Diskussion:Westbahn (Österreich)/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Diwas in Abschnitt Verwirrender Satz
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1-2-3 Schema

Laut dieser Quelle [1] bezieht sich das 1-2-3 Schema durchaus auf München. Hierzu soll ja die Bahnstrecke München-Mühldorf-Salzburg ausgebaut werden, so das eine Fahrzeit von 62 Minuten erreicht wird. Eine Quelle das sich das 1-2-3-Schema auf Innsbruck bezieht finde ich jetzt spontan nicht. --Frantisek 08:45, 18. Apr. 2009 (CEST)

[2] oder [3] (Information stammt möglicherweise vom Artikel, siehe [4]) -- Simon04 (Diskussion) 20:34, 17. Sep. 2012 (CEST)

Strecke Krems - Herzogenburg - St.Pölten

Die Strecke ist bei der Donauuferbahn (Wachau),der Kamptalbahn und der Westbahn nicht verzeichnet. Fehlt die (so wie die Lokalbahn Absdorf–Krems, der Franz-Josefs-Bahn oder suchte ich nur an der falschen Stelle.--Wachauer 17:19, 5. Jun. 2009 (CEST)

ausführliche Begründung meines edits gemäß WP:FVBS

Folgende Änderungen habe ich gemäß WP:FVBS durchgeführt:

  1. alle Betriebsstellen gehören in das erste Feld (groß geschrieben):
    • Wien Westbf Fbf,
    • alle Abzweigstellen,
  2. alle "Nicht-Betriebsstellen" gehören in das zweite Feld (klein geschrieben):
    • alle Tunnel,
    • alle Fehlstellen (müssen wirklich alle Fehlstellen hier rein, selbst wenn es gerade mal um drei Meter geht, das ist gerade mal die Länge eines einzigen Abteils ...)
    • abzweigende Bahnstrecken,
    • alle zusätzlichen Kommentare/Erklärungen,
  3. die BSn-Vorlagen sind per se "nowrap", geschützte Leerzeichen sind daher überflüssig
  4. BSicons ausgetauscht, u.a. gibt es wohl keine internationale Grenze zwischen Niederöstereich und Oberösterreich ...

Gruß axpdeHallo! 22:28, 13. Okt. 2009 (CEST)

GZU St.Pölten

Wieso kommt in dem Artikel nichts von der geplanten bzw. im bau befindlichen Güterzugumfahrung St.Pölten vor?? (nicht signierter Beitrag von 91.115.103.234 (Diskussion | Beiträge) 22:47, 3. Feb. 2010 (CET))

die Frage ist berechtigt ...  :-)
siehe anbei "Auftrennung der Westbahn", lg -- Agruwie  Disk   02:03, 23. Apr. 2010 (CEST)

Auftrennung der Westbahn

Wie werden den Art. Westbahn und die Streckenbänder unterteilen müssen:

  • alte Westbahn (Str.1): Westbahnhof-Purkersdorf-Kn.Wagram-GZU-Kn.Rohr-Linz-Salzburg
  • neue Westbahn (Str.30): Meidling-Tullnerfeld--Kn.Wagram-St.Pölten-Kn.Rohr-Linz

lg -- Agruwie  Disk   02:03, 23. Apr. 2010 (CEST)

Minimaler Radius Gleis 30

Es wäre vielleicht interessant wenn jemand anführen könnte, wie groß der kleinste Radius der neuen Westbahn ist. Ich denke es sind 3000Meter aber vielleicht belehrt mich jemand eines besseren. (nicht signierter Beitrag von 62.47.160.184 (Diskussion) 20:18, 4. Aug. 2010 (CEST))

Kernstreckenbezeichnung

Die im Artikel angegebene Streckenbezeichnung ist der sogenannte Kernstreckencode und nicht der (alte) VzG-Streckencode. Dieser Kernstreckencode bildet die Basis für ALLE Bezeichnungsdialekte der PV, Infrastruktur und Betrieb (Bsp.:"1) und ist NICHT zu verwechseln mit der alten VzG-Streckennummer (Bsp.:101"):

Strecke 1
PV: 100, 101, 110
VzG (alt): 101
VzG (aktuell):10101, 10102
DB776 (Infrastruktur): 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 4011, 4012, 4013, 4014, 4015


Strecke 30
PV: (Strecke 30 wird beim PV nicht berücksichtigt, da alle Betriebstellen zur alten Westbahn gehören)
VzG (alt): 130
VzG (aktuell):13001
DB776 (Infrastruktur): 2305, 2306, 2307, 4301
usw... lg -- Agruwie  Disk   19:24, 9. Okt. 2010 (CEST)


Bedeutet das, dass die Felder Streckennummer (ÖBB) und Streckennummer sinnvollerweise vereinigt gehören? Hast du die entsprechenden Angaben für Strecke 3 und 23 auch noch? -- Simon04 (Diskussion) 20:52, 17. Sep. 2012 (CEST)

Aktualisierung des Streckenplans?

Die Strecke zwischen St. Valentin und Linz ist bis zum Bahnhof Linz-Kleinmünchen vierspurig ausgebaut. Eine Verbindung zwischen alter und neuer Westbahn gibt es erst im Bereich des Haltepunkts Ebelsberg. Müsste man den Streckenplan nicht dahingehend aktualisieren, dass man bis Kleinmünchen zwei rote Striche (für die beiden Bahnstrecken) anzeigt? -- Daelian 09:55, 16. Jun. 2011 (CEST)

Erledigt: [5]. Dabei habe ich auch die Richtungen der Abzweigungen zu Linz Vbf West/Ost geändert – bitte kurz drüberschauen. -- Simon04 (Diskussion) 21:14, 16. Sep. 2012 (CEST)

Bitte keine Begriffe erfinden

Es existiert kein Begriff "Westbahnstammstrecke" :

1) Die Strecke 1 wird "Alte Westbahn" (sic!) genannt, die Strecke 30 "Neue Westbahn" (sic!) - dies sind die offiziellen (Eigen)namen der Strecken, keine Wertungen :-)
2) Die 2 Strecken sind betrieblich völlig gleichwertig und mittlerweile trassierungsmäßig völlig durcheinandergewürfelt, selbst betrieblich gibt es da keinen Stamm....
so gesehen stellt betrieblich sogar eher die "Neue Westbahn" den betrieblichen Stamm dar, die alte dient tendenziell eher lokale Zubringeraufgaben
3) Bitte keine Begriffserfindungen, nur weil irgendeine IP glaubt, dass der Begriff "Alte Westbahn" abwertend gemeint ist (siehe Pkt 1)
lg -- Agruwie  Disk   14:45, 5. Jun. 2012 (CEST)

Tunnel zwischen Wolf in der Au und Purkersdorf

Mir ist heute das Tunnelportal der Westbahn zwischen den Bahnsteigen der Station Wien Wolf in der Au aufgefallen und ich habe versucht, in den Artikeln zur Westbahn etwas dazu zu finden. Im Streckenschema taucht nur die ominoese "Weichenhalle" auf. Im Artikel Hadersdorf-Weidlingau findet sich etwas: "Mit dem Bau des Lainzer Tunnels 2001 wurden die zwei Nahverkehrsgleise abgetragen; der Nahverkehr wird seit dem über die Fernverkehrsgleise abgewickelt." Im Artikel Lainzer Tunnel steht nichts von diesem Tunnel, auch nicht in Wienerwaldtunnel. Ist die Bezeichnung "Lainzer Tunnel" korrekt? In welcher Beziehung steht dieser Tunnel zu den im Bau befindlichen Tunneln; was passiert damit, wenn die neue Westbahn voll in Betrieb geht? --Wrongfilter ... 23:56, 9. Sep. 2012 (CEST)

Ich glaube es handelt sich um den Abschnitt Verknüpfung Westbahn des Lainzer Tunnels. „[...]wurden auf insgesamt 3 km Länge zwei Gleise der Westbahn über Rampenbauwerke unter die bestehende Westbahntrasse geführt und in einer ca. 550 m langen viergleisigen Weichenhalle mit den beiden Gleisen der Neubaustrecke verbunden...“ --Ailura (Diskussion) 09:26, 10. Sep. 2012 (CEST)
[BK] Ja, das ist die Weichenhalle, welche den Lainzer Tunnel, den Wienerwaldtunnel und die Westbahn miteinander verknüpft. Der Fernverkehr sollte im Normalfall gänzlich durch die Weichenhalle laufen, der Nahverkehr der Westbahn verwendet wie bisher die darüberliegenden NV-Gleise. Den Abschnitt in Hadersdorf-Weidlingau habe ich aktualisiert. Eigentlich gehören die Artikel Wienerwaldtunnel und Lainzer Tunnel noch ausgebaut. --Schaffnerlos (Diskussion) 11:29, 10. Sep. 2012 (CEST)

Fehlerprofile

63,271 63,346 Fehlerprofil (+75 m) 76,946 76,951 Fehlerprofil (-5 m)

ist einige Male inkonsistent!!! Manfred Fenringer --62.47.173.158 10:08, 30. Sep. 2012 (CEST)

Streckenführung Neue Westbahn

Weiß jemand, warum die Neue Westbahntrasse einen eigentlich recht großen Umweg macht und Wien mit St. Pölten nicht direkter verbindet? (nicht signierter Beitrag von 156.109.18.2 (Diskussion) 15:52, 23. Nov. 2012 (CET))

Weil sonst der Tunnel aufgrund der topografischen Gegebenheiten fast bis St. Pölten reichen würde. --Schaffnerlos (Diskussion) 11:28, 25. Nov. 2012 (CET)

Bhf Aschbach

Der Bahnhof Aschbach ist auf der Schnellfahrstrecke 130 ein Bahnhof und auf der Altbaustrecke 101 eine Überleitstelle bzw. Awanst. Auf der Altbaustrecke gibt es keinen Bahnhof Aschbach. (nicht signierter Beitrag von Burli1444 (Diskussion | Beiträge) 11:11, 17. Mär. 2013 (CET))

seltsame Sätze

  • Verlief die Alte Westbahn früher durch St. Pölten, so ist diese heute von Knoten Wagram bis Knoten Rohr durch die ausgebaute Neue Westbahn ersetzt.

Die Westbahn führt auch heute noch durch St. Pölten, es gibt derzeit keine Bahnstrecke die St. Pölten umfährt.

  • Nach Fertigstellung der Güterzugsumfahrung (GZU) „Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf“ von Knoten Wagram bis Knoten Rohr wird der neu gebaute Trassenverlauf der GZU die Alte Westbahn bilden.

Wieso wird ein neu gebauter Trassenverlauf die alte Westbahn bilden?

Ich verstehe sowieso nicht ganz, was die Güterzugumfahrung mit der "neuen Westbahn" zu tun hat. Es werden wohl kaum Personenzüge auf dieser Strecke fahren, da bis dato Raijlets, ICE usw. in St. Pölten halten und somit auch in Zunkunft die "alte" Strecke durch das Stadtgebiet von St. Pölten benützen werden.

Stehe ich auf der Leitung oder ist dieser Abschnitt kompletter Bullshit? --26er (Diskussion) 22:09, 1. Apr. 2013 (CEST)

Wenn man die Streckennummern anschaut, sieht es derzeit so aus: Strecke 101 ("Alte Westbahn"): Wien Westbahnhof - Neulengbach - Knoten Wagram - St. Pölten, Knoten Rohr - Melk - Säusenstein - Amstetten - Haag - Enns - Linz. Strecke 130 ("Neue Westbahn"): Wien Meidling - Tullnerfeld - Knoten Wagram - St. Pölten - Knoten Rohr - Umfahrung Melk - Amstetten - Siebergtunnel - Umfahrung Enns - Linz, sprich das zweigleisige Stück St. Pölten - Knoten Rohr ist bei der "Neuen Westbahn" Str. 130 dabei. Ob die GZU tatsächlich die Nummer 101 bekommt, entzieht sich aber meines Wissens (ich würde es unlogisch finden, weil die Strecke 101 ja vom Knoten Wagram schon nach St. Pölten Hbf führt). NÖLB Mh (Diskussion) 22:10, 11. Jul. 2013 (CEST)

Bitte um Überarbeitung der Streckenskizze

Hallo, Leider sind in der Streckenskizze zwei Fehler enthalten, das Ausbessern gelingt mir aber nicht. Es handelt sich um folgendes:

1.) Zwischen Ybbs und Amstetten befindet sich der "Burgstaller Tunnel", der u.a. unter der Str. 101 "Alte Westbahn" durchführt. In der derzeitigen Skizze ist da nur eine Unterführung und kein Tunnel eingezeichnet.

2.) Der Leitnerbauertunnel (bei Salzburg Kasern) soll laut fixiertem Trassierungsplan 2x die derzeitige Westbahn unterqueren. Sprich, nach der Fischach-Brücke kommt ein leichter Linksbogen. Auf diesem Hügel über dem Tunnel verläuft die Bestandsstrecke, die zuerst gerade, dann scharf nach links und dann wieder gerade verläuft. Die Frage ist, ob man das überhaupt einzeichen soll oder nicht? NÖLB Mh (Diskussion) 22:15, 11. Jul. 2013 (CEST)

Pkt. 1 erledigt, Pkt. 2 halte ich erst für sinnvoll, sobald detailliertere Planungsunterlagen seitens der ÖBB vorhanden sind, einige Dinge sind nämlich im Moment noch unklar, nämlich
  • wirde der Abschnitt Salzburg - Kasern ebenfalls viergleisig
  • fädelt die Neubaustrecke rechts oder links in die Bestandsstrecke ein
  • auch die Überwerfungen kann man aus der vorläufigen Trassenentscheidung nicht ganz genau entnehmen, sind es 1 oder 2
gibt es neuere Unterlagen bzw. Quellen als diese [6]?
--Maxder2te (Diskussion) 08:55, 12. Jul. 2013 (CEST)
Ich kann dir ein pdf-Dokument anbieten, dass sämtliche Fragen beantworten sollte. Es zeigt exakt die Trasse, die die ÖBB den betroffenen Gemeinden als fix vorgestellt hat. Leider lässt es sich nicht direkt verlinken, darum bitte ich dich, in Google "Trassenauswahlverfahren Köstendorf Salzburg" einzugeben und dann den(bei mir ist es der erste) Treffer anklicken, der mit www.hallwang.salzburg.at anfängt. Die letzten paar Seiten zeigen den exakten Verlauf.
EDIT: Zu Punkt 1: Seit Ostern 2013 wird die Neubaustrecke durch den Burgstaller Tunnel befahren, die Bestandstrecke wird seit diesem Datum in gleicher Lage mit ein paar Haltestellen errichtet. NÖLB Mh (Diskussion) 19:58, 14. Jul. 2013 (CEST)
meintest Du dieses pdf? (mit google hab ich nämlich nichts gefunden) Das ist echt sehr detailliert, ich werds mir durchsehen und dann einarbeiten, komm aber erst Mitte-Ende der Woche dazu.
Gibt es zum Befahren des Burgstaller Tunnels zitierfähige Quellen? Und wie darf ich Bestandstrecke wird seit diesem Datum in gleicher Lage mit ein paar Haltestellen errichtet verstehen? Bedeutet das, die Trasse der Alten Westbahn wird beibehalten, die Strecke saniert und Haltepunkte erneuert? Worauf bezieht sich gleiche Lage? Auch hier ist eine zitierfähige Quelle gefragt. --Maxder2te (Diskussion) 08:38, 15. Jul. 2013 (CEST)
So, ich habe nun auch für Pkt. 1 eine zitierfähige Quelle gefunden [7], Einarbeitung folgt. --Maxder2te (Diskussion) 15:26, 15. Jul. 2013 (CEST)

Direktverbindung Wien - München?

Weiß jemand, ob und warum es keine geplante Hochgeschwindigkeitsverbindung direkt nach München (also über Braunau statt Salzburg) gibt? (nicht signierter Beitrag von Astra66 (Diskussion | Beiträge) 16:27, 3. Okt. 2013 (CEST))

Da Salzburg wichtiger Knotenpunkt ist. Siehe Magistrale für Europa. Es wäre aber sinnvoll das die DB endlich Freilassing bis München ausbaut. Damit Salzburg München auch auf 1 Stunde Fahrzeit kommt. Es werden in der TEN Netze Städte fixiert zwischen denen diese TEN Korridore erricht werden müssen sollen. Von denen können auch TEN Strecken abzweigen. Es hätte daher wenig Sinn Salzburg auszulassen, da er er für Güter und Personenverkehr ein wichtiger Knotenpunkt ist.

--Xelacoaster (Diskussion) 13:35, 5. Okt. 2013 (CEST)

Lemma

Die ÖBB bezeichnen die Westbahn aktuell als "Weststrecke" [8]. --Ailura (Diskussion) 17:18, 7. Jun. 2014 (CEST)

Das tun sie wohl, um keine Werbung für ihren Konkurrenten Westbahn AG zu machen. In der Allgemeinheit wird die Strecke wohl aber weiterhin, wie seit etwa 150 Jahren, als Westbahn bekannt sein. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 19:50, 8. Jun. 2014 (CEST)
Auf oebb.at ergibt "Weststrecke" 7 Treffer, "Westbahn" 114 Treffer.--Schaffnerlos (Diskussion) 10:27, 9. Jun. 2014 (CEST)

Verwirrender Satz

  • Zwischen Kilometer 216,0 und 219,0 sowie zwischen 221,1 bis 223,2 wurde mit sämtlichen Loks der Baureihen 1016, 1116 und 1216 die für die Zulassung für 230 km/h erforderliche behördliche Abnahmefahrt mit 253 km/h durchgeführt. Zwischen den beiden Abschnitten, im Bahnhof Gunskirchen, sind nur 240 km/h erlaubt.[1]

(Hervorhebung von mir)

240 km/h sind aber mehr als 230 km/h. --MrBurns (Diskussion) 01:34, 13. Dez. 2014 (CET)

  1. Zeitschrift Schienenverkehr aktuell, Verlag Pospischil, Ausgabe 10/2000, Seite 3
--Diwas (Diskussion) 21:21, 24. Mär. 2019 (CET)
Das nur bezieht sich auf die zehn Prozent über der Dauerhöchstgeschwindigkeit liegende Stundengeschwindigkeit zum Einfahren von Verspätungen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:46, 13. Dez. 2014 (CET)
Ist es europaweit üblich, dass Züge quasi langsamer fahren, um Verspätungen leichter aufholen zu können, oder nur in Österreich? Das würde nämlich möglicherweise die hohe Pünktlichkeitsquote der ÖBB erklären (angeblich die höchste der EU). --MrBurns (Diskussion) 02:16, 13. Dez. 2014 (CET) PS: jedenfalls sollte der Satz so umformuliert werden, dass auch für nicht-Bahnfreaks klar ist, was gemeint ist. --MrBurns (Diskussion) 02:25, 13. Dez. 2014 (CET)
Spät, aber doch, hier nun meine Antwort dazu. Die Planzüge sind dort nach wie vor mit maximal 200 km/h unterwegs. Einzige Ausnahmen waren die Abnahmefahrten der neuen ÖBB Tauri. Hierfür musste die Fahrzeughöchstgeschwindigkeit + 10 % gefahren werden, sprich 253 km/h. Für diesen Zweck wurde die Strecke westlich von Wels für derartige Geschwindigkeiten adaptiert, lediglich im Bahnhof Gunskirchen durften statt 253 km/h nur 240 km/h gefahren werden. Dies war aber eine Ausnahmeregelung nur für die Abnahmefahrten! Wie gesagt, die planmäßigen RJs sind dort mit maximal 200 km/h unterwegs. NÖLB Mh (Diskussion) 19:36, 23. Feb. 2017 (CET)
Ich hab schon mal mehrmals ine Geschwindigkeitsanzeige von 230 km/h im Railjet gesehen. Ob da immer eine Verspätung aufzuholen war weiß ich nicht. Aber ich habe den Eindruck, dass diese Geschwindigkeit auf der Strecke Wien - Salzburg (und retour) immer erreicht wird. Man findet auch bei google einige Beweisfotos. Wieso sollte man auch eine Abnahmrfahrt für 230 km/h machen, wenn man die Geschwindigkeit dann gar nicht nutzt? --MrBurns (Diskussion) 22:32, 23. Feb. 2017 (CET)
Du verwechselst die planmäßigen Geschwindigkeiten mit den Abnahmefahrten. Natürlich fahren die Züge auf der Westbahnstrecke planmäßig bis zu 230 km/h. Aber im erwähnten Abschnitt eben nur 200 km/h, obwohl dort auch Abnahmefahrten mit 253 bzw. 240 km/h stattfinden. Den genauen Grund für die Beschränkung auf 200 km/h kenne ich nicht, da gäbe es viele Erklärungen (z.B. Signaltechnik, Lärmschutz, Sicherheitsgründe, ...).--Schaffnerlos (Diskussion) 09:15, 24. Feb. 2017 (CET)
Nachtrag: Ich vermute, dass im Bahnhofsbereich wegen der Bahnsteige planmäßig nur 200 km/h erlaubt sind. Wegen den jeweils drei Kilometer vor und nach dem Bahnhof zahlt es sich vermutlich nicht aus, auf 230 km/h zu erhöhen, wenn im Anschluss daran wieder eine niedrigere planmäßige Streckenhöchstgeschwindigkeit vorhanden sein sollte. Auf 230 km/h zu beschleunigen bringt nur dann etwas, wenn diese Geschwindigkeit längere Zeit gefahren werden kann, da sonst der Energiemehrverbrauch in keiner Relation zum Zeitgewinn steht. --Schaffnerlos (Diskussion) 09:25, 24. Feb. 2017 (CET)

Tunnelkette Perschling Brücke

Es tut mir leit - mein Deutsch is nicht gut genug.... I have added Tunnelkette Perschling Brücke because:

  • It helps to explain why the 3-tunnel chain (Reiserberg, Stierschweiffeld and Raingruben) is also known as "Tunnelkette Pershling" (lit: the Pershling Tunnel chain).
  • Other new bridges/viaducts are included on the map, with their metre spans.
  • Source http://www.oebb.at/infrastruktur/en/Servicebox/Brochures_and_Folders/2009_04_Wien_-_St._Poelten_englisch.pdf states "In the open air section between the Stierschweiffeld and the Raingruben Tunnel, the route crosses the river Perschling with a 117 m long and 13.1 m wide prestressed concrete bridge." I checked on a map and it's more precisely between the Stierschweiffeld Tunnel and the Tullnerfeld 4 junction.
  • Also I moved Wienerwald Tunnel west portal upwards on the map (shortening its length) because it matches the kilometrage and is now more "real" geographically.

I hoffe alles is klar und okay für alles. Pete Hobbs (Diskussion) 19:52, 26. Okt. 2016 (CEST)

Darstellungsfehler

@Axpde: Die beiden Screenshots zeigen deutlich, welche Darstellungsfehler die alte Bildformatierung brachte, weshalb ich sie geändert habe. Eine weitere Rücksetzung werde als Vandalismus werten, da eindeutig eine schlechtere Darstellung durchgedrückt werden soll.

Die restlichen Änderungen kann man sehr gut im Versionsdiff nachvollziehen, deine Zurücksetzung ist reine Gängelung, weil du mit meiner Bildanordnung nicht einverstanden bist. Das ist ein einziger Kindergarten von dir. Aber extra für dich hier in Kürze eine Zusammenfassung: Ich habe an einigen Stellen umbruchgeschütze Leerzeichen entfernt, an denen sie nicht nötig oder sinnvoll sind. Ich habe außerdem an einigen Stellen die Zeilenumbrüche innerhalb der Literatur-Vorlage entfernt, um den Quelltext nicht unnötig aufzublähen bzw. ihn übersichtlicher zu gestalten. -- Chaddy · DDÜP 18:11, 29. Aug. 2017 (CEST)

Änderungen sind im Bearbeitungskommentar zu erwähnen, dazu ist dieser da! Ich weiß, es gibt Benutzer, die meinen, das wäre nicht wichtig, schließlich war es hart zu schreiben, da soll es gefälligst auch schwer nachvollziehen zu sein. Mit der Einstellung wirst Du Dir viele Freunde machen.
Die meisten vor dir entfernten geschützten Leerzeichen haben sehr wohl einen Sinn, ebenso wie die formatierten Einzelnachweise, schließlich käme ja auch niemand auf die Idee, die Infobox hintereinanderzuklatschen.
Die Einzelnachweise ans Ende zu packen hat gleich zwei unterschiedliche Aspekte, zum einen wird so der Quelltext nicht unnötig aufgebläht, zum anderen kann man auf diese Art die Verwaltung der Einzelnachweise später einfacher nach wikidata portieren. Und man sieht sofort, das hier mehrere Einzelnachweise doppelt waren! axpde Hallo! 19:15, 29. Aug. 2017 (CEST)