Diskussion:Michael Ende/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2A02:810D:B80:110:91FC:B8A7:67E6:E6D3 in Abschnitt Geschichten von Wundern und Zeichen, Titel, Erscheinungsjahr
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Fehler in Trivia

Der Satz »Seine Frau Ingeborg Hoffmann wollte die Verfilmung Momos nicht« im Abschnitt Trivia ist wahrscheinlich falsch. Es handelt sich dabei um die Verfilmung der Unendlichen Geschichte. Laut IMDB wurde die Unendliche Geschichte 1984 gedreht (http://imdb.com/title/tt0088323/), Momo 1986 (http://imdb.com/title/tt0091537/). Ingeborg Hoffmann starb am 27. März 1985 - also vor Momo. Auf http://www.phantastische-gesellschaft.de/biographie.htm ist ebenfalls die Unendliche Geschichte angegeben. Außerdem steht dort (und in anderen Quellen) als Todesursache eine Lungenembolie und nicht eine Lungenentzündung. Meiner Meinung sollten Todestag und -ursache von Ingeborg Hoffmann ebenso wie das Jahr der Hochzeit (1964 laut z.B. http://www.pgrev.de/literaturkreis/artikel001.htm) in die Biographie. Bei seiner zweiten Frau Mariko Satō steht das Hochzeitsjahr drin. (A) 84.162.54.184 03:30, 22. Nov. 2006 (CET)

Außerdem ergibt der Satz keinen Sinn - klingt gerade so, als sei sie gestorben, weil sie die Verfilmung nicht mochte. -84.134.136.156
Ich habe die Freischaltung der Seite genutzt und die Daten zu Ingeborg Hoffmann im Text ergänzt und den Abschnitt Trivia gelöscht. (A) 84.162.39.93 02:27, 12. Feb. 2007 (CET)

Anthroposophie

Gibt es genauere Angaben zu Ende und Anthroposophie? Bis auf den Besuch der Waldorfschule hab ich im Artikel nichts gefunden, dann koennte man das aus dem ersten Absatz auch rausnehmen. 134.83.1.225 20:43, 10. Mai 2006 (CEST)

Michael Ende verstarb in einer anthroposophischen Klinik: http://www.filderklinik.de/

Mir fehlt auch der Hinweis bzw. die Verlinkung und die Verbindung zur Anthroposophie. Dass Momo und die Unendliche Geschichte eindeutig diesem Wirkungskreis zugeordnet werden ist in einschlägiger Literatur (print Medien) nachzulesen. Ich werde versuchen dies mit entsprechende Weblinks nachzuweisen. (nicht signierter Beitrag von 82.82.247.166 (Diskussion) 21:57, 4. Okt. 2010 (CEST))

Blogeintrag bei den Weblinks

Hi

Ich habe den Link wieder eingefügt, er erscheint mir als zu wichtig, um ihn als "Trash" abzutun. Da hat wohl ein Ende-Fan sich ausgetobt. Konkret ist es einfach so, dass sich eine Menge Linker positiv auf einen in Realabstraktion übersetzten "Kampf gegen die grauen Herren" beziehen. Eine kritische Rezeption dieses in Endes werk angelegten Ökonomieunverständnisses darf meines Erachtens nicht fehlen, wenn der Löscher aber eine bessere Quelle weiß, darf er die angegebene gern ersetzen. "Blog" gilt nicht, dass Blogs Tagebücher seien ist ein Sentiment, einige der besten Theorieproduktionen finden sich mittlerweile auf Blogs. Etwas anderes wäre es, wenn es tausend Blogs gäbe, die ihre Meinung zu Ende posten würden. Da es aber nur einer ist, und dieser eine sehr diverse Meinung vertritt, bin ich dafür, den LInk beizubehalten! Gruß Arthur

Hallo Arthur, einmaliger Unsinn bleibt Unsinn und hat in einem Lexikon nicht einmal als Weblink etwas zu suchen - gegen stichhaltige und argumentativ sinnstiftende Kritik hat hier keiner etwas, aber davon ist besagter Beitrag meilenweit entfernt ... Buchsucher 19:11, 8. Jun 2006 (CEST)


Mhm, deshalb kommen ja auch so viele Argumente dagegen. Wenns son Quatsch ist, warum dann nicht darauf eingehen, bzw. es erstmal stehenlassen? Misstrauen in die eigene Meinung hast du wohl gar keine? Sinnstiftung als Aufgabe von Wissenschaft ist seit der Aufklärung und deren Scheitern ein bisschen in Verruf geraten. Einem System, dass keinen Sinn hat, Sinn zu stiften ist zwar großmütig, aber höchst fahrlässig. Dass sie nicht stichhaltig sei steht unbewiesen da, bis jetzt hast du keinen Stich geführt. Also, ich lasse mich gerne überzeugen, aber bis dahin gehe ich davon aus, dass das deine Einzelmeinung ist, und deshalb setze ich den Link wieder drauf, sorry. Gruß

Arthur

Bitte zunächst einmal Wikipedia:Weblinks lesen: Es sollen nur einige wenige Websites verlinkt werden, die zudem zu dem "Besten und Ausführlichsten" gehören sollen, das im Netz zum Thema zu finden ist. Außerdem behandelt der verlinkte Text nur einen ziemlich speziellen Detailaspekt von Michael Endes Werk.
Da es sich um einen Meinungsartikel handelt, sollte auch WP:NPOV berücksichtigt werden: Es ist zwar nicht unbedingt unsere Aufgabe, die dortigen Ausführungen als sinnvoll oder unsinnig zu bewerten, wohl aber muss die Frage gestellt werden, ob der Blogautor als bedeutende Stimme in der Michael-Ende-Forschung zu gelten hat. Privatansichten ohne größere Verbreitung in der (Fach-)Öffentlichkeit sollten in Wikipedia-Artikeln weder erwähnt noch verlinkt werden, seien sie auch noch so großartige Theorieproduktionen - Wikipedia bildet immer nur den Stand der Forschung oder des Diskurses ab und ist kein Medium, um sie bzw. ihn voranzutreiben.
grüße, Hoch auf einem Baum 03:36, 11. Jun 2006 (CEST)


Sehr illusionär, die Aussicht auf eine erfolgreiche Diskussion zu vertreten. Nicht zuletzt weil sie schon tausendfach geführt wurde, aber ein teil immer noch nicht blickt, dass es kein jenseits des "Diskurses" gibt. Immerhin, du gibst zu, dass es sich um einen sehr speziellen Aspekt in endes Werk handelt. Warum dann nicht posten? Und zum thema "bedeutende Stimme". es tummeln sich ja soo viele bedeutende Stimmen auf Wikipedia. Vielleicht ist es in der literatur schon häufiger vorgekommen, dass Polemiken (NPOV) zum wesentlichen Bestandteil der Wissenschaft beitragen, nämlich Kritikfähigkeit. Komischerweise kann man hier polemiken von Marx oder Heine verlinken, nicht aber von einem anonymen Autor. vielleicht isses ja das Blog von Habermas? Oder von helmut Kohl? Also, zu den Argumenten: Ist es für einen, der sich u.U. auch wissenschaftlich für Ende interessiert, etwa nicht relevant, etwas kritisches zu Endes Ökonomiebegriff zu hören? Wie gesagt, sobald du einen wissenschaftlicheren Artikel zu dem Thema vorschlägst bin ich sofort dabei. wenn aber die geschätzte objektive Wissenschaft einen wichtigen "speziellen" Aspekt gerne ignoriert, muss man leider auch mal die "Laien" ranlassen, um ebendieses zu kritisieren. ansonsten arbeitet der Blogautor mit der "wissenschaftlichen" theorie der Psychoanalyse, ferner mit Adorno und Horkheimer, die ja auch nicht gerade unwissenschaftlich, geschweige denn unpolemisch waren. Daher noch einmal den Link drauf... gruß A.


Besonders unverschämt wirkt die Denunziation als "nichtwissenschaftlich", wenn folgender link stehenbleibt: 1 In ihm wird nicht nur, anscheinend völlig wiki-NPOV, Anthroposophische und gesellianische Wirtschaftslehre als völlig normal anerkannt, sondern auch schwadroniert, dass es nur so eine Art hat.

gruß A.


Ach ja. So geht das. Ohne ein einziges Argument? Nur mit dem Anwurf "unwissenschaftlich"? Ich verweise z.B. auf "Antideutsche". Selbstverständlich wurde hier Kritik verlinkt, die nicht nur schlecht, sondern auch falsch war. Ich verweise auf die bereits verlinkten Texte, die keinen großartigen Qualitätsunterschied im Vergleich zum jetzt verlinkten aufweisen. Wenn gewünscht, kann ich einen vorschlag ausarbeiten, in dem die Kritik an ende aus materialistischer Sicht kurz zusammengefasst wird, das mindeste bei einem derart politischen und kontroversen Autor. Nur verherrlichende Fan-Seiten und eine halbwegs kritische Biographie sind ganz schön feige und weiteres Zeichen für die autokratische Reglementierung Wikipedias, das sich weit von seinen ursprünglichem ziel entfernt hat, eine "andere" Enzyklopädie zu sein. Willkommen in der Brockhausmentalität.

Gruß A.


Hi A. und andere

Ich habe den Link "Michael Endes letzte Worte an die Japaner gelöscht, mit dem gleichen Argument, mit dem vorher die Einstellung eines kritischen Links zu der ebengleichen Thematik, nämlich Endes verschwurbelten Geldphilosophie, verunmöglicht wurde. Angeblich sollen Links auf WP NPOV sein, und so ein Quatsch müsste dann erstmal Anwendung finden. Also: Entweder beide Links rein oder beide raus, alles andere ist scheinheilig. Gruß --Bourgeois 16:21, 29. Jun 2006 (CEST)

Mir ging und geht es nicht um die Vermeidung einer kritischen Darstellung M.E.s. Mein "Aber" würde jedoch eine äußerst deutliche orthographische, stilistische und inhaltliche Unterscheidung zwischen den beiden besagten Seiten treffen und dann den von Dir gerade gelöschten, aber immerhin in sich schlüssigen und zitatbelegten Link zur Darstellung von M.E.s Denkbandbreite (oder zumindest deren Rezeption) noch gelten lassen. Buchsucher 17:19, 29. Jun 2006 (CEST)
Arthur, sämtliche Kritikpunkte deines anonymen Autors an Michael Ende kann man genausogut bei Marx selber finden ("narzißtische Projektion" aufs Proletariat, Marx selber als allwissende und omnipotente Vaterfigur), wenn man genauso aberwitzige Kriterien anlegt. Und würdest du etwa behaupten, der selber jüdischstämmige Marx wäre Antisemit gewesen? Darüberhinaus ist der Blogautor so kurzsichtig, die beschriebenen Unholds- und Schadenzauberereigenschaften speziell mit Juden in Verbindung zu bringen; diese Verbindung bestand aber erst frühestens seit dem Hochmittelalter, während die beschriebenen mythologisch-numinosen Eigenschaften wesentlich älter sind (s. etwa den Artikel [[Neiding). --TlatoSMD 10:42, 23. Mär 2007 (CEST)

Sterbeort

Auf http://www.michaelende.de/ ist angegeben, dass Herr Ende in Stuttgart gestorben sei. Das gleiche ist auch bei IMDb vermerkt, wenngleich dort das Staerbedatum mit 29.8. angegeben ist. Wer hat zuverlässige Infos? IP-Wesen 12:01, 19. Aug 2006 (CEST)

Wollte gerade dasselbe anmerken. Vielleicht sollte man aber eher fragen: Wer hat für den hier angegebenen Sterbeort Belege?--Bücherwürmlein 09:12, 03. Apr 2007 (CEST)

Foto von Michael Ende?

Da fehlt doch ein Foto von Michael Ende. Wieso soll man nicht wissen, wie er aussieht? Michael, 28.9.2006

Wegen des Urheberrechts. Man kann aber bei den angegebenen Weblinks suchen, z.B. hier. Thorbjoern 14:17, 28. Sep 2006 (CEST)

Beitragssperrung

Ich wurde grade von anderer Stelle angefragt, zu überprüfen weshalb dieser Artikel denn gesperrt ist (ja, ja nur für nicht-angemeldete Benutzer...) Aus der Edithistorie und der Diskussionsseite erschliesst sich mir aber nicht wirklich viel. Das Übliche? Dabljuh 02:38, 6. Feb. 2007 (CET)

Ich habe ihn mal wieder aufgemacht. Der Artikel ist für schwer überprüfbare Angaben aus der esoterischen Ecke anfällig. Mal sehen ob es jetzt ruhig bleibt. Hast du bitte auch einen Blick auf den Artikel? --h-stt !? 12:50, 6. Feb. 2007 (CET)
Na gut, ich habe ihn mir mal in die Beobachtungsliste gepackt, bin aber momentan nicht mit allzuviel Zeit gesegnet (Müssen wohl die Zeitdiebe sein) Dabljuh 10:46, 9. Feb. 2007 (CET)

Kopfzeile

Ich finde es unzulässig und verzerrend zu schreiben, Ende sei Schriftsteller und Anthroposoph gewesen. Dass er als Schriftsteller u.a. auch von anthroposophischem Gedankengut beinflusst wurde, mag ja stimmen, aber sein Wirken ist schlicht das eines Autoren. Entsprechende Hinweise finden sich auch nicht in den Titelzeilen zu z.B. Joseph Beuys oder C. Morgenstern. Und bei Mozart steht auch nicht "war Komponist und Freimaurer". Der Hinweis auf die Anthroposophie wirkt an dieser Stelle m.M.n. herabsetzend.

Du hast recht -ich habe das gerade entfernt ... Buchsucher 13:54, 8. Feb. 2007 (CET)

Zitat contra Kinder- und Jugendbuecher

Ciao ragazzi Nach Konsultation des Zitates von Ende: Warum erscheinen seine "Kinder- und Jugendbuecher" nicht unter Prosa? (nicht signierter Beitrag von 151.37.24.169 (Diskussion) 24. Februar 2007, 17:10)

Wissenswertes

Habe den Eintrag in der Rubrik "Wissenswertes" mit dem Zitat aus dem Song der Hamburger Band Tocotronic gelöscht, und zwar aus folgenden Gründen: (1) trägt in keiner Weise zu einem besseren Verständnis von Autor und Werk bei; (2) klingt in meinen Ohren nach klassischem "product placement": die Nachricht erschien bisher völlig ungerechtfertigterweise an zweiter Stelle (!) bei Aufruf des Stichworts "Michael Ende" in Google; (3) es gibt unzählige kritische Auseinandersetzungen mit dem Werk von Michael Ende, die klug und erwähnenswert wären - dieser Vers ist allerhöchstens kurios, sicherlich nicht wissenswert; will man aber Kurioses nennen, dann mus das vielfältiger und nicht derart einseitig geschehen. (nicht signierter Beitrag von RHocke (Diskussion | Beiträge) 12. August 2007, 14:30)

Kinder- und Jugendbücher nach seinem Tod

Die letzten drei Bücher sind den Angaben zufolge nach 1995 erschienen. Stimmt das so? Und wenn ja, wie kam es dazu? Ich fände, das wäre eine Erwähnung wert (also durch wen herausgegeben und ob vor seinem Tod fertiggestellt und warum nicht vor seinem Tod herausgegeben und durch wen herausgegeben und ob in seinem Interesse/seinem Willen nach). --141.30.183.142 17:06, 29. Aug. 2007 (CEST)

Nochmal Tocotronic

Siehe auch oben unter "Wissenswertes".

Der Hinweis auf Tocotronic war schon mal im Artikel und wurde mit gutem Grund entfernt. In dieser Form ist er nämlich völlig sinnfrei, es wird keine Aussage damit verbunden, die irgendetwas über Michael Ende, sein Werk oder dessen Rezeption aussagt. --h-stt !? 20:19, 2. Sep. 2007 (CEST)

Na gut. Fand ihn trotzdem nett. Einen schönen Tag für Dich. --Weissmann 07:44, 3. Sep. 2007 (CEST)

Baumgeist Interview

Im Artikel über Ulrich Skambraks wird erwähnt, dass Skambraks mit Ende ein Interview führte, in dem Ende zum ersten Mal öffentlich erwähnte, dass er mit einem Baumgeist Kontakt habe. Laut dem Skambraks Artikel habe das Interview (von 1986) öffentliches Aufsehen erregt. Weiß hier jemand was darüber?--119.234.1.30 03:21, 23. Okt. 2008 (CEST)

Darwinismus

Ist es sinnvoll, Teile aus diesem Beitrag mit einfließen zu lassen in die Biografie Endes oder direkt in das zitierte Buch? Darwin-Jahr 2009:Jim Knopf rettet die Evolutionstherapie (16.12.2008) --JARU 09:39, 14. Feb. 2009 (CET)

Das ist hochspekulativ und damit für die WP ungeeignet. --h-stt !? 18:30, 17. Feb. 2009 (CET)

Stil

"Michael Ende war der Sohn des surrealistischen Malers Edgar Ende und dessen Ehefrau Luise Bartholomä. Die ersten Jahre seines Lebens lebte er in Pasing und im Münchener Stadtteil Schwabing." Das ist doch weitaus besserer Sprachstil als "Ende war der Sohn des surrealistischen Malers Edgar Ende und dessen Ehefrau Luise Bartholomä. Die ersten Jahre seines Lebens lebte Ende in Pasing und im Münchener Stadtteil Schwabing." Rückgängig gemacht aus Spaß an der Freud'? --Anselm Rapp 19:22, 13. Jan. 2010 (CET)

Die letzten Tage waren hier einige IP-Vandalen zugange - da wurden ernsthafte Verbesserungen u.U. mit entfernt. Ich finde deine Version auch besser - also sei mutig ;-) --FelaFrey 19:27, 13. Jan. 2010 (CET)
Wenn man so ermutigt wird ... :-) -- Anselm Rapp 22:11, 13. Jan. 2010 (CET)

Hörbuch und Hörspieladaptionen

Es gibt noch ein sehr schönes Hörbuch gelesen von Rufus Beck (erschienen 2008 im DAV, 9 CD). Gibt es einen Grund, dass dies in der Liste nicht aufgeführt ist (z.B. zu viele Publikationen dieser Art) oder wäre es sinnvoll, dies hier zu ergänzen?? Ein Newbie. --91.35.221.16 20:38, 2. Apr. 2010 (CEST)

Anhand des Titels des Hörbuchs ließe sich die Frage weitaus besser beantworten. (Registrieren bei Wikipedia ist einfach, kostet nichts und macht den Schreiber etwas weniger anonym.) -- Anselm Rapp 12:51, 3. Apr. 2010 (CEST)

Ergänzung Rezeption

DKruemel fragt in der Zusammenfassung seiner teilweisen Streichung meiner Ergänzung des Abschnitts: "Ist das von mir ausgeklammerte auch aus dem Film? Ansonsten: Quelle?" Ich hätte es für hilfreich gehalten, zuerst zu fragen und dann zu streichen. Ich benenne nicht einen Film und zitiere dann die Sprecherin eines anderen. Zur Quelle verweise ich auf meine vorangegangene Anfrage an Karsten11. Ich habe einen privaten Mitschnitt (der Film unterliegt natürlich dem Urheberrecht). Gibt es einen besseren Vorschlag zur Quelle als den von Karsten11 herangezogenen WP:AGF? Einem besseren Formulierungsvorschlag bin ich aufgeschlossen. --Anselm Rapp 14:51, 18. Jun. 2011 (CEST)

Ich hatte es ja extra nicht gelöscht, sondern nur als unsichtbar markiert, da ich mir gedacht habe, dass du dich auf den Film beziehst. Das Wort "Filmsprecherin" klang für mich aber eher nach einer Person außerhalb des Films, die den Film kommentiert o.Ä.. Wenn das aber nicht direkt aus dem Film stammt, müsste die Quelle angegeben werden, da es sich um ein wörtliches Zitat handelt. Ich hoffe, ich bin dir nicht zu sehr auf die Füße getreten. --DKruemel 15:10, 18. Jun. 2011 (CEST)
Eine konstruktive Antwort, vielen Dank. Für den Betrachter ist mein zweiter Satz natürlich "gelöscht", eben unsichtbar, auch wenn er nur auskommentiert ist. Wie geschrieben, bin ich für eine bessere Formulierung natürlich aufgeschlossen und sogar daran interessiert, denn kein Leser sollte den Satz missverstehen. Mir liegt nur sehr daran, dass der Satz wieder aufgenommen wird, weil ich seine Aussage für außerordentlich wichtig halte. Ich weiß aus meiner Korrespondenz mit Michael Ende, dass ihm wirklich außerordentlich wichtig war, als Zeitkritiker und nicht nur als "Märchenonkel" wahrgenommen zu werden - was in Japan übrigens ganz anders war als hier. Vorschlag: Die Sprecherin des Films: "Michael Endes Bücher sind trotz aller Phantasterien Zivilisationskritiken, hinter denen die Vision einer anderen, besseren Welt steht." Wenn Du einverstanden bist, überlasse ich die Änderung gern Dir. --Anselm Rapp (15:43, 18. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Nur noch einmal, um Missverständnissen vorzubeugen: Das Zitat der Filmsprecherin stammt aus dem Film? Mir ist gerade aufgegangen, dass du wahrscheinlich so etwas wie eine off-Stimme meinst. (Ich hatte bei Filmsprecher an so etwas wie Pressesprecher gedacht.) Sicher sollte der Satz wieder rein, ich bin mir nur über die Formulierung unklar. Möglicherweise könnte man schreiben: Die Off-Sprecherin des Films: "Michael Endes Bücher sind trotz aller Phantasterien Zivilisationskritiken, hinter denen die Vision einer anderen, besseren Welt steht." (mit Verlinkung auf Off_camera)--DKruemel 14:56, 19. Jun. 2011 (CEST)
Tut mir Leid, ich sehe das Problem nicht. Im Abspann des Films steht: "Sprecher Brigitte Hobmeier Detlef Kügow". Gemäß Defitition von Off camera handelt es sich um "eine Erzählstimme aus dem Off, die das Geschehen aus zeitlicher und örtlicher Distanz kommentiert". Dass Dokumentarfilme (hier ein Porträt) auf diese Weise kommentiert werden, ist die Regel; das "Off" zu betonen, halte ich in diesem Zusammenhang für unüblich und ablenkend. Dass die Filmsprecherin ihre Aussage im Film gemacht hat und nicht etwa auf einem Premierenempfang, dürften die Leser voraussetzen. Wäre letzteres der Fall, dann müsste das natürlich angegeben werden. Ich kann noch anbieten, Karsten11 um seine Meinung zu bitten; er ist kompetent und wird sicher nicht mir zuliebe argumentieren. Ich kann keinen Vorteil der Verwendung des "Off" erkennen und möchte die Wiederherstellung meines zweiten Satzes, gern modifiziert durch "Die Sprecherin des Films". --Anselm Rapp 16:54, 19. Jun. 2011 (CEST)
Ich habe es jetzt wieder einkommentiert, es aber bei Filmsprecherin belassen. Meine Gedanken vorher beruhten einfach nur auf einer falschen Assoziation meinerseits, nachdem ich den Begriff jedoch nochmal gegoogelt hatte, habe ich gesehen, dass es der gängige Begriff ist. Es ging mir bei der Benutzung des Zusatzes Off lediglich darum, klarzustellen, dass diese Aussage tatsächlich im Film gemacht wird. Dass ich den Begriff missverstanden habe, lag wie gesagt lediglich an einer anderen Assoziation. Also, nichts für ungut. --DKruemel 18:06, 19. Jun. 2011 (CEST)
Alles klar; ich mag es, wenn kontroverse Diskussionen fair geführt werden, und besonders erfreulich finde ich es, zu einem Konsens zu gelangen. Ich bin sicher, dass meine Ergänzung einen wichtigen, in dieser Deutlichkeit bisher fehlenden Aspekt von Michael Endes Intention wiedergibt, und das ist mir wichtig. Gruß, Anselm Rapp 19:22, 19. Jun. 2011 (CEST)

Desertiert, Italien?

Harenberg Lexikon sagt, Ende sei einfach nur „zur Wehrmacht eingezogen worden.“ Von „desertiert“ wird kein Wort gesagt.

Im Artikel steht weiters, Ende sei 1970 nach Italien gezogen. Laut MS Encarta 2008 ist das aber erst 1985 geschehen. Was stimmt denn nun? --XanonymusX 11:33, 23. Jun. 2011 (CEST)

Wie sind die posthumen Veröffentlichungen im Einzelnen zu erklären?

Fragt --Zulu55 11:26, 19. Aug. 2011 (CEST)

Ende als Hörspiel-Erzähler

Ja, es ist tatsächlich wahr. Ende erzählte tatsächlich "seine" Geschichte in der Fontana/Philips-Fassung von "Jim Knopf" im Jahre 1971. Allerdings die nachfolgende Hörspielfassung 1975 mit der Wilden 13 war bereits ohne ihn, sondern mit Harald Leipnitz als Erzähler - eigentlich mit dem Großteil des Teams, das 1984 auch das 3teilige Momo-Hörspiel einspielte. Federführend war hier Anke Beckert. Falls das jemand vielleicht noch ganz oder teilweise eintragen möchte ... -andy 80.129.123.118 17:36, 18. Sep 2006 (CEST)

Man sollte vielleicht auch erwahnen, dass ende in manchen seiner hörspielproduktionen neben dem erzahler auch der regisseur und autor der hörspielfassung war. Ferner existieren hörbücher mit einer Autorenlesung.

Bei den Autorenlesungen fehlt noch mindestens eine, nämlich die von "der Teddy und die Tiere". Leider habe ich dazu bisher kaum weitere Infos gefunden. Ich meine, als Kind aber auch noch mehr mit ihm gehört zu haben. Vielleicht von "Tranquila Trampelträu"? Insgesamt wäre es doch schön, wenn sich dazu noch mehr Informationen finden lassen würden! (nicht signierter Beitrag von 137.248.142.170 (Diskussion) 20:58, 15. Apr. 2012 (CEST))

Fehlt in den Verfilmungen

"Momo alla Conquista del Tempo" (I, 2001), unter der Regie von Enzo D'Alò (Zeichentrickfilm) Quelle: IMDB

kann archiviert werden. --h-stt !? 12:30, 27. Jun. 2012 (CEST)

Zitate

»Ich habe Zeit meines Lebens nach Hinweisen und Gedanken gesucht, die uns herausführen könnten aus dem Weltbild des Nur-Beweisbaren.« (In: Peter Boccarius: Michael Ende. Der Anfang der Geschichte. Ullstein. Berlin: 1995. S.288) 24.09.2006 debuday

kann archiviert werden. --h-stt !? 12:31, 27. Jun. 2012 (CEST)

Japanische Kultur

Irgendwo müßte auch Endes Affinität zu Japan und seiner Kultur seit Anfang der 70er Jahre, die besondere Verbreitung seiner Bücher in Japan und die 1976 beginnende Zusammenarbeit mit Mariko Sato, die er 1989 ja auch heiratet, erwähnt werden vgl www.michaelende.com). 01.02.2006 Gerd

kann archiviert werden. --h-stt !? 12:31, 27. Jun. 2012 (CEST)

Kategorie: Phantastische Literatur oder Fantasy?

Ein Artikel soll immer nur in eine Kategorie eines Zweiges eingestellt werden (Richtlinie: WP:Kategorien), also nie in Ober- und Unterkat zugleich. Derzeit ist Ende sowohl in Phantastische Literatur (der breiteren Oberkat) und in Fantasy-Literatur (der spezielleren Unterkat). Eine von beiden muss also weichen. Ich glaube nicht, dass Ende ausschließlich der Fantasy-Literatur zugeordnet werden kann. In Momo fehlt es an Elfen und auch Jim Knopf passt trotz der Drachen nicht in dieses Genre. Daher sollte Ende meiner Meinung nach unter Phantastische Literatur sortiert werden und nicht in die engere Unterkategorie gedrängt werden. Grüße --h-stt !? 18:04, 11. Jun. 2012 (CEST)


Hi, dass sehe ich tatsächlich etwas anders. Phantastik beschreibt ja nur recht grob Literatur, die sich mit Übersinnlichem beschäftigt. Subgenres wie Fantasy, SF, oder Horror passen da als Unterkategorie dazu. Schwierig wirds, wenn sich das, was der Autor geschriben hat nicht definitiv zuordnen lässt, also muss man in dem Fall mit Phantastik auskommen (Vampir-, Werwolf-, Romantische Phantastik nur mal als Besispiel genannt). Deshalb können in dem Fall beide Kats zutreffen. Ob das nun speziell bei Ende zutrifft ist Geschmackssache, aber da sortiere ich ihn lieber in Fantasy ein, als allgemein in Phantastik. Ich wollte die Kat nur nicht bei ihm löschen. Das führt dann nur zu einem Edit War und H-stt war ja auch so fair erst hier zu fragen.

-- Hutch (Diskussion) 20:12, 11. Jun. 2012 (CEST)

Im Fremdwörter-Duden steht unter Fantastik (Phantastik): "das Fantastische, Unwirkliche", und unter Fantasy (Phantasy): "Gattung von Romanen, Filmen u. a., die märchen- u. mythenhafte Traumwelten voller Magie darstellen". Die Frage muss doch wohl lauten: Welcher Begriff wird Michael Ende am ehesten gerecht? Er ist sowohl in den Wikipedia-Artikeln Fantastik als auch in Fantasy aufgeführt. Der Begriff Fantasy ist eher mit Videospielen und Filmen belegt, deren Hauptzweck die Unterhaltung ist. Endes Anliegen war es keineswegs nur, zu unterhalten, er verfolgte mit seinen Büchern, je später desto mehr, eine Botschaft (siehe Michael_Ende#Rezeption). Von der Verfilmung von Die unendliche Geschichte hat er sich distanziert; sein Lektor Hocke berichtet, dass Ende sich als "Märchenonkel" verkannt sah. Um Michael Endes Intention und Seriosität gerecht zu werden, plädiere ich für Fantastik. - @Hutch: Es ist hilfreich, sich an die übliche Gliederung von Diskussionsseiten zu halten (Hilfe:Diskussionsseiten#Schritt_3:_Diskussionen_gliedern). -- Anselm Rapp (Diskussion) 09:11, 12. Jun. 2012 (CEST)
@Anselm, danke für den Tipp.Leider ist das nicht ganz so einfach mit der Zuordnung. Selbst versierte Fachleute sind sich bei der Zuordnung der Literatur nicht immer einig, wo das hingehört. Jetzt mal zu den Themen. Fantasy ist mitnichten mit Spielen oder Filmen belegt siehe Fantasy in Wiki. Übergeordnet sind alle diese Werke (Fantasy, SF und Horror) der Phantastik zuzuordnen, aber die Kategorien der Subgenres sind an der Stelle viel genauer. Und Ende hat unbestritten Fantasyliteratur verfasst. Und selbst diese Kategorien sind noch in weitere untergeordnete Genres und Strömungen unterteilt. Allerdings führt mir das ehrlicherweise zu weit. Mir ist die Zuordnung zur Phantastischen Literatur zu schwammig in den eindeutigen Fällen. Fantasy als unseriös oder banal zu bezeichnen, finde ich reichlich überzogen. Ende hat die Verfilmung nicht gemocht. Und hier geht es ja um Literatur, nicht die Verfilmungen. -- Hutch (Diskussion) 09:56, 12. Jun. 2012 (CEST)
Hutch, ich gestehe gern ein gewisses Vorurteil gegenüber dem englischen Begriff Fantasy zu. Michael Ende (mit dem zu korrespondieren ich die Ehre hatte, deshalb kann ich seine Intention einigermaßen beurteilen) hat reines Deutsch geschrieben. Ich vermute sogar, dass er sich mit beiden Begriffen nicht recht anfreunden könnte. Aber natürlich muss er in einer Enzyklopädie kategorisiert werden. Ich wollte meine Meinung zum Thema kundtun, habe aber keinen Ehrgeiz, sie diesbezüglich durchsetzen zu wollen. Mein Thema ist eher, dass wesentliche Seiten Michael Endes weit eher in Japan als in Deutschland erkannt und/oder anerkannt wurden. Gruß Anselm Rapp (Diskussion) 11:35, 12. Jun. 2012 (CEST)
@Anselm. Ich habe Dich da auf keinen Fall persönlich angreifen wollen. Tolkien und seine Erben hadern auch nicht mit dem Begriff Fantasy, hätte Herr Ende auch nicht tun müssen. Ich versteh aber nun, dass es Dir um den Begriff Fantasy als solchen zu gehen scheint. Innerhalb der Fantasy gibt es weitere Unterscheidungen, die literarisch gute Werke von "Schundromanen" oder Massenware abgrenzen. Nur führt das ein wenig zu weit. Mal als Beispiel aus einem anderen Genre, früher nannten sich Zukunftsromane im Stile von Jules Verne oder Hans Dominik in der deutschen Literatur "utopisch technischer Roman", bis es sich eingebürgert hat, dies alles unter dem Sammelbegriff der Science Fiction zusammen zu fassen. In dem Bereich der Fantasy hat sich nun mal dieser englische Begriff durchgesetzt. -- Hutch (Diskussion) 12:30, 12. Jun. 2012 (CEST)
Hutch, wenn beide Kategorien zutreffen können, dann wird nach unserer Richtlinie zum Kategorien-System immer nur die "höhere" eingetragen. So ist unser Kategorienbaum definiert. Deshalb spreche ich mich nochmal ganz deutlich dafür aus, die Fantasy-Kat aus dem Artikel rauszunehmen. Natürlich hat Ende auch "echte" Fantasy geschrieben und ich werte das überhaupt nicht ab. Aber sein Werk kann man nicht ausschließlich darunter sortieren und dann greift eben in unserem System die Oberkategorie. Grüße --h-stt !? 10:15, 13. Jun. 2012 (CEST)
Diese Vorgehensweise passt aber leider nicht zum Thema. Fantasy, SF, Horror, Mystery (und jede Menge Subgenres) lassen sich nicht immer zweifelsfrei als solche definieren, weil sie Genreübergreifend geschrieben sind und Elemente aus Zweien oder mehr Kategorien enthalten. In solchen Fällen wird dann das "Schildchen" Phantastik drangeheftet. Wenn es sich vermeiden lässt, ordnet man direkt den Subgenres zu, weil es eindeutig ist. Und Ende hat nach heutiger Sicht der Dinge Fantasy geschrieben, teilweise wird es auch als Jugendliteratur eingeordnet (auch wenn jetzt gleich der Aufschrei der Entrüstung kommt). Deshalb bin ich dafür, dass es bei Fantasyliteratur bleibt, weil er dort am treffendsten untergebracht ist. -- Hutch (Diskussion) 15:48, 14. Jun. 2012 (CEST)
Lass uns mal festhalten: Du stimmt inzwischen dem Grundsatz zu, dass nur eine Kat pro Zweig vergeben werden soll? Also dreht sich die Diskussion jetzt nur noch darum, ob Fantasy oder Phantastik? Dann spreche ich nochmal für Phantastik: Teile von Endes Werk passen nicht unter Fantasy, daher ist die Überkat zu wählen. Grüße --h-stt !? 10:33, 15. Jun. 2012 (CEST)

Gaby Grünsfelder, Die Nibelungen als Fantasy-Stoff am Beispiel von Wolfgang Hohlbeins Hagen von Tronje, Grin, 2006, Seite 6 schreibt:

>>Was ist Fantasy? Versuch einer Definition. Versucht man, unter Zuhilfenahme verschiedener Nachschlagewerke eine Definition der literarischen Gattung Fantasy auszumachen, muss man feststellen, dass - obwohl der Begriff sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Literaturwissenschaft benutzt wird - bestenfalls ein "vager Konsens" über seine genaue Bedeutung existiert. Das Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie beispielsweise zählt Fantasy im weiteren Sinne zur Phantastik; im Metzler Literatur Lexikon wird die relativ junge Gattung immerhin als "moderne Abart der phantastischen Literatur", in einem Magazin für Kinder- und Jugendliteratur als "Spielart der phantastischen Literatur" bezeichnet. In Harenbergs Lexikon der Weltliteratur hingegen ist nachzulesen, dass Fantasy-Literatur zwar häufiger mit Phantastischer Literatur gleichgesetzt wird, dass sie jedoch "gattungstypologisch von diesen verwandten Formen nichtrealistischer Literatur unterschieden werden" muss. Harenbergs Definition zufolge geht die phantastische Literatur "von einer uns vertrauten Welt aus [...], in die unvermittelt das 'ganz andere' einbricht", das als "Störfaktor das Gefühl des Unheimlichen" erweckt. Die Fantasy-Literatur dagegen entwirft "geschlossene Alternativwelten", die "schon von vorneherein als imaginär[...] erkennbar sind", und für die das Übernatürliche "kein Fremdkörper, sondern ein für diese Welten charakteristisches Merkmal" ist.[...]<<

Gleichwohl Grin ein Selbstverlag ist, könnte der zitierte Abschnitt für den Zusammenhang hier einen brauchbaren Konspekt bilden. M.E. gehen Endes Werke stets von der uns vertrauten Welt aus. Insofern sind sie gemäß der Definition von Harenbergs Lexikon der Weltliteratur der phantastischen, nicht der Fantasy-Literatur zuzurechnen, Rosenkohl (Diskussion) 12:50, 15. Jun. 2012 (CEST)

@Rosenkohl. Fantasy ist definitiv eine Literaturgattung, die der Phantastik zugeordnet wird. Und selbst unser Portal ordnet Ende der Fantasy zu. Und das mit Recht. Ich finde jetzt nicht, dass Endes "Unendliche Geschichte" und "Momo" (um nur zwei der bekanntesten zu nennen) in einer Welt spielen, der der unseren gleicht. Wenn Du darauf anspielst, dass Atréju seinen Gegenpart auf der realen Erde hat und damit ja unsere wirkliche reale Welt Schauplatz ist, ist das falsch (solltest Du das meinen). Donaldson benutzt (wie viele andere auch) solch ein Szenario. Ich habe ja auch nicht behauptet, dass Ende ausschließlich Fantasy geschrieben hat, aber er hat welche geschrieben, deshalb sollte er die Kategorie behalten, damit er beim Aufrufen der Kategorie auch an seinem (in meinen Augen) wichtigen Platz zu finden ist. Ich denke, er gehört auch in Kinder- und Jugendliteratur, in Phantastik ebenso. Leider Ist es hier in dem Fall wohl eher eine Diskussion, in welche Schublade man einen Autor presst. Ich meine, dass das nicht immer geht. Es gibt satt und genug Leute, die Phantastik, Fantasy, SF und Horror im Laufe ihres Lebens geschrieben haben (Stephen King zum Beispiel), der gehört auch nicht nur in die "schwammige" übergeordnete Kategorie Phantastik, sondern in jede der vier. Die Leser von Wiki sollen ihn ja unter jedem der Überbegriffe finden, auch wenn in Wiki "immer" die übergeordnete Kategorie genommen werden soll. Das Prinzip greift aber hier nicht, weil alle Definitionen von Phantastischer Literatur doch eher schwammig sind (das liegt am Stoff) und auch einzelne Werke sogar mehrere der Kriterien bedienen und erfüllen. Bei der Definition der Sprachen gibt es etwas ähnliches, da wird in die Kategorien Literatur_(Englisch) und gleichzeitig Literatur_(Vereinigte_Staaten) einsortiert und das ist sogar erwünscht, so ähnlich sehe ich das mit den Kategorien hier.-- Hutch (Diskussion) 19:16, 18. Jun. 2012 (CEST)
Ein Wikipedia-Portal ist kein Beleg für Wikipedia. Zentrale Hauptfigur von Die Unendliche Geschichte ist zunächst nicht Atréju, sondern Bastian, und die zweite, fiktive Welt spielt sich für die Leser ersichtlich in dessen Vorstellung ab. Ebenso ist die Handlung von Momo in einer realen italienischen Stadt verortet, und auch hier ist für den Leser deutlich, dass die fiktiven Ereignisse in der Vorstellung der Hauptfigur stattfinden. :::Die Bezeichnung "Fantasy" ist auch insofern unzutreffend, weil sie Endes Bücher in eine Tradition der englischsprachigen phantastischen Literatur einordnet. Tatsächlich schöpft Ende seine Motive vor allem auch aus der deutschen und kontinentaleuropäischen romantischen Bildungstradition, etwa auch die Bezüge zu Goethes Mignon (Figur) oder Anspielungen auf Marx in Momo. Insofern ist die Bezeichnung von Endes Literatur als phantastischer umgekehrt eher eine Unterkategorie von Fantasy, und somit genauer als diese, Rosenkohl (Diskussion) 12:36, 19. Jun. 2012 (CEST)
@Rosenkohl: Die "Anspielung auf Marx" in Momo interessiert mich. Wo genau? Speziell über Wirtschafts-, Finanz- und Geldpolitik habe ich mit Michael Ende korrespondiert. Marx habe ich nirgendwo herausgelesen, nur andere Konzepte. Gruß Anselm Rapp (Diskussion) 13:20, 19. Jun. 2012 (CEST)
@Rosenkohl. Fantasy bleibt ein Subgenre der Phantastik und nicht umgekehrt, das muss ich wohl nicht weiter ausführen. Das der Begriff ein Anglizissmus ist, spielt doch dabei überhaupt keine Rolle. In der Fantasy werden jede Menge Mythen und Sagen aus aller Herren Länder aufgegriffen (keltisch, nordisch, griechisch, die Edda uvm.). Also kann auch nicht nur durch den Begriffe Fantasy/Phantastik auf eine wie auch immer geartete englischsprachige Tradition geschlossen werden. Endes Unendliche Geschichte wird innerhalb von Fantasy der Contemporary und Urban_Fantasy zugeordnet aus diesem Grund ist die Einornung ins Genre Fantasy völlig richtig. Da das Portal ja kein Beleg ist, dann geht vielleicht das hier Phantastik-Couch als Beleg durch, dass Ende durchaus seinen Platz in der Fantasy hat. Prinzipiell ist der Masstab nicht, ob es sich bei dem Erlebtern um Wahnvostellungen, Träume oder ähnliches handelt. Die Haupthandlung findet nun mal in Phantásien statt und nicht in der realen Welt. Und selbst wenn die Gewichtung eine andere wäre, bliebe es Fantasy. -- Hutch (Diskussion) 15:39, 19. Jun. 2012 (CEST)
Hutch, Ende greift eben keine "Mythen und Sagen auf". Die Rahmenhandlung besitzt bei Momo und unendlicher Geschichte eine wesentliche Stellung, und jede seriöse Interpretation von Endes Büchern wird die Phantasiewelt von der realen Rahmenhandlung her verstehen. Nach meiner Erinnerung spricht z.B. Ende in einem Interview auch selbst von der psychischen Erkrankung Momos, die zu ihren Phantasievorstellungen führe.
Anselm Rapp, im fünften Kapitel von Momo heißt es, daß Gigi Fremdenführer zwei vornehmen älteren Damen aus Amerika von dem "überaus grausamen Tyrann Marxentius Communus, genannt der Rote" erzählt hat. In der Tat lehnte Ende offenbar nicht nur marxistische Parteien, sondern auch die Theorien von Marx selbst ab, siehe z.B. auch Endes Playboy-Interview von 1983 (>>Aber als diese ursprünglich sehr hoffnungsvolle Studentenbewegung anfing, in tausend Splittergrüppchen auseinanderzufallen, von denen jede orthodoxer war als die andere, und man sich gegenseitig nur noch mit "Arschloch" ansprach und ständig versuchte, einander mit Psychoterror fertigzumachen, ist mir die Lust vergangen, weil es mir plötzlich wie Kinderkram vorkam. Ich konnte nicht glauben, daß diese ewigen Klugscheißer, denen es nur darauf ankam, möglichst langhaarig herumzuhocken und ihren Marx herzubeten, je in der Lage wären, irgendeine Art von Solidarität herzustellen.<<, [1]), und Endes von Dir erwähnte finanz- und wirtschaftspolitischen Vorstellungen (Freiwirtschaft), gegen welche gerade Marx seine Kritik gerichtet hat, Rosenkohl (Diskussion) 19:00, 19. Jun. 2012 (CEST)
@Rosenkohl: Sehr interessant, danke. Ende ist ja - leider - schon 1995 gestorben und meine Lektüre von Momo noch etwas länger her. Ich werde das Buch mal wieder lesen, zumindest das 5. Kapitel. Gruß Anselm Rapp (Diskussion) 19:29, 19. Jun. 2012 (CEST)
@Rosenkohl. Das Beispiel mit den Mythen habe ich nur herangezogen, um darauf hinzuweisen, dass es nicht national begrenzt ist. Es ist keine Bedingung, um als Fantasy zu gelten. Deshalb der Link zum passenden Subgenre der Fantasy für Unendliche geschichte. Und auch der link zur Phantastik-Couch. Deren autoren ordnen endes Werke teilweise auch der Fantasy zu. Ich bin davon ausgegangen, dass das als Argumentation reicht. Es steht ja alles hier. Er hat Fantasy geschrieben, diese ist ein Subgenre der Phantastik und innerhalb der Fantasy ist er auch passend einem weiteren Subgenre zugeordnet. Damit ist die Argumentationskette abgeschlossen, Es mag ja sein, dass "Euch" der Begriff Fantasy für einige seiner Werke widerstrebt, aber es bleibt leider dabei, es ist welche. -- Hutch (Diskussion) 20:15, 19. Jun. 2012 (CEST)

Auf http://www.phantastik-couch.de/michael-ende.html werden sowohl die Bezeichnung "Fantasy" als auch "phantastische Literatur" verwendet. Andere Quellen sprechen von Endes Literatur nur als "phantastischer", z.B. Tilman Schröder 2004. Offenbar ist die Bezeichnung "Fantasy" mit Bezug auf Ende nicht unumstritten, oder hat sich bei weitem nicht überall durchgesetzt, Rosenkohl (Diskussion) 11:06, 20. Jun. 2012 (CEST)

@Rosenkohl. Nein, da ist nichts umstritten, er hat nämlich beides geschrieben. Das schreib ich doch die ganze Zeit. Nicht alle Autoren haben sich in ihrer Schaffenszeit nur auf einem Feld betätigt. -- Hutch (Diskussion) 15:33, 20. Jun. 2012 (CEST)
Und wenn er beides geschrieben hat, oder vielmehr - wenn nur ein Teil seines Werkes unter Fantasy passt - dann wird nach unseren Regeln nur die übergeordnete Kategorie vergeben. Grüße --h-stt !? 17:17, 20. Jun. 2012 (CEST)
Danke für die vielfältige Diskussion, ich habe Fantasy gerade wieder rausgenommen. Grüße --h-stt !? 15:43, 20. Jun. 2012 (CEST)
@H-stt. Entschuldige bitte, die Diskussion ist nicht zu Ende. Du kannst im künstlerisch/musischen Bereich nicht einfach hingehen und mathematische, fest gepresste Schemata anwenden. Er hat sich in beiden Bereichen betätigt, deshalb gehört er sowohl in Fantasy als auch in Phantastik. Das steht doch weiter oben und ist belegt. Also muss ich leider Deine Änderung wieder rückgängig machen. Wenn ein Sänger Country und Raggae singt, ist er dann bloß ein Musikant? Das führt leider nicht zum Ziel. -- Hutch (Diskussion) 17:26, 20. Jun. 2012 (CEST)
HÖR MIR ZU: Country und Raggae stehen im Kategorienbaum nebeneinander, nicht übereinander. Phantastik ist aber die Überkategorie zu Fantasy. Deshalb wird wenn beides zutrifft bei den Musikern beides eingetragen, bei den literarischen Gattungen aber nur der Überbegriff. Bitte lies das jetzt so lange, bis du es verstehst. Solltest du die Kat nochmal eintragen, landest du auf WP:VM. --h-stt !? 17:41, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ich danke Dir für Dein Schreien und Dein Unverständnis für Literatur. Ich lande nirgends, nur weil ich weiß, wie das aufgebaut ist. Wenn Du der Unterhaltung nicht folgen kannst, kann ich da nichts zu. So einen Edit-War, wie Du ihn hier veranstaltet, braucht kein Mensch. Lies Dich doch mal über Literaturgattungen ein, bevor Du engstirnig dauernd sinnvolle Änderungen rückgängig machst. Und das Musikbeispiel war eher ironisch gemeint, ich hatte nicht damit gerechnet, dass Du da nachliest und das für bare Münze nimmst. Nach dem Text gerade hätte ich allerdings damit gerechnet. Deshalb solltest Du Dir das eingestehen und Dich selbst bei WP:VM eintragen. Wenn Du Dich mal schlau gemacht hättest, würdest Du feststellen, dass in dem Bereich viele Autoren in beiden Kategorien eingetragen sind, weil das in dem Fall sinnvoll ist. -- Hutch (Diskussion) 18:00, 20. Jun. 2012 (CEST)
kann archiviert werden Sache ist geklärt. -- Hutch (Diskussion) 18:56, 3. Jul. 2012 (CEST)

Werke: separate Liste?

Ich bin nicht sicher, stelle es aber mal zur Diskussion: Wäre bei einer so umfangreichen, möglicherweise sogar vollständigen Aufzählung von Endes Werken keine separate Seite mit einer Liste sinnvoll? Gruß, Anselm Rapp (Diskussion) 10:11, 27. Jul. 2013 (CEST)

Finde ich von der Menge her (noch) nicht zwingend - noch dazu, nachdem ich gerade erst die hierbei postumen Veröffentlichungen aufgedröselt habe.
Im Gegenteil - m.E. sollten z.B. wie bei Ingeborg Drewitz auch die postumen Ehrungen wie die Benennung von Schulen oder Anderes mit seinem Namen aufgelistet werden. Ist aber Fleißarbeit, wozu ich selber auch keine Lust habe ;-) Gruß --FelaFrey (Diskussion) 15:27, 27. Jul. 2013 (CEST)

Belege-Baustein?

Der Abschnitt "Leben" ist kaum mit Belegen versehen. Die ganze Vita ist nicht belegt, und es gibt auch widersprüchliche Angaben: Ende sei 1970 nach Genzano di Roma gezogen, "nach anderen Angaben" lebte er 1965 bis 1971 im Alten Schloss in Valley. Was sind die einzelnen Quellen, oder wurde insgesamt eine Quelle (z. B. Biographie) verwendet, die sich nennen lässt? Vielleicht können das die am Artikel Mitarbeitenden klären und ergänzen, um einen Belege-Baustein zu vermeiden. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 19:00, 8. Dez. 2014 (CET)

Es gibt einfach beide Aussagen. Wobei klar ist, dass ihm das Alte Schloss in Valley in der fraglichen Zeit gehörte. Der heutige Eigentümer hat es von ihm gekauft. Wie viel Zeit er aber dort und wieviel er in Italien verbrachte, weiß nur das Finanzamt. Grüße --h-stt !? 16:34, 10. Dez. 2014 (CET)
Den Wohn- bzw. Aufenthaltsort in Genzano und in Valley habe ich nur als aktuelles Beispiel nach der entsprechenden Ergänzung verwendet. Ich schrieb vom gesamten Abschnitt "Leben". Der scheint mir im Hinblick auf Belege ausbaufähig. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 17:00, 10. Dez. 2014 (CET)

Die Lust, blau zu machen

@Wischmat: Bitte überleg mal, ob Du nicht der Lust, blau zu machen erliegst. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 13:57, 3. Feb. 2015 (CET)

Weblinks aussortiert

@H-stt: Nach welchen Kriterien bitte? Speziell die ersten beiden entfallenen fand ich schon informativ. ("40 Jahre Momo" gibt es noch auf YouTube: Michael Ende - Lebensformen, 40 Jahre Momo (SAT 1 BAYERN, 2013) .) Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 12:10, 13. Mär. 2015 (CET)

Über den ersten lass ich mit mir reden. Aber mit einem völlig anderen Text. Da muss rein, dass das die Webseite der Erben und Nachlassverwalter ist. Die Linksammlung bei der FU Berlin halte ich hingegen für belanglos. Sie wird nicht mehr aktualisiert, mehr als die Hälfte der Links geht in die Wikipedia, mehrere der weiteren Links verlinken wir schon anderweitig. Wenn überhaupt sollte man die dortigen Links durchschauen, ob noch was dabei ist, was man hier nutzen könnte. Aber als Sammlung halte ich den Link für verzichtbar. Grüße --h-stt !? 12:47, 13. Mär. 2015 (CET)
Es ist nicht böse gemeint, aber aussortiert ist schneller als teilweise wieder einsortiert. Ich komme zur Zeit nicht dazu. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 16:38, 13. Mär. 2015 (CET)
Ich habe den ersten Link mit neuem Text wieder rein. Grüße --h-stt !? 17:45, 13. Mär. 2015 (CET)
Danke! Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 17:52, 13. Mär. 2015 (CET)

Überarbeiten

Eine IP besteht gerade darauf, die Einleitung aufzupeppen, schafft damit aber Redundanzen und z. T. auch Widersprüche zu dem, was z. B. im Rezeptionsabschnitt zu lesen ist. Möge es jemand richten, ich hab keine Lust auf EW und mag auch Michael Endes Bücher nicht sonderlich. --Xocolatl (Diskussion) 20:36, 20. Mär. 2016 (CET)

Ich finde, eine etwas ausführlichere Einleitung hat er schon verdient. Kann aber gerne noch weiter verbessert werden.--Veliensis (Diskussion) 22:26, 20. Mär. 2016 (CET)

Todesursache von Herrn Ende

Guten Morgen,

mal eine Frage sollte man die Todesursache von Herrn Michael Ende im Artikel schreiben?

Ja? oder Nein

Gruß

W.A. Vogl (nicht signierter Beitrag von 84.159.135.206 (Diskussion) 00:25, 1. Mai 2016 (CEST))

Warum? Steht doch im Artikel! Oder stimmt das nicht?--Veliensis (Diskussion) 09:55, 1. Mai 2016 (CEST)
Gerade deshalb fragt W.A. Vogl vermutlich, denn nicht alles was "stimmt" gehört auch in eine Enzyklopädie, Rosenkohl (Diskussion) 13:48, 1. Mai 2016 (CEST)
All diese Spekulation könnte uns W.A. Vogl ersparen, wenn er/sie deutlich ausdrücken würde, was genau sein Ansinnen ist. Vielleicht hat er/sie ja sogar einen konkreten Formulierungsvorschlag.--johayek (Diskussion) 14:35, 1. Mai 2016 (CEST)
Hallo zusammen,
Vielen Dank für die Info. Mein Sohn (Matthias) hatte mich gefragt, woran Herr Michael Ende verstorben ist. Ich meine bin ich ein Lexikon oder Buch?
Ich vermute bei fast allen Personen, des öffentlichen Lebens steht die Todesursache drin, so weit ich mich entsinnen kann. Er hätte im Internet nachsehen können.
Viele Grüße Waltraud Vogl (nicht signierter Beitrag von 84.159.145.233 (Diskussion) 22:33, 1. Sep. 2016 (CEST))
Irgendwie sehe ich das Problem nicht. Sowohl in der Version vom 30. April als auch der aktuellen steht der Satz: 1994 wurde bei Michael Ende ein Magenkrebsleiden diagnostiziert, an dem er im folgenden Jahr im Alter von 65 Jahren in Filderstadt verstarb. WP-Artikel geben oft Antworten auf Fragen, aber Lesen muss man die Artikel schon. Meint -- Iwesb (Diskussion) 02:45, 2. Sep. 2016 (CEST)

Änderungen vom 3. November 2017, 17:12 Uhr

@Lómelinde: Statt lediglich 3sat.de, torial.com, people.com hätten wir die Vorlage:Internetquelle zu bieten. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 18:06, 3. Nov. 2017 (CET)

Ich habe lediglich halbautomatisch aus unformatierten Links welche mit einem Mindesttitel gemacht. Sprich
http://www.people.com/people/archive/article/0,,20088527,00.htmlpeople.com
Ich weiß, dass wir Vorlagen haben ich wollte auch eigentlich nur den Datumsfehler datum=1983-10-00 korrigieren, also den Strich und die Nullen entfernen, weil ich den Botedit kontrolliert habe und mir der Fehler ins Auge sprang. Zudem gibt es auch Benutzer, die jegliche Vorlagen ablehnen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:15, 3. Nov. 2017 (CET)
Hallo Lómelinde, ich will nicht den Zeigefinger erheben, sondern Dich einfach darauf aufmerksam machen, dass die "Links mit dem Mindesttitel" dem Leser kaum etwas bringen. Kannst Du mit einem Einzelnachweis "3sat.de" wirklich mehr anfangen als mit "http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/themen/183032/index.html"? Ich habe mir schon viele Male die Mühe gemacht, aus solcher Internetadresse das zu machen: Sarah Kristin: "Schreiben als Abenteuer" – Zum 20. Todestag von Michael Ende. 3sat, 27. August 2015, abgerufen am 3. Oktober 2017. Das kostet natürlich viel mehr Zeit, aber von solcher Angabe haben die Leser wirklich etwas. Natürlich gibt es Benutzer, die jegliche Vorlagen ablehnen. Jemand schrieb auch mal: "Da ich für das Lesen der selbstgefälligen Wikipedia-Regularien nicht bezahlt werde, lese ich sie auch nicht." Lohnt es sich, an solche Leute Gedanken zu verschwenden? Die Frage ist doch, ob ich am gemeinsamen Werk Wikipedia einen konstruktiv mitarbeiten will oder es nur als meine private Spielwiese betrachte. Mach es wie Du meinst; ich wollte Dich eben darauf hinweisen. Ist der "Halbautomat" übrigens öffentlich zugänglich? Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 19:27, 3. Nov. 2017 (CET)
Im Grunde schon (WikiSyntaxTextMod), diese Automatik mit den nackten Links jedoch ist individuell angepasst (siehe meine common.js) und erkennt auch nicht alle Fälle, dort wo der Link auf Text folgt, in deinem Beispiel wäre das dann
würde es nicht umformatiert, da muss ich dann von Hand die Klammern setzen und das Tool nochmals starten oder die Domain eintragen. Es ist nicht so, dass ich es generell so lasse, oftmals lasse ich über ein anderes Tool auch die Links automatisch formatieren, aber wie gesagt, es gibt Leute die Vorlagen ablehnen und denen so etwas dann nicht gefällt, daher bin ich etwas vorsichtig geworden. Letzteres, das Citoid-Tool, würde ich dir aber empfehlen. Es würde automatisch aus
Das müsste man nur noch leicht anpassen und es spart sehr viel Zeit. Ist der Link beisüielsweise nicht mehr erreichbar würde das Tool das merken und mit :-( antworten. Resultat wäre dann
  • An Irate Michael Ende Blasts the ‘Disgusting’ Film Made from His Best-Seller, The Neverending Story. In: PEOPLE. Band 22, Nr. 9, 1984 (people.com).
Allerdings setzt es manchmal auch bei reinen Weblinks die Vorlage:Literatur dann hat man etwas mehr Nacharbeit und müsste die Vorlage tauschen. Citoid mach aus dem Link in deinem Beispiel
was ich dann noch so anpassen würde (mit Aufruf des Links für Autor und Datum, sowie Typografie anpassen)
Ich finde Links mit Mindesttitel allemal leserfreundlicher als die manchmal megalangen unformatierten Nacktlinks, die teilweise über mehrere Zeilen gehen, oder so [2] aussehen. Daher habe ich für mich die halbautomatische Anpassung gewählt. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 06:39, 4. Nov. 2017 (CET)
Ich will zum Schluss kommen. Lediglich die Angabe des Herausgebers ist kein Mindestlink, sondern ein Torso. Die Kopiervorlage enthält als Parameter, die immer ausgefüllt sein müssen: Url, Titel und Zugriff. Autor, Herausgeber und Erscheinungsdatum sind meist nützlich, weitere Parameter bei Bedarf stehen dort. Mit dem, was Du als Mindestlink bezeichnest, machst Du aus einem fehlerhaften Text (nur Url) einen anderen fehlerhaften (nur Herausgeber). Das ist kein Dienst an der Wikipedia. – Warum Du Dich statt an Offiziellem an "Benutzern, die jegliche Vorlagen ablehnen" orientierst, ist mir ohne sehr triftige Begründung völlig schleierhaft. Es mag auch Benutzer geben, die keine Inhaltsverzeichnisse mögen oder keine Kategorien. Natürlich geht es auch ohne Vorlage, aber das Ergebnis muss in beiden Fällen identisch sein. Und die Vorlage hat den Vorteil, dass sie die "automatische Extraktion von Metadaten durch Literaturverwaltungsprogramme wie Zotero erlaubt." – Zum Ende der unendlichen Geschichte (sic!) frage ich mich, ob und was ich daraus lerne. Ich werde solche Umwandlungen von einem Fehler in einen anderen künftig mit der Begründung "Keine Verbesserung" rückgängig machen. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 09:55, 4. Nov. 2017 (CET)
P. S. Wenn ich erst Deine Änderungen mit der Frage "So besser?" entdeckt hätte, hätte ich mir meinen Roman sparen können. Ich habe nicht jeden einzelnen Link durchgesehen, aber: Klar. geradezu vorbildlich! Du kannst lediglich die nicht verwendeten Parameter weg- statt leer lassen. Ende gut, alles gut. Zu welchem Artikel würde dieser Ausspruch besser passen? :-) Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 10:05, 4. Nov. 2017 (CET)

Geschichten von Wundern und Zeichen, Titel, Erscheinungsjahr

Diese Publikation erschien am 01.03.2019 als Taschenbuch. Ist das posthum? Sollte die Publikation noch auf die Liste der Publikationen?--Valtin Dries (Diskussion) 11:41, 8. Okt. 2019 (CEST)

Natürlich posthum, Ende starb 1995. Das ist kein neues Buch, sondern die dritte Auflage, die erste erschien 2007. Bücher sollen nicht komplett aufgelistet werden, sondern nur eine repräsentative Auswahl. Bietet das Taschenbuch wirklich etwas, das nicht in anderer Zusammenstellung schon in anderen, bereits aufgeführten Werken enthalten ist? Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 12:32, 8. Okt. 2019 (CEST)

Danke!--Valtin Dries (Diskussion) 19:43, 8. Okt. 2019 (CEST)

Der genannte Titel ist der Untertitel. Das Buch heißt: Das Gefängnis der Freiheit. Erschienen ist es erstmals 1992. M.E. eines seiner besten Werke! Meine Lieblingsgeschichte ist die vom den kleinen Schatten in ihren Höhlen: Die Katakomben von Mizraim. Der Titel ist ein Seitenhieb auf eine Münchner Freimaurer-Klitsche, in der Ende irgendwann Mitglied war, bzw. auf den ganzen Memphis-Misraïm-Ritus. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:B80:110:91FC:B8A7:67E6:E6D3 (Diskussion) 11:39, 22. Mär. 2020 (CET))