Diskussion:Peter Göring

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Ennimate in Abschnitt Unklarheiten im Ablauf
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Hinweis[Quelltext bearbeiten]

  1. Schreibe sachlich, neutral und in ganzen Sätzen.

Genau diesem Diktum entspricht der Beitrag nicht. 14:44, 24. Mär. 2006 (bearbeiten) Benutzer:Conakry Signatur nachgetragen von --Graphikus 22:33, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

bitte edits immer signieren --Graphikus 22:33, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Anmerkung[Quelltext bearbeiten]

Die Westberliner Polizisten wurden weder vor- noch nachher von den DDR-Grenzern beschossen, daher konnten sie das Feuer auch nicht "erwidern". Den Polizisten war jedoch "Nothilfe" ausdrücklich erlaubt, auch wenn sie dabei DDR-Territorium, hier die Grenzer, direkt beschießen. --Peter (nicht signierter Beitrag von 194.76.232.188 (Diskussion) 12. Dezember 2006, 11:30 Uhr (CET))

Kann man wohl auch anders sehen, in ihren Rechten verletzt waren nicht die Polizisten, sondern West Berlin. Und das durfte sehr wohl durch völkerrechtliche Notwehr verteidigt werden. --Rabauz (Diskussion) 11:19, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Beschuss durch Westpolizisten ohne Tötungsabsicht[Quelltext bearbeiten]

Peter Göring ist nicht durch direkten Beschuss gestorben, sondern durch einen Querschläger. Eine Kugel aus dem Lauf der besagten zwei West-Polizisten prallte von einer Mauer ab und traf danach Göring. Direkte Schüsse auf die Ost-Polizisten wurden nicht abgefeuert, lediglich Warnschüsse, die eigentlich niemanden treffen sollten. Quelle: eine Doku auf einem öffentlich-rechtlichen. 87.234.92.126 22:17, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Erinnert mich "etwas" an die "verwirrte Kugel", die Kennedy tödlich getroffen hat ... es wurde nicht nur Peter Göring, sondern auch ein weiterer Grenzsoldat getroffen, der aber zum Glück überlebte. Die "Warnschüsse" hinterließen zudem alleim am Wachturm -zig Einschüsse. Die Aussage "Warnschüsse, die eigentlich niemanden treffen sollten" ist m.E. daher reine Schutzbehauptung bzw. nachträgliche Rechtfertigung. Es sollte beachtet werden, daß nach 1990 die überlebenden Grenzer vor bundesdeutschen Gerichten standen und nicht etwa - wie zu vermuten - der / die Todesschützen. --Peter

Welche Waffe soll 100 Schüsse gehabt haben? Die AK-47 hatte 30 Schuß, üblich waren 2 Ersatzmagazine - also max. möglich 90 Schuß. Die PPSch-41 hatte 35 oder 71 Schuß, es gab doch keine Waffe bei den Grenztruppen der DDR, die ein 100er Magazin (oder etwas teilbares) hatte. Wenn er 44 Schuß hintereinander abgegeben hat, kann er nur letztere Waffe gehabt haben und damit 71 Schuß Munition. --RalfRBIENE braucht Hilfe 11:46, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

ZUM OBIGEN: Wer Augen hat möge sie öffnen, da steht, dass ER 44 der insgesamt 100 Schüsse abgegeben hat, 44 Schüsse konnte er auch mit einer AK-47 abgeben. (nicht signierter Beitrag von 87.171.103.102 (Diskussion) 05:43, 14. Aug. 2007)

Diese Passage ist leicht verwirrend, auch ich dachte, dass er von 100 Schüssen, die er hatte, 44 abgab. Dass insgesamt 100 abgegeben wurden und davon 44 auf ihn entfielen, ist nicht ganz offensichtlich. --32X 17:32, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Aufarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Der vor kurzem entdeckte Schießbefehl für DDR-Grenzer zeigt jedoch, dass er scheinbar nach vorschrift gehandelt hat. Es ist auch kaum vorstellbar, wie man auf ein Kind schießen kann, wenn man weiß, dass dies erst als letztes Mittel vorgeschrieben ist. Das dieser Schießbefehl jetzt erst entdeckt wurde verdeutlicht, dass eine Aufarbeitung der Geschichte dringend notwendig ist. (nicht signierter Beitrag von 88.73.122.4 (Diskussion) 13:50, 12. Aug. 2007)

Es ist jedoch nicht Aufgabe der Wikipedia diese Aufarbeitung zu übernehmen, die Wikipedia hat als eine der eigenen Richtlinien nur die Wiedergabe des gegenwärtigen (anerkannten) Wissens. --32X 17:32, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Widersprüchliche Angaben in verschiedenen Artikeln[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel Invalidenfriedhof#Tote am Grenzabschnitt Invalidenfriedhof wird der Ablauf anders beschrieben. Dort wird geschrieben, Tews kam aus eigener Kraft auf die Westseite (darin scheinen sich die Medien einig). Außerdem wird der Tod Görings durch Westbeschuss als Tatsache dargestellt und nicht wie hier als Behauptung. Nicht mal das Alter Tews’ ist einheitlich (14 bzw. 15 Jahre). Was ist denn nun richtig? Das sollte innerhalb de Wikipedia schon konsistent sein. --MB-one 20:02, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Verstöße gegen internationales Recht?[Quelltext bearbeiten]

Für die Information:
Beide Seiten verstießen mit dem Beschuss der jeweils anderen Staatsseite gegen internationales Recht
war kein Beleg angegeben. Wenn ein solcher mitgeteilt wird, kann sie zurück in den Text kommen.
Zu den anderen Textänderungen:
Die DDR kannte keine „Todesopfer an der Berliner Mauer“;
„sei“ ... „seien“ geht nicht;
die sonstigen Änderungen erfolgten nach „Chronik der Mauer“.--Gloser (Diskussion) 18:58, 29. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Änderungen und Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel auf den aktuellen Stand gebracht und hoffentlich habe ich dabei den neutralen Weg nicht verlassen. So wie es aktuelle Recherchen und umfangreiche Quellenangaben der beiden Buchautoren beweisen, stellt sich der traurige Fall doch etwas anders dar als wie bisher bekannt und immer wieder einseitig zitiert wurde. Ich habe mich daher bewusst für eine Aufnahme der "Offenen Fragen" im Artikel entschieden und zusätzlich ein Foto der Grabstätte von P. Göring eingestellt. Numiscontrol (Diskussion) 00:58, 14. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Die Informationen stehen in eklatantem Widerspruch zu Angaben in anderen Artikeln, die das Thema streifen, und offensichtlich auch zu einem Gerichtsurteil. Nachdem sich das alles auf eine einzige Quelle beruft, die noch dazu im Eigenverlag erschienen ist, halte ich das für etwas dünn und auf jeden Fall für bereinigungsbedürftig - nur eine der beiden Versionen kann stimmen. Ich habe den entsprechenden QS-Baustein eingefügt --84.173.38.96 17:20, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Wer sich intensiver mit den Fall befasst und alles neutral hinterfragt, wird bemerken, dass viele vorherige Versionen einfach nicht stimmen können. Wenn die Quellen nach Deiner Meinung "etwas dünn" sind, wäre es da nicht besser vor einem Urteil alles ganz genau zu überprüfen und zu hinterfragen? Einfacher ist eben den Fall als "bereinigungsbedürftig" zu erklären. Die bisherigen Versionen müssen ja einfach alle lückenlos stimmen und mit dieser Meinung stehst Du ja auch sicherlich nicht alleine da. Doch hier geht, es um belegbare Fakten und nicht um Meinungen. Aber was ist für Dich nun konkret falsch und widerlegbar an der aktuellen Version, was muss bereinigt werden, kennst Du das Buch überhaupt? Der Baustein ist allerdings überflüssig, denn jeder kann sich hier auch ohne Baustein auf der Diskussionsseite an einer Diskussion beteiligen oder eine beginnen. Numiscontrol (Diskussion) 13:17, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
So, jetzt mal ganz langsam reiten. Ich habe lediglich festgestellt, dass sich zwei Artikel elementar widersprechen und dass sich die widersprüchlichen Feststellungen in einem der Artikel auf eine einzige Quelle stützen, deren Zitierfähigkeit mir fraglich erscheint, während die abweichenden Angaben im anderen Artikel auf ein Gerichtsurteil gestützt werden. Ich habe den Baustein eingetragen, weil einer der beiden Artikel zweifellos nicht stimmen kann und mir die Quellen nicht zugänglich sind, um diese Entscheidung zu treffen.
Soviel zu den Tatsachen. Deine Reaktion auf meine vollkommen sachliche Feststellung ist dermaßen persönlich, dass ich Zweifel bekomme, ob Deine Motivation einem enzyklopädischen Werk, wie es die Wikipedia sein will, angemessen ist, oder ob Du irgendetwas beweisen willst - evtl. auch persönlich. Wenn Deine Version der Geschichte stimmt, hast Du von dem Baustein ja nichts zu befürchten, weil dann dieser Artikel hier stimmen würde und der andere bereinigt werden müsste. Also lasse ihn doch einfach drin.--84.173.38.96 15:21, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
In der Tat stützen sich die „Änderungen und Ergänzungen“ ausschließlich auf die Veröffentlichung Leben und Tod des Soldaten Peter Göring. Es handelt sich um eine Broschüre der Autoren Horst Klein und Hans W. Odenthal, die Klein im Selbstverlag veröffentlichte. Das Vorwort schrieb Udo Lungwitz von der Märkischen Oderzeitung (MOZ). Wie es scheint, nahm nur diese Zeitung, die eine regionale Bedeutung hat, von der Veröffentlichung Notiz, siehe hier. Ein darüber hinausgehendes Echo in Wissenschaft und Publizistik ist nicht feststellbar. Die Veröffentlichung ist nicht im Sortimentsbuchhandel erhältlich und nur in wenigen Bibliotheken einsehbar, ohne entleihbar zu sein. Damit erfüllt sie nicht die Anforderungen an WP:Belege. Dort heißt es zur Frage Was sind zuverlässige Informationsquellen?:
Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen. Damit keine veralteten oder überholten Informationen in Wikipedia eingearbeitet werden, sollten möglichst aktuelle Ausgaben Verwendung finden. Ebenfalls zu berücksichtigen ist, inwieweit diese Quellen in den akademischen Diskurs, etwa in akademischen Fachzeitschriften des betreffenden Themengebiets, einbezogen werden und welches Gewicht ihnen darin beigemessen wird. Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind im Allgemeinen keine geeigneten Quellen, falls sie nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind.
Dies bedeutet, dass die auf der Quelle Klein/Odenthal basierenden Textänderungen entweder zurückzusetzen oder, sollte eine Rezension oder eine Auseinandersetzung im obengenannten Sinn gefunden werden, zu bearbeiten sind.--Gloser (Diskussion) 01:12, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Die o. g. Infos zu Udo Lungwitz sind schlicht und einfach falsch, aber durchaus recherchierbar! Warum es kein Echo in Wissenschaft und Publizistik gab? Dieser Aussage kann ich nicht folgen. Nur weil man es nicht gleich findet? Eventuell liegt es daran, dass die beiden Autoren, ein Historiker und ehemaliger Oberst der NVA und ein ehemaliger Oberst der Bundeswehr aus der BRD, sich jahrelang gemeinsam mit dem Fall befasst haben? Die dann gemeinsam über ihre dabei gemachten Ergebnisse berichteten und jahrelang geschilderte Klischees plötzlich in Frage stellen, ja sogar eine neue Version belegbar untermauern? Ich habe keine Ahnung! Auf alle Fälle schwimmen beide Autoren für einige, leider nun auch hier, wohl etwas zu arg gegen den Strom, jedenfalls bekommt man diesen Eindruck. Buchhandlungen hatten nachweisbar die Publikation im Angebot. Sie war 2017 innerhalb weniger Tage vergriffen! Eine ergänzende Zweitauflage wurde 2018 ausgegeben, welche inzwischen auch vergriffen ist. In der Zweitauflage nun auch die unterschriebene Stellungnahme vom Oberst der NVA a. D. Ganßauge (siehe Artikel) und der Brief und Reaktion von S. Berthold von der Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn, auf die Publikation als Dokumente veröffentlicht. Numiscontrol (Diskussion) 01:51, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Lungwitz schrieb den Artikel für die MOZ und hat das Geleitwort zur Broschüre beigesteuert.
Was hat S. Berthold von der Bundeszentrale für politische Bildung geschrieben und wo ist es außerhalb der Zweitauflage veröffentlicht worden? Um eine belegte Klärung dieser Frage geht es hier, private Mutmaßungen helfen nicht weiter. Weil Du trotz der genannten Mängel die hiesigen Textänderungen auf die Lemmata Todesopfer an der Berliner Mauer und Invalidenfriedhof durchschlagen lässt, setze ich für den oben angekündigten Schritt eine Frist von 14 Tagen.--Gloser (Diskussion) 12:47, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Hier wird mir also ein Ultimatum gestellt? Geht es noch? Nun bleibe einmal auf dem Teppich! Dann schreibe doch auch nicht oben falsche Dinge wie, Zitat: Das Vorwort schrieb Udo Lungwitz von der Märkischen Oderzeitung (MOZ). Niemals war U. Lungwitz bei einer Zeitung angestellt! Und wie schon gesagt, man kann alles recherchieren, wenn man will. Numiscontrol (Diskussion) 02:29, 29. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Ja, wenn Du es so auffassen möchtest. Es geht in dieser Diskussion nicht um Udo Lungwitz. Worum es geht, dürfte klar sein. Meine Fragen sind konkret und die Frist zur Beantwortung ist angemessen.--Gloser (Diskussion) 18:06, 30. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Deine Antwort sieht nicht nach einem Willen zur weiteren Diskussion aus. Schade, aber interessant wie Du hier mit Deinen Kollegen umgehst bzw. auch umgehen darfst. Numiscontrol (Diskussion) 23:09, 2. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Dritte Meinung erbeten. Numiscontrol (Diskussion) 18:28, 13. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Die Fragen blieben unbeantwortet. Die Relevanz des einzigen Nachweises, auf die sich die Textänderungen stützten, konnte nicht erbracht werden. Ich habe den Text wie angekündigt auf die Fassung zurückgesetzt, die er vor den Änderungen hatte.--Gloser (Diskussion) 00:27, 26. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Ich nehme Deine Änderung zurück, ich denke Du wirst das verstehen, denn alles kann ja nicht falsch sein. Also, überlege nun endlich jetzt einmal logisch bevor Du hier alles zerstörst. Numiscontrol (Diskussion) 00:53, 26. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
3M: Im Selbstverlag erschienene Broschüren ohne Rezeption sind als Belege unbrauchbar. Keiner der Autoren der Broschüren ist relevant Oberst a. d. Horst Klein, ehemaliger NVA-Soldat, und Oberst a. D. Hans-Willy Odenthal, ehemaliger Bundeswehrsoldat. Auch der Journalist Udo Lungwitz, der das Vorwort schrieb, ist irrelevant. Einer der Autoren, der Oberst a. D. Horst Klein, scheint eine ehemaliger NVA-Angehöriger zu sein, der die DDR-Geschichte schön schreiben möchte. [1] [2]
Die beiden Autoren, ehemalige Soldaten und Mitglieder der Kameradschaft Ehemalige Strausberg im Deutschen Bundeswehrverband, haben nur in einer Lokalzeitung [3] Berichterstattung erhalten. Von Wissenschafltern wurde die Broschüre nicht rezipiert. „Die verbesserte Auflage des Bandes ist vor allem um die Ergebnisse eines Gespräches mit dem früheren Hauptmann der Grenzbrigade Berlin Günter Ganßauge.“ lässt eine einseitige Darstellung aus Sicht eins ehemaligen NVA-Soldaten der Grenzsicherung befürchten. Außerdem sind beide ehemalige Soldaten Kameraden und verfügen anscheinend über einen gesunden Korpsgeist, der kritiklos gegenüber den damaligen Missständen werden lässt. --91.20.5.53 05:59, 26. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Relevant wird man schon dadurch, wenn man sich mit diesem Fall befasst und aufdeckt was da bisher jahrelang falsch lief. Vor allem kritisch hinterfragt! Deine Meinung ist einfach eine Farce und passt hier gar nicht. Es geht hier doch nicht nur um W. Tews sondern auch um einen toten Menschen! Was soll also der Quatsch? Numiscontrol (Diskussion) 16:48, 27. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Es geht doch nicht um die Autoren und welche Zeitung sich nun damit befasste und welche nicht. Es geht darum die Warheit herauszufinden und wer sich mit dem Fall befasst, der wird anhand der vielen vorliegenden Erkenntnisse schnell bemerken wo etwas an den abenteuerlichen Geschichten nicht stimmen kann. Geht Ihr mit geschlossenen Augen durch die Welt? Das in den neuen Erkenntnissen eine Menge Wahrheit ist sollte wohl jeder bemerkt haben. Es geht auch darum einen toten Menschen seine Ehre zu bewahren oder wenigstens einen Teil davon zurückzugeben, wenn nur der kleinste Verdacht besteht, dass er unschuldig ist oder sein könnte. Für wem gilt diese moralische Pflicht wohl? Ich denke auch für uns alle hier! Wenn ich mich aber lieber an Klischees und unbelegten Dingen klammere, weil man es ja immer so gesagt hat, dass heißt, alles hinnehme was man mir erzählt, ohne kritisch zu hinterfragen, dann wird man in Zukunft schreiben was man will. So kann dann auch keine Aufarbeitung des Unrechts an der ehemaligen deutschen Grenze aussehen, wenn neue belegte Erkentnisse mißachtet werden und weil sie gegen den Strom schwimmen meint, sie wären grundsätzlich falsch. Weitere Frage, was ist am Bild mit dem Grabstein und dem Straßenschild zu bemängeln? Ich habe alles wieder auf den letzten Stand gebracht.Numiscontrol (Diskussion) 16:39, 27. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Es geht in der WP nicht um die WahrheitTM, es geht um gut belegte Aussagen. Was nicht gut belegt ist, hat im Artikel nichts zu suchen. Das von Dir in den Artikel geschriebene ist nicht gut belegt, sollte also raus. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 06:24, 28. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

 Info: Im Zuge einer VM habe ich den Artikel soeben für zwei Wochen mit einem Vollschutz wegen Edit-War versehen und nach dieser vorausgegangenen VM auf den Stand ohne die in Rede stehenden Ergänzungen zurückgesetzt. Bitte sucht einen Konsens über diesen Thread ggfs. unter direkter Hinzuziehung weiterer Stimmen via WP:3M. --WvB 07:25, 28. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
@He3nry: zur Kenntnis. --WvB 07:25, 28. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Horst Klein (SPD), der für die Beibehaltung der Ehrung von Peter Göring mit einer Straßenbenennung in Strausberg eingesetzt hat, ist sicherlich parteiisch. Strausberg behält Peter-Göring-Straße: CDU scheiterte erneut mit ihrem Antrag auf eine Umbenennung, Neues Deutschland, 28. Januar 2003 --91.20.3.177 08:20, 28. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
In dieser Diskussion soll die Frage geklärt werden, ob der Nachweis Klein/Odenthal den oben zitierten Kriterien WP:Belege genügt oder nicht. Erst wenn diese Frage bejaht wird, kann um seine inhaltlichen Aussagen bzw. die Intentionen der Autoren diskutiert werden, nicht vorher.--Gloser (Diskussion) 10:06, 28. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Um noch einmal explizit auf diese Frage zu antworten: Horst Klein / Hans W. Odenthal: „Leben und Tod des Soldaten Peter Göring“, Strausberger Studien zur Geschichte, Selbstverlag Horst Klein / Hans W. Odenthal, 2018 ist definitiv keine geeignete Quelle nach WP:Q, sie kann nicht verwendet werden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:29, 28. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Da es hier zum Thema Meinungen gibt, ich zitiere: Es geht in der WP nicht um die WahrheitTM oder meine Ergänzungen als Irrelevanter Scheissdreck ohne Relevanz und Rezeption bezeichnet werden, letzteres werte ich zudem als einen persönlichen Angriff, der hier sogar geduldet wird, ist hier eine von mir immer angestrebte neutrale Darstellung der korrekten Todesumstände sowie Anmerkungen über diesbezügliche aktuelle Forschungen und Entwicklungen sinnlos. Was ich hier erlebe genügt mir zum Thema. Numiscontrol (Diskussion) 16:51, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

3M Natürlich sind die Informationen zunächst einmal relevant, Numiscontrol. In der Wikipedia ist auch wissenschaftliches Arbeiten gefragt und das bedeutet, dass man zur Erforschung eines Sachverhalts erst einmal alles in Betracht ziehen muss. Wikipedia betreibt jedoch keine Wissenschaft: Unsere Aufgabe ist es nicht, die Wahrheit zu erforschen oder Theorien zu finden (WP:Keine Theoriefindung). Das bedeutet, dass wir – und das vereinfacht unsere Arbeit unterm Strich – strenge Qualitätskriterien im Hinblick darauf haben, welche Quellen wir aufnehmen bzw. nutzen können. Deine Quelle hat man zwar in Betracht gezogen, man ist jedoch nach Prüfung der Qualitätskriterien zum Ergebnis gelangt, dass sie diesen nicht genügt. Um diesen Anspruch zu erfüllen, müsste sie nämlich zuerst einmal auf ein gewisses (substantielles) Echo innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft oder zumindest der Publizistik stoßen. Solange Du das nicht nachweisen kannst, können wir die Quelle leider nicht verwenden. Ich möchte Dich höflich darauf hinweisen, dass die Beweislast, dass die Qualitätskriterien erfüllt sind, meines Wissens nach der trägt, der die Quelle bzw. den Belege in den Artikel einführen möchte. --ElooKoN (Diskussion) 21:02, 2. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

3M +1 zu den ebenso sachlichen, wie absolut zutreffenden Anmerkungen meines Vorredners. --Eloquenzministerium (Diskussion) 15:19, 9. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Schule[Quelltext bearbeiten]

Es gibt immer noch einen Schule,die nach ihm benannt ist. „Im einstigen Grenzgebiet, im mecklenburgischen Gresse, nahe der Landesgrenze zu Schleswig-Holstein, wurde erst am 23. Mai 1987 eine neue Schule feierlich auf Göring getauft - zum 25. Jahrestag des Kugelhagels auf den flüchtigen Schüler Tews.“ „Der Gefreite Peter Göring feuerte 44 der 100 Schüsse auf Tews ab.“ „In einem internen Protokoll der 1. Grenzbrigade aus Ost-Berlin vom Mai 1962 heißt es: Göring habe sich durch "besonderen Eifer" ausgezeichnet, seinen Posten selbstständig verlassen, um ein besseres Schussfeld zu bekommen. Und wörtlich weiter: "Göring nahm den Jungen weiter unter Feuer - auch als der das Westufer des Kanals schon erreicht hatte."“ Schule soll weiter Namen von "DDR-Held" tragenDer falsche Held Heldentod im Mauerstreifen --91.20.3.177 08:36, 28. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Solche Aufzählungen bringen zum Thema nicht viel, weil schon bekannt. Aber suche ruhig weiter in solchen Zeitungsberichten, denn wie schon oben angemerkt geht es ja nicht unbedingt um die Wahrheit. Du solltest Dich besser mehr mit dem Fall selbst beschäftigen und nicht mit dem Wind heulen. Numiscontrol (Diskussion) 16:58, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Unklarheiten im Ablauf[Quelltext bearbeiten]

Dem Artikel nach stellt sich das so dar: Grenzsoldaten sehen Person im Wasser – Warnschüsse – gezielte Schüsse der Grenzsoldaten – Flüchtender treibt regungslos im Wasser – zweiter Beschuss durch Grenzsoldaten – West-Berliner Polizisten erwidern das Feuer – Flüchtender wird an Land gezogen und gerettet. Einige Aussagen scheinen dazu aber im Widerspruch zu stehen bzw. sind nicht ganz klar:

1. Dieser hatte inzwischen den einzigen Treppenaufgang in der senkrechten Kanalmauer im Umkreis von 100 Metern angesteuert – Wenn Tews nach dem ersten Beschuss regungslos im Wasser getrieben sein soll (was zur „Überprüfung“ den zweiten Beschuss zur Folge hatte), wie kann er dann einen bestimmten Bereich am gegenüber liegenden Ufer angesteuert haben? Aus dem Text geht jedenfalls nicht hervor, dass er tatsächlich nur versucht hatte, die Grenzsoldaten zu täuschen, und bei Wiederaufnahme des Feuers Richtung West-Berliner Ufermauer weitergeschmommen ist.

2. Wurde Tews beim ersten Beschuss bereits getroffen?

3. Wurde der zweite Beschuss von allen (oder zumindest mehreren) vor Ort befindlichen Grenzsoldaten durchgeführt, oder nur von Göring allein? Immerhin hat er allein über 40 Schuss abgegeben, die sieben anderen Grenzsoldaten im Schnitt nur gut ein Dutzend.

(Zu diesen beiden Punkten: Die im Abschnitt zur juristischen Aufarbeitung befindliche Aussage Es stellte ferner fest, dass möglicherweise Göring sämtliche Treffer verursacht hatte. impliziert zumindest, dass Göring allein den zweiten Beschuss getätigt haben könnte und er den bis dahin Unverletzten mehrfach getroffen hat.)

4. dass Göring [...] dann zweifach gegen gültige Schusswaffengebrauchsbestimmungen verstieß, indem er seine Waffe gegen ein Kind einsetzte und in westliche Richtung schoss – Wann genau wurde seitens der Grenzsoldaten denn festgestellt, dass der Flüchtende kein Erwachsener war bzw. hatten sie es überhaupt?

--Ennimate (Diskussion) 20:10, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten