Diskussion:Paolo Conte

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Der Artikel Paolo Conte wurde mittels einer Übersetzung des Artikels it:Paolo Conte überarbeitet. Daher wird lizenzrechtlich auf die Versionsgeschichte dieses Artikels wegen Überschneidung beider Versionsgeschichten wie folgt verwiesen:

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TaxonBot (Diskussion) 07:10, 24. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein Doppelsteg-Bass? Möglicherweise eine Fehlübersetzung aus dem englischen "Double Bass" = Kontrabass? Christian A. Schneider 12:14, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Fehlermeldung: Ein italienischer Doktortitel hat nichts mit einem deutschen zu tun. Es ist der Titel, den jeder mit einem erfolgreich abgeschlossenen Studium erhält.

suhe ____

Diskographie: mir fehlt die Platte "900" (Novecento) aus dem Jahr ? (kurz vor faccia in prestito, glaub ich... Dominik Zero Hundhammer 13:54, 19. Jul 2004 (CEST)

Aus welchem Grund wurde der zweite und dritte Teil des ital. Textes von Azzurro wieder entfernt? Hat das was mit Urheberrecht zu tun? Wieviel des Textes darf auszugweise wiedergegeben werden? Könnte man auch nur die letzte Strophe weglassen? Dominik Zero Hundhammer 16:09, 15. Aug 2004 (CEST)

Hallo Zerohound,

Entschuldigung, dass ich in der Diskussion nicht geantwortet habe und meine Löschung nicht begründet habe. Ich habe die zweite u 3. Strophe tatsächlich auf anraten von Southpark und Cornischong gelöscht, da es sonst URV wäre. Wieviel man ganua zitieren darf weiß ich nicht, aber es gibt rechtlich die Möglichkeit Ausschnitte zu zitieren. Ich kenne mich leider auch nicht so genau aus, aber der ganze Text wäre wohl URV. Ich finde es super, daß du am Artikel mitarbeitest und deine stilistischen überarbeitungen wären sehr sinnvoll. Es ist leider sehr schwer Informationen über Conte zu bekommen und das einzige Buch ist in Frankreich zu bestellen (mit Kreditkarte). ICh werde vielleicht mal im Buchhandel Fragen ob sie es mir bestellen können. Weißt du vielleicht wie der Vater von Paolo Conte mit Vornamen heißt? Hast du ne Ahnung wie ich Informationen über Verkaufszahlen bekomme? Tanti Salute e Grazie Richardfabi 21:41, 15. Aug 2004 (CEST)

Fraglos ein sehr guter Artikel. Lediglich die Einleitung "Als Sohn eines Notars begeisterte sich Paolo Conte schon in seiner Jugend für den Jazz." ist unglücklich formuliert, erweckt sie doch den Eindruck, als bestünde zwischen Herkunft und musikalischer Vorliebe ein relevanter Zusammenhang.--the-luxman 21:57, 20. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Mir fällt nicht mehr ein was da noch rein sollte. Ich würde den Artikel gerne als exzellenten kandidieren lassen. Hat jemand eine Idee wie man ohne URV ein Bild einfügen könnte? Was fehlt noch? Was könnte verbessert werden? Richardfabi 14:15, 3. Aug 2004 (CEST)

um erstmal den stimmungsverderber zu spielen: mir würde sehr deuchen, dass das gesamtzitat von azzuro eine URV ist :-( ansonsten schon sehr schön und ein extra-lob, dafür dass auch mal die musikalische einordnung in angriff genommen wurde. -- southpark 02:55, 4. Aug 2004 (CEST)

Hallo Southpark, Ich hab den italienischen Text als Ausschnitt reingemacht. ISt es so keine URV? Den deutschen Text hab ich drinnen gelassen. Ist eine eigene Überssetzung und dürfte somitkein URV sein. Richardfabi 11:03, 4. Aug 2004 (CEST)

Hi! Ein guter Artikel, keine Frage. Was mich als Musiker noch interessieren würde: Inwiefern äußern sich denn die im Abschnitt "Einordnung" genannten Einflüsse? Zudem wäre ein kurzes Stichwort pro Vorbild (so wie der New Orleans Jazzmusiker) nicht verkehrt, dann hat man einen ungefähren Eindruck. Könnte man sagen, dass sich die Besetzung der Combo auf Kurt Weill stützt? zum Beispiel. --Königin der Nacht 16:20, 9. Aug 2004 (CEST)

Der Artikel stand in der Review und die Kritikpunkte wurden überarbeitet. Der Artikel ist mE besser als in allen anderen Lexika, umfangreich und informativ. Leider suche ich händeringend nach Bilder. Aber es ist schwierig von Conte ein lizenzfreies Bild zu bekommen. Hat jemand alternative Bilderideen? Richardfabi 16:12, 13. Aug 2004 (CEST)

"besser als in allen anderen Lexika". Meine Hochachtung; ich habe sie noch nicht alle durch, --Cornischong 23:46, 13. Aug 2004 (CEST)

Also im Brockhaus gibt es keinen Artikel, auch in der Encylopädia Britannica nicht. Ein hinweis auf Enzyklopädiewürdigkeit ist ein Artikel in der Encarta, der ganz gut aber etwas knapp ist, und bei dem die musikalische Einordnung kurz kommt. Nichteinmal die italienische Wikipedia hat einen Eintrag, allerdings die englische der etwas knapp ist. Mit "alle" meinte ich wohl "alle wichtigen". Also kein Grund zur Häme Cornischong meint Richardfabi 10:10, 14. Aug 2004 (CEST)

"alle wichtigen"? - Meine "Häme" (wenn es denn eine sein sollte) kommt vielleicht nur von deinen "erstaunlichen" Behauptungen. Ich würde mich hüten, solche Dinge zu verkünden. Es tut mir leid, aber den Artikel der deutschen Encarta als "ganz gut" zu sehen überfordert mich; die französische hat zwar die doppelte Größe, bietet aber dieselbe "Qualität". Ich blätterte mal eben in "Populäre Musik"-Nachschlagewerken: "The Penguin Encyclopaedia of Popular Music"; The Oxford Companion to Popular Music"; "Dictionnaire du Jazz" und "The Faber Companion to 20th-Century Popular Music" (zusammen so um die 4500 Seiten) kennen Paolo Conte nicht. Taugen diese Werke nichts oder hat das eventuell andere Gründe? Liebe Grüße --Cornischong 11:07, 14. Aug 2004 (CEST)

Also ich verstehe deinen einwand nicht. Meine Behauptung, der Artikel sei besser als in anderen Enzyklopädien, die größtenteils gar keinen wird durch deine Angaben nicht falsch. Der Encarta Artikelist nicht sonderlich gut das stimmt schon. Leider habe ich, im Gegensatz zu dir, keinen Schrank voll Enzyklopädien bei mir zuhause. Aber ich wollte nur darauf hindeuten wie knapp die enzyklopädischen Informationen über Conte sind. Umso wichtiger das es in der Wikipedia einen guten Artikel gibt, (Zur Qualität diese Artikels hast du dich leider bisher nicht geäußert). Ich kann mir vorstellen, wieso es in den von dir genannten Enzyklopädien keinen Artikel über Conte gibt, er gilt als Schlagersänger, oder zu wenig anspruchsvoll und übersieht dabei die hohe Qualität seiner Texte. Außerdem ist er in England tatsächlich recht unbekannt. Ich denke Conte hat auf jeden Fall einen Ausführlichen Artikel verdient. Allein die Popularität seines Klassikers Azzurro macht einen Eintrag legitim, v.A.wenn auch Barbara Becker einen WP-Eintrag hat. Richardfabi 11:25, 14. Aug 2004 (CEST)

@Richardfabi"(Zur Qualität diese Artikels hast du dich leider bisher nicht geäußert" Du hast Recht. Das Material über Conte (Internet, Fachlexika, sogar Zeitschriften) ist leider erschreckend klein; und seine Musik ist sehr schwer zu beschreiben (davon kann man sich bei sehr vielen Feuilletonisten überzeugen). Du hast also ein fast unmöglich zu recherchierendes Thema angepackt. Vielleicht ein Trost: Bei Seghers ist ein (leider ?)französisches Buch lieferbar(siehe Literatur)! Und, ich stelle mit keinem Wort die Enzyklopädiewürdigkeit Contes in Frage! P.S. Ich besitze 5 Conte CDs. Alles klar? --Cornischong 20:42, 14. Aug 2004 (CEST)

@ Cornishong. Das Buch gibt es auch bei amazon.fr leider aber nur mit Kreditkarte zu bestellen, und die hab ich nicht. Obwohl es mich sehr interresieren Würde (die Informationen sind ja wirklich kanpp)

Jetzt bin ich verwirrt: Ich dachte wir dsind hier bei den Kandidaten für die Exzellenten und nicht in einer Löschdiskussion. Wird die Legitimität dieses Artikels denn in Frage gestellt? Zur Bewertung: Ich muss den Artikel nochmal sacken lassen, so richtig überzeugt bin ich noch nicht, kann aber auch noch keine konkrete Kritik äußern. Liebe Grüße, -- Necrophorus 12:14, 14. Aug 2004 (CEST)
daß paolo conte enzyklopädiewürdig ist, bedarf keiner diskussion. daß cornischong in seinen büchern nichts findet, ist eher peinlich für diese bücher, ändert aber nichts am rang contes. wer seine enzyklopädiewürdigkeit in frage stellt, zeigt damit höchstens, daß er von der sache so wenig ahnung hat, daß er bescheidenes schweigen zumindest in betracht ziehen sollte. Ceterum censeo Kategorie:Mann esse delendam! denisoliver 12:26, 14. Aug 2004 (CES

Benutzer Southpark hat die komplette Version des Textes zu Azzurro rausgenommen, ein anderer Nutzer hat sie wieder reingestellt. Die Version ist "abgehört", und nicht aus einem Textbuch abgeschrieben. Ist dies nun eine URV oder nicht? Soll der Text überhaupt drinbleibe? ICh weiß, wahrscheinlich hätt ich das in der Review klären sollen. Mea Culpa Richardfabi 09:35, 15. Aug 2004 (CEST)

  • contra: Der Text ist zwar sicher einer der besten, die es in modernen Nachschlagewerkn gibt, aber er hat trotzdem einige Lücken. In der Biografie kommt mir die Zeit bis 1964 zu kurz. Die Namen von Vater (Entlastung desselben wobei?) und Bruder, die ja erwähnt werden, sollten auch genannt werden. Außer Azurro wird kein Song erwähnt, es wird nur geschrieben, dass einige weitere von Celentano und anderen interpretiert werden (Er schrieb weitere erfolgreiche Lieder??). Die Wirkung seiner Alben beim Publikum wird nur angeschnitten, die Alben in jeweils einem Satz abgehandelt (wichtige Stücke auf den Alben, Verkaufszahlen, Publikum?). Zweimal direkt hintereinander erfüllte sich ein Traum. Die Diskografie unterschlägt sein Debut und viele Werke tauchen in seiner Biografie nicht auf. Auch seine Arbeit als Grafiker, die einleitend erwähnt wird, wird im Text nicht aufgegriffen (wann, was, wo, wlcher Erfolg?). Die musikalische Einordnung kann und mag ich nicht beurteilen, aber es fehlt darin die ihm oft vorgeworfene Schlagerlastikeit, die oben in der Diskussion erwähnt wird. Der Song "Azurro" ist sicher einen eigenen Artikel wert, aber dass er als einziger Titel Contes nochmals extra herausgestellt wird finde ich dann doch wieder schwierig. Und zuletzt zum Text: Ein Komplettabdruck des Textes ist ohn Zweifel URV., egal ob gehört oder abgeschrieben. Liebe Grüße, -- Necrophorus 12:31, 15. Aug 2004 (CEST)

Der Test wurde stark erweitert und Überarbeitet. Den Namen von Contes Vater und die Verkaufszahlen konnte ich nicht herrausfinden. HAt jemand einpaar Tips? Richardfabi 13:22, 21. Aug 2004 (CEST)

Lesenswerte-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel liegt mir persönlich sehr am Herzen und ich arbeite mit anderen schon länger dran. Die Informationen die es über Conte gibt sind sehr knapp und ich denke der Artikel ist nicht nur für Fans lesenswert. Richardfabi 22:58, 23. Apr 2005 (CEST)

  • pro: Das Lied kannte ich bereits, den Komponisten noch nicht.--Kapitän Nemo 23:29, 23. Apr 2005 (CEST)
  • Pro: Name war für mich Neuland, jetzt nicht mehr, dank Wikipedia. --Wolfgang1018 23:21, 27. Apr 2005 (CEST)
  • pro: --Zahnstein 17:02, 28. Apr 2005 (CEST)

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--KuhloBot 17:51, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

http://paoloconte.warnermusic.it/ war heute nicht erreichbar.

ps: ist hier der richtige ort, um so etwas zu vermerken?

--Grindinger 23:37, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wer kennt den Film, den es ca. Anfang der Neunziger im deutschen Fernsehen gespielt hat, wo das Lied "Max" von Paolo Conte gespielt wird? In dem Film haben sich nach Jahren wieder zwei Menschen gefunden. Dachte er hieß "Ansichtskarte vom anderen Ende der Welt". Nur diesen Film finde ich nirgends. Kann wer helfen? PAPPL 14:44, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frag mal die Auskunft, diese Seite ist nur für artikelbezogene Diskussionen da. -- ShaggeDoc Talk 16:16, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel beschäftigt sich auch mit Filmmusik. Wenn man es herausfindet könnte man es hinzufügen, denn der Film von Lena Wertmüller ist nicht der Einzige. PAPPL 15:46, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem dürfte die Auskunft der bessere Ort sein, wenn du schnell eine Antwort willst. Die sind wirklich gut. -- ShaggeDoc Talk 16:38, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aber zum Lied Max (ist ja wohl DER hit von p.c.) koennte schon was im artikel stehen. --pistnor

"Conte singt auch auf Spanisch, Französisch und Englisch, obwohl er gelegentlich von sich behauptete, diese Sprachen nicht zu beherrschen." Das 'obwohl' unterstellt irgendwie, daß er diese Sprachen doch können müsste - muß er aber doch nicht. Man kann mit Training durchaus auch fremdsprachige Texte fast akzentfrei singen. Opernsänger können auch nicht unbedingt alle Sprachen, die in ihrem Repertoire benutzt werden.217.228.69.4 22:55, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

a 213.162.73.93 19:32, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Zuviel der Ehre...[Quelltext bearbeiten]

Ich schätze Paolo Conte sehr, seit vielen Jahren. Seit vielen Jahren weiß ich aber auch, dass die italienische Bezeichnung dottore nicht unbedingt etwas mit dem bei uns verliehenen Doktortitel zu tun hat, man muß auch nicht den Prozess einer Promotion durchlaufen, um diesen Titel verliehen zu bekommen, der einfache Abschluß eines Hochschulstudiums berechtigt in Italien dazu. Deshalb gibt es in Italien so unglaublich viele davon. Solange nicht eine Quelle nachweist, dass Conte tatsächlich den Titel "dottore di ricerca" führt, ist es deshalb m.E. nicht richtig, Paolo Conto als promovierten Juristen zu bezeichnen und mit Promotion zu verlinken bzw. ihm das Verfassen einer Doktorarbeit zu unterstellen. Mein Vorschlag wäre, es beim Abschluß eines Jurastudiums zu belassen. Dass Conte später offensichtlich eine Ehrendoktorwürde verliehe bekommen hat, ist natürlich eine andere Sache. Ich würde das in den nächsten Tagen entsprechend ändern, einverstanden? DIH7184 11:40, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

´Ja, tu das!

Ich werde den Artikel in diesen Tagen anhand einer Übersetzung des italienischen Pendants völlig überarbeiten und ausbauen. Leider ist seit der Auszeichnung im fernen Jahr 2005 nicht mehr viel passiert und nicht nur entspricht der aktuelle Zustand des Artikels nicht mehr unseren Lesenswert-Kriterien (Belege fehlen; sehr lückenhaft …), er enthält auch einige sachliche Fehler (Jazzwettbewerb in Oslo? Benignis Parodie von 2002? …). Ob er nach der Überarbeitung eine Abwahl übersteht, kann ich nicht garantieren, aber er hat zumindest bessere Chancen.–XanonymusX (Diskussion) 00:14, 23. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Den Abschnitt Musikstil musste ich aufgrund der Quellenlage ganz rausnehmen: Seine Lieder sind eine eigenständige Mischung aus Chanson, Jazz und Tango. Zu seinen musikalischen Einflüssen gehören der Jazzmusiker Sidney Bechet aus New Orleans und dessen Saxophoneinlagen, die Gitarrenlegende Django Reinhardt in seinen Arrangements, die Bandoneonbegleitung des Tangomusikers und Komponisten Astor Piazzolla, die Vermischung von Jazz und Chanson in Kurt Weills musikalischer Verarbeitung der Texte Bertolt Brechts und die zirkusartige Akkordeonmusik Nino Rotas, der die Musik zu Federico Fellinis Filmen geschrieben hat. Das italienische und amerikanische Kino gehört neben dem Jazz zu seinen weiteren Inspirationsquellen. Manche seiner Lieder waren populär und einfach verständlich genug, um auch als Schlager in den nationalen Charts erfolgreich zu sein. Seine ausgefeilten, bildhaften Texte erzählen von Städten, Liebschaften oder Menschen, mal in einem melancholischen mal einem lakonischen Tonfall, fast immer begleitet von pointierter Ironie. Conte singt auch auf Spanisch, Französisch und Englisch, obwohl er gelegentlich von sich behauptete, diese Sprachen nicht zu beherrschen. Seine Tätigkeit als Rechtsanwalt hat der manchmal von Boulevardschreibern als „Chansons singender Anwalt“ geschmähte Conte seit langem aufgegeben.
XanonymusX (Diskussion) 20:40, 23. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Auszeichnungskandidatur vom 26. August 2018 bis zum 05. September 2018 (Ergebnis: Lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diesen 2005 in der Fassung von Benutzer:Richardfabi ausgezeichneten Artikel im Rahmen des WP:WBW auf der Grundlage des ebenfalls lesenswerten italienischen Artikels völlig neu geschrieben, da seit der Auszeichnung praktisch nichts mehr am Artikel gemacht worden war: Große Teile waren unbelegt, es gab sachliche Fehler, der Ton war nicht immer enzyklopädisch und vor allen Dingen wies er große Lücken auf. Der italienische Artikel war nun auch nicht so ergiebig, wie ich erhofft hatte, sehr viel musste ich bei der Übersetzung kürzen, da es mir einfach unpassend schien (viel zu viele Zitate, immer wieder Redundanzen, zweifelhafte Quellen …); aber für eine neuerliche Lesenswert-Kandidatur sollte es mE reichen. Leider stehe ich etwas unter Zeitdruck, aber ich hoffe, auf Änderungswünsche/Verbesserungsvorschläge noch angemessen reagieren zu können. Ich freue mich auf Meinungen! Gruß–XanonymusX (Diskussion) 00:41, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Zweifelsohne Lesenswert! Wenn dies hier Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen wäre, hätte ich mit Exzellent gestimmt. --Baumfreund-FFM (Diskussion) 20:15, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Auch weiterhin Lesenswert, warum nicht weiter gehen? --Gripweed (Diskussion) 21:36, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
  • Erst mal ist es sehr dankenswert, dass Du den alten, nach aktuellen Kriterien kaum auszeichnungswürdigen Artikel durch die wesentlich umfangreichere und reichhaltig belegte italienischen Artikelübersetzung ersetzt hast. Allerdings hat der Artikel, nachdem Du den alten Absatz zum Musikstil herausgenommen hast, eine ganz deutliche Lücke: Es gibt nämlich keine kompakte Analyse der Musik, also eigentlich des Wesentlichen, worum es bei einem Musikartikel gehen sollte. Contes Leben wird rein chronologisch berichtet, die spärlichen Informationen, was denn eigentlich seine Musik ausmacht, muss ich mir aus dem Biografie-Teil zusammenklauben. Der ist gut und detailliert und wenn man es mag, sich Personen rein über ihre Biografie zu erschließen, sicher lesenswert. Im Vergleich mit dem italienischen Original bin ich allerdings nicht der Meinung, dass man die Zitate und Selbstaussagen alle hätte entfernen müssen, weil sie den Artikel auflockern und die Person lebendiger machen. Stilistisch könnte am Artikel noch etwas gefeilt werden, aufgefallen sind mir manche Wortwiederholungen (markiere z.B. mal alle "auch" im Artikel). Insgesamt Lesenswert, für mehr fehlt mir aber doch die Analyse des Werks (Musik, seine markante Gesangsweise, Texte, hat er immer wiederkehrende Themen?) und die Rezeption (auch z.B. die Einordnung Contes in die italienische Musik - ist er eher ein Solitär oder folgt er einer Strömung, hat er Vorbilder, gibt es Nachfolger, die ihm folgen?). Gruß --Magiers (Diskussion) 11:16, 28. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Danke! Du sprichst in etwa die Bedenken an, die ich selbst vor der Kandidatur hatte. Den Stil-Absatz habe ich schweren Herzens erst einmal auf der Diskussionsseite geparkt, vielleicht schaffe ich es ja nach und nach, ihn ordentlich zu belegen (zu meiner Zufriedenheit ist mir das zuletzt etwa bei Franco Battiato#Stil gelungen); mir fehlt nur ehrlich gesagt ein wenig die musikwissenschaftliche Rezeption, rein aus musikjournalistischer Sicht möchte ich das Thema so prominent nicht behandeln (da ist es im Biografieteil mE besser aufgehoben). Einordnung Contes in die italienische Musik habe ich ansatzweise schon in Italienische populäre Musik an zwei Stellen gemacht, das könnte ich etwas detaillierter auch in diesen Artikel übernehmen. Der Stil wird mit ein wenig zeitlichem Abstand sicher noch geglättet, da brauche ich nach dem Zeitdruck des WBW ein wenig Ruhe dazu. Alles in allem also auf jeden Fall einige Luft nach oben, das ist mir völlig bewusst, daher auch „nur“ die Kandidatur hier; mehr Potential für E hätte in meinen Augen schon Francesco Guccini, vielleicht versuche ich mich daher auch vorher noch an ihm, er hat in Italien definitiv mehr Rezeption erfahren als Conte. Aber danke für die Anregungen, sie werden nicht vergessen werden! —XanonymusX (Diskussion) 18:08, 28. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

In der Kandidatur dieser Version wird die Lesenswert-Auszeichnung mit drei Stimmen Lesenswert bestätigt. Tönjes 18:34, 5. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]