Diskussion:Puzzle

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Letzter Kommentar: vor 9 Tagen von Helium4 in Abschnitt Produktionstechnik Schnitt
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Was war eigentlich zuerst da? Der Puzzleball von Ravensburger oder das Wikipedia-Symbol?

Ernsthafte Frage oder einfach nur so ? Es gab dreidimensionale Puzzles lange vor dem Puzzleball. Ich glaube Heye war da ein Vorreiter mit Burgenpuzzles und Eiffelturm und so weiter...Wikipedia existiert ja erst seit wenigen Jahren und deswegen würde ich ein Erdballpuzzle, jetzt nicht unbedingt den Ravensburger Ball, eher ein anderes, als zuerst vorhanden einschätzen. Gruß --nfu-peng Diskuss 10:42, 25. Apr 2006 (CEST) ?

Freiluftpuzzle[Quelltext bearbeiten]

Hallo IP. Bitte gebe einen Beleg für diese Puzzlevariante. Ich persönlich kenne es als Scherzwort für die Verlegung von Bodenplatten im Garten. Gruß. --nfu-peng Diskuss 12:36, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Die meisten sprechen es doch als Puzzle aus , während das engl. Pazzle als fremdwort zu werten ist. Ede1 05:23, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Mir ist von Kindesbeinen an die Extrem-Aussprache "Putzle" vertraut, inwiefern ist das verbreitet? --SteinundBaum 22:36, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich kenne keine Statistiken oder Untersuchungen, vermute jedoch, dass es immer weniger werden, die die von dir benannte Aussprache benutzen. Grund: Während der Verbretung dieses Begriffs in den 60er Jahren, konnten prozentual gesehen noch wenige Eltern oder Kinder englisch sprechen, geschweige denn lesen. Dies hat sich mittlerweile geändert. Ich denke, die meisten sprechen es "pussel" aus, dann folgt "passel" und dann vielleicht "putzle", was natürlich der englischen Schreibweise geschuldet ist. Grüße. -- nfu-peng Diskuss 18:19, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ravensburger[Quelltext bearbeiten]

Ist es nötig den Markennamen Ravensburger so oft zu erwähnen? Man gewinnt den Eindruck hier war eine Marketing-Abteilung am Werk. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Elser (DiskussionBeiträge) 18:39, 27. Jan. 2008 (CET)) Beantworten

Stimmt, entwerbeschrubbelt von -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 17:39, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Erkenntnistheoretische Implikation[Quelltext bearbeiten]

Hat man so ein Puzzle fertig gelegt, dann ist man ohne jeden wissenschaftlichen Beweis doch völlig überzeugt, daß man die Teile richtig plaziert hat. So ein Puzzle braucht offensichtlich keinen Beweis, seine "richtige Auslegung" erscheint evident.

Gibt es auch Wissenschaftler, die sich mit solchen Problemen beschäftigt haben? --Elser 17:39, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Korrekte Bezeichnung der Teile?[Quelltext bearbeiten]

Weiß vielleicht jemand wie die korrekte Bezeichnung der Elemente der Teile ist? Wir sagen immer Nase und Aussparung oder Ausstanzung, bzw. Postiv- und Negativ-Teil. Gruß T.

Auf Englisch sagt man m. W. "male" und "female". Auf Deutsch: keine Ahnung. --AndreasPraefcke ¿! 16:38, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten
ich habe viele Leute gefragt und auch im net recherchiert, aber nix Eindeutiges gefunden. Bei den Puzzlern ist es sehr unterschiedlich und kommt nur zum Tragen, wenn mehrere gemeinsam puzzlen. Da ist dann von drei Löcher, Pfeil rechts oben oder langes, Schwanz leicht nach unten und ähnlichen Ausdrücken die Rede. Also nix genaues. Gruß. -- nfu-peng Diskuss 15:34, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Auch ich hab leider auch nichts Allgemeines gefunden (vielleicht hilft dies aber weiter):
* Ausbuchtungen und Einkerbungen
* Nasen und Nischen/Loch
--AQ 18:16, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wenn es da keine stehenden Begriffe gibt, würde mich mein Kunstgeschichtsjargon zu was möglichst Neutralem, Beschreibendem führen, sowas wie Aussparung und Ausbuchtung oder mit konvex und konkav oder so. Im engl. gibts en:Jigsaw puzzle#Puzzle pieces, von male und female fand ich da aber nix. --χario 18:41, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Na, ich sage meistens Nase/Bucht, aber das ist alles andere als wissenschaftlich belegt. (nicht signierter Beitrag von Versailleslover (Diskussion | Beiträge) 13:20, 9. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten
"Links" und "Locks" ist ebenfalls eine gängige Bezeichnung. Gruß,William Foster 10:01, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Habe die Herzform nur mit 600 Teilen bei fotopuzzle.de gefunden - habe das ergänzt! (nicht signierter Beitrag von 217.92.127.75 (Diskussion) 17:16, 2. Jul 2010 (CEST))

Abschnitt Puzzeltechnik[Quelltext bearbeiten]

Hallo der Abschnitt sollte gelöscht werden, da Wikipedia im Normalfall kein How-To ist.--Obkt 12:29, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Da keine Rückmeldung kam, habe ich den entsprechenen Abschnitt entfernt.--Obkt 09:19, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

John Spilsbury[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "...John Spilsbury [..] Geboren wurde er 1739 in England und starb mit 30 Jahren am 3. April 1769..." - Quelle: http://geboren.am/person/John_Spilsbury --84.150.14.38 12:46, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Englische Bezeichnung[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Das englische Wort ist jigsaw puzzle („Stichsägenrätsel“), da die ersten Spiele mit der Laubsäge hergestellt wurden." ist unlogisch, weil eine Laubsäge und eine Stichsäge zweierlei sind. --Röhrender Elch (Diskussion) 17:01, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hi. Laut Leo heißt Jigsaw sowohl Laub- als auch Stichsäge. Aber wenn s dich stört kannst du das in deinem Sinne gerne ändern. Gruß. --nfu-peng Diskuss 11:02, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Falsche Belege[Quelltext bearbeiten]

Laut Nin-TD würden meine Beleglinks nicht funktionieren. Da beide aber einwandfrei funktionieren bitte ich, die Löschung meiner Ergänzungen rückgängig zu machen oder mir zu erklären, wo das Problem liegt. Danke --Vattex 09:53, 27. Nov. 2013 (CEST)Beantworten

Entstehungsdatum[Quelltext bearbeiten]

Unter dem Punkt Geschichte steht, dass das Puzzle im Jahr 1767 von John Spilsbury erfunden wurde. Daneben ist ein Puzzle von ihm aus dem Jahr zuvor zu sehen. Auf seiner Namensseite wird das Weltpuzzle als erstes genannt, auf dieser Seite das Englandpuzzle. --W.pseudon (Diskussion) 21:38, 21. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

1.034.378 vs. 551.232[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt über Wettbewerbe ist erwähnt, dass ein Puzzle von Ravensburger den Rekord für die größte Anzahl an Teilen hält, mit über einer Million. Unter "Rekorde" soll es jedoch ein Puzzle aus Vietnam und einer halben Million sein. Was stimmt nun? --92.196.102.61 06:41, 26. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

gudn tach!
ist mir auch gerade aufgefallen. abgesehen davon, dass die erste zahl so gar nicht belegt war, ist unklar, weshalb das guinessbuch der rekorde auf diesen rekord in [1] und [2] nicht eingeht. in [3] steht, dass der ravensburger rekord eingang ins guinessbuch gefunden haette. ich habe im artikel jetzt zumindest die beiden rekorde in den gleichen abschnitt verschoben und etwas umformuliert. -- seth 17:39, 19. Dez. 2020 (CET)Beantworten
nachtrag: auf [4] hat ravensburger selbst geschrieben, dass das puzzle 1076820 teile gross gewesen sei. also noch eine dritte zahl, die sich von den zahlen aus den nachrichten unterscheidet. hmm. -- seth 17:46, 19. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Mechanik?[Quelltext bearbeiten]

Seit wann ist ein Puzzle denn ein "mechanisches" Spiel? Die Mechanik ist die Lehre von den Wirkungen bewegter Körper, und Puzzles bewegen sich in aller Regel nicht die Bohne und weisen auch sonst keine Mechanik auf. Man kann vielleicht im Zusammenbau einer Mechanik ein Puzzlespiel sehen, aber das macht aus der Mechnik noch lange kein mechanisches Puzzle. Bestenfalls könnte man die Behauptung aufstellen, daß es auch mechanische Puzzle gibt, aber das macht aus einem Puzzle nicht grundsätzlich ein mechanisches Spiel. Der Zauberwürfel ist beispielsweise ein mechanisches Spiel, aber er ist eigentlich kein Puzzle, weil die Teile nicht erst zusammengefügt werden müssen, sondern bereist vorhanden sind und lediglich geordnet werden müssen, der Zauberwürfel ist also ein Geduldsspiel. Typischer Wikipedia-Unsinn. (nicht signierter Beitrag von 2A06:6880:221:E600:8890:44C6:F242:7310 (Diskussion) 13:58, 24. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Es geht um Passung. 1. Das aufgedruckten Motiv erzeugt an kontrastreichen, gemusterten Stellen zusammenpassende Bilder korrekt zusammengestellter Teile. Optik und Sehsinn helfen dabei. 2. Ausreichend variabel geschnittene Puzzles erzeugen ein durch Haptik erfahrbares Zusammenpassen von Teilen nur an jenen wenigen (raren, also von sehr vielen) Kombinationen von Teilen, die wirklich zusammengehören – und ursprünglich auch zusammen waren.
Puzzles bieten meist beide Ebenen parallel an: Optik und Haptik.
Mit einem Motiv (Bild, Grafik) auf der zweiten Seite der Ausgangsplatte wird eine zweite Optik-Ebene eingeführt. Sind die zwei Motive sehr unterschiedlich und sind damit – oder etwa durch eine Seitenasymmetrie einer Stanzung – die Teile leicht seitenorientierbar (= Oberseite ist leicht erkennbar) erleichtert die zweite Motivebene das Zusammenpassen: Man lege die Teile auf einen niedrigen Glastisch und betrachte die Sache auch von unten.
Tangram kommt ohne Motiv aus.
Die Märchenwürfel (12(?) Stück aus Weichholz auf Kartontablett, um 1960) haben 6 Motive (bedrucktes Papier, aufgeleimt), doch ident geformte Würfel. Die Motive sind farblich und vom Inhalt so diskrepant gestaltet, dass sie auch von kleinen Kindern leicht und schon auf jeder Würfelspiel auseinanderzuhalten sind. Das Zusammenlegen am Tablett ist dann ein Kinderspiel. Zuletzt der Deckel drauf und das ganze Spielzeug ist gut verstaubar verpackt. Helium4 (Diskussion) 09:13, 26. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Bekanntheit in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Ich erinnere mich, dass mir Anfang der 1970er Jahre mein Schulfreund erzählte, dass seine Tante im größten Spielwarenladen der Stadt nach einem Puzzle fragte, und es "Passel" (weiches bzw. stimmhaftes S) aussprach. Die Verkäuferin wusste nicht, was sie meinte, und als ihr erklärt wurde, was das sei, meinte sie: "Ach, sie meinen ein Pötzel!" Anscheinend war zu jener Zeit ein Puzzle noch eine Neuheit, die weder als Sache noch als Wort allgemein bekannt war. Seit wann sind Puzzle in (West-)Deutschland bekannt und erhältlich gewesen? --Eldkatten (Diskussion) 08:56, 25. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Mein allererstes Puzzle war ein 500er mit dem Käsemarkt in Alkmaar, das mir mein Opa Mitte der 70er geschenkt hatte. Ich habe kürzlich danach gegoogelt. Das Motiv ist wohl 1965 aufgenommen worden und das Puzzle kam Anfang der 70er in Deutschland auf den Markt. Ich denke, dass das so der Beginn des Booms war. Jedenfalls wussten mein Vater und ich zuerst nicht ganz genau, was das ist. Wir sind dann aber beide zu großen Puzzlefans geworden und der Käsemarkt ist bis heute mein Lieblingspuzzle. 46.114.245.131 23:57, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Sortierung der Hersteller[Quelltext bearbeiten]

Nach welchem System sind die Hersteller sortiert? Falls keines, sollte man vielleicht eines einführen (Umsatz? Putzze-Varianten? verkaufte Einheiten?) Gruss, --Markus (Diskussion) 12:04, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten

- Da war vermutlich mal 'ne alphabetische Sortierung, die durch einfache Hinzufügungen hintendran ad Absurdum geführt wurde - "ABC" finde ich ja immer am passendsten für ein "Lexikon", besser als irgendwelche nicht nachvollziehbaren Kriterien - es sei denn, sie sind angeführt natürlich... Gruß: Hungchaka (Diskussion) 10:42, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten

verschiedene Puzzle-Schnitte[Quelltext bearbeiten]

mich hat beim ersten Lesen des Artikels gewundert, dass nicht auf die verschiedenen Schnitte eingegangen wird. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die englische Übersetzung von "Puzzle" meistens einfach nur "puzzle" ist, was ich eben darauf zurückführe: Es gibt den sog. "ribbon cut" und den "random cut". Der Random Cut erzeugt ein Puzzle, das wir wiederum im Deutschen als "Jigsaw-Puzzle" bezeichnen und auch im Englischen häufig so genannt wird - also auch als spezifische Bezeichnung für Puzzleteile mit ungeradem Schnitt. Vielleicht weiß jemand zu den sprachlichen Tropen ja mehr, aber zumindest die verschiedenen Schnittformen würde ich definitiv hinzufügen. --LennyMetalManiac (Diskussion) 20:54, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Hab mich auch gefragt, ob die verschiedenen Typen von Teilen spezielle Namen haben. Z. B. diese geraden 0815-Teile mit zwei Löchern und zwei Köpfen. Diese Randomformen sind mir gerade bei der Suche nach neuen Puzzlen untergekommen. Sieht mir aber zu einfach aus. 46.114.245.131 00:02, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ach. Ist ja oben schon gefragt worden. Hatte ich übersehen. Die Randomformen heißen bei eurographics übrigens "Smart-Cut Technology". Hab mir gerade zwei 1000er gekauft und dachte, dass ich davon nur auf der Verkaufsplattform gelesen hätte. Angeblich soll es, wie bei Schneeflocken, keine zwei Exemplare geben, die gleich sind. Aber bei "normalen" Puzzlen ist das ja auch nicht anders. 46.114.245.131 00:35, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Name[Quelltext bearbeiten]

Als ich ein Kind war, nannten die einen das zwar ''Putzle'', die anderen aber ''Zusammensetzli'' oder ''Zusammensetzspiel''. War unser Dorf das einzige im deutschen Sprachraum oder könnte es sein, dass es früher (um 1970, 1980) effektiv auch einen deutschen Namen für diese Spiele gab (auch wenn der Marktführer das immer englisch angeschrieben hatte)? --95.143.53.196 14:43, 11. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Spieler vs Aufhänger[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eigentlich Erkenntnisse darüber, wie viele Leute das Puzzle als Spiel begreifen und wie hoch der Prozentsatz derjenigen (Dummköpfe aus meiner Warte) ist, die sich Puzzles an die Wand hängen? 46.114.245.131 00:28, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Produktionstechnik Schnitt[Quelltext bearbeiten]

  • Holz, Sperrholz – Sägeschnitt mit Materialabtrag
  • Pappe – Stanzen mit Materialkompression
    • Messerschablone einteilig/für sehr große Puzzles selten mehrteilig.
      • Methode Grid = Gesamter Raster: 2-dimensional in einem Stanzvorgang (Q: https://www.jigsaw-wiki.com/wiki/Press_cut/de )
      • Methode Strip = Streifenweise: Zuerst werden etwa die Längsschnitte gestanzt, es entstehen Streifen. Diese dicht nebeneinander liegenden Streifen werden dann erst (gemeinsam) in einem zweiten Stanzvorgang quer zu den einzelnen Teilchen zerschnitten.
      • Gibt es Entwicklungen, Versuche in Richtung einer sich abwälzenzen Stanzform? (Großer Radius. Ausblasen der Pappestücke?)

Messerschablone: Holzblock mit gefrästen Nuten. Stahlband, ein Rand beidseitig beschliffen, wirkt gedrückt als Stanzmesser. Gebogenes Band wird von Hand (Handschuh, Zange?) in die Nut gefügt. Die lange Linien des Rasters als Ganzes? Die Spalten als Teile? Längenangepasst? 1000 Teile hätten demnach ca. 27 Linien und 2000 Spaltenteile. 160 h AZ Zusammenbau für die Schablone für "einige 10.000" Stanzungen.

Das Stanzen erfolgt einlagig, das "Pappestücke auseinanderklopfen" maschinell.

Nicht trivial erscheint mir, dass sich das gestanzte Pappeblatt wieder gut von der Stanzschablone löst. Durch Gewicht und Masseträgheit, wenn die Schablone wieder nach oben geht? Stanztempo bei 1000 t Presskraft? Wird evtl. Luft durch Bohrungen in der Stanzschablone geblasen um die Teilchen zu befreien? Dynamisch ist der Zustrom von Luft zur Unterseite der Pappe gehindert, wenn das Blatt auf einer planen Fläche dicht aufliegt. Vielleicht reicht das zum Trennen. Quasi Bildung von 0,9 bar Vakuum, wenn der Auflageabstand von 0,1 auf 1 mm vergrößert wird.

Beim Stanzen wird Pappe längs und quer der Bewegungsrichtung des Werkzeugs komprimiert. Und zugleich die Oberkante der Kontur des Pappestücks abgerundet. Was ein gefühlvolles Zusammenprobieren erleichtert. Durch die Querkompression entsteht erst ein Spalt zwischen zusammenpassenden Teilen. Dieser Spalt muß Rauigkeit aus abstehenden Fasern aufnehmen können.

Sendung mit der Maus "Puzzle" von "vor 9 Jahren", also aus etwa 2015 ist nicht mehr auf youtube online. "... aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt."

ttps://www.youtube.com/watch?v=OsFSdZ9cJ1w

Helium4 (Diskussion) 11:26, 26. Apr. 2024 (CEST)Beantworten