angegebene Jahr stimmt nicht mit der Denkmaltopographie überein: 1938 statt 1933. Die Denkmaltopographie erwähnt stattdessen zusätzlich zum Baujahr 1933 noch das Jahr 1939, und zwar für die expressionistischen Reliefplatten von 1939 mit Darstellungen aus dem Weinbau. Die Antwort auf die Frage, welches Jahr denn nun stimmt, müsste eigentlich das Jahr des ersten Winzerfestes geben. In der Chronik des Heimatvereins Siebengebirge ist wie in der Denkmaltopographie 1933 angegeben mit einem genauen Datum (7. Oktober). Auch ein Foto des Winzerfestes vom Siebengebirgsmuseum ist auf 1933 datiert. Gerade aber habe ich den Beweis gefunden, dass der Weinbrunnen tatsächlich aus diesem Jahr stammt: Im rheinkiesel von Oktober 2003 wird (ab S. 10) ausführlich auf das erste Winzerfest eingegangen und dabei auch der Weinbrunnen erwähnt.--Leit (Diskussion) 12:46, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Protokoll der inhaltlichen Änderungen[Quelltext bearbeiten]

♁Karte

Allgemeine Fragen[Quelltext bearbeiten]

Sortierung der Bauzeit[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade bereits Sortierschlüssel für die Bauzeit-Angaben eingefügt, die nur ungefähr sind, aber gleichwohl ein bestimmtes Jahr als Orientierungspunkt haben (Beispiel: „um 1920“). Bei noch unkonkreteren Angaben wie „Ende 18. Jahrhundert“ und „mittelalterlich“ müssten wir gemeinsam festlegen, nach welchem Schema wir die Sortierung vornehmen. Wir könnten z.B. bei „Ende des Jahrhunderts“ entweder immer das 80., 85. oder 90. Jahr des entsprechenden Jahrhunderts wählen, bei „Anfang des Jahrhunderts“ sinnvollerweise ein Jahr, das von der jeweils zeitlich naheliegendsten Jahrhundertwende gleich weit entfernt ist. Also im Falle von 85 für das Ende des Jahrhunderts das Jahr 15 für den Beginn. Bei „Mitte des Jahrhunderts“ bzw. einer Angabe, die nur das Jahrhundert enthält, ist logischerweise das Jahr 50 zu wählen. Schwieriger wird es bei den Fällen, wo unklar ist, welche Angabe man überhaupt für die Sortierung nehmen kann – zählen die Grundmauern, die noch erhaltenen, älteren Wirtschaftsgebäude oder das Errichtungsjahr des Haupthauses in seiner heutigen Form? Mit welchem Sortierschlüssel ist die Angabe „mittelalterlich“ zu belegen? Möglich wäre auch, in diesen Fällen auf die Sortierung gänzlich zu verzichten bzw. einen Sortierschlüssel zu wählen, mit dem alle derartigen unklaren Fälle gemeinsam aufgelistet werden können.--Leit (Diskussion) 13:27, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Leit, zur Frage Schwieriger wird es bei den Fällen, wo unklar ist, welche Angabe man überhaupt für die Sortierung nehmen kann – zählen die Grundmauern, die noch erhaltenen, älteren Wirtschaftsgebäude oder das Errichtungsjahr des Haupthauses in seiner heutigen Form? – Ich plädiere eindeutig für das Errichtungsjahr des Haupthauses, das dies die größte Relevanz hat. Wenn ein Kuhstall auf Grundmauern des 12. Jahrhunderts steht und das Hauptgebäude im 17. Jahrhundert erstellt wurde, sollte in der Sortierung das 17. Jahrhundert festgelegt werden.
Mit welchem Sortierschlüssel ist die Angabe „mittelalterlich“ zu belegen? – Da wird man wohl zwangsläufig eine Jahreszahl bestimmen müssen, die in etwa die Mitte des erwähnten Zeitraums markiert.
Möglich wäre auch, in diesen Fällen auf die Sortierung gänzlich zu verzichten bzw. einen Sortierschlüssel zu wählen, mit dem alle derartigen unklaren Fälle gemeinsam aufgelistet werden können. – Ja, das wäre denkbar. Ich halte es aber für keine gute Idee, da es schwierig wäre, das sinnvoll umzusetzen und den Benutzern zu vermitteln. Möglicherweise habe ich dabei eine Option übersehen. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 16:52, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Leit, nachdem ich systematisch alle Bauzeiten überprüft und bei Bedarf korrigiert habe (215 von 412 Einträge, also 52 %, bedurften hinsichtlich der Bauzeit einer Korrektur) und Sortierschlüssel eingetragen habe, kann ich Deine Anregungen und Fragen gut verstehen. Ich bin Deinem Vorschlag gefolgt und habe für die Sortierung in den Fällen „Beginn des Jahrhunderts“ die Jahreszahl 15 des Jahrhunderts gewählt, analog bei „Ende des Jahrhunderts“ eine 85.
Man sollte es im Einzelnen betrachten:
  • A 98, Katholische Pfarrkirche St. Michael: Dort habe ich 1911 als Sortierschlüssel gewählt, weil es das Baujahr des Kirchenschiffs ist.
  • A 92, Tomberger Hof: Dort habe ich „1407“ gewählt, weil es das einzige mittelalterliche Datum in der Denkmaltopographie ist – wohlwissend, dass man diese Jahreszahl nicht als Bauzeit betrachten kann, weil es sich lediglich um die Jahreszahl eines Besitzerwechsels handelt.
Ich wäre dankbar für bessere Vorschläge. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 01:40, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Hasenläufer, zunächst einmal Respekt für die Ausdauer beim Korrigieren der Bauzeiten! In einzelnen Fällen, so beim Hotel Kölner Hof (1835 vs. Mitte 19. Jahrhundert), ist zu fragen, ob der Stadt hier genauere Informationen zur Bauzeit vorlagen bzw. vorliegen als damals der Bearbeiterin der Denkmaltopographie. Mit der von dir gewählten Sortierung bin ich vollkommen einverstanden. Auch im Falle der Pfarrkirche Niederdollendorf hatte ich an 1911 gedacht. Zweifelsfälle gibt es sicher, aber das ist ja nicht weiter tragisch. Gruß--Leit (Diskussion) 18:31, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Reihenfolge der Bauzeit[Quelltext bearbeiten]

Bei dem Denkmal mit der Nummer A 59 ist für die Bauzeit folgendes eingetragen 18.–17. Jahrhundert. Abgesehen davon, dass diese Angabe fraglich ist, weil der Denkmaltopographie (S. 227) nur das 18., nicht aber das 17. Jahrhundert zu entnehmen ist, ist hier auch die Reihenfolge falsch. Es könnte aber in anderen Fällen durchaus sinnvoll sein, eine spätere Bauzeit als erstes aufzuführen. Vor allem dann, wenn die frühere Bauzeit-Angabe sich nur auf ein eher unbedeutendes Nebengebäude bezieht, die spätere Angabe jedoch auf das Hauptgebäude. In diesen Fällen bietet es sich an, beide Angaben durch ein Semikolon abzutrennen und mit einer Klammer zu versehen, die nennt, worauf sich das Jahr bezieht (so habe ich es auch bisher schon gehandhabt). Nicht mit einem Semikolon, sondern nur einem einfachen Komma abgetrennt werden könnten die Angaben, die sich auf den gleichen Teil des Denkmals beziehen. Ein Beispiel, bei dem ich das schon umgesetzt habe, ist der Burghof (A 314). Voraussetzung für eine Abtrennung per Semikolon sollte aber sein, dass es sich nicht lediglich um einen Seitenflügel des Hauses handelt, sondern ein deutlich vom Hauptgebäude zu unterscheidendes Einzelbauwerk, das höchstens durch einen Verbindungstrakt angeschlossen sein könnte. Trennen könnte man zum Beispiel eine Villa und ihr ebenfalls denkmalgeschütztes Gärtnerhaus.-Leit (Diskussion) 13:43, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Leit, Deine Ausführungen finden meine volle Zustimmung. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 17:09, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Sortierung nach Lage[Quelltext bearbeiten]

Viele inhaltliche Änderungen, die ich vorgenommen habe, betreffen Änderungen der Adressen. Das bedarf vielleicht einer Erklärung, warum ich diese Änderungen vorgenommen habe. In der ersten Version der Denkmalliste gab es keine konsistente Schreibweise der Adressen. Es gab z. B. Einträge, die mit „Königswinter-Niederdollendorf“ begannen, andere hatten „Niederdollendorf“ zu Beginn. Wenn man seinerzeit die Liste nach Lage sortieren ließ, führte das in der alphabetischen Sortierung dazu, dass die Einträge zu Niederdollendorf nicht aufeinander folgten. Ein anderer Aspekt ist, dass die Stadt- und Ortsteile zwar überwiegend so benannt waren wie z. B. im Straßenverzeichnis der Stadt Königswinter, aber nicht alle Ortsteile mögen Ortsfremden vertraut sein. Ohne beispielsweise den Bewohnern von Hasenboseroth nahe treten zu wollen: Wer weiß schon, dass dieser Ortsteil in der Nähe von Oberpleis zu finden ist? Eine Angabe von „Oberpleis-Hasenboseroth“ hingegen vermittelt dem Leser, dass Hasenboseroth bei Oberpleis liegt. Ein anderer Aspekt ist, dass die Sortierung nach Lage dann die Stadtteile und Ortsteile aufeinander folgen lässt. Als Nebeneffekt der Schreibweise „Stadtteil-Ortsteil“ ist, dass die Sortierung nach Lage dann der Sortierung der Denkmaltopographie entspricht, was bei der Bearbeitung der Liste von hohem pragmatischem Nutzwert ist. Vermutlich ist das Format „Stadtteil-Ortsteil“ formal nicht korrekt. Entspricht es der Schreibweise vor der letzten kommunalen Gebietsreform? Ich bin mir diesbezüglich unsicher. Meines Erachtens überwiegt der pragmatische Nutzwert die formale Korrektheit. --Hasenläufer (Diskussion) 20:44, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Deine Änderungen und Ergänzungen bei der Angabe der Ortsteile sind absolut sinnvoll. Das Format ist ja eher zweitrangig. Das Format mit Bindestrich hat den vermutlich einzigen Nachteil, dass es eine Verwechslungsgefahr mit Doppelnamen gibt. Zum Beispiel kann Neunkirchen-Seelscheid so gelesen werden, als sei Seelscheid ein Ortsteil von Neunkirchen. Dem ist aber nicht so. Stieldorf und Oelinghoven bilden zum Beispiel tatsächlich eine Art Doppelort, sodass entweder beide Ortsnamen gleichrangig wären oder aber Oelinghoven als Teil von Stieldorf angesehen werden kann. Hingegen ist Hasenboseroth räumlich kein Teil der geschlossenen Ortschaft von Oberpleis, aber eben des von der Stadt so definierten Stadtteils Oberpleis. Die Alternative zu dem Bindestrich-Format wäre, wie hier, beispielsweise Stadtteil Oberpleis (Leerzeile) Ortsteil Hasenboseroth zu schreiben. Diese hat aber den Nachteil, dass die Lageangabe sehr in die Länge gezogen wird. Unter dem Strich ist das jetzige Format m.E. akzeptabel, nicht zuletzt da ich zur Zeit keine Alternativen sehe, die weniger schwerwiegende Nachteile hätten. Auf Gemarkungen sollten wir wohl eher für die Lageinformation nicht zurückgreifen (Hasenpohl dürfte ebenfalls kaum bekannt sein). Gruß--Leit (Diskussion) 21:14, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Leit, gut, dass Du das Format begrüßt. Möglicherweise hatte ich nicht hinreichend deutlich formuliert, was mich bewegt. Mit Vermutlich ist das Format „Stadtteil-Ortsteil“ formal nicht korrekt. wollte ich meine Zweifel zum Ausdruck bringen, ob die Stadtverwaltung eine hierarchische Sicht auf Stadtteile und Ortsteile hat. In dem Straßenverzeichnis konnte ich diese nicht erkennen, da dort alle Ortsteile gleichwertig nebeneinander stehen; den Ortsteilen sind keine Stadtteile zugeordnet. Im Bereich der Statistik habe ich nun z. B. dieses Dokument gefunden. Die Tabelle benennt die Ortsteile (auch wenn die Überschrift fälschlich „nach Stadtteilen“ nennt) und weist in der ersten Spalte jedem Ortsteil einen Stadtteil zu, der am Ende des Dokuments aufgeführt ist. Das entspricht also meiner Sichtweise und insofern fühle ich mich bestätigt, dass die Schreibweise „Stadtteil-Ortsteil“ auch der administrativen Sicht entspricht. Die Gefahr, dass man diese Schreibweise als Doppelname wie z. B. Neunkirchen-Seelscheid interpretiert, halte ich für gering, da aus dem Kontext erkennbar sein sollte, dass dies nicht so gemeint ist – es wird wohl niemand annehmen, die Stadt hätte derart viele Stadtteile mit Doppelnamen. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 23:20, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Hierarchie Stadtteil–Ortsteil kann ich dir bestätigen. Diese hatte ich auch zur Grundlage gemacht für die Ortsteil-Kategorien wie Eudenbach. Anwendung finden die Stadtteile meines Wissens tatsächlich nur bei den Einwohnerstatistiken, aber es könnte weitere mir unbekannte Anwendungsgebiete geben. Gruß--Leit (Diskussion) 06:37, 10. Sep. 2013 (CEST) Hallo Hasenläufer, Hüscheid würde ich weiterhin Ittenbach zuordnen. Das ist meiner Erinnerung der einzige Ortsteil, bei dem die Zuordnung in der Denkmaltopographie von der städtischen abweicht. Dafür spricht nicht zuletzt, dass Hüscheid zur Gemarkung Ittenbach, also dem Gebiet der früheren Gemeinde Ittenbach gehört. Auch hinsichtlich der Entfernung ist eine Zuordnung zu Ittenbach (ca. 1,3 km gegenüber ca. 2 km) sinnvoller. Zudem ist der Artikel Hüscheid in die Kategorie:Ittenbach (von mir selbst angelegt) eingeordnet, und als Maßstab für die Kategorie kann logischerweise nur die aktuell von der Stadt gewählte Einteilung gelten. Gruß--Leit (Diskussion) 18:13, 10. Sep. 2013 (CEST) Danke übrigens für den Link zur Einwohnerstatistik! Mir war bisher noch nicht aufgefallen, dass bereits neue Zahlen vorliegen. Diese werde ich nun in die Ortsteil-Artikel einbauen.--Leit (Diskussion) 18:24, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Leit, Du hast Recht, Hüscheid gehört zu Ittenbach. Als maßgeblich würde ich die städtische Sichtweise betrachten. Der Fehler in der Denkmaltopographie war mir nicht aufgefallen. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 20:02, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Möglicherweise war es gar kein Fehler und die Bearbeiterin der Denkmaltopographie hatte selbst entschieden, wie sie die Ortslagen gliedert. Römlinghoven und Bellinghausen haben dort ja auch ein eigenes Kapitel, obwohl nach heutiger städtischer Sichtweise keine eigenen Stadtteile. Übrigens wird Wahlfeld in der Einwohnerstatistik nicht als eigener Ortsteil aufgeführt, sondern sehr wahrscheinlich zu Oberpleis gerechnet. Maßgeblich sollte aber wohl sein, dass es sich um einen amtlich – nicht rein zu statistischen Zwecken von der Stadt, sondern auf Landesebene – benannten Gemeindeteil handelt (diese sind immer in der topographischen Karte und der Deutschen Grundkarte eingezeichnet, und das ist Wahlfeld auch). Gruß--Leit (Diskussion) 20:35, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Mehrere Einträge pro Denkmalnummer?[Quelltext bearbeiten]

Sobald die Liste einen halbwegs ausgereiften Zustand erreicht hat (was vermutlich schon erreicht ist), könnte man noch folgendes in Erwägung ziehen: Da in einzelnen Fällen eine Denkmalnummer mehrere unterschiedliche Bauwerke und sonstige Objekte (z.B. Wegekreuze) bezeichnet, pro Objekt eigene Einträge anlegen. Ein Kandidat dafür wäre das Haus Heisterberg, bei dem der Aussichtsturm, das Wegekreuz und der Gartenpavillon dann separiert werden sollten. Diese Aufteilung hätte den Vorteil, von jedem Objekt ein eigenes Foto und eigene Geokoordinaten einbinden zu können. Zudem ist z.B. der Aussichtsturm wohl kaum als Einzelobjekt weniger bedeutend wie sonst ein mit einer eigenen Denkmalnummer versehenes Wegekreuz. Man müsste diese Aufteilung auch nicht jedes Mal vornehmen, wenn eine Denkmalnummer in irgendeiner Weise separierbare Bauwerke und -teile bezeichnet. Es könnte auf die Fälle beschränkt werden, in der der vorhandene Eintrag zu unübersichtlich wird, wenn alle unter Schutz stehenden Objekte dort behandelt werden. Außerdem wird es dann leichter, z.B. das Baujahr des o.g. Aussichtsturms direkt mit der Bauwerks-Beschreibung vergleichen zu können, anstatt sich die jeweiligen Informationen zu diesem Bauwerk aus den einzelnen Spalten herauszusuchen. Beispiele für eine schon umgesetzte Aufteilung wären das Gut Marienforst und die Rüngsdorfer Kirche.--Leit (Diskussion) 18:47, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Gute Idee! Ich denke auch, dass der „halbwegs ausgereifte Zustand" inzwischen erreicht ist (was nicht damit verwechselt werden sollte, dass die Datenquelle von einem derartigen Zustand noch entfernt ist). Apropos Haus Heisterberg: Wenn ich die Denkmaltopographie richtig interpretiert habe, existiert der Pavillon nicht mehr. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 19:58, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Zum Gartenpavillon: Meinst du das Fehlen des Gartenpavillons in dem Satz: [V]on der Anlage des 19. Jh. sind das Mausoleum, der Rosengarten, ein Aussichtsturm und die alte gewundene Zufahrtsstraße erhalten? Ich denke mal, er war zumindest zum Zeitpunkt der Erarbeitung der Denkmaltopographie noch vorhanden, da er ja im folgenden in einem eigenen Abschnitt erläutert wird – es wäre sonst der erste mir bewusst gewordene Fall, in dem Schyma ein abgerissenes Objekt ausführlich beschreibt. Außerdem wäre der Gartenpavillon aufgrund seiner Bauzeit nicht mehr zur „Anlage des 19. Jahrhunderts“ zu zählen. Zum Haus Heisterberg sind auch noch die Bauzeit-Angaben etwas verwirrend. Dazu erstelle ich aber gleich einen eigenen Eintrag in der Spalte Bauzeit. Gruß--Leit (Diskussion) 21:11, 12. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag: Der Pavillon ist in der Liegenschaftskarte eingetragen, nordwestlich des „Haus Petersberg“.--Leit (Diskussion) 21:59, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Leit, ja, das ist das Zitat, von dem ich mich in die Irre führen ließ. Du hast natürlich recht, der Gartenpavillon könnte noch vorhanden sein. Ich will dort noch mal hin, meine Foto-Tour am 5. August musste ich seinerzeit abbrechen. Es war zu erkennen, dass von der ganzen Anlage derzeit offenbar nur das Gebäude, das in der Liegenschaftskarte grau gezeichnet ist, bewohnt ist. Das Mausoleum ist in einem arg verfallenen Zustand, es wird m. E. nur unzureichend vor weiterer Verwitterung geschützt und machte den Eindruck, dass sich seit Jahren niemand mehr darum gekümmert hat. Rundum ist der Bau derart eingezäunt, dass ich noch nicht einmal ein Foto davon machen konnte. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 23:05, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Einbindung historischer Ansichten[Quelltext bearbeiten]

Vom Laagshof liegen inzwischen (seit heute) auf Commons zwei historische Ansichten vor, aber keine aktuellen. Gewöhnlicherweise werden in Denkmallisten nur aktuelle Fotos eingebaut – was ich auch für sinnvoll halte, da nicht ehemalige, sondern aktuell stehende Bauwerke in ihrem heutigen Zustand als Denkmal geschützt sind. Allerdings hat ein Verzicht auf die Einbindung der historischen Ansichten zur Folge, dass man nicht einmal auf die Commons-Kategorie hinweisen kann. Denn naturgemäß erscheint kein Hinweise weitere Bilder mit dem Link auf die Kategorie, da es überhaupt kein Bild gibt. Insofern könnte man darüber nachdenken, dennoch provisorisch die alten Ansichten einzubinden. Ich würde aber gerne weitere Meinungen abwarten.--Leit (Diskussion) 21:52, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Leit, das Thema sehe ich genau so wie Du. Solange kein aktuelles Foto verfügbar ist, sollte auch eine historische Aufnahme als Provisorium legitim sein, sofern die Ansicht dem aktuellen Bau entspricht. Im Fall Laagshof scheint mir das der Fall zu sein, was z. B. anhand des Fotos in diesem Artikel erkennbar ist. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 22:15, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bildbeschreibungen auf Commons[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mich heute den Kategorien und Beschreibungen der Fotos der Baudenkmäler auf Commons gewidmet und dabei in erster Linie den Text jeweils von „denkmalwert“ auf „denkmalgeschützt“ korrigiert, im Weiteren noch fehlende (zum Teil vergessene) Beschreibungen und Denkmalvorlagen ergänzt. Ich wollte einmal festhalten, dass die relativ ausführlichen Bildbeschreibungen auf das bisherige Fehlen der nun vorhandenen Denkmalliste zurückzuführen sind. Zuvor war ja der einzige Weg, ein paar grundlegende Informationen über die einzelnen Baudenkmäler bereitzustellen, der über die Bildbeschreibungen. Das hat sich nunmehr geändert, sodass man einen Teil der Bildbeschreibungen in die Denkmalliste übertragen könnte. Die Bildbeschreibungen wieder zu kürzen, dürfte sich kaum lohnen, auch wenn grundsätzlich die Denkmalliste abseits der Einzelartikel der richtige Platz für diese Informationen ist. In diesem Punkt unterscheiden sich die Beschreibungen der Fotos der Königswinterer Baudenkmäler dann eben von denen der anderen Gemeinden (was nicht zu bedauern ist) – es ist eine teilweise Redundanz, die unnötig ist, aber keinesfalls schädlich. Eine Beschreibung nach dem Muster „Denkmalgeschütztes XY-Haus (erbaut 18xx)“ halte ich allerdings weiter für angemessen – über die Bauzeit kann man sich streiten, da es bei komplexeren Angaben kaum gelingt, diese in wenigen Worten zu erklären. Aber das gleiche trifft ja auch bei Wikipedia für die Kategorien à la Kategorie:Erbaut in den 1920er Jahren zu, die ebenfalls nur sinnvoll verwendet werden können, wenn nicht zahlreiche und zudem nicht genau datierbare Bauphasen ein Gebäude oder einen Gebäudekomplex schufen. In diesem Fall hilft dann eine Verallgemeinerung wie 15. Jahrhundert und später o.ä.--Leit (Diskussion) 21:10, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Leit, aus Gründen der Redundanzvermeidung befürworte ich es, sich bei den Bildbeschreibungen auf die Angabe der Adresse zu beschränken. Ich würde gerne bei zukünftigen Uploads von Fotos so verfahren. Weitere Informationen zu einem Bauwerk sollten eher an zentraler Stelle, also entweder in der Beschreibung der Commons-Kategorie (ähnlich wie die Angabe der Objektposition) oder bei Vorhandensein einer Denkmalliste dort vorgenommen werden. --Hasenläufer (Diskussion) 21:42, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Hasenläufer, gerne kannst du so verfahren. Ich halte eine Kurzbeschreibung, um was es sich bei dem gezeigten überhaupt handelt, allgemein für sinnvoll. Allerdings sollte dies in einer hoffentlich nicht allzu fernen Zukunft ohnehin nicht für jede Datei einzeln erfolgen, sondern in jeder Datei könnte eine Beschreibung eingeblendet werden, die zentral hinterlegt ist (am besten in der Commons-Kategorie). Bis diese Lösung umgesetzt wurde, ist es verständlich, wenn man sich bei den Dateibeschreibungen so knapp wie möglich hält – abgesehen von den Beschreibungen, die für jede Ansicht eines Bauwerks individuell sind (Rückansicht, Detail der Fassade usw.). Den Aufwand, den eine detaillierte Bildbeschreibung macht, habe ich gerade eben bei der Korrektur von „denkmalwert“ auf „denkmalgeschützt“ leider erfahren müssen. Das wäre wohl mindestens um das dreifache schneller gegangen, wenn die Beschreibungen zentral gespeichert wären.--Leit (Diskussion) 21:53, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich gibt es offenbar doch einen Weg, Bildbeschreibungen zentral in der Kategorie zu hinterlegen und diese dann in den einzelnen Dateien einzubinden. Testweise habe ich das gerade mal für die commons:Category:Wegekreuz Rennenbergstraße/Auf dem Schnitzenbusch (Oberdollendorf) umgesetzt. Fraglich ist allerdings, ob so eine Lösung auf Commons erwünscht ist.--Leit (Diskussion) 12:53, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Interessanter Ansatz! Ich kann keinen Grund erkennen, warum diese Lösung unerwünscht sein könnte. Vielleicht sollte man noch eine dritte Meinung einholen. Interessanterweise erkennt die Vorlage Kulturdenkmal, in welchem Kontext sie genutzt wird. Im Kontext Kategorie lautet der Text „Die Bilder in dieser Kategorie zeigen ein Baudenkmal.“, im Kontext Bildbeschreibung lautet der Text „Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.“ Ich habe mit dem Beispiel etwas herumgespielt und festgestellt, dass man offenbar auf „noinclude“ verzichten kann, wenn „onlyinclude“ verwendet wird. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 16:49, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Stimmt, auf das „noinclude“ kann man verzichten. Ich stelle jedoch gerade fest, dass diese Lösungs-Variante an einem wichtigen Punkt versagt: Es können keine individuellen Dateibeschreibungen (z.B. „Rückansicht“, „Ansicht aus nordwestlicher Richtung“ usw.) unmittelbar hinter der aus der Kategorie eingebundenen eingefügt werden. Es wird immer automatisch ein Zeilenumbruch gesetzt. Gar nicht funktionieren würde es im Falle der Verwendung von mehr als einer Sprache bei der Dateibeschreibung. Dann würde die individuelle Beschreibung hinter sämtlichen eingebundenen Dateibeschreibungen erscheinen, also z.B. direkt hinter der englischen (dabei müsste sie hinter der deutschen erscheinen). Gruß--Leit (Diskussion) 22:57, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Den Zeilenumbruch würde ich nicht als Problem betrachten. Das Problem mit mehr als einer Sprache kann man mit „LangSwitch“ lösen; ich habe einen solchen in dem Beispiel eingebaut (Kategorie und Bildbeschreibung) – es funktioniert. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 00:00, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich vermute, dass eine „wasserdichte“ Lösung noch am ehesten nach dem Muster der Einwohnerzahl-Vorlage erfolgen könnte. Hier wird individuell bestimmt, welcher Text aus der Vorlage im jeweiligen Artikel übernommen wird und nicht nur pauschal alles, was hinter „onlyinclude“ steht. Nach jetzigem Stand sehe ich mich aber überfordert, so etwas auch für die Commons-Dateibeschreibungen und -Kategorien zu basteln. Gruß--Leit (Diskussion) 23:02, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist mir auch zu kompliziert. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 00:08, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Noch etwas im weitesten Sinne zu diesem Thema: Spricht etwas dagegen, alle Kategorien der Wegekreuze auch „Wegekreuz“ zu nennen ohne weitere Berücksichtigung ihrer speziellen Funktion oder Bauweise (Votivkreuz, Schaftkreuz usw.)? Dies würde m.E. zur Übersichtlichkeit beitragen, da ansonsten der Eindruck entsteht, ein Votivkreuz sei etwas anderes als ein Wegekreuz.--Leit (Diskussion) 21:48, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Aus meiner Sicht spricht nicht nur nichts dagegen, sondern ich würde es ausdrücklich begrüßen. Was ist mit Wegestöcken und Wegekapellen – sollten die auch mit „Wegekreuz“ kategorisiert werden? Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 01:25, 2. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Gut, dann werde ich das so umsetzen. Die Wegestöcke und Wegekapellen ebenfalls mit „Wegekreuz“ zu kategorisieren, wäre für die Kategorienstruktur von Königswinter praktisch, aber in sachlicher Hinsicht wohl eher ungünstig. Für Wegestöcke könnte man dies noch „durchgehen“ lassen, aber für Wegekapellen bzw. Bildstöcke und Heiligenhäuschen m.E. eher nicht mehr. Diese sind ja bereits in einem Übergangsbereich zu einem Bauwerk bzw. Gebäude. Auf Commons bestehen dafür die Kategorien Commons:Category:Wayside shrines und Commons:Category:Heiligenhäuschen. Mir fällt leider auch gerade kein passender Überbegriff ein, unter dem man alles (von Wegekreuzen bis Wegekapellen – also das, was in der Denkmaltopographie jeweils am Beginn vor den Gebäuden aufgeführt wird) zusammenfassen könnte. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, eine Commons:Category:Wayside shrines in Königswinter anzulegen. Gruß--Leit (Diskussion) 11:25, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe mir noch einmal angeschaut, welche Objekte in der Denkmalliste als „Wegekapelle“ bezeichnet werden. Zwischen solchen wie der Wegekapelle An der Luhs, die auch als Bildstock bezeichnet werden können, und solchen wie der Wegekapelle Hartenberg, die über einen abgeschlossenen Raum verfügen und betreten werden können, besteht m.E. ein grundsätzlicher Unterschied. Letztere ist ein Gebäude, erstere eher nicht. Weniger klar ist diese Kapelle zu beurteilen, da sie zwar betretbar ist, aber nach außen hin offen. Möglicherweise ist aber auch nicht die Abgeschlossenheit des Raums entscheidend, sondern ob dieser Raum für eine Betretung (von mehr als durch eine Person) vorgesehen ist. Interessant ist dieser Absatz im Artikel Bildstock: (…) können zum Zweck des Schmückens von einer Person betreten werden. Im Gegensatz zur Kapelle sind sie jedoch nicht zum allgemeinen Betreten und für Andachten vorgesehen. Ein „wayside shrine“ ist die Wegekapelle Hartenberg jedenfalls nicht. Umgekehrt wäre es demnach unzutreffend, die Wegekapelle An der Luhs als „Kapelle“ zu bezeichnen. Dieser Deutung würde ich mich jedenfalls anschließen.--Leit (Diskussion) 17:15, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Im Zusammenhang mit diesem Thema hatte ich bereits vor ein paar Tagen auf Wikimedia Commons im „Forum“ eine Diskussion eröffnet.--Leit (Diskussion) 18:21, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Adressangaben[Quelltext bearbeiten]

Bei kleineren Orten (Beispiel: Stieldorferhohn) ist der Ortsname häufig auch als Straßenname vorzufinden. Es ist aber zumeist nicht nur der einzige Straßenname innerhalb des Ortes. Die in der ursprünglichen Version dieser Liste enthaltenen Lageangaben enthalten in diesen Fällen oftmals nur diesen zweiten (nicht mit dem Ortsnamen identischen) Straßennamen, auch wenn sich das jeweilige Objekt an der Ecke zu der mit dem Ort gleichnamigen Straße befindet. Zur eindeutigen Identifizierung ist aber m.E. die Angabe beider Straßen erforderlich, da ansonsten das Objekt nicht an der Straßenecke verortet wird. Daher werde ich nach und nach entsprechend die Adressangaben modifizieren, sodass sie im Übrigen auch der Denkmaltopographie entsprechen.--Leit (Diskussion) 12:34, 15. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Unklarheiten zu einzelnen Baudenkmälern[Quelltext bearbeiten]

  • A 14, Hauptstraße 390, „Im Tubak“: Der Eintrag zu dem Gebäude in der Denkmaltopographie beginnt mit: Ursprünglich Posthalterei in ehemaligem Winzerhof. Hieran verstehe ich zunächst nicht, ob das gesamte heutige Gebäude ein Winzerhof gewesen sein soll, von dem ein Teil als Posthalterei diente, oder heute nur dieser ehemals als Posthalterei genutzte Teil des Winzerhofs erhalten ist.--Leit (Diskussion) 14:50, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten
  • A 130, Hauptstraße 451: Laut Denkmaltopographie trägt das Haus die Bezeichnung „Haus im Stern“. Für diese konnte ich keine weiteren Belege finden außer dem Jahrbuch der Rheinischen Denkmalpflege 2004 (siehe Einzelnachweis im Artikel), das jedoch mehr oder weniger auf derselben Quellengrundlage beruht. Laut dem Jahrbuch befand sich in dem Haus früher das Hotel „Zum Goldenen Stern“. Ebenfalls heißt es dort: Die doppelflügelige Eingangstür aus der 1. Hälfte des 19. Jhs. wurde repariert und das nach der Jahrhundertwende bei der Einrichtung zum „Gasthof Stern“ veränderte Fenstergewände im Erdgeschoß (…) Womit wir den dritten Namen hätten. Weitere Unklarheit: In einer Broschüre der Tourismus Siebengebirge GmbH wird das Haus als erster Gasthof Königswinters bezeichnet. Ist als solcher nicht die heutige Gaststätte „Im Tubak“ (Hauptstraße 390) bekannt? --Leit (Diskussion) 14:40, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Vorschläge[Quelltext bearbeiten]

Folgende Bauten werden weder in der Denkmalliste, noch in der Denkmaltopographie erwähnt, könnten aber mögliche Kandidaten für eine Unterschutzstellung sein:

Königswinter[Quelltext bearbeiten]

Niederdollendorf[Quelltext bearbeiten]

Oberdollendorf[Quelltext bearbeiten]

--Hasenläufer (Diskussion) 01:36, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Zur Beobachtung[Quelltext bearbeiten]

  • Teile der Lemmerz-Gebäude werden möglicherweise unter Schutz gestellt
  • Die Wohnhausgruppen Panoramaweg 2, 2a, 4–22, Andreas-Schlüter-Straße 19–23, 27, 27a–c, 26, 26a–b, Im Lohrsgarten 2–8, 7, 9, 23, Auf der Königsbitze 2–8 und Markgrafenstraße 23 in Königswinter-Vinxel wurden vom LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland spätestens 2020 als denkmalwert inventarisiert und zur Eintragung in die Denkmalliste der Stadt Königswinter vorgeschlagen.[2] Da die Denkmalliste auf www.koenigswinter.de wahrscheinlich nicht dem aktuellen Stand entspricht (es sei denn, seit 2012 sind tatsächlich keine neuen Denkmäler eingetragen worden), ist unklar, ob die Wohnhausgruppen inzwischen unter Schutz stehen. Vermutlich sollte man diesbezüglich eine Anfrage an die Stadtverwaltung richten.--84.176.228.238 17:33, 19. Jan. 2023 (CET) Dies ist nicht nötig, da (auch) die aktuelle Liste auf dem Internetportal der Stadt abrufbar ist. Demnach stehen die genannten Wohnhausgruppen (noch) nicht unter Schutz.--93.218.73.73 00:42, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
  1. a b Angelika Schyma: Stadt Königswinter. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmäler im Rheinland, Band 23.5.) Rheinland-Verlag, Köln 1992, ISBN 3-7927-1200-8
  2. Katja Hasche: Königswinter. In: LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland (Hrsg.): Siedlungen in Nordrhein-Westfalen: Rheinschiene (= Die Bau- und Kunstdenkmäler von Nordrhein-Westfalen. 1. Rheinland). Michael Imhof Verlag, Petersberg 2020, ISBN 978-3-7319-0966-8, Band 2, S. 881–886.

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 09:26, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten