Diskussion:Mentalisierung

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Hallo Widescreen, Mentalisierungsbasierte Psychotherapie scheint mir ein interessanter Ansatz. Gibt es dazu Literatur? Gruß --Getüm•••@ 11:37, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Na Klar:
[1]

[2]

Und auf die Schnelle: [3] und [4]
Gruß -- Widescreen ® 12:03, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke! Für die kleineren Artikel nehme ich mir eher Zeit als für Bücher. Wenn du mal einen Artikel über die therapeutische Praxis aufstöberst (am besten Web), wäre ich dir dankbar, wenn du ihn hier posten würdest. Mach ich natürlich auch, aber du bist näher dran. Gruß --Getüm•••@ 13:04, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Affektregulierung[Quelltext bearbeiten]

Was hältst du davon, den alten Arbeitstitel "Regulationsstörungen im Säuglingsalter" unter dem Lemma "Affektregulierung" oder "Affektregulierung und Mentalisierung" beizubehalten und die "Mentalisierungsbasierte Psychotherapie" zusätzlich aufzunehmen? Für das, was du schon erarbeitet hast, erscheint mir "Therapie" zu eng.--Getüm•••@ 13:38, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag am Rande: vielleicht interessiert dich das Affektkontrolltraining, dass vor allem für gewalttätige Jugendliche entwickelt wurde. Das Konzept ist sehr interessant, der Erfinder, den ich auf einem Workshop kennen lernte, auch.--Getüm•••@ 13:49, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die theoretischen Grundlagen sind eigentlich schon unter dem Lemma Theory of Mind aufgeführt, obwohl es sich bei dem Mentalisierungsmodell eher um eine übergeordnete theoretische Position handelt, die auch die Bindungsforschung mit einschließt, also über die reine, kognitive ToM-Theorie hinausgeht. Außerdem hat diese theoretische Forschung bislang nur zu eben besagter Mentalisierungsbasierte Psychotherapie geführt. Ein Therapiekonzept vor dem Jugendalter liegt also noch nicht vor. Das Mentalisierungskonzept greift auch erst ab etwa dem 4. Lj., da vorher schlicht keine "Mentalisierung" statt findet. Die Grundlagen allerdings werden in dem von Gergely vorgelegten Konzept der Affektregulation schon bei der Therapie von Regulationsstörungen im Säuglingsalter einbezogen. Dies könnte man tatsächlich in den Artikel einfügen, wie vieles andere auch. Eine genauere Beschreibung unter einem Krankheitsbild finde ich aber erst einmal nicht so gut. Vielleicht eignet sich einmal ein Artikel Säuglingsforschung oder Entwicklungspsychologie des Säuglingsalters dazu. Gruß -- Widescreen ® 13:51, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

englische Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

hallo! im Artikel steht: engl. Mentalisation-Based-Treatment. Bateman/Fonagy schreiben aber Mentalization [5] (und google kennt engl. auch nur die z-Schreibweise). gruß --Schmafu 13:39, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

UUps! Ich habe das einfach aus irgendeinem Artikel durch copy u. past eingefügt und nicht weiter darauf geachtet. Danke! -- Widescreen ® 13:50, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Starke Arbeit,[Quelltext bearbeiten]

das ist ein lesenswerter Artikel geworden. Danke.

Vielleicht finde ich bei einem 2. oder 3. Lesen auch noch Kritikpunkte. Das mit der Reflexionsfunktion habe ich nicht ganz verstanden. Ich habe ein bisschen rum korrigiert, bin mir aber nicht sicher, ob das immer richtig war und schon gar nicht, ob ich alles gefunden habe. Ein bisschen problematisch, wenn ein Legastheniker einen Legastheniker korrigiert ;-). --GΨ 01:15, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke, ist aber immer noch nicht ganz fertig. Es fehlt noch eine breitere Beschreibung der Psychopathologie. Ich dachte, ich hätte die Reflexionsfunktion schon weiter oben beschrieben. Ich werde das noch einfügen. Als LRSler hat man es nicht leicht. Einen Absatz fehlerfrei, der nächste ist gespikt mit Fehlern. Nervig letztendlich :-). Ach übrigens, der Art. soll WP:KEA werden. -- Widescreen ® 09:15, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Zuerst mal ins Review? Über den Satz: "Das mentalisieren ist als „Alltagspsychologie“ zu verstehen." stolpere ich. Wie ist der zu verstehen? --GΨ 12:17, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Klar Review, wenn ich den letzen Absatz beendet habe. Alltagspsychologie meint, dass es sozusagen Laienpsychologie ist. Und den meisten Menschen gar nicht bewusst ist, dass derartig komplizierte Theory of Mind Voraussetzungen ihren Gedanken zugrunde liegt. -- Widescreen ® 12:47, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich steh auf dem Schlauch. Meinst Du: "In der "Alltagspsychologie" bedeutet das Mentalisieren die Fähigkeit, ..."? Der Artikel beschreibt doch Mentalisierung als wissenschaftliches theoretisches Konstrukt. --GΨ 13:39, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Nein, es bedeutet, das Mentalisieren ein wissenschaftlicher Ausdruck für eine Form der Altagspsychologie ist, die viele Menschen täglich anwenden. -- Widescreen ® 13:44, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Angenommen! :) -- Widescreen ® 14:57, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

"dass die Realität im Geist lediglich repräsentiert (abgebildet) wird - die Gedanken der Welt im Allgemeinen aber nicht exakt entsprechen."
ich kenne fonagys schriften nicht. legt er sich auf einen starken konstruktivismus zb für die außenwelt oder zb für die zuschreibung mentaler zustände fest? wenn ja, könnte man eine stelle dazu angeben. legen sich darauf auch alle anderen fachleute fest, die etwas zu thema mentalisierung schreiben? oder ist die formulierung schwächer gemeint? in jedem fall wäre eine referenz nützlich. (auch die angaben im artikel Repräsentation (Psychologie) verschaffen mir nicht größere klarheit) in der Philosophie des Geistes wird der ausdruck "repräsentation" jedenfalls sehr viel schwächer verwendet (ein mentaler zustand referiert auf einen sachverhalt) und gerade von vertretern eines starken erkenntnistheoretischen realismus (wir wissen in vielen fällen durchaus, wie die welt genau beschaffen ist, und zwar gerade weil unsere mentalen mechanismen sie verlässlich repräsentieren). wie auch immer, in jedem fall wäre eine referenz nützlich.

später mehr, Ca$e 11:36, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, es ist eher ein "Alltagskonstruktivismus" gemeint. Eigentlich eher eine Absage an eine rein teleologische Haltung, wobei man den Zweck von Handlungen niemals sicher bestimmen kann, und nur eine Vorstellung davon besitzt. Wichtig ist, dass der Person klar ist, dass es sich bei Gedanken lediglich um ein subjektives Abbild der Realität handelt, nicht um deren exakte Entsprechung. Dass man sich erst durch den spielerischen Einsatz der Gedanken der interpersonellen "Realität" annähern kann. 23:15, 21. Jan. 2009 (CET)
Ca$e, ich finde das Wort "Repräsentation" nicht im Artikel Philosophie des Geistes. Wo ist es dort definiert? --GetümΨ 23:19, 2. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Unklarheiten[Quelltext bearbeiten]

Plural nur wegen der vielleicht noch Auftauchenden. Erst nur der Satz: "Im Unterschied zur Mentalisierung bezeichnet die Theory of Mind lediglich das Wissen darum, dass andere Menschen ebenfalls mentale (geistige) Zustände haben." Ich verstehe nicht, was damit genau gemeint ist. Gruß --GetümΨ 21:40, 2. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, der ist gründlich geschwurbelt. Es soll bedeuten, dass die ToM lediglich auf das Wissen über das Mentale abzielt, die Mentalisierung aber weiter gefasst ist. Also zusätzlich eine ontogenetische Dimension enthält und auch Aussagen über die Inhalte der Gedanken über die Gedanken anderer macht usw. Vielleicht ist es sinnvoll, dass noch zu ergänzen. -- Widescreen ® 22:03, 2. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Den Satz: "Das Wissen um falsche Vorstellungen bei anderen wird als entscheidender Meilenstein hin zu einer Theory of Mind gesehen." verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht. Ist gemeint: "hin zu einer umfassenderen Theory of Mind"? --GetümΨ 23:00, 2. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, dass ist wiederum die missverständlich Theory of Mind Sache. Es bedeutet ja, eine Theorie vom Verstand/Geist, die jeder Mensch haben kann. Die Forscher hingegen haben ja die Theorie über die Theorie des Verstandes/Geistes, die jeder Mensch haben kann gefunden. Ich hingegen wünschte mir, sie hätten das anders genannt. Im englischen Artikel wird das ganz gut dargestellt: [6]. Sie wird auch Theory-Theory genannt. So ist das halt für Nichtpsychologen sehr missverständlich. Irgendwelche Vorschläge, wie man das darstellen kann? Oder meinst Du etwa etwas anderes? -- Widescreen ® 23:07, 2. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich meine es einfacher. Wie passt der Satz zu der Kritik an der Theory of Mind? --GetümΨ 23:14, 2. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Gott sei Dank! Es ist in der Tat falsch ausgedrückt. Der Zeitpunkt, ab dem die Kinder falsche Vorstellungen anderer erkennen können, ist in der ToM-Forschung der Zeitpunkt ab dem sie eine ToM besitzen! Der Satz nimmt Bezug auf die vorherige Feststellung, dass Kinder mit Geschwister eher falsche Vorstellungen erkennen können als Kinder ohne. Ich bin für Vorschläge dankbar! :-)

Aber hast Du vielleicht trotzdem einen Vorschlag, wie man diese Theorie-Theorie Geschichte irgendwie plausibel darstellen kann. Mir ist bislang noch nichts eingefallen. -- Widescreen ® 23:26, 2. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Review Dez 2008[Quelltext bearbeiten]

Hallo bitte um das komplett-Paket :-). Vor allem das Verständnis dieses schwierigen Themas mit etlichen Fachbegriffen ist mir sehr wichtig. Was könnte noch ergänzt werden? -- Widescreen ® 21:50, 22. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Da ist n Ref-Fehler im letzten Abschnitt ;) --Kauk0r 22:14, 22. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

AHHHH! :-)). -- Widescreen ® 22:39, 22. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

kenne mich bei bateman & co leider nicht aus. besteht denn ein zusammenhang zu den hier beschriebenen ansätzen? (die einleitung verweist kurz auf ToM) Ca$e 10:36, 23. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Das sind sehr ähnliche Konzepte. Ich kannte die ST auch nicht. Aber auf philosophischer Seite werden wohl beide Konzepte rezipiert. Die ToM ist allerdings mittlerweile zu einer festen Größe in der Sozialpsychologie geworden. Das Mentalisieren ebenso in der Psychoanalyse. Es gab Forschung zu beiden in der Psychologie. Wie das mit der ST ist, kann ich nicht sagen. [7]. Gruß -- Widescreen ® 11:07, 23. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

interessant, danke! ich schaue mir den artikel an, sobald ich dazu komme - wird aber frühestens in ein paar tagen sein. Ca$e 12:02, 23. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Super Danke! Dann mal frohe Weihnachten. -- Widescreen ® 12:07, 23. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Bitte die unpassenden Bilder entfernen, den Artikel komplett überarbeiten und entschwurbeln und den Abschnitt "Mentalisierung" so umbenennen, dass er sinnvoll in den Artikel passt. -- Nina 10:06, 28. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Bilder finde ich ganz gut. Nicht unpassend. Mit entschwurbeln kann ich leider nichts anfangen, dafür benötige ich Beispiele. Ich habe weitgehend auf Fachbegriffe verzichtet, da das ganze für Nichtexperten sonst völlig unverständlich wäre. Das Kapitel werde ich umbenennen. Danke? -- Widescreen ® 11:43, 28. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Probiere doch mal eine weitere Untergliederung aus. Die einzelnen Abschnitte sind schon sehr lang. "Textwüste" ist der Wiki-Begriff, der sich mir beim ersten Anschauen aufdrängte. Krächz 14:35, 28. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Habe ich mir auch schon überlegt. Problem ist, dass der Abschnitt über die Affektregulierung nur künstlich aufgeteilt werden kann. Aber ich schau mal. Danke -- Widescreen ® 16:09, 28. Dez. 2008 (CET) Ich habe das mal aufgeteilt, ist wirklich wesentlich übersichtlicher. -- Widescreen ® 16:51, 28. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Archivierung der Lesenswert-Diskussion vom 07. bis 14. Februar 2009 (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Mentalisierung bedeutet in der Psychoanalyse die „Fähigkeit, das eigene Verhalten oder das Verhalten anderer Menschen durch Zuschreibung mentaler Zustände zu interpretieren.“

Neutral als Hauptautor. Gruß -- Widescreen ® 17:49, 7. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro In dem Artikel ist es gelungen, eine für die aktuelle Fachdiskussion in der Psychotherapie bedeutsame und sehr komplexe Theorie verständlich darzustellen. Der Kompromiss zwischen "möglichst kurz" und "möglichst umfassend" ist gut gelungen. Lesenswert! Ich bedauere es sehr, dass der Autor ein paar Minuten nach Einstellung der Kandidatur gesperrt wurde und bei einer Diskussion zur Kandidatur keine Stellung nehmen kann.--GetümΨ 18:57, 8. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Theory of Mind ist älter und einfacher als das Konzept der Mentalisierung. Widescreen hatte den Artikel "Theory of Mind" zur jetzigen Form ausgebaut, bevor er mit dem Artikel Mentalisierung begonnen hatte und hatte Teile des Konzeptes der Mentalisierung dort schon vorweggenommen. Er hat die durch den neuen Artikel redundant gewordenen Teile in dem Artikel "Theory of Mind" noch nicht wieder entfernt, was noch nachzuholen wäre. --GetümΨ 17:39, 10. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra Zu viele Worte um zu weinig Inhalt, der Artikel entfernt sich - je weiter man liest - immer weiter von seinem Gegenstand. Die Theorie selbst wird kaum erklärt, allenfalls im ersten Absatz kurz definiert. Im weiteren folgen zu viele Wiederholungen. Der Satz:

"Mentalisierung setzt ein Verständnis der Funktionsweise des Geistes voraus. Dies umfasst das Wissen, dass die Realität im Geist lediglich repräsentiert (abgebildet) wird - die Gedanken der Welt im Allgemeinen aber nicht exakt entsprechen."

ist vollkommen unklar: welcher Mensch versteht denn die Funktionsweise des Geistes? Was ist hier mit "Geist" gemeint?, der Link hilft da auch nicht viel weiter. Was ist mit der "Realität" gemeint; die ganze Außenwelt? und "die Gedanken" entsprechen "der Welt im Allgemeinen" "nicht exakt"?? Der Geist oder die Gedanken sind doch Teil dieser Welt, wie können sie der Welt entsprechen?

Insgesamt oft zu leichtfertig formuliert, bei einigen Passagen kommt auch der Verdacht auf, dass auch dem Autor der Sinn des gesagten nicht so recht klar war.

Und die Bilder sind leider zumeist nichtssagend. --UliR 19:45, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Schade, dass die Einwände erst kurz vor Ende der Kandidatur kommen. Schade, dass der Autor nicht darauf eingehen kann. Schade, dass ich in der verbleibenden Zeit keine Zeit habe, für Laien missverständliche Textpassagen zu klären. Schade, dass es in der Wikipedia für psychologische Artikel so wenig Aufmerksamkeit gibt. Ist halt so. Schade --GetümΨ 00:10, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Denke der Artikel erfüllt die Ansprüche von KlA. Empfand ihn als Bereicherung. @Getüm Psychoanalyse ist vielleicht einfach unsexy als Thema. --Hendrik J. 23:44, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Artikel ist mit 4 Pro zu 1 Contra lesenswert. Glückwunsch! Version. -- Nasiruddin do gehst hea  10:59, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Wöller, Wolfgang: Trauma und Persönlichkeitsstörungen: Psychodynamisch-integrative Therapie. Schattauer, 2006, ISBN 9783794524464

Vorschau Google Books

  • Psychoanalyse- Neurobiologie- Trauma von Marianne Leuzinger-Bohleber, Leuzinger-Bohleber, Marianne / Roth, Gerhard / Buchheim, Anna (Hrsg.), Werner Bohleber, Gerhard Roth, Anna Buchheim Vorschau Google Books
  • Neuropsychologie der Schizophrenie von Tilo Kircher, Siegfried Gauggel Vorschau Google Books

(Beide sehr interessant Mentalisierung und Neurobiologie)

  • Leitfaden psychosomatische Medizin und Psychotherapie herausgegeben von Paul L. Janssen, Peter Joraschky, Wolfgang Tress Vorschau Google Books
  • Psychodynamische Psychotherapie bei Delinquenz von Fritz Lackinger, Lackinger, Fritz / Dammann, Gerhard / Wittmann, Bernhard (Hrsg.), Wolfgang Berner Vorschau Google Books
  • Klinische Bindungsforschung von Bernhard Strauss, Strauß, Bernhard / Buchheim, Anna / Kächele, Horst (Hrsg.), Ulla Bade, Anna Buchheim, Horst Kächele Vorschau Google Books
  • Entwicklungen in der klinischen Gruppenpsychotherapie von Kókai, Joost/ Mattke, Dankwart (Hrsg.) Vorschau Google Books
  • ADHS- Frühprävention statt Medikalisierung von Marianne Leuzinger-Bohleber, Marianne Leuzinger, Yvonne Brandl, Gerald Hüther Vorschau Google Books

(Kritik am Mentalisierungskonzept)

(Der muss als Quelle in Bindungstheorie!) --GetümΨ 12:57, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

http://books.google.de/books?id=6Z_93dMkQS8C&pg=PA266&lpg=PA266&dq=W%C3%B6ller+W.+pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung&source=bl&ots=tWqHYJBhj8&sig=pAZAPervK6kBipqBkd4YtHYoA8M&hl=de&ei=IsqpScWYBdWW_gaa1YjcDw&sa=X&oi=book_result&resnum=1&ct=result#PPA73,M1

http://books.google.de/books?id=t3j9YFBqqmoC&pg=PA39&dq=Mentalisierung&lr=#PPA39,M1

http://books.google.de/books?id=RC2mGCy1HcsC&pg=PA103&dq=Mentalisierung#PPA100,M1

http://books.google.de/books?id=Aqb919CoVI0C&pg=PA362&dq=Mentalisierung&lr=#PPA359,M1

http://books.google.de/books?id=N0-cCSLm0coC&pg=PA42&dq=Mentalisierung&lr=#PPA42,M1

http://books.google.de/books?id=tNHOa8V3cQYC&pg=PA346&dq=Mentalisierung#PPA346,M1

http://books.google.de/books?id=d1X4I-mC3WMC&pg=PA275&dq=Mentalisierung&lr=#PPA272,M1

http://books.google.de/books?id=svmrlX3VHWgC&pg=PA83&dq=Mentalisierung&lr=#PPA83,M1

http://books.google.de/books?id=tqCaZUaKWJYC&pg=PA110&dq=Mentalisierung#PPA113,M1

http://books.google.de/books?id=hizQ1LEFm3kC&pg=PA73&dq=Mentalisierung&lr=#PPA69,M1

http://books.google.de/books?id=O6jBrhXPo7cC&pg=PA172&dq=Mentalisierung&lr=#PPA172,M1

http://books.google.de/books?id=pGisBahnALQC&pg=PA235&dq=Mentalisierung&lr=#PPA234,M1

-- Widescreen ® 11:26, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

http://www.upkbs.ch/data/forschung_lehre/forschung_kjpk/borderlinetagung/borderlinetagung_bolm_08.pdf --Trollfix ® 15:40, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

O je - da war ja noch was: Deutsche Sprache !!![Quelltext bearbeiten]

Ich bin doch recht erstaunt darüber, dass dieser Artikel das Prädikat "Lesenswert" bekam. Abgesehen davon, dass manche Diskussionsbeiträge zeigen, wie problematisch es ist, das Thema "kurz" abzuhandeln, gibt es ein grundsätzliches Problem - sprachlicher Art.

Die Endung "-ierung" weist darauf hin, dass irgend etwas aktiv passiert. Sprachlich findet sich das auch in der Literatur wieder, wenn z. B. beschrieben wird, wie Klienten "mentalisieren". Aber es geht gar nicht darum, etwas aktiv zu machen, sondern etwas zu reflektieren, zu spüren o. ä. Die Wortschöpfung - genauer gesagt: die Wortübertragung aus dem Englischen - ist also, genauer betrachtet, stilistisch ziemlich schlechtes Deutsch.

Diese Tendenz spüre ich in vielen wissenschaftlichen Publikationen. Es hängt wohl einerseits damit zusammen, dass die Autoren Deutsch nicht als Muttersprache haben. Andererseits aber gibt es offenbar keine deutschsprachliche Kompetenz, die dem entspricht und die in der Lage wäre, Begriffe zu kreieren, die dem deutschen Muttersprachler nicht - gewissermaßen - "wehtun", weil sie elementarem sprachstilistischen Gefühl zuwiderlaufen.

Es würde mich doch freuen, wenn sich Forscher aus dem Bereich Psychologie mit ihrer Wortwahl wesentlich mehr Mühe gäben - namentlich beim Übertragen von Fachtexten aus dem Englischen ins Deutsche - und wenn konkret für "mentalization" ein treffenderer, verständlicherer Begriff als "Mentalisierung" gefunden würde.

--Willi- (Diskussion) 23:19, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielleicht sollten wir ja einfach die Übersetzungen verwenden, die sich in der Wissenschaft eingebürgert haben. Die Englischsprachigen haben noch viel größere Probleme mit der Übersetzung von Deutschen Begriffen. Man denke nur an "Bildung" oder "Weltanschauung". Aber mich würde interessieren, welchen Begriff Du vorschlägst? -- WSC ® 10:39, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 04:37, 11. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

(andere) Tiere?[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich mir anschaue, wie einige Raubkatzen oder Krokodile ihre Beute jagen, kann ich mir kaum vorstellen, dass sie nicht auch über so etwas wie der Fähigkeit zu mentalisieren verfügten. Dort wird es dann wohl "Instinkt" genannt. Oder man schaue sich mal einige Hunderassen (oder sogar Katzenrassen) an, wie sie mit den Menschen interagieren (merken, wie es einem geht; darauf spezifisch reagieren ...). Daher kann ich mir kaum vorstellen, dass dies in der Wissenschaft nicht zumindest diskutiert worden wäre. Gibt es da nichts, was es zu ergänzen gäbe? --2A02:908:DC50:AE80:EDD7:2E2F:558:6099 14:24, 24. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Diesen Aspekt möchte ich noch einmal aufgreifen. Wenn man die Interaktion einer Hauskatze mit einem Menschen (den sie kennt) beobachtet, so ist klar ersichtlich, wie das Tier lernt, sich mental auf bestimmte Menschen einzustellen und auch zu "als ob" Handlungen fähig ist´. Wie schon Montaigne meinte: "Wenn ich mit meiner Katze spiele, wie kann ich sicher sein, dass sie nicht mit mir spielt". --Horstbu (Diskussion) 00:24, 20. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Allgemeinverständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Hallo hier schreibende IP: Dass es sowieso schwierig ist, Mentalisierung allgemeinverständlich zu beschreiben ist klar, aber deine Veränderungen, insbesondere in der Einleitung verschlechtern m.E. die Verständlichkeit. Die Anforderung an eine Einleitung ist ja nicht diejenige einer möglichst präzisen Formulierung für eine Klausur, sondern soll auch Außenstehenden, sofern sie quasi "guten Willens sind" eine Information vermitteln, die sich dann im Artikel selbst differenzieren kann. Allzu viele Literaturangaben sollte es dabei eigentlich auch nicht geben. Die wäre besser im Verlauf des Artikels untergebracht. Ich bin aufgrund deines Sichtungswunsch auf die Seite gekommen (allerdings auch vom Fach) und möchte das daher so nicht sichten. Möchtest du dich noch einmal daran begeben oder soll ich es selbst nur teilweise sichten, so wie es mir in diesem Sinne besser erschiene. Mit herzlichem Gruß --Mirkur (Diskussion) 23:34, 27. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

Da das nun jemand anderes gesichtet hat: Die Einleitung soll nicht der Sammelort für Literatur sein, sondern eine möglichst allgemeinverständliche Zusammenfassung des Artikels. Ich denke, dass man das mal gründlich überarbeiten muss. --Mirkur (Diskussion) 09:55, 28. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]
Hallo Mirkur, die Einleitung habe ich nicht geschrieben, lediglich etwas über die Begriffsgeschichte und einige kleine Ergänzungen in eben der Einleitung. Ich kann mich der Sache annehmen, hielte es aber für besser, wenn der/die ursprünglichen Schreiber dies täten. Viele Grüße PS. Im übrigen finde ich die Einleitung gar nicht so schlecht, vielleicht der de letzte Absatz, ja sollte im übrigen Text integriert werden. 82.83.58.46 15:48, 28. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

@Mirkur, schaue bitte mal - und andere ebenso - ob, die Einleitung verständlicher wurde?--82.83.58.46 18:14, 28. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

Hallo IP 82.83.58.46, stimmt, das war nicht von dir, aber durch deine Einfügungen und weiteren Literaturangaben war gerade der erste Abschnitt noch komplizierter geworden. Und manches ist auch sprachlich nicht so ganz korrekt und teilweise in sich widersprüchlich, etwa im Hinblick auf Mentalisierung und Mentalisation. Da du den Baustein schon selbst wieder herausgenommen hast, werde ich deine Änderungen erst mal sichten und dann selbst die Einleitung umformulieren und vereinfachen. Ich verbinde dies mit der ausdrücklichen Bitte an dich, deine Differenzierungen und auch die Literatur, die du ergänzt hattest, an anderer Stelle wieder einzufügen, denn ich meine mit meiner Mahnung an Allgemeinverständlichkeit durchaus nicht, dass man darauf verzichten sollte. Sie muss nicht in der Einleitung genannt werden, wenn man diese als Zusammenfassung versteht. Ich mache mal einen Bearbeitungsbaustein, damit es nicht zu Bearbeitungskonflikten kommt. Mit herzlichem Gruß und danke für deine Arbeit an diesem Artikel. --Mirkur (Diskussion) 19:11, 28. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]
Geht klar Mirkur, am Sonntag schaue ich rein. Grüsse--82.83.58.46 20:24, 28. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]
Hallo Mirkur, danke für deine Formulierungen, ist jetzt lesbarer. Leider musste ein zwei Dinge, redundant bzw. widersprüchlich umformen bzw. entfernen. Da Target et al. den Begriff als solches ja aus dem französischen Diskurs übernahmen. Ich hoffe es ist so ok, bessere Formulierungen gerne. Ich würde ganz oben noch Mentalisation als synonym mit aufführen. Schaue doch bitte mal u.a.m. und kannst du/andere den Text freigeben.--82.83.58.46 03:21, 29. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]